Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie
|
|
- Sophia Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Daniel Naschberger Version Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Daniel Naschberger Wohnhaft in nnsbruck aufgewachsen in der Wildschönau Meteorologie Masterstudent an der Uni nnsbruck Meine Qualifikationen DHV Ausbildungsteam für Meteorologie Skyperformancetrainer Gleitschirmfluglehrer seit 2012 Tandempilot seit 2008 Gleitschirmpilot seit 2005 Daniel Naschberger -
2 nhalt Großskaliges Wetter Globale Zirkulation Hoch- und Tiefdruckgebiete Wolkenarten Fronten dealzyklon Kleinskaliges Wetter Stabilität Thermik Überentwicklungen - Gewitter Thermische Windsysteme Föhn Wetteranalye Wettermodelle Wetterbriefing Radiosondenaufstiege Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Globale Zirkulation - Am Boden Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
3 Hoch- und Tiefdruckgebiete Hochdruckgebiete (Antizyklone): Tiefdruckgebiete (Zyklone): drehen sich auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn drehen sich auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn im Zentrum ist der Druck am höchsten im Zentrum ist der Druck am geringsten in Hochdruckgebieten sinken Luftmassen großräumig ab in Tiefdruckgebieten steigen Luftmassen großräumig auf Antizyklone zeichnen sich durch kaum Bewölkung, kaum Niederschlag und wenig Wind aus. Sie eignen sich besonders gut für Fluganfänger. mit Zyklonen sind Fronten, Bewölkung, Niederschlag und Wind verbunden Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wolkenarten Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
4 Frontensysteme Warmfront Als Front bezeichnet man die Trennlinie (Grenze) zwischen zwei Luftmassen. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Frontensysteme Kaltfront Kaltfronten sind gefährlicher als Warmfronten! Frühzeitig Wetterinformationen (Regenradar) einholen und das Wolkenbild laufend beobachten! Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
5 dealzyklon Zeitlicher Ablauf am Boden 1. Luft will sich nicht vermischen - eine Front bezeichnet eine Trennlinie zwischen zwei Luftmassen. Direkt darüber befindet sich der Jetstream (11km). 2. warme Luft stößt gegen kalte Luft vor (Warmfront) kalte Luftmassen stoßen gegen warme Luftmassen vor (Kaltfront) 3. der Kern im Tiefdruckgebiet verstärkt sich 4. der Warmluftsektor verkleinert sich 5. die kalte Luftmasse stößt schneller vor als die warme Luftmasse und deshalb holt die Kaltfront die Warmfront ein - das System okkludiert 6. am Lebensende eines dealzyklones ist nur noch die Okklusion vorhanden Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version dealzyklon Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
6 dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger -
7 dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger -
8 dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
9 dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version dealzyklon Wolkenbild Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
10 Adiabatische Prozesse - Stabilität Luftmassen durchmischen sich nur durch Turbulenz. Es gibt verschiedene Luftschichten in einer Luftsäule, wo unterschiedliche Stabilitäten vorherrschen. Die Temperaturänderung über ein Höhenintervall nennt man einen Temperaturgradienten. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Thermik Die wichtigsten Voraussetzungen für Thermik: zur Sonne ausgerichtete Hänge (morgens Osthänge, mittags Südhänge, abends Westhänge) unterschiedliche Erwärmungsraten (Bodenbeschaffenheit) trockener Untergrund Schichtung der Atmosphäre Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
11 Thermik - Blauthermik bei Blauthermik besteht keine Gefahr von Überentwicklungen aufsteigende Thermikblasen stoßen an eine markante sotherme oder nversion Turbulenz aufgrund der fehlenden Wolkenbildung schwieriger lokalisierbar Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Thermik - Wolkenthermik CU-Wolken liefern einen guten Anhaltspunkt über den Zustand des Aufwindbandes bilden sich an der Basis (Unterseite) domfömige Wölbungen aus, so kann mit einem starken Aufwind gerechnet werden innerhalb der Wolke besteht Sichtverlust und durch die schwächere Abkühlung nimmt das Steigen zu unter einer Wolke kann die Höhe nur anhand von Nachbarwolken abgeschäzt werden bei Wolkenthermik besteht die Gefahr von Überentwicklungen Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
