auch ich begrüße Sie meinerseits ganz herzlich und freue mich, hier zu Ihnen zu sprechen und Sie alle kennenzulernen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "auch ich begrüße Sie meinerseits ganz herzlich und freue mich, hier zu Ihnen zu sprechen und Sie alle kennenzulernen."

Transkript

1 Sehr verehrte Damen und Herren, auch ich begrüße Sie meinerseits ganz herzlich und freue mich, hier zu Ihnen zu sprechen und Sie alle kennenzulernen. Ich freue mich persönlich auch deshalb über die Einladung zu dieser Konferenz, weil sie in meinem Heimatkreis stattfindet. Hier in Constanta habe ich meine erste Ausbildung absolviert, nicht weit weg, etwas südlich von Constanta bin ich aufgewachsen. Mein Part ist es heute, Ihnen die Situation der rumänischen und bulgarischen Zuwandererinnen und Zuwanderer in München darzustellen. Durch meine Arbeit in dem Beratungsprojekt Infozentrum Migration und Arbeit, angesiedelt bei der Arbeiterwohlfahrt München (AWO), habe ich tagtäglich Kontakt zu dieser Zielgruppe, mit deren Problematik sich diese Tagung beschäftigt. Bevor ich mit dem Hauptteil meines Vortrags beginne, möchte ich Ihnen kurz meinen Arbeitsalltag schildern: 1. Ein junger rumänischer Mann, 25 J, kommt in die Beratung, damit ich ihm einen Job suche. Er hat keine berufliche Ausbildung, keine Berufserfahrung und spricht kein Deutsch. Seine Freundin hat sich von ihm getrennt und ihn aus der gemeinsamen Wohnung rausgeschmissen, sodass er jetzt auf der Straße lebt. Er ist psychisch angeschlagen, weint und erzählt, dass er Angst hat, auf der Straße zu leben. Er denkt, dass eine Arbeit für ihn die Lösung ist, denn nur so hat er Chancen, eine Wohnung zu finden. 2. Eine alleinerziehende Frau, 46 J, mit nicht brauchbarer Ausbildung und ohne berufliche Erfahrung arbeitet als selbständige Reinigungskraft mit Gewerbeschein, um ihre bei der Mutter in Rumänien lebenden Kinder zu versorgen und dem älteren Sohn das Studium zu finanzieren. Zudem hat sie in Rumänien einen Bankkredit mit einer Rate von 300 Euro im Monat, den sie dort nicht mehr finanzieren konnte. Sie bevorzugt die Arbeit als Selbständige, weil sie auf diese Weise alle zwei-drei Monate nach Rumänien zu den Kindern fahren kann. Sie benötigt Hilfe bei der Beantragung von Kindergeld und bei anderen behördlichen Unterlagen, weil sie nur wenig Deutsch kann. 3. Per Mail kommt eine Anfrage aus Rumänien: Familie mit zwei Kindern, beide Akademiker, Mitte 40, wollen auswandern damit sie den Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen. Finanziell geht der Familie gut, das Geld steht nicht im Vordergrund, sondern die generellen Rahmenbedingungen in Rumänien. Sie 4. 1

