In Süddeutschland rollt die Laufstall-Welle

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1 In Süddeutschland rollt die Laufstall-Welle Die Milchprofis in Süddeutschland geben Gas: Letztes Jahr haben sie fast 800 neue Ställe gebaut. Vielen ist damit der Sprung aus dem Anbindestall gelungen. Von wegen, der Süden verliert den Anschluss: In Bayern und Baden- Württemberg sind letztes Jahr fast 800 Kuhställe aus dem Boden gesprossen. Besonders heftig war die Bauwelle in den Milch-Hochburgen der beiden Bundesländer: So sind in Bayern die meisten der 625 AFP-geförderten Ställe in den Milchgürteln Schwaben-Ober bayern-niederbayern und Mittelfranken-Oberpfalz entstanden (Karte). Gleiches gilt für Baden-Württemberg: Der Großteil der 155 geförderten Ställe wurde in den östlichen Landkreisen gebaut, die zu den Regierungsbezirken Stuttgart bzw. Tübingen gehören. Damit kämpfen die beiden Bundesländer erfolgreich gegen ihre strukturellen Nachteile im Vergleich zu wichtigen Wettbewerbsregionen. Denn mit durchschnittlich 28 Kühen/Betrieb in Bayern und 30 Kühen/Betrieb in Baden-Württemberg überwiegen in Süddeutschland noch kleinere Betriebe. Nur 10 % der bayerischen Milcherzeuger halten mehr als 50 Kühe. In Baden-Württemberg ist die Situation ähnlich: Nur 10 % der Milcherzeuger halten mehr als 60 Kühe. Raus aus dem Anbindestall Zudem melken in Bayern schätzungsweise noch über 75 % der Betriebe im Anbindestall, in Baden-Württemberg sind es vermutlich über 50 % der Betriebe. Das bedeutet harte Knochenarbeit für die Betriebsleiter. Zudem müssen sie fürchten, dass Brüssel den Anbindestall langfristig verbieten wird. Das haben viele Milcherzeuger erkannt: In Bayern haben sich 45 % der investierenden Landwirte mit dem neuen Laufstall vom Anbindestall befreit, in Baden-Württemberg lag der Anteil bei 25 %. R26 top agrar 4/2009 Unterstützung erhielten die Betriebe von den Landesregierungen. Denn beide Bundesländer haben bei der Stallbauförderung einen speziellen 5 %-Bonus für den Wechsel vom Anbinde- in den Laufstall eingeführt: So hat Bayern die Obergrenze der Förderung seit dem um 5 % auf 35 % aufgestockt. Baden-Württemberg ist zum mit ebenfalls 5 % auf maximal 35 % (zzgl. Jung landwirte-zuschuss) nachgezogen. Betriebe, die schon vor dem Neubau im Laufstall gewirtschaftet haben, erhalten in beiden Bundesländern bis zu 30 % Fördermittel. Neben der üppigen Förderung haben die hohen Milchpreise im Winter 2007/2008 die Bauwelle beflügelt. Zudem haben Landwirte in vielen Regionen keine Alternative zur Milchproduktion und starten deshalb durch. In unserem Landkreis ist und bleibt die Milcherzeugung die wichtigste Einkommensquelle, so Johann Bollwein vom Landwirtschaftsamt Cham. Milcherzeuger, die zuvor im Anbindestall gemolken haben, investieren meist für 60 bis 80 Kühe. Milcherzeuger mit Laufstall-Erfahrung bauen dagegen auch für mehr als 100 Kühe. Alle Bauherren achten auf eine hohe Arbeitseffizienz sowie einen hohen Arbeits- und Kuhkomfort. Neben der Stallgröße gibt es auch Unterschiede in den Bauweisen. Grund Voll zufrieden: Ulrich und Karin Herbster- Thumm sind letztes Jahr in ihren neuen Boxenlaufstall umgezogen.

