Offenlegungsbericht der Sparkasse Nienburg Offenlegung gemäß CRR zum 31. Dezember 2014

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1 Offenlegungsbericht der Sparkasse Nienburg Offenlegung gemäß CRR zum 31. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Einleitung und allgemeine Hinweise Anwendungsbereich (Art. 431, 436 und 13 CRR) Medium der Offenlegung (Art. 434 CRR) Häufigkeit der Offenlegung (Art. 433 CRR) Risikomanagement (Art. 435 CRR) Angaben zum Risikomanagement und zum Risikoprofil (Art. 435 Abs. 1 CRR) Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 Abs. 2 CRR) Eigenmittel (Art. 437 CRR) Eigenkapitalüberleitungsrechnung Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapitalinstrumente Art und Umfang der Eigenmittelelemente Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Angaben zur Struktur des Kreditportfolios Angaben zu überfälligen sowie notleidenden Positionen und zur Risikovorsorge Inanspruchnahme von ECAI (Art. 444 CRR) Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR) Kreditrisikominderungstechniken Marktrisiko (Art. 445 CRR) Zinsänderungsrisiko Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Belastete und unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Vergütungspolitik (Art. 450 CRR) Seite 1

2 Abkürzungsverzeichnis a. F. Alte Fassung BaFin CRR GuV HGB Instituts- VergV k.a. KSA KWG MaRisk NSpG SolvV Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Capital Requirements Regulation Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Instituts-Vergütungsverordnung keine Angabe (ohne Relevanz) Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Niedersächsisches Sparkassengesetz Solvabilitätsverordnung Tausend Euro Seite 2

3 1. Allgemeine Informationen 1.1 Einleitung und allgemeine Hinweise Seit der Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Jahr 2004 besteht das Grundkonzept aus drei sich ergänzenden Säulen. Die dritte Säule ergänzt die quantitativen Vorgaben der ersten Säule (insbesondere Mindestkapitalanforderungen) und das interne Risikomanagement sowie Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern umfassende Informationen zum Risikoprofil eines Instituts zugänglich gemacht werden. In Deutschland wurden die erweiterten Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar 2007 mit dem neuen 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales Recht umgesetzt. Seit dem 1. Januar 2014 gelten in der gesamten Europäischen Union die Offenlegungsanforderungen der Capital Requirements Regulation (CRR), die die bisherigen SolvV- Vorgaben ablösen. Die bislang in 7 InstitutsVergV a. F. geregelte Offenlegung von Informationen zur Vergütungspolitik findet sich nun ebenfalls in der CRR wieder. Die im Bericht enthaltenen quantitativen Angaben entsprechen grundsätzlich dem Stand des Meldestichtags zum Ultimo Dezember des Berichtsjahres. Davon abweichend erfolgen die Angaben zu Kreditrisikoanpassungen auf Basis des festgestellten Jahresabschlusses. 1.2 Anwendungsbereich (Art. 431, 436 und 13 CRR) Die nachfolgenden Ausführungen enthalten die Angaben zum Anwendungsbereich der Offenlegung gemäß Artikel 431, 436 und 13 CRR. Die Offenlegung der Sparkasse Nienburg erfolgt auf Einzelinstitutsebene, Konzernstrukturen bestehen nicht. Auf Offenlegungsanforderungen, die für die Sparkasse nicht relevant sind, wird in diesem Bericht nicht eingegangen. Diese sind insbesondere: Art. 436 Buchstaben b) bis e) CRR (Es besteht kein aufsichtsrechtlicher Konsolidierungskreis) Art. 440 CRR (Antizyklische Kapitalpuffer sind erst ab dem Jahr 2016 aufzubauen.) Art. 441 CRR (Die Sparkasse Nienburg ist kein global systemrelevantes Institut.) Art. 449 CRR (Verbriefungspositionen sind nicht vorhanden.) Art. 451 CRR (Angaben zur Verschuldung sind im Bericht für das Jahr 2014 noch nicht offenzulegen.) Art. 452 CRR (Für die Ermittlung der Kreditrisiken wird nicht der IRB-Ansatz, sondern der KSA zugrunde gelegt.) Art. 454 CRR (Die Sparkasse Nienburg verwendet keinen fortgeschrittenen Messansatz für operationelle Risiken.) Art. 455 CRR (Die Sparkasse Nienburg verwendet kein internes Modell für das Marktrisiko.) 1.3 Medium der Offenlegung (Art. 434 CRR) Die offen zu legenden Informationen gemäß Artikel 434 CRR werden auf der Homepage der Sparkasse Nienburg veröffentlicht. Der Offenlegungsbericht bleibt bis zur Veröffentlichung des folgenden Offenlegungsberichtes auf der Homepage der Sparkasse Nienburg jederzeit zugänglich. Der elektronische Zugang zum Offenlegungsbericht ist ohne namentliche Registrierung möglich. Ein Teil der gemäß CRR offenzulegenden Informationen befindet sich im Geschäftsbericht / Lagebericht der Sparkasse Nienburg. In diesen Fällen enthält der Offenlegungsbericht gemäß Artikel 434 Abs. 1 Satz 3 CRR einen Hinweis auf die Veröffentlichung der Informationen im Geschäftsbericht / Lagebericht. 1.4 Häufigkeit der Offenlegung (Art. 433 CRR) Gemäß Artikel 433 CRR müssen die nach Teil 8 CRR (Artikel 431 bis 455) erforderlichen Angaben mindestens einmal jährlich offen gelegt werden. Die Sparkasse Nienburg hat anhand der in Artikel 433 Satz 3 CRR dargelegten Merkmale geprüft, ob die Offenlegung mehr als einmal jährlich ganz oder teilweise zu erfolgen hat. Die Prüfung der Sparkasse Nienburg hat ergeben, dass eine jährliche Offenlegung ausreichend ist. Seite 3

