Leistungsnachweis Brandbekämpfung Leistungsstufe Silber
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- Karoline Richter
- vor 6 Jahren
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1 Leistungsnachweis Brandbekämpfung Leistungsstufe Silber 1. Der Löscheinsatz Der Einsatz erfolgt nach FwDV 3 Einsatz ohne Bereitstellung, 1 B-Rohr und 2 C-Rohre. Die Funktionen der Gruppe werden durch den Oberschiedsrichter ausgelost. Lediglich Gruppenführer und Maschinist werden gesetzt. Die Saugleitung ist zwischen Wasserentnahmestelle und Feuerlöschkreiselpumpe aus 4 einzelnen Saugschläuchen, einem Saugkorb, sowie Halte- und Ventilleine aufzubauen. Bei Fahrzeugen, welche vorgekuppelte Saugschläuche auf dem Fahrzeug verlastet haben, müssen diese ersatzweise einzeln im Mannschaftsraum deponiert werden, um von dort aus vorgenommen zu werden. Das von den Feuerwehr Kfz. mitgeführte Löschwasser darf nicht benutzt werden Aufgaben der Mannschaft nach FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Einheitsführer: Maschinist: Melder: Angriffstrupp: Wassertrupp: Schlauchtrupp: führt seine taktische Einheit, ist an keinen festen Platz gebunden, bestimmt die Fahrzeugaufstellung ggf. den Standort der Tragkraftspritze und die Ordnung des Raumes ist Fahrer, bedient die Pumpe und Aggregate, hilft bei der Gerätebereitstellung, ist für die ordnungsgemäße Verlastung der Geräte verantwortlich, unterstützt beim Aufbau der Wasserversorgnung übernimmt befohlene Aufgaben; beispielsweise bei der Lagefeststellung, beim In-Stellung-Bringen der Einsatzmittel, beim Betreuen von Personen, bei der Informationsübertragung rettet; insbesondere aus Bereichen, die nur mit Atemschutzgeräten betreten werden können. Er nimmt in der Regel das erste einzusetzende Strahlrohr vor. Der Angriffstrupp setzt den Verteiler. Er verlegt seine Schlauchleitung sofern kein Schlauchtrupp zur Unterstützung bereit steht. rettet; bringt auf Befehl tragbare Leitern in Stellung, stellt die Wasserversorgung vom Löschfahrzeug zum Verteiler und zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahmestelle her. Er kuppelt den Verteiler an die B-Schlauchleitung an. Danach wird er beim Atemschutzeinsatz Sicherheitstrupp oder übernimmt andere Aufgaben rettet; stellt für vorgehende Trupps die Wasserversorgung zwischen Strahlrohr und Verteiler her. Er bringt auf Befehl tragbare Leitern in Stellung und führt weitere Tätigkeiten durch, beispielsweise bedient er den Verteiler, bringt zusätzliche Geräte zum Einsatz (Sprungpolster, Beleuchtungsgerät, Be- und Entlüftungsgerät, Sanitätsgerät usw.). Einsatzbefehl: Wasserentnahmestelle offenes Gewässer, Verteiler nach 2 B-Längen, Angriffstrupp und Melder mit Krankentrage zur Rettung einer verunglückten Person zum mittleren Zielfeuer über die Freifläche vor! 1
2 Melder: rüstet sich zusammen mit dem A-Trupp mit Krankentrage, Decke und Sanikasten aus Rettung der verunfallten Person mit Verletztenbetreuung übernimmt auf Befehl des GF die Bedienung des Verteilers übernimmt Meldungen an Oberschiedsrichter bzw. Gruppenführer Angriffstrupp: rüstet sich mit Krankentrage, Sanikasten und Decke aus und geht zusammen mit dem Melder zur Rettung der verunfallten Person vor leistet Erste Hilfe Rettung der verunglückten Person durch Anwendung des Rettungsgriffes mit anschließender Lagerung auf der Krankentrage (Wärmeerhalt berücksichtigen) zusammen mit dem Melder wird die verletzte