2 800 neue Kuhställe in einem Jahr Grafik: Breithaupt sind die regionalen Unterschiede, wie z. B. Höhenlage oder Grünlandanteil, berichtet Dr. Ralf Over von der Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirt schaft Baden-Württemberg. In beiden Bundesländern werden fast ausschließlich einhäusige Kaltställe oder teilisolierte Ställe gebaut. Den Oberbau bilden je nach Region und Anbieter Stahlstützen mit Holz bindern oder reine Holzkonstruktionen. Bei langen Ställen bieten Stahlstützen am Futtertisch den Vorteil einer freien Sichtachse. Schlagkräftige Melktechnik In Baden-Württemberg sind die Laufställe meist , oder reihig mit angeschleppten oder separaten Melkzentren plus Wartehof. In Bayern sind hingegen separate Melkhäuser eher selten zu finden. Bei uns sind die Melkstände meistens im Laufstall integriert oder seitlich angelagert, so Remigius Erhardt vom Landwirtschatsamt in Kaufbeuren (Ostallgäu). Bei der Melktechnik überwiegen in beiden Bundesländern schlagkräftige Gruppenmelkstände (Fischgräte oder Side by Side). Oft halten die Betriebe für weitere Expansionsschritte schon Plätze vor. Swing-over-Melkstände sind im Kommen, spielen aber wie Melkkarusselle (noch) eine untergeordnete Rolle. Immer beliebter werden die Melkroboter. Meist sind die Ställe für ein bis zwei Anlagen ausgelegt. Die höchste Roboter- Dichte in Bayern erreicht der Landkreis Ansbach: Inzwischen sind 35 stählerne Melker in Betrieb, bis Ende diesen Jahres werden es wahrscheinlich 50 Anlagen sein, sagt Dr. Siegfried Kalchreuter vom Landwirtschaftsamt. Für genügend Frischluft in den Ställen sorgen Trauf-First- bzw. Querlüftungen. Falls nötig, lassen sich die Traufseiten mit Curtains oder Licht- und Lüftungsschiebern verschließen. Für die Dacheindeckung werden nicht isolierte (z. B. Wellfaserzementplatten) oder isolierte (z. B. Sandwichplatten) Materialien verwendet. In Bayern findet man etwa zu gleichen Anteilen planbefestigte Laufgänge mit stationärem Faltschieber und Spaltenboden. In Baden-Württemberg hingegen überwiegen inzwischen die planbefestigten Böden. Insbesondere in größeren Beständen setzen sich zunehmend separate Abkalbe- und Behandlungsbuchten durch. Oft ist im Rücktrieb vom Melkstand eine Selektionseinrichtung installiert, die entsprechende Kühe in die Abteile sortiert. In den Behandlungsbuchten können beispielsweise Klauenbehandlungen oder Besamungen vorgenommen werden. Für ihren neuen Arbeitsplatz mussten die süddeutschen Milcherzeuger relativ viel Geld in die Hand nehmen. Die Materialkosten sind letztes Jahr regelrecht explodiert. Zudem erreichen Betriebe unter 100 Kühen noch keine Kostendegression, begründet Karl Amler vom Landwirtschaftsamt Weißenburg. So schwanken die kompletten Stallplatzkosten (Stall, Melktechnik, Güllelagerung, Fahrsilo, Viehaufstockung, Quote) zwischen 5000 und E brutto. Bei den meisten Betrieben haben sich die Kosten zwischen und 8000 E brutto pro Kuhplatz eingependelt. Daraus resultiert laut Dr. Over ein Kapitaldienst zwischen 4 und 7 Cent/kg Milch. Existenzbedrohend für die neuen Laufstall-Betriebe sind die abstürzenden Milchpreise. Die niedrigen Milchpreise