12 Überentwicklungen - Gewitter Zutaten für ein Wärmegewitter Sonneneinstrahlung feucht und warme Luftmasse labile Schichtung geringe Windgeschwindigkeiten 1. aus einer Schönwetter Cumuluswolke (CU) wächst im Tagesverlauf eine Gewitterzelle mit hoher vertikaler Ausdehnung heran 2. m Reifestadium hat sich durch Anstossen der Aufwinde an der Tropopause ein Amboss am Oberrand der Gewitterzelle ausgebildet. Luftmassen steigen unterhalb der Wolke großflächig. 3. Die gefährlichste Situation besteht für Gleitschirmpiloten wenn Gewitterzellen ausregnen. Durch den Regen wird die kalte Luft nach unten transportiert. Die Kaltluft fließt entlang der Täler und es können sehr hohe Windgeschwindigkeiten auftreten. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Thermische Windsysteme - Talwindsystem Die beiden Grafiken zeigen eine Taleinwindsituation. Daniel Naschberger - Die Talwindzirkulation entwickelt sich besonders gut bei stabilen Hochdrucksystemen. Durch den besseren Einfallswinkel im steilen Gelände und görßerer Oberfläche entsteht ein Hitzetief. Die resultierende Ausgleichsströmung zwischen Alpenvorland und Alpen (bzw. Hang und Tallagen) nennt man Talwind. Nach Sonnenuntergang kehrt sich das System um. Die Gebirge kühlen selbst und die darüberliegende Luftmasse schneller ab als das Alpenvorland die Luft fließt talauswärts. Der Taleinwind weht einen kürzeren Zeitraum als der Talauswind und ist dadurch stärker. Luv- und Leegebiete können sich tageszeitlich verändern. Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
13 Talwindsystem - tageszeitlicher Verlauf Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Föhn Föhn ist ein Wind, der - im Allgemeinen auf der Leeseite von Gebirgen - durch Absinken wärmer und relativ trockener wird. Es muss ein Gebirge vorhanden sein, das Luftmassen bzw. Druckgebiete voneinander trennt. Die Gebirge werden dann um- und/oder überströmt. m Lee des Gebirges sind die resultierenden Windgeschwindigkeiten höher als im Luv. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
14 Föhn Dynamisch induzierter Südföhn Hydrostatisch induzierter Südföhn der höhere Druck befindet sich auf der Alpensüdseite Ausgleichsströmung in Richtung tieferem Druck auf der Alpensüdseite fällt kaum bzw. kein Niederschlag An der Alpensüdseite ist die Luft deutlich kühler als auf der Alpennordseite. Bedeckter Himmel mit Niederschlag oder eine kalte Luftmasse, die an die Alpen angestaut wird. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Föhn Meistens ist Föhn eine Kombination aus hydrostatischen (Kaltluft) und dynamischen (Anströmungsrichtung) Effekten. Auf der Luvseite befindet sich ein hochreichender Kaltluftsee mit darüber stabil geschichteter Luft. Der schützende Kaltluftsee kann sich entweder durch tageszeitliche Erwärmung und/oder Turbulenz auflösen. Die Föhnschicht sinkt ab, wenn die Luft im Talniveau wärmer als die Luft auf dem Kammniveau. Potentielle Temperatur Beim Vergleichen von Temperaturen in unterschiedlichen Höhen bringt man die Luftmassen auf gleiches Niveau (Heben und Senken entlang der Trockenadiabate). Aussage zur Stabilität Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
15 Föhn Folgende Punkte sind Anzeichen für Föhnwetterlagen: hohe Windgeschwindigkeiten im Lee des Gebirgskammes geschliffene Wolken (AC lenticularis) untypisches Talwindsystem bei voller Sonneneinstrahlung Aufgrund der Ausrichtung des Alpenbogens gibt es... Nordföhn (Alpenhauptkamm Südseite) Südföhn (Alpenhauptkamm Nordseite) Westföhn (Alpenhauptkamm Nordseite) sehr selten Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wettermodelle Die Erhaltungsgleichungen der Atmosphäre sind gut gelöst. Aber die numerischen Wettermodelle haben noch folgende Probleme bei der Berechnung des Wetters: zeitliche und räumliche Auflösung Rechenleistung Anfangszustand Modelltopographie Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
16 Wettermodelle - Auflösung, Rechenleistung und Modelltopographie Globale Modelle: ECMWF: GFS: Genestete Modelle: Cosmo WRF: Resolution 10km, 6h, 172 Levels Resolution 12km 6h 172 Levels Grid 2km 2h 172 Levels Grid 12km 3h 172 Levels uvm.: Hirlam, Windfinder,... Jede Art von Grid ist deutlich größer als der Maßstab der Turbulenz (mm und s). n einigen Jahrzehnten kann es vielleicht möglich sein, dass die Rechenleistung für Turbulenz vorhanden ist. Die Resolution von genesteten Modellen ist geringer als die von globalen Modellen. Genestete Modelle decken nur eine bestimmte Fläche auf dem Globus ab. Es werden aber die Randbedingungen von globalen Modellen verwendet. Aufgrund der Auflösung und der Topographie können die Ergebnisse aus einem NWP und der Realität abweichen. Desto länger der Zeitschritt in die Zukunft desto ungenauer wird das Modell. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wettermodelle - Anfangszustand Ein leicht veränderter Startwert kann am Ende entscheiden wo eine senkrecht fallende Kugel landet. Dient zum Vergleich der veränderten Bedingungen bei Regen oder Sonne. Da der Anfangszustand für die Modelle schwierig zu erfassen und mit Fehlern behaftet ist, wird der Anfangszustand korrigiert und leicht verändert 50 mal berechnet. Die einzelnen Ergebnisse nennt man Ensemble Members. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