Person dem Gefahrenbereich getragen und weiterhin betreut Einsatzbereitschaft beim GF melden; Befehl zur B-Rohr-Vornahme A-Trupp rüstet sich mit B-Rohr, Stützkrümmer, Verteiler und Handlampe aus und geht zur Brandbekämpfung vor (S-Trupp steht zur Verfügung, also baut dieser die B-Schlauchleitung für den A-Trupp auf) Truppführer ist für eine ausreichende Schlauchreserve (min. 3 Buchten) verantwortlich Wasserstrupp: stellt zusammen mit dem Schlauchtrupp die Wasserversorgung zwischen Wasserentnahmestelle und dem Löschfahrzeug her 4 A-Längen zusammen mit dem S-Trupp vom Fahrzeug holen, Kupplungsschlüssel, Halteund Ventilleinen und Saugkorb werden vom Maschinisten bereitgestellt W-Trupp kuppelt, S-Trupp unterstützt (Führer hinter Führer, Mann hinter Mann) klare und deutliche Kommandos beim Aufbau d. Wasserversorgung durch den W-Truppführer Anlegen von Halte- und Ventilleine durch den W-Truppführer Halteleine wird mittels Zimmermannstich am Saugkorb und dann an jeder weiteren A-Länge je einmal mit einem Halbschlag gesichert Aufbau der B-Leitung vom Löschfahrzeug zum Verteiler W-Trupp kuppelt den Verteiler an die B-Schlauchleitung an. Kommando Verteiler Wasser marsch nicht vergessen anschließend beim GF Einsatzbereit melden; Befehl zu C-Rohr-Vornahme W-Trupp rüstet sich mit Strahlrohr und Handscheinwerfer aus und geht zur Brandbekämpfung vor Truppführer ist für eine ausreichende Schlauchreserve (min. 3 Buchten) verantwortlich Schlauchtrupp: stellt zusammen mit dem W-Trupp die Wasserversorgung von der Wasserentnahmestelle zum Löschfahrzeug mittels A-Längen her baut für den A-Trupp die B-Schlauchleitung auf, kuppelt diese an den Verteiler an und gibt nach dem Kommando des A-Trupps für diesen Wasser danach wird die C-Schlauchleitung für den W-Tupp aufgebaut (Richtung beachten; vom Rohr zum Verteiler!), kuppelt diese an den Verteiler an und gibt nach dem Kommando des W-Trupps für diesen Wasser 2
3 Maschinist: anschließend beim GF Einsatzbereit melden; Befehl zu C-Rohr-Vornahme S-Trupp rüstet sich mit Strahlrohr und Handscheinwerfer aus und geht zur Brandbekämpfung vor; Leitung wird selbst aufgebaut Truppführer ist für eine ausreichende Schlauchreserve (min. 3 Buchten) verantwortlich sichert SOFORT die Einsatzstelle mit Warnblinklicht, Fahrlicht und blauem Blinklicht stellt Kupplungsschlüssel, Halte- und Ventilleine und Saugkorb bereit unterstützt beim Aufbau der Wasserversorgung (A-Längen an die Pumpe ankuppeln) Sichern der Halteleine am Festpunkt mittels Mastwurf (gestochen) ankuppeln der B-Schlauchleitung bedient die Pumpe ist für die ordnungsgemäße Verlastung verantwortlich 2. Theorie der Brandbekämpfung Von jedem Kameraden müssen 3 Fragen aus dem Bereich der Truppmann- und Truppführer-Ausbildung schriftlich beantwortet werden. Die Fragen siehe Fragenkomplex 1 und 2 Fragenkomplex 1 1. Welche zusätzliche Ausrüstung ist beim Einsatz an und auf Gewässern anzulegen? Feuerwehrleine, Schwimmweste 2. Welche Brände beschreibt die Brandklasse A? Brände fester Stoffe 3. Welche Brände beschreibt die Brandklasse D? Brände von Metallen 4. Zu welcher Brandklasse gehören die Brennbaren Flüssigkeiten? O Brandklasse A X Brandklasse B O Brandklasse C O Brandklasse D 5. Nennen Sie die Voraussetzung für eine Verbrennung? Sauerstoff, brennbarer Stoff, Mengenverhältnis, Zündtemperatur 6. Ordnen Sie den jeweiligen Löschmitteln die zugehörenden Hauptlöschwirkungen zu! 3