gefährden die Liquidität der Betriebe. Insbesondere schnell gewachsene Betriebe haben anfangs einen hohen Kapitaldienst. Zudem ist die Herde oft noch nicht voll aufgestockt und das Leistungspotenzial noch nicht ausgeschöpft, begründet Dr. Over. Viele der investierenden Milchviehbetriebe sind daher stark verunsichert, wie es weitergeht. Neben den Milchpreisen bremst aber auch die Flächenknappheit in vielen Regionen betriebliches Wachstum. Zudem hat bislang noch der notwendige Milchquotennachweis flexible Wachstumsschritte erschwert. Bauwelle rollt weiter Trotz der angespannten Situation soll für viele Betriebe mit dem jetzigen Wachstumsschritt noch nicht Schluss sein. Die meisten Betriebsleiter haben bereits einen Erweiterungsplan in der Schublade liegen, oder im Hinterkopf. Martin Hecht vom bayerischen Ministerium geht davon aus, dass auch dieses Jahr ähnlich viele Milcherzeuger vom Anbindestall in den Laufstall wechseln. Da der 5 % Bonus-Zuschuss für Anbindestall-Betriebe in beiden Bundesländern nur bis Ende 2010 gilt, werden trotz der schwierigen Rahmenbedingungen viele Betriebe ihre Chance nutzen. P. Liste j Drei Betriebe mit neuem Laufstall und deren Konzepte stellen wir Ihnen auf den folgendenseiten vor. top agrar 4/2009 R27

3 Roboter-Stall auf der Schwäbischen Alb Mit moderner Stalltechnik bringt Familie Herbster-Thumm den Milchviehbetrieb und einen Zweitjob unter einen Hut. Die Selektionseinrichtung am Ausgang des Melkroboters sortiert frischmelkende Kühe direkt in den Strohstall. Karin Herbster-Thumm und Ulrich Thumm setzen auf Automatisierung. Übersicht 1: Dreireihiger Melkroboter-Stall FRESS- LIEGE- GANG BOXEN 4,50 6,5 LIEGE- MILCH- BOXEN LAUF- KAMMER GANG 7,37 18 FUTTER- TISCH 4,50 WIND- SCHUTZ- NETZ Familie Herbster-Thumm hat bereits 35 Jahre lang einen Boxenlaufstall, doch die Arbeitssituation war angespannt: Ulrich Thumm arbeitet 30 Wochenstunden als Vertreter. Seine Frau Karin ist durch die drei Kinder immer stärker im Haushalt gefordert und die Altenteiler (69/75 Jahre) können nur noch wenige Stunden im Betrieb helfen. Da wir aber keinesfalls aus der Milcherzeugung ausscheiden wollten, haben wir neu gebaut, berichten die Eheleute aus dem Landkreis Göppingen. Dabei stand die Arbeitseffizienz und Flexibilität im Mittelpunkt: Das Melken in dem dreireihigem Laufstall mit 64 Plätzen übernimmt ein Melkroboter. Am Ausgang des Roboters ist eine Selektionseinrichtung installiert. Diese sortiert frischmelkende oder zu behandelnde Kühe in separate Strohbuchten. So müssen wir diese Tiere nur zweimal täglich in die Herde zurücktreiben, alles andere läuft automatisch, erläutert Ulrich Herbster-Thumm. Um ihren Kühen viel Komfort zu bieten, haben sich die Milcherzeuger bewusst für Tiefboxen und planbefestigte Laufgänge entschieden. Damit die Kühe möglichst wenig auf dem feuchten Untergrund stehen, räumt ein Faltschieber die Laufgänge sechsmal täglich frei. Die Stalltechnik hatte allerdings ihren Preis: Mit 8300 J brutto (inkl m 3 Güllegrube und Melkroboter aber ohne Fahrsilo) war der Kuhplatz relativ teuer. Aber nur so schaffen wir es, mit umgerechnet einer Arbeitskraft den