2 fragen nach den ersten Schritten, die sie machen müssen, um sich in Deutschland erfolgreich zu integrieren. Sie haben bereits mehrere Deutschkurse in Rumänien besucht und hoffen auf Unterstützung von der deutschen Arbeitsagentur, weil sie gehört haben, dass Deutschland Fachkräfte benötigt. 5. Per Telefon meldet sich ein rumänischer Bauarbeiter und erzählt, dass er und noch andere sieben rumänische Arbeitskollegen seit drei Monaten kein Geld bekommen haben. Jetzt können sie die Miete und das Essen nicht mehr zahlen. Ich vermittle sie sofort zu unserem Kooperationspartner Faire Mobilität, die die gesetzlichen Schritte einleitet, damit die Arbeiter ihr Geld und Essen bekommen. 6. Eine junge zierliche Frau, 38 J, mit geringen Deutschkenntnissen, vom Beruf Lehrerin, arbeitete im Hotel als Zimmermädchen bis sie krank geworden ist. Als sie dem Arbeitgeber den Krankenschein brachte, kündigte er sie fristlos. Sie versuchte danach erfolglos einen neuen Job zu bekommen. Zur Arbeitsagentur wollte sie nicht hingehen, weil sie sie nicht verstehen würde. Die Beispiele aus meinem Beratungsalltag zeigen deutlich, dass diese Menschen Hilfe in allen Lebenslagen benötigen, weil sie ohne Deutsch- und vor allem Systemkenntnisse nicht zurechtkommen. Welche Migrationsarten werden unterschieden? Wie ich in meiner Beratungstätigkeit beobachten konnte, gibt es bei Rumänen und Bulgaren zwei Migrationsarten, die ihren Zuzug nach Deutschland erklären: A. Mobilität oder Arbeitsmigration Die Rumänen und Bulgaren sind seit dem Beitritt in die EU im Jahr 2007 mobiler geworden, sie nutzen ihre volle Freizügigkeit (Die Einschränkung auf dem Arbeitsmarkt ist erst ab Januar 2014 gefallen). Die Gründe sind meist pekuniärer Natur: akute finanzielle Notlage, niedrige Löhne, Arbeitslosigkeit, unzureichende Beschäftigungsperspektive und hohe Krediten im Heimatland. Der Preis dieser Mobilität zeigt sich im sozialen Bereich: Familien leben getrennt, die Kinder werden oft bei den Großeltern, Verwandten, Nachbarn zurückgelassen. Die Beziehungen verändern sich, denn die Kommunikation verlagert sich ins Internet. Eine Mutter erzählte mir, dass ihre achtjährige Tochter, die bei der Oma in Rumänien lebt, nicht mehr mit ihr in Skype sprechen möchte. Wer hier bleiben kann und möchte, holt die Kinder nach, wenn sie sich einigermaßen finanziell arrangiert haben. Eine andere Variante ist, dass sie nur für kurze Zeit herkommen bzw. nur für einen bestimmten Zweck Geld verdienen wollen. Eine junge Frau wollte z.b. ihr Studium finanzieren, die alleinerziehende Frau aus meinem Beispiel am 2

3 Anfang finanziert mit ihrer Arbeit in der Reinigung das Studium ihres Sohnes, ein anderer Kunde möchte sein Haus fertig bauen, dafür schickt er regelmäßig Geld nach Hause, damit der Bau weiter geht; ein Familienvater sagte zu mir, dass er nun nach sechs Jahren Deutschland zurück nach Hause geht, weil sein Sohn jetzt mit der Uni fertig sei und selber Geld verdiene, für sich aber möchte er ein EU-Projekt in Rumänien starten, er habe viele Ideen und Informationen gesammelt und Kontakte geknüpft. B. Endgültige Emigration das Heimatland für immer verlassen. Diesen Schritt machen einige, um der Perspektivlosigkeit im eigenen Land zu entgehen, neue Arbeitsmöglichkeiten und einen Einkommenszuwachs zu eröffnen, eine bessere Zukunft für die Kinder zu ermöglichen. Zunächst kommt ein Elternteil, welcher mehr Chancen hat, einen Job zu bekommen, besorgt eine Wohnung für die Familie und erst dann kommen die Kinder und eventuell die Großeltern nach. Meist wird dieser Schritt geplant und durchdacht. Wie viele Rumänen und Bulgaren leben in München? Laut Statistik der Landeshauptstadt München waren Ende Mai offiziell angemeldete rumänische und bulgarische Staatsbürger/innen. Es soll dennoch eine Dunkelziffer von ca Rumänen und über Bulgaren geben, die insgesamt in München leben. Die Zahl der Anmeldungen ist seit 2012 (Projektbeginn) kontinuierlich gewachsen. Aktuell stellen die Rumänen die größte Zuwanderungsgruppe in München dar. Die Bulgaren belegen den zweiten Platz. Zur Situation der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer in München? Der überwiegende Teil der in München lebenden rumänischen und bulgarischen Staatsangehörige ist in München gut angekommen und geht oftmals einer qualifizierten Erwerbstätigkeit nach. Menschen mit Schulabschluss und Ausbildung, Fachkräfte, Akademiker haben hier gute Chancen, einen Job entsprechend ihrer Qualifikation zu bekommen. Die Arbeitslosenquote für diese Migrantengruppe in München ist aus diesem Grund gering und unterliegt keinen großen Schwankungen. Getrennt betrachtet gibt es Unterschiede bei den Arbeitsmarktindikatoren zwischen Rumänen und Bulgaren. Laut Statistik des IAB im Juni 2015 waren in München 6,4 % der Rumänen ( 7,1% im Juni 2014) und 9,4% der Bulgaren ( 8,9% im Juni 2014) arbeitslos gemeldet. Bundesweit geht die Schere zwischen Bulgaren und Rumänen weiter auseinander. Während die Rumänen gemessen an Indikatoren wie Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug zu den vergleichsweise gut in den Arbeitsmarkt integrierten Ausländergruppen in Deutschland gehören, liegen die Arbeitslosenquoten der 3