4 Wasser kühlend CO 2 erstickend Pulver erstickend Schwerschaum erstickend Leichtschaum erstickend 7. Wie ist die Antrittordnung einer Gruppe im Löscheinsatz? Melder Angriffstruppmann Wassertruppmann Schlauchtruppmann Maschinist Angriffstruppführer Wassertruppführer Schlauchtruppführer Gruppenführer 8. Wer übernimmt nach FwDV 3 die Bedienung des Verteilers? X der Melder bedient auf Befehl O der Gruppenführer O der Wassertrupp X der Schlauchtrupp 9. Wer übernimmt nach FwDV 3 die Bedienung des Zumischers? X der Schlauchtrupp O der Maschinist X der Wassertrupp bei fehlendem Schlauchtrupp O der Melder 10. Aus wie vielen Einsatzkräften besteht die Besatzung eines TLF 16/25? X 1/5/6 O 1/8/9 O 1/2/3 12. Ist Kohlendioxid (CO 2 ) leichter oder schwerer als Luft? schwerer 13. Darf man mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten in geschlossene Brandräume eindringen? O Nein X Ja 14. Nennen Sie die 3 grundsätzlichen Voraussetzungen, um als Atemschutzgeräteträger tätig werden zu dürfen! 18 Jahre alt, Untersuchung G 26/3, Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4
5 15. Mit welcher genormten tragbaren Leiter erreiche ich theoretisch eine unbegrenzte Rettungshöhe? O Bockleiter O Drehleiter O 4-teilige Schiebeleiter X Hakenleiter O 3-teilige Steckleiter 16. Aus wie vielen Einsatzkräften besteht die Haltemannschaft eines Sprungtuches beim Sprungrettungseinsatz? O aus 8 Einsatzkräften O aus einer Löschgruppe X aus 16 Einsatzkräften O aus 2 Löschgruppen 17. Welche Durchflussmenge erreicht man bei einem C-Strahlrohr ( 12 mm) bei optimalem Arbeitsdruck? O 100 l/min X 200 l/min O 300 l/min O 400 l/min O 600 l/min 18. Was bedeutet CM-Strahlrohr? C-Mehrzweckstrahlrohr mit Funktionen Vollstrahl, Sprühstrahl, Halt 19. Wie groß ist der Innendurchmesser eines A-Saugschlauches? O 22 mm O 75 mm X 110 mm O 120 mm 20. Warum kann man Druckschläuche nicht als Saugschläuche verwenden! sind nicht formstabil 21. Welche Feuerwehrdienstvorschrift regelt den Einsatz einer Gruppe im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz? FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz 22. Aus wie vielen Einsatzkräften besteht eine Gruppe im Löscheinsatz? X 1/8/9 5
6 O 1/5/6 O 1/3/18/ Welche Aufgabe hat der Angriffstrupp gemäß der FwDV 3 beim Einsatz? O er rettet und stellt die Wasserversorgung bis zum Verteiler sicher O er rettet und ist für die Gerätebereitstellung verantwortlich X er rettet und nimmt das 1. Rohr vor O er rettet und bedient die Pumpe 24. Nennen Sie mindestens 2 Fakten, die während eines Löscheinsatzes zu einer zusätzlichen Deckenbelastung führen können! Brandschutt, Löschwasser 25. Nennen Sie mindestens 2 Beispiele von Bränden, wo mit dem Auftreten von Staubexplosionen zu rechnen sind! Tischlereibrände, Mühlenbrände 26. Warum sollten Fenster und Türen zu Brandräumen aus der Deckung heraus geöffnet werden? Gefahr des Flash Over 27. Welche Möglichkeiten habe ich, um mir einen Rückzugsweg zu sichern? Feuerwehrleine, Schlauch 28. Wie bezeichnet man den Griff zur Rettung von Personen aus akuter Lebensgefahr? O Esmarch-Handgriff O Jackson-Handgriff X Rautek-Griff 29. Zählen Sie die persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes auf? Feuerwehrhelm mit Nackenschutz Feuerwehrschutzanzug Feuerwehrschutzhandschuhe Feuerwehrschutzschuhwerk 30. Nennen Sie mindestens 2 weitere Ausrüstungsgegenstände eines Feuerwehrmannes! Feuerwehrsicherheitsgurt, Handscheinwerfer 31. Wie viele Einsatzkräfte sind notwendig bei der Bedienung eines B-Strahlrohres ohne Stützkrümmer? 6