4 2. Risikomanagement (Art. 435 CRR) 2.1 Angaben zum Risikomanagement und zum Risikoprofil (Art. 435 Abs. 1 CRR) Die Informationen gemäß Art. 435 Abs. 1 CRR hinsichtlich der Risikomanagementziele und politik einschließlich der Risikomanagementverfahren und systeme sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt Risikobericht offengelegt. Der Lagebericht wurde vom Vorstand freigegeben und ist auf der Homepage der Sparkasse veröffentlicht. 2.2 Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 Abs. 2 CRR) Informationen zu Mandaten des Leitungsorgans Anzahl der Leitungsfunktionen Anzahl der Aufsichtsfunktionen Ordentliche Mitglieder des Vorstandes - - Ordentliche Mitglieder des Verwaltungsrates - - Tabelle: Anzahl der von Mitgliedern des Leitungsorgans bekleideten Leitungs- und Aufsichtsfunktionen zum 31. Dezember 2014 (Art. 435 Abs. 2 Buchstabe a) CRR) Mitglieder des Leitungsorgans üben derzeit keine Mandate aus, für deren Wahrnehmung gemäß 25c und 25d KWG Beschränkungen bestehen. Die jeweiligen Leitungs- und Aufsichtsfunktionen im eigenen Institut sind nicht mitgezählt. Auswahl- und Diversitätsstrategie für die Mitglieder des Leitungsorgans (Art. 435 Abs. 2 CRR Buchstaben b) und c) CRR Die Regelungen für die Auswahl der Mitglieder des Vorstandes sowie des Verwaltungsrates sind - neben den gesetzlichen Regelungen im KWG und im NSpG, in der Satzung sowie der Geschäftsordnung für den Vorstand bzw. den Verwaltungsrat der Sparkasse enthalten. Danach bestellt der Verwaltungsrat die Mitglieder des Vorstandes für längstens fünf Jahre und bestimmt die Vorsitzende oder den Vorsitzenden und deren oder dessen Stellvertreterin oder Stellvertreter. Aus wichtigem Grund kann der Verwaltungsrat die Bestellung widerrufen. Für die Bestellung, die Bestimmung der Vorsitzenden oder des Vorsitzenden sowie den Widerruf der Bestellung ist die Zustimmung des Sparkassenzweckverbandes Nienburg als Träger der Sparkasse erforderlich. Bei der Neubesetzung des Vorstandes achtet der Verwaltungsrat darauf, dass die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitglieder des Vorstandes ausgewogen sind. Darüber hinaus werden bei den Entscheidungen die Vorgaben des Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie das Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz beachtet. Bei gleicher Eignung erfolgt die Besetzung von Vorstandspositionen entsprechend des Gleichstellungsgesetzes mit einem Vertreter des unterrepräsentierten Geschlechts. Eine Findungskommission sowie der regionale Sparkassenverband unterstützen den Verwaltungsrat bei der Ermittlung von geeigneten Bewerbern für die Besetzung des Vorstandspostens. Dabei wird insbesondere Wert auf die persönliche Zuverlässigkeit sowie die fachliche Eignung gelegt. Die fachliche Eignung setzt voraus, dass in ausreichendem Maß theoretische (z. B. Lehrinstitut, Verbandsprüferausbildung) und praktische (z. B. Kreditentscheidungskompetenz) Kenntnisse in den betreffenden Geschäften und Leitungserfahrung vorhanden sind. Die Vorgaben des BaFin-Merkblatts für die Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit von Geschäftsleitern werden beachtet. Die Mitglieder des Vorstandes verfügen über eine langjährige Berufserfahrung sowie umfangreiche Fachkenntnisse und Fähigkeiten in der Kreditwirtschaft. Die Mitglieder des Verwaltungsrates der Sparkasse werden im Wesentlichen durch den Sparkassenzweckverband Nienburg als Träger der Sparkasse entsandt. Daneben werden weitere Mitglieder des Verwaltungsrates (Beschäftigtenvertreter) auf der Grundlage des Niedersächsischen Personalvertretungsgesetzes durch die Arbeitnehmer gewählt. Die Mitglieder des Verwaltungsrates sind ehrenamtlich tätig. Vorsitzende oder Vorsitzender des Verwaltungsrates ist der Hauptverwaltungsbeamte des Trägers. Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben Schulungen an der Sparkassenakademie besucht bzw. verfügen über langjährige Berufserfahrung als Mitarbeiter der Sparkasse, so dass ausreichende Kenntnisse und Sachverstand für die Tätigkeit im Verwaltungsrat der Sparkasse vorhanden sind. Die Vorgaben des BaFin-Merkblattes zur Kontrolle der Mitglieder von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen werden beachtet. Aufgrund dieser sparkassenrechtlichen Gegebenheiten ist die Festlegung und Umsetzung einer eigenständigen Diversitätsstrategie für den Verwaltungsrat nicht möglich. Seite 4

