Pflichtquote Deutsch: 14. Jänner bis 28. Jänner 2016

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1 Pflichtquote Deutsch: 14. Jänner bis 28. Jänner 2016 SPRICHWÖRTER Am Donnerstag, 14. Jänner beschäftigten wir uns mit Sprichwörtern. Wir bekamen Karten, auf denen hinten und vorne verschiedene Sprichwörter drauf standen. Die Sprichwörter, z. B:,,Den Kopf in den Sand stecken, Mit den Hühnern schlafen gehen, Einen dicken Fisch im Netz haben usw. musste man mit der richtigen Bedeutung/Erklärung verbinden und die Sprichwörter danach allen erklären. Nun durften wir Gruppen bilden und hatten 20 Minuten um 2 Sprichwörter auszuwählen und zu üben. Wir mussten die Sprichwörter in pantomimischer Form darstellen und anschließend allen vorspielen. Die anderen Schüler mussten jeweils erraten, um welches Sprichwort er sich handelte. Dann machten wir Plakate, auf denen die Sprichwörter standen und zu denen wir das Passende zeichneten. Julia Gruber, 4. Klasse

2 FASCHINGSSKETCHE Am Donnerstag, 14. und am Donnerstag, 28. Jänner übten wir für Fasching. Da spielten wir auch Theater wir lernten lustige Sketche. Die 4.und 5. Klasse übten einen Sketch in Englisch, die Klasse lernte Sketche in Deutsch. Wir bildeten verschiedene Gruppen und die Lehrerin stellte uns jeweils die kurzen Sketche vor. Wir durften dann einen auswählen. Frau Sandra lernte mit allen Kindern, die in einer Gruppe waren, diesen kleinen Sketch dann ein. Keiner durfte den anderen etwas vom Inhalt des Sketches erzählen es sollte ein Geheimnis bleiben bis zum Unsinnigen Donnerstag, denn da führten wir die Sketche allen vor. Es waren lustige Stücke, wo jeder lachen musste. Alle Requisiten, die wir für unsere Sketche brauchten, brachten wir selbst mit. Nebenher haben wir auch für Fasching gebastelt, Plakate gestaltet, das Schulhaus für Fasching dekoriert und die Faschingsfeier (verschiedene Spiele) geplant und vorbereitet. Julia Gruber, 4. Klasse

3 PFLICHTQUOTE Mathematik: 18. Februar bis 17. März 16 Größen im Alltag entdecken Besuch im Geschäft Despar in Tarsch am 18. Februar Am Donnerstag, den besuchten wir Schuster Petra in ihrem Gemischtwarengeschäft Despar. Wir stellten ihr Fragen über die verschiedenen Gewichte und Verpackungen. Sie antwortete uns: Mehl, Zucker, Reis und Nudeln wiegen je 1kg. Wir sahen, dass die Verpackung von 1kg Nudeln gleich groß ist wie die Verpackung von 100g Popcorn. Eine Stange Wurst wiegt ca. 2kg. Eine Mortadella oder ein Schinken wiegen jedoch viel mehr - nämlich ungefähr 8kg 10 kg. Eine Stange Edamer wiegt ca. 3,5kg. Ein Laib Käse ist viel größer und schwerer als eine Stange Käse er wiegt nämlich 8 bis 9kg. Bei der Apfelernte verkauft Petra ca Semmeln am Tag. Eine Gummibärchen Packung wiegt 200g, es sind 95 Gummibärchen drinnen. Zudem gibt es drei verschiedene Größen an Jogurt: 125g, 500g und 1kg. Frauen kaufen häufiger ein als Männer und Kinder. An einem warmen Sommertag verkauft Petra durchschnittlich 5 Packungen Eis. Petra verkauft ca. 300 bis 400 kg Nutella im Jahr. Außerdem verkauft Petra 10 bis 12 Packungen Ricola und 30 bis 50l Milch am Tag. Petra führt das Geschäft seit 30 Jahren. Das Geschäft gibt es seit 110 Jahren. Früher hieß er Zacherladen. Es gab noch zwei weitere Laden, denn die Menschen hatten keine Autos, um ins nächste Dorf zum Einkaufen zu fahren. Suada Shehi und Nadin Haller, 5. Klasse

4 Besuch bei Peter Pirhofer, Landwirt Am Donnerstag 25. Februar besuchten wir Pirhofer Peter, den Vater von Marian in seinem Stall. Wir stellten ihm viele Fragen. Eine Kuh gibt am Tag 20 bis 30 Liter Milch. Im Sommer ist die Kuh auf der Alm und im Winter ist sie im Stall. Im Winter verwendet die Familie Pirhofer die Milch für zu Hause und sie macht auch Butter. Sie trinken die Milch selbst und geben sie auch ihren Verwandten. Im Sommer wird auf der Alm Käse gemacht. Die Kuh wir in der Früh um 6 Uhr und am Abend um 6 Uhr gemolken. Ein Schwein frisst 2-mal am Tag Kraftfutter und 2-mal am Tag Essensreste und 2mal am Tag Ballen. Eine Kuh frisst 20 kg Futter am Tag. Sie trinkt 30 bis 40 Liter Wasser am Tag. Die Kuh braucht 2 kg Kraftfutter am Tag. Die Rinder heißen Zenzl, Zessi, Elke und Tschurele. Eine Kuh trägt eine Glocke, damit man sie hören kann. Eine Kuh wiegt ungefähr 550 kg, ein Kalb wiegt 300 kg, ein Schwein wiegt 55 kg, und ein Hase wiegt 1 kg. Wenn man eine Kuh schlachtet, bekommt man 250 kg Fleisch, bei einem Schwein bekommt man 120 kg Fleisch und bei einem Schaf bekommt man 25 kg Fleisch. Ein Kalb trinkt 7 bis 8 Liter am Tag. Bei der Geburt wiegt ein Kalb 30 kg. Martin Rinner, Hanna Haller, 3. Klasse