Betrieb zu führen, begründet Karin Herbster-Thumm. Zudem hat die ungünstige Hoflage die Baukosten in die Höhe getrieben. Der Betrieb liegt in felsiger Hanglage auf knapp 850 Meter Höhe. Zum Ausschachten war daher schweres Gerät nötig. Außerdem muss der Stall eine Schneelast von 280 kg/m 2 tragen. So mussten die Bauherren stärkere Fundamente gießen und trotz der Stahlstützen im Abstand von 6 m massive Holzbinder und Pfetten verwenden. Zurzeit ist der Stall noch nicht voll belegt. Allerdings sind die Ziele klar formuliert: In fünf Jahren wollen wir in dem Stall kg Quote melken bei gleicher Arbeitskräfteausstattung! -pl- 25,00 4,20 2,60 3,50 5,20 3,60 0,60 4,50 MILCH- KAM- MER TECHNIK KRAFT- FUTTER SCHLEUSE KLAUEN PFLEGE SELEKTION MELK- ROBOTER LIEGEBOXEN 1,25 x 2,60 SELEKTIONS TRÄNKE LIEGEBOXEN 1,25 x 2,60 TROCKENSTEHER WINDSCHUTZNETZ 48,00 R28 top agrar 4/2009

4 An den Traufseiten sind Licht- und Lüftungsschieber angebracht. Übersicht 2: Dreireiher mit integriertem Melkzentrum 3,65 LAUF- GANG 19,70 2,60 3,20 2,40 2,40 3,50 5,00 7,30 LIEGE- BOXEN FRESS- GANG 18 FUTTER- TISCH 4,55 LICHT-/ LÜFTUNGS- SCHIEBER Im Familien-Clan die Baukosten gedrückt Mit vereinten Kräften hat Familie Hecht die Baukosten auf pro Kuhplatz gedrückt. Während der Bauphase tummelten sich jeden Tag bis zu acht Arbeiter auf der Baustelle. Das Ungewöhnliche: Es waren fast ausschließlich Angehörige oder Freunde der Familie Hecht, die so fast in Eigenleistung vom Anbindestall in den neuen dreireihigen Laufstall mit 66 Plätzen umgezogen ist. Der Zusammenhalt in unserer Region ist sehr gut. Außerdem sind wir alle handwerklich geschickt, erklärt Johannes Hecht aus Roding (Landkreis Cham), der den Betrieb zusammen mit seinen Eltern führt. So haben sie den Unterbau zusammen mit einem Arbeiter vom Maschinenring alleine bewältigt. Neben dem Ausschachten haben sie 350 t Kies verarbeitet, nur 90 m 3 Beton mussten sie zukaufen. Und auch die Mauerarbeiten haben die Bauunternehmer fast in Eigenregie geführt. Selbst beim Anbringen der Bauhülle haben sie sich nur die Hilfe von einem Monteur geholt. Lediglich die Installation der Melktechnik haben sie komplett vergeben. Mit vereinten Kräften hat Familie Hecht so die Baukosten auf 5100 J brutto pro Kuhplatz (inkl. 800 m 3 Güllelager und Melktechnik, ohne Fahrsilo) gedrückt. Geleistet haben sie sich dafür einen (überdimensionierten) 2 x 7 Frischgrätenmelkstand. Aufgrund der hohen Durchsatzleistung sind unsere 44 Kühe aber jetzt in 40 Minuten gemolken, freut sich Hecht. Im alten Anbindestall haben wir noch doppelt so lange benötigt! Der Betrieb liegt in 510 Meter Höhe und ist starken Winden ausgesetzt. Deshalb haben Hechts an den Traufseiten 1,70 m hohe Licht- und Lüftungsschieber angebracht, da diese deutlich besser isolieren als Curtains. Bei der Dacheindeckung hat sich die Familie für Sandwich-Platten mit 6 cm starker Isolierung sowie einem 2 m breitem Lichtfirst entschieden. Selbst bei minus 20 C Außentemperatur friert es im Stall nicht. Die Querlüftung funktioniert dennoch einwandfrei, es bildet sich kein Kondenswasser, so Hecht. In den nächsten Monaten will die Familie