17 Wettermodelle - vorhersagbare Situation Wenn viele Ensemble-Mitglieder das gleiche Ergebniss liefern, kann die Wettersituation für einen längeren Zeitschritt berechnet werden. Je unsicherer die Situation, zum Beispiel bei Frontdurchgängen, und größer der Zeitschritt in h desto größer werden die Unterschiede in den einzelnen Modellläufen. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wettermodelle - Die wichtigsten Karten Geopotential and sotachs Equivalent Potential Temp. + RRR Der Jetstream in 300hPa (rund 9500m Höhe) beeinflusst das Wettergeschehen am Boden fundamental. Aus dieser Karte kann abgelesen werden, ob wir in Hoch- oder in Tiefdruckeinfluss geraten. Die Karte mit der Equivalent Potentiellen Temperatur dient dazu um Fronten in unterschiedlichen Niveaus darzustellen. Dabei eignet sich das 700hPa Niveau im Sommer besonders gut. Karten vom Wetternetzwerk Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
18 Wettermodelle - Die wichtigsten Karten Precipitation Temperature (mean/sdev) Die Niederschlagsmenge in mm für 3h wird hier dargestellt. Rot- gestrichelte umrandete Bereiche deuten Niederschlag aus Konvektion an. Auf dieser Karte wird der Mittelwert und die Standardabweichung der einzelnen Ensemble dargestellt. Es wird die Unsicherheit des Modells widergespiegelt. Farblich markierte Bereiche zeigen die Lage von Fronten an. n diesem Bereich ist der Temperaturgradient und daher die Unsicherheit besonders groß. Karten vom Wetternetzwerk Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wettermodelle - Die wichtigsten Karten EPS n einem EPS werden die wichtigsten Parameter für einen Gitterpunkt abgebildet. Zum Hauptlauf in Rot wird auch die Statistische Verteilung der einzelnen Ensemble Members dargestellt. Je geringer der Abstand der einelnen Quantile in den Boxplots ist, desto sicherer ist das Modell. Karten vom Wetternetzwerk Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
19 Wettermodelle - Probleme Die Probleme der modellhaften Welt nterpretation von Modellkarten NWP-Modelle werden aufgrund fehlender Rechenleistung vereinfacht. n komplexer Topographie weicht die Modelltopographie von der Realität ab. Die Gitterpunkte sind sehr groß und decken dadurch mehrere Ortschaften ab. Je nach Anströmungsrichtung werden Parameter überschätzt bzw. unterschätzt. Gapfloweffekte (Föhn) werden in Globalen NWP-Modellen sehr schlecht bzw. kaum abgebildet. Es braucht einige Erfahrung, um aus Modellkarten das Wetter richtig zu interpretieren. Für den Laien hilft es aber, die richtige Entscheidung in Bezug auf das Urlaubsziel zu treffen. Meteorologen schreiben anhand von solchen Modellkarten und ihrer Erfahrung Textwetterberichte. Computerprogramme werten die Modellkarten aus, bearbeiten die Modelloutputs nach und vergleichen die Modelloutputs mit vergangenen klimatologischen gemessenen Werten. (Statistische Vorhersage) Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wetterberichte Bodendruckkarte Textwetterberichte Aus einer Bodendruckkarte kann schon sehr viel abgelesen werden. Fronten, Druckverteilung und überregionaler Wind. Der geübte Pilot kann mit ein wenig Erfahrung herauslesen, auf welche Wettersituation er sich im Tagesverlauf einstellen muss. Lokale Windverhältnisse können aber schwer abgeschäzt werden. Fußgängerwetterbericht und Flugwetterbericht in Kombination mit der Wetterkarte vermitteln den Gesamtüberblick über den Tagesverlauf des Wettergeschehens. Wetterberichte für eine längeren Vorhersagebereich von 5 Tagen spiegeln eher den Trend der kommenden Tage wieder und sollten nicht überbewertet werden. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
20 Wetterberichte Statistische Wetterberichte Textwetterberichte Statistische Wetterberichte sind sehr gut, um sich einen Überblick über die Wetterlage zu schaffen. Dabei ist der Spread (Differenz) bei der Windgeschwindigkeit bzw. Niederschlagsmenge besonders aussagekräftig und spiegelt somit die Vorhersagbarkeit der Situation wieder. Stimmt die Realität mit der Vorhersage überein, wo befindet sich die Front aktuell wie ist ihre Zugbahn. Ein Wetterradar ist eine Messung und liefert die aktuellen Niederschlagsgebiete. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wetterberichte - Alptherm Alptherm hat sich im Bereich von Gleitschirm- und Segelflugpiloten als gutes Tool für die Vorhersage von Thermik etabliert. Dabei werden Radiosondenaufstiege und Modelloutput-Vertikalprofile verwendet um eine Vorhersage über die Aufwindstärke treffen zu können. Stärken Tagesgang Basishöhen Modellunsicherheiten verstärken sich bei: Wind Frontdurchgänge zu früh angezeigtem Niederschlag gleicher Parametrisierung für Flachland und den Alpen Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