5 Besuch bei Pichler Florin, Landwirt Am Donnerstag 3. März besuchten wir Pichler Florin in seiner Garage. Florin erklärte uns, dass man als Bauer überall Gewichte braucht. Bei den Pflanzenschutzmitteln arbeitet der Bauer mit Mikrogramm. Kartoffel und Getreide wiegt er mit kg. Die geernteten Äpfel wiegt man in Tonnen und in Waggone. Wir schätzten wieviel ein Sack mit Buchweizen wiegt. Er wog 12,2 kg. Ein Sack Setzkartoffeln wiegt 50 kg. In einem Sack sind 600 Kartoffeln. Aus einer alten Kartoffel werden neue Kartoffeln. Florian zeigte uns ein Eichgewicht. Dieses Gewicht wog genau 2 kg, es hatte einen Stempel vom Eichamt. Das Eichamt ist in Bozen. Das Eichamt kontrolliert ob alle Waagen stimmen. Die Waagen werden alle 2 Jahre kontrolliert. Nachdem alles kontrolliert ist, kommt ein Stempel oder eine Plombe auf die Waage Wenn Florian Brot bäckt, nimmt er 25 kg Roggenmehl, 5 kg Weizenmehl, 30 kg Wasser, je 125 g Kümmel, Fenchel und Anis, 720 g Salz und 25 g Hefe Ein Paarl wiegt ungefähr 290 g, ein Apfel 190 g. Wir durften alle Trockenobst kosten, das Florins Frau Nadja in Säckchen abpackt. Außerdem machen sie auch Nudeln aus Kamutmehl. Pichler Maria, 3. Klasse, Oberhofer Lukas, 4. Klasse

6 BESUCH BEI BAUUNTERNEHMEN KUPPELWIESER Wir waren am 10. März beim Bauunternehmen Kuppelwieser. Zuerst zeigte Herr Kuppelwieser Werner uns eine Wasserwaage, die genau 1 m lang war. Er erklärte uns weiter, dass ein Quadrat mit 1m Seitenlänge ein Quadratmeter ist und ein Würfel aus 6 Quadratmetern ein Kubikmeter ist. 1 Kubikmeter ist nicht immer gleich schwer z.b.: 1 Kubikmeter Styropor = 15kg 1 Kubikmeter Holz = 500 kg 1 Kubikmeter Ziegel = kg 1 Kubikmeter Ytong = 700 kg 1Kubikmeter Beton = kg 1Kubikmeter Stahl = 8.000kg Ein Haus wiegt ca. 700/900 Tonnen. Er hat uns gesagt, dass man mit einem Messgerät die Höhe und die Länge messen kann und wir konnten es selbst ausprobieren. Er hat uns auch ein Nivelliergerät gezeigt. Mit einem Nivelliergerät kann man auch die Höhe messen. Wir lernten auch, dass ein rechter Winkel 90 Grad hat. Mit einer Wasserwaage kann man feststellen, ob eine Mauer oder der Boden gerade ist. Eine Hohlmesslatte ist ca. 7 m lang. Früher hatte man eine Spickschnur gebraucht, um eine gerade Linie zu machen, weil man noch keine modernen Geräte gehabt hat.

7 Eine Maltamaschine wiegt 200 kg. Auf jeder Maschine ist ein kleiner Zettel wo draufsteht, wie viel Gewicht eine Maschine heben kann. Der Stapler wiegt kg. Ein Kran kann hinten kg tragen und vorne kann er kg tragen. Werner hat ein Modelhaus, an dem er sehr lange gebaut hat. Sein Modelhaus ist im Maßstab 1:200. Sein Bauplan ist 1:100 Werner erzählte uns, dass unsere Schule vor der Sanierung 40 cm dicke Ziegelwände hatte. Durch die Isolierung sind nun nochmal 16 cm dazugekommen. Wir stellten Herrn Kuppelwieser noch ein paar Fragen: Wie lange hat man Arbeit ein Haus zu bauen? Für ein Familienhaus braucht man ca. 1 Jahr. Woher kommen die verschiedenen Materialien? Die Materialien kommen aus der ganzen Welt. Wo kommt das Eisen her? Das Eisen kommt aus Italien. Wo kaufen Sie Beton? Den Beton kaufe ich bei Marx in Schlanders. Gefällt Ihnen diese Arbeit? Ja, sonst würde ich diese Arbeit nicht machen. Gruber Julia, 4. Klasse, Suada Shehi 5. Klasse

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