zunächst die Herde aus der eigenen Nachzucht aufstocken. Zukünftige Erweiterungsschritte machen sie von der wirtschaftlichen Lage sowie der Flächenverfügbarkeit abhängig. -pl- LICHT- UND LÜFTUNGSSCHIEBER LIEGEBOXEN 1,25 x 2,60 KRAFTFUTTER LIEGEBOXEN 1,25 x 2,40 LICHT- UND LÜFTUNGSSCHIEBER SPALTEN TECH. FGM 2 x 7 1,25 x 2,60 46,75 SCHMUTZ- RAUM MILCH- KAM- MER BOX Berater Johann Bollwein (ganz links) mit Johann, Emma, Marina, Johannes, Sandra und Michael Hecht (von links nach rechts). Fotos: Liste top agrar 4/2009 R29

5 Wellness-Oase für 110 Kühe Der neue Offenfrontstall von Familie Steiner aus Höttingen bietet ein Maximum an Kuhkomfort. Die wandständigen Tiefboxen haben eine Gesamtlänge von 3,10 m (inkl. Einstreugang). Wer zweimal täglich 70 Kühe in Anbindehaltung melken, füttern und misten muss, weiß, was er abends getan hat. So konnte es auf keinen Fall weiter gehen, war sich Familie Steiner sicher und hat deshalb einen dreireihigen Offenfrontstall für 110 Kühe gebaut. Dieser bietet alles, was das Kuhkomfort-Herz begehrt: Ein Maximum an Luft und Licht, 4 m breite Fressgänge, großzügige Tiefboxen und ein Außen-Laufhof mit Futtertisch. Die Komfort-Punkte im Detail: Alle Kühe kalben in der 10 x 17,5 m großen Abkalbebucht (Strohstall). Dort bleiben die Frischkalbinnen auch die ersten zwei Laktationswochen. Mit 4,0 m (Fressgang) Raus aus dem Anbindestall, rein in den Laufstall: Thomas und Renate Steiner. bzw. 3,50 m sind die Laufgänge bewusst breit gewählt, um Rangkämpfe innerhalb der Herde zu minimieren. Zudem ist bereits nach zehn oder elf Liegeplätzen ein 3,75 m Übergang eingebaut. Die Tiefboxen sind mit einer Gesamtlänge von 3,10 m (wandständig) bzw. 6,30 m (gegenüberständig inkl. 0,70 m Einstreugang) ebenfalls großzügig bemessen. Für viel Luft und Licht im Stall sorgen die nach Norden und Süden komplett offenen Traufseiten sowie das Sheddach. Den Außen-Laufhof mit Futtertisch können alle Kühe, die Lust auf Frischluft haben oder rangniedere Tiere, die im Stall verdrängt werden, besuchen. Das separate Melkhaus ist mit einem Abstand von 5 m parallel zur Nordseite des Stalles angeordnet. Der Abstand ist zum einem als Brandschutz notwendig und zum anderen sorgt er dafür, dass noch ausreichend Luft in den Stall gelangt, begründet Thomas Steiner. Obwohl die Milcherzeuger gerade erst 6600 E brutto (inkl m 3 Fahrsilo, 1500 m 3 Güllelagerraum und Melktechnik) pro Kuhplatz in die Hand genommen haben, schmieden sie schon die nächsten Pläne: Um die Jungtieraufzucht zu optimieren, wollen sie ein Kälberdorf bauen. -pl- Übersicht 3: Dreireihiger Offenfrontstall mit separatem Melkhaus 37,82 4,00 3,50 3,10 3,50 2,80 2,80 0,70 TRÄNKE AUSSEN DACHÜBERSTAND LIEGEBOXEN 1,25 x 3,10 LIEGEBOXEN 1,25 x 3,10 SPALTEN LIEGEBOXEN 1,25 x 2,80 VORWARTE- HOF MELKSTAND FGM 2 x 12 DACHÜBERSTAND KRAN- KEN- ABSTELLR. TANK TECHNIK MELKHAUS 10,80 5,00 22,50 Das separate Melkhaus ist mit einem Abstand von 5 m parallel zur Nord - seite des Stalles angeordnet. So gelangt ausreichend Frischluft in den Stall. 4,00 5,40 Zeichnungen: Thiemeyer 70,40 R30 top agrar 4/2009

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