4 Bulgaren etwa im Durchschnitt der ausländischen Bevölkerung und die SGB-II- Leistungsbezieher-quoten (= Arbeitslosengeld II) über dem Durchschnitt der ausländischen Bevölkerung. So belief sich die Arbeitslosenquote der bulgarischen Bevölkerungsgruppe im Juni 2015 auf 15,8 Prozent, die der rumänischen dagegen nur auf 6,3 Prozent. Die SGB-II -Leistungsbezieherquote der Bulgaren lag im Mai 2015 bei 27,8 Prozent, die der Rumänen bei 11,5 %. Der erste Arbeitseinstieg: Der Tagelöhnermarkt Seit einigen Jahren hat sich in München im südlichen Bahnhofsviertel an der Straßenkreuzung Goethe-/Landwehrstraße ein Markt für Tagelöhner/innen etabliert, der stetig angewachsen ist, und in dessen Folge auch unser Projekt durch den Münchner Stadtrat ins Leben gerufen wurde. Die zumeist männlichen Tagelöhner stammen hauptsächlich aus Bulgarien und warten an der Kreuzung ab den frühen Morgenstunden auf Auftraggeber aus der Bau- und oder Gebäudereinigungsbranche, denen sie ihre Arbeitskraft zumeist unter unwürdigen Bedingungen anbieten. Aufgrund der stetig wachsenden Zahl der Arbeitsuchenden und der zunehmenden Konflikte mit ansässigen Geschäftsinhaber/innen und Passant/innen wurde der Fachaustausch Südliches Bahnhofsviertel ins Leben gerufen, der eine Entspannung der Lage herbeiführen soll. Langfristiges Ziel war die Schaffung eines Beratungscafés. An diesem zentralen Ort, an dem sich die Menschen ausruhen sowie Hilfe und Informationen beanspruchen können, soll durch Synergieeffekte mit anderen Beratungsstellen, die dort ebenfalls Beratungen zu spezialisierten Themen durchführen können (beispielsweise Arbeit, Arbeitsrecht, Gesundheit, Schwangerschaft, etc.), die derzeitige Situation entschärft werden. Dieses Beratungscafé wurde nun nach Jahren der Planung (es war sehr schwierig, hierfür Räumlichkeiten zu bekommen) vor ein paar Tagen am 1. Oktober 2015 in den frisch renovierten Räumlichkeiten in der Sonnenstr. 12 eröffnet und wird von uns betrieben und koordiniert. Die Tagelöhner/innen haben in der Regel weder eine Anmeldung, noch sind sie krankenversichert und verfügen auch nicht über Kenntnisse über den hiesigen Arbeitsmarkt und werden dadurch Opfer von Ausbeutung skrupelloser Arbeitgeber. Damit geraten sie oft in einen Teufelskreis, aus dem sie nur durch professionelle Hilfe zur Selbsthilfe und dem Erlernen der deutschen Sprache entfliehen können. Zwar bieten wir zwei kostenlose zweistündige Deutschkurse an, um die erste 4