21 Wetterberichte und das aktuelle Wetter richtig beurteilen Faustregeln für die Alpen: Faustregeln für das Flachland: Stimmt der prognostizierte überregionale Wind mit der aktuellen Windgeschwindigkeit am Gipfel überein? Wo ist die Front aktuell und wie schnell wandert die Front weiter? Das Flachland wird vom überregionalem Wind beeinflusst (großflächige Druckverteilung). m Flachland ist durch die gute Fernsicht die Einschätzung des Wolkenbildes leichter. Eingeschränkte Sicht bei Überentwicklungen und Fronten beachten. Es empfielt sich, auf das Regegenradar und aktuelle Windwerte zu achten. Entspricht der aktuelle Wind am Landeplatz der zu erwartenden Windrichtung? Funktioniert das Talwindsystem nicht bzw. weht der Wind zu stark oder in die entgegengesetzte Richtung bei blauem Himmel, dann handelt es sich ggf. um Föhn. Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Wetterbriefing Großskaliges Wetter mit Hilfe einer Bodenwetterkarte Druckgebiete Frontensysteme zu erwartender überregionaler Wind Fußgängerwetterbericht Textwetterbericht für die Region Verknüpfung von Großwetterlage mit Wettererscheinungen (Gewitter, langanhaltender Niederschlag, Hochnebel, Temperatur,...) Flugwetterbericht Zusammenhang zwischen Großwetterlage und Fußgängerwetterbericht. Zwischenfragen an Schüler kurze Aufarbeitung und Nachbesprechung der aktuellen nformation Statistische Wettervorhersagen (Meteoblue, Wetteronline,...) Niederschlagswahrscheinlichkeiten Unsicherheiten bei Wind Vergleich mit Textwetterberichten Wiederholung Tagesverlauf vom Wetter wiederholen Tipp zum Überprüfen der aktuellen Wetterwerte Besprechung am Anfang und Ende der Flugpraxis anhand von Talwindsystem und überregionalem Wind Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
22 Radiosondenaufstiege Radiosondenaufstiege dienen für Wettermodelle und Meteorologen als wichtige nformationen über den Grundzustand der Atmosphäre Die wichtigsten nformation aus den Radiosondenaufstiegen sind Stabilität Windrichtung Bewölkungshöhen Gewitterneigung Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version Daniel Naschberger daniel@naschi.at Daniel Naschberger - Kleinskaliges Wetter und Wetteranalyse Meteorologie Version
Hoch und Tief. Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet.
Wetterkunde Hoch und Tief Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet. Je dichter die Isobaren auf der Wetterkarte gedrängt sind, um so stärker weht der
MehrMeteorologische Drucksysteme und Zirkulation
Meteorologische Drucksysteme und Zirkulation Drucksysteme und Zirkulation Die Sonne Motor der Wetterküche Entstehung der Jahreszeiten grossräumige (globale) Zirkulation ohne Erdrotation mit Erdrotation
MehrInterpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie. Immanuel Kant Interpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber Teil 4: Welche Hinweise können uns
MehrGrundkurs Geografie (Sachsen) Mündliche Prüfung / Referat Jahrgangsstufe 11 /1. Kurshalbjahr Aufgabe 1
Grundkurs Geografie (Sachsen) Mündliche Prüfung / Referat Jahrgangsstufe 11 /1. Kurshalbjahr Aufgabe 1 Die außertropische Zirkulation Aufgaben 1. Erläutern Sie die Entstehung der außertropischen Westwinde
MehrBergwelt Wetter-Klima
Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrDie Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb
Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Mag. Günter Mahringer Austro Control Flugwetterdienst Linz-Hörsching guenter.mahringer@austrocontrol.at 18.04.2013 Rolle
Mehr6-10 KLIMA WAS IST WETTER? SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Das Wetter (definitionsgemäß der Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort ) ist eine Mischung vieler Faktoren wie Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 23. Januar 2009 / Bernd Konantz, Daniel Gerstgrasser Orkantief "Joris" Wetterlage Bereits seit einigen Tagen liegt die Schweiz im Einflussbereich von einer markanten Westströmung.
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrFliegen im Gebirge. Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler
Fliegen im Gebirge Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler Fliegen im Gebirge? 23.8.2000 24.8.2000 27.11.2000 Artikel aus "Schwäbisches Tagblatt" Themen Wetter Flugvorbereitung Leistungsgrenzen
MehrMusterlösung zu Übung 1: Geostrophischer Wind, Zyklonen und Fronten
Musterlösung zu Übung 1: Geostrophischer Wind, Zyklonen und Fronten Wettersysteme, HS 2011 1 Geostrophischer Wind In der folgenden Abbildung ist die geopotentielle Höhe auf 500 hpa und 400 hpa eingezeichnet.