7 O 2 Einsatzkräfte X 3 Einsatzkräfte O 4 Einsatzkräfte 32. Wie werden tragbare Leitern bestiegen? O ausschließlich im Kreuzgang O ausschließlich im Passgang X beide Besteigungsarten sind zulässig 33. Wie viel Liter Wasserdampf entstehen bei der völligen Verdampfung von 1 Liter Wasser? Liter 34. Welche Gefahr entsteht bei dem Einsatz von CO 2 -Löschmitteln in geschlossenen Räumen? Erstickungsgefahr 35. Darf man Wasser bei Metallbränden einsetzen? O Ja X Nein O Ja, als Sprühstrahl 36. Darf man ABC-Pulver bei der Brandklasse A einsetzen? X Ja O Nein O Ja, aus sicherer Entfernung 37. Nennen Sie mindestens 1 Brandausbreitungsart! Funkenflug 38. Ab welcher Spannung spricht man von Hochspannung? O ab 500 Volt X ab 1000 Volt O ab 10 kv 39. Welche Strahlrohrabstände sind in spannungsführenden Anlagen bei Verwendung eines C- Sprüh-bzw. Vollstrahl einzuhalten? 7
8 Niederspannung Hochspannung Sprühstrahl 1m 5m Vollstrahl 5m 10m 40. Was verstehen wir unter Zentraler Wasserversorgung? O Wasserentnahme aus zentralgelegenen Gewässern (z.b. Seen, Bäche, Flüsse) X Wasserentnahme aus Hydranten O Wasserentnahme aus Brunnen 41. Wie finde ich einen Unterflurhydranten? Unterflurhydrantenschild 42. Wer ist für die Schaffung und Unterhaltung einer ausreichenden Löschwasserversorgung nach dem BbgBKG verantwortlich? O der Bund O das Land X die amtsfreien Gemeinden, die Ämter und die kreisfreien Städte Fragenkomplex Artikel des Grundgesetzes können im Einsatzfall eingeschränkt werden. Nenne 3 Artikel! 2 - Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit 13 - Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung 14 - Eigentumsrecht 2. Welche Aufgaben haben die Ämter/Gemeinden bzw. kreisfreien Städte bezüglich der Sicherstellung des Brandschutzes laut Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz? - den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten - angemessene Löschwasserversorgung 3. Welches Gesetz regelt die Aufgaben der Gemeinden, Ämter, Kreise und Länder hinsichtlich des Brandschutzes? 8
9 Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz 4. Welche Aufgaben hat der Landkreis hinsichtlich des Brandschutzes laut Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz? - weitergehende Aus- und Fortbildung - Einrichtungen für die Feuerwehren - vorbeugender und abwehrender Katastrophenschutz 5. Darf man ABC-Pulver bei der Brandklasse D einsetzen? O Ja X Nein O Ja, aus sicherer Entfernung 6. Was regelt die FwDV 10? O Die Gruppe im Löscheinsatz O Die Staffel im Löscheinsatz X tragbare Leitern O Atemschutz 7. Was regelt die FwDV 7? O Die Gruppe im Löscheinsatz O Die Staffel im Löscheinsatz O tragbare Leitern X Atemschutz 8. Aus wie vielen Einsatzkräften besteht eine Staffel? O 1/8/9 X 1/5/6 O 1/3/18/22 9. Wie viele Steckleiterteile dürfen max. übereinander gesteckt zum Einsatz kommen? O 3 Teile X 4 Teile O 5 Teile 10. Welche Rettungshöhe erreiche ich mit einer genormten Schiebleiter? X ca. 12 m X bis zum 3. OG O ca. 10 m O bis zum 4. OG 11. Zählen Sie die genormten tragbaren Leitern im Feuerwehrdienst auf! 9