5 sprachliche Hürde zu überwinden, das Angebot ist jedoch begrenzt und es ist auf Grund der prekären Situation der Menschen (Obdachlosigkeit, harte körperliche Arbeit, Krankheit) schwierig, diese zu einer regelmäßigen Teilnahme zu motivieren. Was macht das Infozentrum Migration und Arbeit? Ausgehend von dieser Situation hat das Referat für Arbeit und Wirtschaft in Abstimmung mit dem Sozialreferat und der Arbeiterwohlfahrt als Träger dieses Projekt etabliert. Es ist eine erste Anlauf- und Informationsstelle für rumänische und bulgarische Neuzuwanderer, die auf der Arbeitsuche sind und in prekäre Situation geraten sind. Im Rahmen des Projektes haben wir eine feste Kooperationsvereinbarung mit dem DGB-Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv, welches die Ratsuchenden in arbeitsrechtlichen Fragestellungen juristisch unterstützt und berät. Darüber hinaus sind wir eng vernetzt mit den Migrationsdiensten, mit den Dienststellen der Landeshauptstadt München insbesondere im Sozial- und Gesundheitsbereich, mit der Arbeitsagentur, den Generalkonsulaten von Rumänien und Bulgarien, dem Ausländerbeirat, den kirchlichen Trägern und den Migrantenvereinen. Innerhalb von drei Jahren haben wir ca Ratsuchenden geholfen, wobei insgesamt knapp Beratungsgespräche geführt worden sind. Im nächsten Jahr rechnen wir mit einer weiteren Erhöhung der Beratungszahlen, da sich der Zuwachs von Menschen aus Bulgarien und Rumänien kontinuierlich erhöht. Das Team besteht aus drei Hauptamtlichen (eine Vollzeit- und zwei Teilzeitstellen) sowie aus Ehrenamtlichen, die das Team stundenweise unterstützen. Was sind unsere Beratungsschwerpunkte? Arbeit/Arbeitsrecht Das Hauptthema in der Beratung ist die Arbeitsuche. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse, Qualifikationsnachweise und Orientierung auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich aber für viele Zugewanderte enorme Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche. Bei uns können sie mit einem/r Berater/in einen Lebenslauf erstellen, nach einer passenden Stelle im Internet recherchieren und Bewerbungsunterlagen erstellen. Viele wissen nicht, dass für eine Arbeit ein Lebenslauf und ein Bewerbungsanschreiben benötigt werden, geschweige denn wie 5

6 diese aussehen. In diesem Zusammenhang ist auch das Thema Zeugnisanerkennung relevant. Kernanliegen der Beratung ist auch ein bestehendes Arbeitsverhältnis nicht zu verlieren. Dazu gehört die Aufklärung über die Pflichten der Arbeitnehmer/innen, etwa die bürokratischen Maßnahmen im Falle einer Erkrankung, eines Urlaubsantrags, etc. Hier kontaktieren wir auch den jeweiligen Arbeitgeber, um strittige Sachverhalte zu klären. Unser Hauptanliegen ist, ihnen den Weg zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu zeigen. Obwohl die Münchner Arbeitslosenstatistik (9/2014) für Zugewanderte aus Bulgarien (9,1%) und Rumänien (6,5%) vergleichsweise geringe Werte aufweist, muss beachtet werden, dass sich viele Arbeitsuchende nicht als solche bei der Agentur für Arbeit registriert haben, beispielsweise Tagelöhner/innen und Wohnungslose. Diese können zum Teil keine Wohnadresse in München nachweisen. Andere Ratsuchende gehen aber bewusst nicht hin, damit sie sich den Papierkram ersparen und suchen alleine im Internet oder über uns. Dabei könnten sie in der Arbeitsagentur Bewerbungstrainings besuchen und nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragen. Ich rate den arbeitsuchenden Fachkräften, die mich per Mail aus Rumänien kontaktieren, sich online bei der Arbeitsagentur als arbeitsuchend zu melden. Wenn sie noch nicht gut Deutsch verstehen, können sie es auch in Englisch ausfüllen. An die Beratungsstelle Faire Mobilität leiten wir die Menschen weiter, die Opfer von Lohnbetrug, Kündigung oder unzumutbaren Arbeitsverhältnissen geworden sind, überwiegend wegen ausstehender Löhne und Kündigung. Zudem erläutern wir ihnen ihre Rechte als Arbeitnehmer/innen (bei Urlaub, Krankheit, Schwangerschaft, etc.) und geben ihnen Infomaterial in ihrer Muttersprache, z.b. die Broschüre vom DGB- Projekt Faire Mobilität Wissen ist Schutz, die online in mehreren Sprachen erhältlich ist. Ein Wegweiser Willkommen in München in rumänischer Sprache wird demnächst erscheinen, der bulgarische Wegweiser ist bereits da. Schule und Ausbildung Viele zugewanderte Eltern benötigen Informationen über die adäquate Unterbringung ihres/r Kindes/r in einer Bildungseinrichtung (Kindertagesstätte, Schule, Ausbildung, etc.) In diesem Themenbereich bieten wir Beratung für Eltern in Bezug auf die Einschulung, in Fragen des regelmäßigen Schulbesuchs, Qualifizierungskurse für Migrant/innen mit dem Ziel zur Integration in den deutschen Arbeitsmarkt, Weitervermittlung an Fachstellen im Bildungs- und Ausbildungsbereich. 6