MehrSegelwetter auf dem Zürichsee Ein nautischer Workshop
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Segelwetter auf dem Zürichsee Ein nautischer Workshop Toni Baur, Segel-Instruktor SCUSZ Daniel Leuenberger,
MehrMusterlösung zu Übung 2: Thermodynamik
Musterlösung zu Übung 2: Thermodynamik Wettersysteme, HS 2011 1 Thermodynamisches Diagramm 1 Die folgenden Messungen geben eine Mitternacht-Radiosondierung im Juni über Liverpool an. Druck (hpa) Temperatur
MehrDie Bedeutung des Windes für das Fliegen und Ballonfahren Wetterkunde von Dr. Manfred Reiber Teil 3
Die Bedeutung des Windes für das Fliegen und Ballonfahren Wetterkunde von Dr. Manfred Reiber Teil 3 6. Wind und Reibung Wir haben bereits herausgearbeitet: Würde der Wind tatsächlich parallel zu den Isobaren
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrGrundlagen der numerischen Wetterprognose
Federal Department of Home Affairs FDHA Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss Grundlagen der numerischen Wetterprognose D-PHASE End User Workshop 20. Juni 2007 Mathias Rotach, MeteoSchweiz
MehrKapitel 9: Der Temperaturgradient, kurz Temp oder Emagramm, und was er bedeutet
Kapitel 9: Der Temperaturgradient, kurz Temp oder Emagramm, und was er bedeutet Der Temperaturgradient gibt an, um wieviel C es pro 100 Meter nach oben hin kälter wird. Je schneller es nach oben hin kälter
MehrSeason Opener 2012 MET
Season Opener 2012 MET Stabilität der Atmosphäre Thermodynamisches Diagrammpapier am Beispiel SHB Typische Wetterlagen und Ableitung von Gefahrenpotentialen DIESER TEXT DIENT DER NAVIGATION Inhalt Grundlagen,
MehrInversion/Isothermie:
Emagramm Das Emagramm gehört zu den thermodynamischen Diagrammen, mit welchem bestimmte Vorgänge in der Atmosphäre graphisch nachvollzogen werden können. Das Emagramm wird in der Schweiz eingesetzt. In
MehrAktuelles Wettergeschehen und Wettervorhersage Von der Messung bis zum Wetterbericht
Aktuelles Wettergeschehen und Wettervorhersage Von der Messung bis zum Wetterbericht Lehrerfortbildung Mittwoch, 8. Juni 2011, Karlsruhe Bernhard Mühr, (IMK) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrInternationale Wettervorhersagesysteme: Eigenschaften und Unterschiede. Jörg Kachelmann, Martin Fengler
Internationale Wettervorhersagesysteme: Eigenschaften und Unterschiede Jörg Kachelmann, Martin Fengler Universität Oldenburg, 28.01.2010 Die Meteomedia-Gruppe Firmenstruktur WeatherOK Inc. Omega/USA Jörg
MehrLoris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held
In meinem Wettertagebuch habe ich auch noch etwas über den hundertjährigen Kalender geschrieben, weil bei den Zeitungen immer wieder ein Text über die Wetterregel steht und es mich sehr interessiert hat,
MehrMeteorologie Teil 2 Dr. Volker Beer
Meteorologie Teil 2 Dr. Volker Beer Märzwinter Hochdruck im Norden (Island, Skandinavien, Westrußland) und Tiefdruck im Süden (Biskaya, Mittelmeer) verursachen eine Ostströmung mit der Kaltluft einfließt.
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 6 Die globale Zirkulation 24. Oktober 2012 1. Antrieb für globale Zirkulation - Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre: Bewegungen im globalen Massstab mit einer Zeitdauer
MehrSicherheitsbriefing 2012 GCL
Sicherheitsbriefing 2012 GCL Inhaltsverzeichnis Wetter gefährliche Wetterlagen Am Startplatz Wie erkenne ich gefährliche Turbulenzen? Föhn wann ist er durchgebrochen? Flugtechnik Verhalten bei Störungen
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrTrockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels
Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels J. Züger, E. Gebetsroither systems research Überblick Regionale Klimamodellierung wie funktioniert das Szenarien und Klimaänderungssignale Trockenheit
MehrWettervorhersagemodelle
Wettervorhersagemodelle Grenzen heutiger NWP Modelle Grenzen heutiger NWP Modelle 1 Beobachtungen - Satelliten - Flugzeuge & Schiffe - Landstationen & Bojen Grenzen heutiger NWP Modelle 1 2 Beobachtungen
Mehr1 of :41
1 of 5 30.10.2009 09:41 Aktuelles zum Wettergeschehen 07. Oktober 2009 / D. Gerstgrasser, D. Murer, L. Z'graggen, M. Stoll Sommertag im Oktober, stellenweise neue Temperaturrekorde (Bericht ergänzt 8.
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrDas Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau
Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten Andreas Gau Knechtsteden 02.02.2015 Übersicht Einführung Klimaanomalien neutrale Situation, El Niño und La Niña betroffenen Regionen
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr
Mehr1. Hallo, wie kann man sich das Arbeiten in der Richtung Wolkenforschung vorstellen?
Themenchatfakten Datum: 24.01.2013 Thema: Wolkenforschung & Klimawandel Manfred Wendisch (49 Jahre) Tätigkeit: Direktor und Professor des Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Steckbrief Wie sind Sie
Mehr4. WIE KANN ICH DIESE WETTERDATEN AUSWERTEN
4. WIE KANN ICH DIESE WETTERDATEN AUSWERTEN In diesem Kapitel finden Sie: Wie man mit wenig Aufwand zu guten Ergebnissen kommt. Was man sich die Theorie wiedereinmal vornehmen sollte. Wie man das in der
Mehr(16) Wolkengattungen
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 248 Bildquelle: Yukio Ohyama (16) Wolkengattungen Einteilung der Wolken Meteo 249 Die Einteilung von Wolken erfolgt nach ihrer Höhenlage (über dem Erdboden). Es gibt:
MehrSEEWETTER - BROSCHÜRE. weil unser Wetter lebt
SEEWETTER - BROSCHÜRE Inhaltsverzeichnis Wind und Sturmwarnungen. 3 Die Wetterlage.. 4 bis 6 Die Vorhersagen 7 bis 8 Die Aussichten 8 Vorhersagen für Küstengebiete. 8 Stationsmeldungen. 9 Trends.. 9 Weil
MehrKarsten Brandt. Das Wetter. Beobachten Verstehen Voraussagen. Anaconda
Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 3 Karsten Brandt Das Wetter Beobachten Verstehen Voraussagen Anaconda Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrWettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner
Wettervorhersage für den Winterdienst Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wer sind wir? 20.2.2014 Folie 2 ZAMG Salzburg und Oberösterreich ZAMG Niederösterreich, Wien und Burgenland ZAMG Tirol und Vorarlberg
Mehr28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm
8.10.2013 - Orkantief bringt den nächsten Sturm http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... von 5 22.10.2014 17:04 28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm Drucken
MehrEine exakte Wetterprognose ist das A und O für eine sichere Ballonfahrt Von Dr. Manfred Reiber
Eine exakte Wetterprognose ist das A und O für eine sichere Ballonfahrt Von Dr. Manfred Reiber Der genaue Zielort und die Art der Landung lassen sich bei einer Ballonfahrt nie ganz exakt vorausbestimmen.
MehrLokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Urs Keller, MeteoSchweiz, seit
MehrAb Donnerstag sonnig und allmählich sommerlich warm bei Temperaturen bis 30 Grad. Am Wochenende einzelne Wärmegewitter.
WETTERBERICHT Der Wetterbericht für Tirol vom 23. Mai 2005 Montag In der Früh und am Vormittag scheint im ganzen Land noch die Sonne. Ab Mittag trübt es sich überall ein, Regenschauer und Gewitter werden
MehrWetter. Instruktor Hochtour Paul Mair. W e t t e r = Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt
Wetter Instruktor Hochtour 2009 Paul Mair W e t t e r = Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt Klima Niederschlag Temperatur K l i m a = über viele Jahre gemittelte
MehrWolkengucker und Wettervorhersager
Wolkengucker und Wettervorhersager Auf welcher Seite ist das "gute", wo das "schlechte" Wetter? Drehe dich mit der Nase zum Wind. "Schaufel" dir mit beiden Händen kreisend Wind ins Gesicht. Schaue auf
MehrM E T E O R O L O G I E
DEUTSCHER FALLSCHIRMSPORT VERBAND e.v. Beauftragter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen G E S A M T F R A G E N K A T A L O G für die theoretische AUSBILDUNG von FALLSCHIRMSPRINGERN
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrLimitationen von Wettermodellen
Limitationen von Wettermodellen Reto Stauffer Roger Oechslin Korrektorin: Stephanie Westerhuis EINLEITENDE WORTE Dies ist die Online-Version des Artikels Limitationen von Wettermodellen, welcher im Meteo
MehrMeteorologie 1. Die Atmosphäre 2. Darstellung der Atmosphäre 3. Physik der Atmosphäre 4. Wirkung der Atmosphäre auf das Luftfahrzeug
Meteorologie 1. Die Atmosphäre 1.1. Aufbau der Atmosphäre 1.2. Chemische Zusammensetzung der Luft 1.3. Die ICAO-Standardatmosphäre (ISA) 2. Darstellung der Atmosphäre 2.1. Begrifserklärungen 2.1.1. Der
MehrAerologische Auswertungen Darstellungen und Interpretationen der Daten ausgewählter deutscher Radiosondenstationen der letzten 50 Jahre. H.
Klimastatusbericht 2001 DWD 41 Aerologische Auswertungen Darstellungen und Interpretationen der Daten ausgewählter deutscher Radiosondenstationen der letzten 50 Jahre H. Nitsche Zusammenfassung Nachdem
MehrZahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der
MehrDr. Manfred Reiber www.drmreiber.de
Das Wetter kämpft niemals gegen einen Flieger oder Ballonfahrer. Wir haben also auch keinen Grund uns gegen das Wetter zu stellen und es überlisten oder besiegen zu wollen. Das Wetter ist weder klug noch
Mehr3-Tages Wetterplanung
3-Tages Wetterplanung Rechtliche Aspekte Rechtliche Aspekte Bei wem darf man seine Wetterinformationen einholen? Beim DWD ist man auf der sicheren Seite! Solange alles gut geht, fragt aber in der Regel
MehrInhaltsverzeichnis. Lernlandschaft Sachunterricht. Wetter & Klima 2009 verlag für pädagogische medien, Donauwörth
Inhaltsverzeichnis A Wetterphänomene 1 Wetter erleben 2 Wettererzählungen 3 Heiter bis wolkig 4 So ein Sauwetter 5 Blitzende Hochspannung 6 Was macht die Sonne, wenn es bewölkt ist? 7 Die Sonne, ein heißer
MehrLabilität, Windscherung und Konvektion
Labilität, Windscherung und Konvektion am Beispiel des Birminghamer Tornados, IOP 12 des Convective Storm Initiation Project (CSIP) Pieter Groenemeijer / Universität Karlsruhe Virtuelles Insitut COSI-TRACKS
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWolkenbilder helfen Luftströmungen zu erkennen und richtig zu interpretieren. von Dr. Manfred Reiber
Wolkenbilder helfen Luftströmungen zu erkennen und richtig zu interpretieren von Dr. Manfred Reiber Wolken sind Spiegelbilder thermischer, dynamischer und Kombinationen von thermischen und dynamischen
MehrALPINES PUMPEN W N O S. 12h. 0h 12h. Martin Gassner, Meteorologe. 12h
ALPINES PUMPEN W N O S Abb. 1: Windrichtung und -stärke auf dem Urmiberg oberhalb von Brunnen während einer Hochdrucklage im Juli. Tagesüber bläst der Wind in Richtung Urnertal, in der Nacht umgekehrt.
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES KLIMAATLAS BADEN-WÜRTTEMBERG () Inversionshäufigkeit (B2.19) Die niedrigen Windgeschwindigkeiten in der Region sind mit ein Grund, weshalb sich hier
Mehr6-10 KLIMA WIND SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Unter Wind versteht man im Wesentlichen die in horizontale oder vertikale Richtung bewegte Luft. Die Bewegung entsteht als Folge des Ausgleichs von Luftdruckunterschieden in der Atmosphäre.
MehrJahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Jahreszeiten und Himmelsrichtungen kennen. Ziel Material Die Klasse liest gemeinsam die Beschreibungen auf den
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrEinfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1
DLR.de Folie 1 > IX METTOOLS > Arthur Schady > 19.03.2015 IX METTOOLS 2015 Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 1) Deutsches
MehrWetter, Wolken, Physikalische Chemie
Seite 1 von 7 Wetter, Wolken, Physikalische Chemie Wolken sind eine sehr alltägliche Erscheinung, über die wenig nachgedacht wird. Wolken findet man am Himmel, aber auch die alte Dampfeisenbahn oder der
MehrWas verändert das Wetter? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, was die Wettersituation verändern kann, und lernen den Klimabegriff kennen. Sie lösen einen Lückentext, lesen einen Text zum Thema Klima und lernen
MehrWetterservice für Gemeinden und Städte
Wetterservice für Gemeinden und Städte Gut versorgt durch den Winter Schneefall, Frost und Glätte führen in den Wintermonaten oft zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr. Erhalten Winterdienste
Mehr6-10 KLIMA WETTERBEOBACHTUNG SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Wetterbeobachtungen sind die Basis von Wettervorhersagen. Man unterscheidet Boden- und Höhenwetterbeobachtungen. Alle Wetterbeobachtungen werden verschlüsselt und dann als Wettermeldungen
MehrMeteorologischer Winter eine Zusammenfassung
1 von 6 22.10.2014 17:09 Meteorologischer Winter 2013-2014 - eine Zusammenfassung Drucken Wir können unserem Gefühl vertrauen wenn es uns sagt, dass dies ein sehr milder Winter war. Nicht zuletzt gehörte
MehrA4. Wie groß ist der prozentuelle Sauerstoffgehalt der Luft in 5500 M MSL? a) 10,5 % b) 21% c) 78% d) 39%
BALLON FRAGENKATALOG EOROLOGIE Allgemein 1 A1. Wo befindet sich in der Atmosphäre immer eine Inversion oder Isothermie? a) an allen Wolkenobergrenzen b) an der Tropopause c) an allen Wolkenuntergrenzen
MehrWetterbesprechung März Die aktuelle Wetterlage. von Felix Welzenbach
Wetterbesprechung 06.-08. März 2009 von Felix Welzenbach Guten Morgen, folgende Prognose basiert auf den 00Z-Läufen der Modelle. 1 Die aktuelle Wetterlage Ein stark mäandrierendes Wellenmuster über dem
MehrDas Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Abteilung Klima El Niño Das Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen August 2015 El Niño - das
MehrSpannend wie plötzlich der Hubi von der Bundeswehr ankam und vor dem Hangar 5 landete, den ganzen Tag hieß es anschauen, fragen, staunen,
Bitte und Danke an Petrus Noch vor dem Frühstück wurden wir gestern von der Leitstelle Lausitz informiert, dass es für den Tag sehr sehr viel Regen geben soll. Wir sahen unseren schön vorbereiteten Tag
Mehr4. DAS WETTER UND DAS KLIMA
4. DAS WETTER UND DAS KLIMA 1. UNTERSCHIED (DIFERENCIA) ZWISCHEN WETTER UND KLIMA Wetter ist der Zustand (estado) der Atmosphäre an einem bestimmten Ort und Zeit Z.B. das Wetter in Berlin ist heute kalt
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrWasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1
Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf
MehrNaturwissenschaften+ Korrekturschema. Projekt HarmoS. Steine in Bewegung. N d 9. N_9d_13_E1. Name: Schule: Klasse: IDK: ID:
N d 9 Projekt HarmoS Naturwissenschaften+ Steine in Bewegung N_9d_13_E1 Korrekturschema Name: Schule: Klasse: IDK: ID: Steine in Bewegung Wohin bewegen sich Steine, die sich in Felswänden lösen? In der
MehrApril 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.