10 3-teilige Schiebleiter, Steckleiter, Klappleiter, Hakenleiter, Multifunktionsleiter 12. Wie bewegt man sich bei starker Verqualmung auf abwärtsführenden Treppen? rückwärts und kriechend 13. Nenne 3 Grundsätze beim Einsatz unter umlufttunabhängigem Atemschutz? truppweise Vorgehen, Sicherungstrupp bereitstellen, gleiche Gerätearten verwenden 14. Wie viel Liter Schaumbildner gehören zur Beladung eines LF 16/12? 120 Liter 15. Zu welcher Fahrzeugkategorie gehört die DLK 23/12? O zu den Rettungsfahrzeugen X zu den Hubrettungsfahrzeugen O zu den Löschfahrzeugen 16. Welche Geräte bezeichnet man als umlufttunabhängige Atemschutzgeräte? Pressluftatmer 17. Warum ist ein Innenangriff einem Außenangriff vorzuziehen? (Nenne einen wesentlichen Aspekt!) Brandherd besser erreichbar 18. Muss ich zur Wasserentnahme aus Überflurhydranten das nötige Löschwasser ansaugen? O Ja X Nein O Das hängt vom Leitungsquerschnitt ab 19. Was bedeutet der Ausdruck Einsatz mit Bereitstellung"? X Vorgehen mit Gerätschaften bis zum Verteiler O Melden und Bereitstellen beim Einsatzleiter O Bereitstellen des Löschfahrzeuges am Einsatzort 20. Als Angriffstruppführer erhalten Sie vom Gruppenführer den Einsatzauftrag, die Brandbekämpfung im Dachgeschoss über das Treppenhaus vorzunehmen. Wie tragen sie die Brandbekämpfung vor? X mit Sprühstrahl 10
11 O mit Vollstrahl O mit Schwerschaum 21. Begründen Sie ihre Entscheidung aus Frage 20! größere Oberfläche -> größere Kühlwirkung 22. Zum Zwecke der Brandbekämpfung sollen Sie als Angriffstrupp die Tür zu einem vermeintlichen Brandraum öffnen. Womit müssen Sie rechnen? Flash Over 23. Wie viel Prozent Sauerstoff beinhaltet die Ausatemluft? X 17% O 12% O 21% O 24% 24. Ist Kohlenmonoxid (CO) leichter oder schwerer als Luft? leichter 25. Ist Kohlendioxid (CO 2 ) brennbar? O Ja X Nein 26. Was verbirgt sich hinter dem Begriff FLASH OVER"? Rauchgasdurchzündung 27. Bis zu welcher Spannung spricht man von Niederspannung? O bis 500 Volt X bis 1000 Volt O bis 10 kv 28. Wodurch können Gefahren im Verkehrsbereich Schiene" auftreten? (Nennen Sie mindestens 2 Fakten!) hohe Fahrgeschwindigkeiten, lange Anhaltewege 29. Wodurch können Gefahren im Verkehrsbereich Straße" auftreten? (Nennen Sie mindestens 2 Fakten!) fließender Verkehr, Wegrollen ungesicherter Fahrzeuge 30. Nennen Sie mindestens 3 betriebliche Mängel, die zur Brandausbreitung beitragen können? 11
12 - brennbare Materialien an ungeeigneter Stelle - aufgekeilte Brandschutztüren - nicht funktionierende Sprinkleranlage 31. Nennen Sie mindestens 3 bauliche Mängel, die zur Brandausbreitung beitragen können? - nicht vorhandene Brandwände - nicht vorhandene Brandschutztüren - Öffnungen in Brandwänden 32. Was versteht man unter dem Begriff Kontamination"? X Verunreinigung der Körperoberfläche O Verschlucken von radioaktiven Stoffen O Säuberung der Körperoberfläche 33. Wogegen schützt der Kontaminationsschutzanzug? O gegen radioaktive Strahlen O gegen Wärmestrahlen X gegen Verunreinigung der Körperoberfläche durch radioaktive Stoffe 34. Was versteht man unter dem Begriff Inkorporation"? O Verunreinigung der Körperoberfläche X Verschlucken von radioaktiven Stoffen O Säuberung der Körperoberfläche 35. Nennen Sie 3 klassische Wärmeübertragungsarten? Wärmeleitung, Wärmestrahlung, Wärmeströmung 36. Ab wann gelten Gase oder Dämpfe als explosiv? O oberhalb der Explosionsgrenze X innerhalb der Explosionsgrenzen O unterhalb der Explosionsgrenze 37. Was sind Atemgifte? O Laugen und Säuren X Gase und Dämpfe die schädigende Wirkung auf den menschl. Körper besitzen O feste Gefahrstoffe 12
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