7 Sozialleistungen Eine hohe Anzahl der Ratsuchenden ist im Niedriglohnsektor beschäftigt. Deren Lohn reicht oft nicht aus, um die Lebenshaltungskosten in München aufzubringen. Insbesondere Familien mit Kindern sind davon betroffen. Hier unterstützen wir die Betroffenen bei der Klärung von Ansprüchen auf Sozialleistungen und informieren wir sie über die Gesetzeslage. Schulden, finanzielle Belastungen Ein großes Problem für unsere Ratsuchenden stellen Mobilfunk- und andere Verträge dar, da sie deren Inhalt nicht verstehen und oftmals durch falsche Informationen und vorsätzliche Irreführung unterschreiben. Auch sich häufende nicht entrichtete Krankenkassenbeiträge und Rundfunkgebühren führen zu akuten finanziellen Schwierigkeiten bei einer Vielzahl von Ratsuchenden. Wenn sie z.b. erst ein Jahr nach der Anmeldung eine Krankenversicherung abschließen, müssen sie die Beiträge rückwirkend ab dem Tag der Anmeldung zahlen, das kann ein dreistelliger Betrag bedeuten. Wir bieten Beratung zur Existenzsicherung und zu Verschuldungssituationen, unterstützen bei der Kommunikation mit (Inkasso-)Unternehmen und handeln im Auftrag der Kunden Ratenzahlungen aus, sodass den Ratsuchenden ein Gerichtsvollzieher erspart bleiben kann, sie weiterhin ihre Miete entrichten können und ihren Krankenversicherungsschutz aufrecht erhalten. Die schwierigen Fälle leiten wir an die Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt. Wohnen Gegenüber vielen Migrant/innen aus Bulgarien und Rumänien herrscht insbesondere auf dem angespannten Wohnungsmarkt eine ablehnende Haltung, welche sich bei Angehörigen ethnischer Minderheiten aus den Herkunftsländern (beispielsweise Roma oder der türkischen Minderheit) nochmals verschärft. Die Folge sind prekäre Wohnsituationen für die Betroffenen, die sich in existentielle Notsituationen begeben. Oft müssen sie hohe Maklergebühren zahlen, damit sie überhaupt eine Wohnung bekommen können. Gesundheit Wegen prekärer Beschäftigungsverhältnisse haben viele Ratsuchende oftmals keinen Krankenversicherungsschutz. Wir erklären ihnen, dass in Deutschland die Krankenversicherungspflicht besteht und wir beraten sie, wie man sich versichern lassen kann. Bei gesundheitlichen Problemen vermitteln wir sie an die Hilfsangebote der medizinischen Versorgung für Migrant/innen wie Ärzte der Welt oder den Malteser-Hilfsdienst. Für Schwangere gibt es Schwangerschaftsberatungsstellen anderer Einrichtungen. 7

8 Kurz zusammengefasst kann ich sagen, dass es für diejenigen aus Rumänien (oder Bulgarien), die planen nach Deutschland zu kommen und dort zu leben und zu arbeiten, von enormer Bedeutung ist, welche Informationen sie über die dortigen Bedingungen haben. Deutschland ist ein Land, das die Informationen objektiv jedem zur Verfügung stellt, man muss keine Beziehungen haben, es reicht die eigene aktive Suche nach Informationen. Weiterhin ist natürlich das Erlernen und Beherrschen der deutschen Sprache Grundvoraussetzung für den beruflichen Erfolg und die Integration in der deutschen Gesellschaft. Drittens und letztens ist es sehr hilfreich, in Deutschland eine Arbeit zu finden, wenn man schon in Rumänien eine Qualifikation erworben hat, egal in welcher Branche, d.h. wenn man sagen kann, man ist ein Fachmann in einer Tätigkeit. 8

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Thomas Höll Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV Fragen vorweg Hat allein Erziehen auch Vorteile?

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr