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1 Foto: Lothar Meckling

2 Der Steinkauz, ein kleiner Kobold mit schwefelgelben Augen, der aus einer Baumhöhle oder Niströhre heraus schon recht früh in den Abendstunden nach Nahrung Ausschau hält. Im Volksmund ist er aus früheren Jahren auch unter dem Namen Totenvogel bekannt. Dies jedoch zu Unrecht, denn sein Beiname bezog sich im Ursprung auf sein melodisches Rufen während Seiner Nahrungsaufnahme. 2

3 Im ländlichen Bereich stellte man vor Jahrzehnten des Nachts ein schwaches Licht im Krankenzimmer auf, um den Zustand des Kranken besser beobachten zu können und ihm das Gefühl zu geben, für ihn da zu sein. Der nach draußen fallende Lichtschein durch ein Fenster lockte Insekten an, die Grundnahrung unseres kleinen Kobolds. 3

4 Sein Ruf kuwitt wurde, wenn totkranke Menschen nicht überlebten, in komm mit umgewandelt. Dieser Ausspruch gab dem Steinkauz so den abergläubischen Namen Totenvogel. Früher durch seinen Beinamen verfolgt, setzen wir heute alles daran, den Kauz als liebenswerten Kobold zu erhalten. 4

5 Merkmale des Steinkauz sind: Größe: Männchen 21 cm, Weibchen 23 cm Gewicht: Männchen 200g, Weibchen 230g Flügelspannweite: cm Brut: 1 Jahresbrut Brutplatz: Höhlenbrüter (Baum, Nisthilfe) Brutzeit: April Juni Anzahl der Eier: 2 6 Brutdauer: 28 Tage Nestlingszeit: 32 Tage Nahrung: Insekten, Käfer, Regenwürmer, Mäuse, Vögel Alter: Lebenserwartung 15 Jahre Liste der Feinde: Krähen, Sperber, Eulen, Habicht, Mensch Zugvogel: Ja / Strichzieher, Kurzstreckenzieher, Standvogel 5

6 Balzendes Brutpaar in Petershagen - Maaslingen Foto: Lothar Meckling 6

7 Gewölle vom Steinkauz sehr gut sichtbar sind die Chitinteile von Insekten Fotos: Gerhard Neuhaus 7

8 Eier stammen aus einer Steinkauzröhre der Bastauwiesen Anfang der 80er Jahre Foto: Gerhard Neuhaus 8

9 Mardersichere Steinkauzröhren der ersten Generation mit versetztem Einschlupf im Eingangsbereich Grafik: Gerhard Neuhaus 9

10 Statt versetztem Eingangsbereich jetzt in Reihe angeordneter Eingang mit Drahtpendel Fotos: Gerhard Neuhaus 10

11 Der Vorraum mit 175 x 175 mm könnte dem Marder die Möglichkeit des Eindringens in den Brutraum ermöglichen 175 x 175 mm Fotos: Gerhard Neuhaus 11

12 In den NL eingesetzte Nistkästen mit Halbmondpendel, ein sehr guter Marderschutz - diese Bauweise wurde für die Röhren im Kreis MI LK übernommen. Fotos: Gerhard Neuhaus 12

13 Halbmondpendel statt Drahtpendel Foto: Gerhard Neuhaus 13

14 Mehr Sicherheit vor dem Marder Und Verringerung von unvorhersehbaren Verletzungsgefahren im Flügelbereich durch den Drahtbügel. Die Pendel aus 6 mm Trespa Material sind an einer 10 mm Achse aus VA fest verschraubt. Die Achse lagert in Kunststoffbuchsen mit einer 11 mm Bohrung. Das Axialspiel der Achse beträgt ca. 4 mm. Der Eingangsbereich wird durch zwei Sperrholzplatten in der Breite verringert, um eine Bewegungsfreiheit des Marders im Zwischenraum auszuschließen. 14

15 Fotos: Gerhard Neuhaus 15

16 2013/2014 erfolgte der Umbau aller im Einsatz befindlichen Röhren mit Drahtpendel auf Halbmondpendel gab das Umweltamt des Kreises MI-LK 30 Stück Steinkauzröhren mit der neuen Halbmond Pendelversion in Auftrag. Nach Fertigstellung erfolgte die Übergabe an die NABU Gruppe Minden-Lübbecke, welche entsprechend die Anbringung an geeigneten Stellen im Kreisgebiet übernahm. 16

17 Großauftrag vom Umweltamt Röhrenbau mit neuster Mardersicherung Fotos: Gerhard Neuhaus 17

18 Nur gemeinsam können wir erreichen, dass uns die Steinkauzpopulation im Kreis Minden-Lübbecke erhalten bleibt. Foto: NABU 18

19 2016 brüteten 11 Steinkauzpaare in der ca. 10 km² großen markierten Fläche 8 Paare erfolgreich zus. 25 Junge, 3 Paare blieben erfolglos 19

20 2016 brüteten 7 Steinkauzpaare in der markierten Fläche Alle 7 Brutpaare erfolgreich, zusammen 22 Jungvögel 20

21 2016 brüteten 6 Steinkauzpaare in der markierten Fläche 5 Brutpaare erfolgreich mit zusammen 16 Jungvögel 1 Brutpaar blieb erfolglos 21

22 2016 brüteten 5 Steinkauzpaare in der markierten Fläche Alle 5 Brutpaare erfolgreich, zusammen 20 Jungvögel 22

23 Der Steinkauz im Kreis Minden - Lübbecke Brutpaare Gelege / Brutverlauf Brutvogel Jahr Region erfolgreich erfolglos Σ Eier Jv. beringt aufgegeben geräubert Wiederfang beringt Altkreis Minden Altkreis 2015 Lübbecke Landkreis Nienburg Gesamt-Σ Altkreis Minden Altkreis 2016 Lübbecke Landkreis Nienburg Gesamt-Σ Bruten in Niströhren mit Halbmondpendel: 2015 = = 18 Betreute Regionen mit Steinkauzvorkommen: MI = Minden, Petershagen, Hille LK = Lübbecke, Pr. Oldendorf, Stemwede, Espelkamp NI = Warmsen, Raddestorf, Stolzenau 23

24 Der Steinkauz im Kreis Minden - Lübbecke Brutpaare Gelege / Brutverlauf Brutvogel Jahr Region erfolgreich erfolglos Σ Eier Jv. beringt aufgegeben geräubert Wiederfang beringt Altkreis Minden Altkreis 2017 Lübbecke Landkreis Nienburg Gesamt-Σ Altkreis Minden Altkreis 2018 Lübbecke Landkreis Nienburg Gesamt-Σ Bruten in Niströhren mit Halbmondpendel: 2017 = = Betreute Regionen mit Steinkauzvorkommen: MI = Minden,Petershagen,Hille LK = Lübbecke, Pr.Oldendorf, Stemwede, Espelkamp NI = Warmsen,Raddestorf, Stolzenau 24

25 Steinkauzröhre mit nur einer Vorderwand somit auch für den Marder zugänglich Fotos: Gerhard Neuhaus 25

26 Was hat sich in dieser Röhre abgespielt? li.: ohne Kauz re.: ohne Kauz Fotos: Gerhard Neuhaus 26

27 Pfingsten 2009 erstmalig eine Steinkauzbrut in einem Schleiereulen-Nistkasten in Maaslingen Einflug Nistkasten Fotos: Gerhard Neuhaus 27

28 2013 im Einsatz befindliche Steinkauzröhren mit Drahtpendel Fotos: Gerhard Neuhaus 28

29 Steinkauzröhren mit Halbmondpendel seit 2014 vom Kauz mit Erfolg angenommen Fotos: Gerhard Neuhaus 29

30 Wir schreiben das Jahr Erste gemeinschaftliche Steinkauzarbeit der Altkreise Minden und Lübbecke zeigt Erfolge. Fotos: Gerd-Heinrich Nahrwold 30

31 Der Lebensraum NSG Rauhe-Horst in Lübbecke 2016 vier Brutpaare in geringer Nachbarschaft Foto: Lothar Meckling 31

32 links: aufgegebenes Gelege rechts: vier Jungvögel Fotos: Gerhard Neuhaus 32

33 Abgefangene Altvögel mit unterschiedlichem Aussehen Fotos: Karin Bohrer 33

34 Mutter und Kinder sind gut versorgt Foto: Jan Brunkhorst Foto: Karsten Greve 34

35 Jungvogel links und Altvogel rechts halten wachsam Ausschau Fotos: Lothar Meckling 35

36 Da kommt doch ein Beringer zu mir. Foto: Karsten Greve Foto: Karin Bohrer 36

37 Drei Jungvögel 2015 in Diethe Fotos: Karin Bohrer 37

38 2016 ein erfolgreiches Steinkauzjahr in der Region Lübbecke mit Karsten Grewe Fotos: Gerd-Heinrich Nahrwold 38

39 Fünf Jungvögel in einer Brut - kann sich ein Betreuer mehr wünschen? Fotos: Lothar Meckling 39

40 Der Steinkauz in gewohnter Umgebung Foto: Lothar Meckling Foto: Alexandra Riekmann 40

41 Steinkauz in einem Reifenhaufen zur Sielagenabdeckung Fotos: Waldemar Golink 41

42 Streuobstwiesen und alte Hochstamm-Obstgärten - ein idealer Lebensraum für den Steinkauz Fotos: Gerhard Neuhaus 42

43 Bei Sturmschäden bleibt selbst der Steinkauz nicht verschont. Foto: Gerhard Neuhaus Foto: Karsten Greve 43

44 Viehunterstände auf Weideflächen, eine Wohlfühloase des kleinen Kobold Fotos: Gerhard Neuhaus 44

45 Im Bereich alter Scheunen und Gebäuderuinen hat der Steinkauz bevorzugte Sitzwarten Fotos: Gerhard Neuhaus 45

46 Auch in Oberlübbe ist man über den jahrelangen Untermieter Steinkauz hocherfreut. Fotos: Gerhard Neuhaus 46

47 Offene große Viehtränken können zu Todesfallen für den Steinkauz werden. Foto: Reinhard Schlotzhauer Foto: Gerhard Neuhaus 47

48 Viehtränken in dieser Form mit Trinkschale, hier besteht keine Gefahr des Ertrinkens für den Steinkauz. Fotos: Gerhard Neuhaus 48

49 Am Ende der Präsentation angekommen, sollte ein jeder über folgende Fragen einmal nachdenken: Wo sind noch die ursprünglichen Hochstamm-Obstgärten, ein Paradies für den Steinkauz? Warum werden Bäume mit Naturhöhlen schnell entfernt? Wann und wo werden Ersatzwohnungen geschaffen? Wo findet der Steinkauz noch ausreichend Nahrung, um eine Familie zu ernähren? Ein rücksichtsvolles Miteinander in einer Welt für uns alle, das sollte unser Streben zukünftig sein! 49

50 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit sagen Ihnen die Koboldskinder Foto: Georg Kaatz 50

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