April 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2015 08. Mai 2015 Statt seiner bekannten launischen, wechselhaften Witterung bescherte uns der diesjährige April überwiegend ruhiges, sonniges und mildes Frühlingswetter.
MehrDatenaustausch selbst im Kalten Krieg
An der Gewitterfront An der Gewitterfront Das Wettersystem ist und bleibt chaotisch : Der Meteorologe George Craig sucht nach numerischen und statistischen Methoden, die zuverlässigere Prognosen möglich
Mehr20. Mai 25. Mai Ostern
Da es für die meisten von uns neben der Fliegerei auch noch ein anderes Leben gibt, versucht jeder von uns die mehr oder weniger vorhandene Freizeit zielgerichtet zu investieren. Jeder hat seine eigenen
MehrKlimatologische Einschätzung des Sommer 2016
Dr. Dr. Paul Becker Vizepräsident Deutscher Wetterdienst Quelle: dpa Klimatologische Einschätzung des Sommer 2016 Deutsches Globale Klima-Konsortium Hitzerekorde, e. V. (DKK) Sturzfluten in Klimatologische
MehrWir messen und beobachten das Wetter ein fächerübergreifendes Projekt
Erde und Weltraum Beitrag 1 Wetter (Klassen /10) 1 von 32 Wir messen und beobachten das Wetter ein fächerübergreifendes Projekt Thomas Rosenthal, Esslingen am Neckar Das Wetter und die Witterungsabläufe
MehrWetter und Prognose. Grundlagenkurs. Auf Wunsch: Logo der eigenen Flugschule
Auf Wunsch: Logo der eigenen Flugschule Wetter und Prognose Grundlagenkurs Version 30 (Januar 2015) VORGEHENSWEISE Empfehlung Ich empfehle dir vorerst die Inhalte aller Folien durchzulesen. Auch wenn du
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Polarluft bringt Schnee in den Bergen. Wasserhose über dem Zürichsee. 08.
September 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2015 08. Oktober 2015 Die September-Temperatur lag im landesweiten Mittel 0.8 Grad unter der Norm 1981 2010. Auf der Alpennordseite und im Wallis war
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den
MehrVon der Schäfchenwolke.
Von der Schäfchenwolke www.weltderwolken.de 1 zum Gewitter Klaus D. Beheng, Institut für Meteorologie und Klimaforschung www.weltderwolken.de 2 Was erwartet Sie? Wolken in der Atmosphäre Entstehung von
MehrInterpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie. Immanuel Kant Interpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber Teil 6: Divergenzen und Konvergenzen
MehrPluspunkt Deutsch Ergänzungsmaterial zu Band 1, Lektion 11. 1 Wie heißen die Wetter-Wörter? 1. grene 2. diwn. 3. nosen 4. tusrm. 5. chesen 6.
Übungsblatt Immer dieses Wetter A Wetter beschreiben 1 Wie heißen die Wetter-Wörter? 1. grene 2. diwn 3. nosen 4. tusrm 5. chesen 6. tegriwet 7. kelow 2 Ergänzen Sie das passende Adjektiv. bewölkt heiß
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrFunktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS
Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS Hintergrund: Zum ersten Mal wurde im Jahr 2008 der Effekt von horizontalen Mikroturbulenzen
MehrGLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam
GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
MehrSammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten
Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere
MehrAutomatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern
Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Bruno Dürr Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) 30. Januar 2005 1 Einleitung Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung
MehrMehr fliegen. Ein Wetterseminar für einheimische Thermik- und Streckenflieger
Mehr fliegen Ein Wetterseminar für einheimische Thermik- und Streckenflieger 1. Einführung 2 2. Was für Wetter brauchen wir zum obenbleiben? 2 2.1. Großwetterlage 2 2.2. Wind oder nicht Wind, das ist hier
MehrWenn der Hahn kräht auf dem Mist...
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist... Diese alte Bauernregel ist für viele zum Inbegriff für die scheinbare Unzuverlässigkeit der Wettervorhersage geworden. Manche Flieger bezeichnen die Meteorologen gar
MehrTemp-Auswertung mittels pc_met für Drachen- und Gleitschirmflieger. von Dr. Manfred Reiber
Temp-Auswertung mittels pc_met für Drachen- und Gleitschirmflieger von Dr. Manfred Reiber Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie Immanuel Kant Das Frühjahr und damit der Beginn der neuen Flugsaison
Mehr