5 Angaben zum Risikoausschuss (Art. 435 Abs. 2 Buchstabe d) CRR) Aus Proportionalitätsgründen wurde kein separater Risikoausschuss gebildet. Die entsprechenden Aufgaben werden durch den gesamten Verwaltungsrat wahrgenommen. Informationsfluss an das Leitungsorgan bei Fragen des Risikos (Art. 435 Abs. 2 Buchstabe e) CRR) Die Informationen zur Risikoberichterstattung an den Vorstand sowie den Verwaltungsrat sind im Lagebericht nach 289 HGB unter dem Gliederungspunkt Risikobericht offengelegt. 3. Eigenmittel (Art. 437 CRR) 3.1 Eigenkapitalüberleitungsrechnung (Angaben gemäß Art. 437 Abs. 1 Buchstabe a) CRR i. V. m. Anhang I der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013) Die in der CRR geforderte vollständige Abstimmung der aufsichtsrechtlichen Kapitalposten mit den relevanten Bilanzposten ist in der folgenden Tabelle dargestellt: Handelsbilanz zum Überleitung Eigenmittel zum Meldestichtag Passivposition Bilanzwert Hartes Kernkapital Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital 9. Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage cb) andere Rücklagen d) Bilanzgewinn Sonstige Überleitungskorrekturen Immaterielle Vermögensgegenstände (Art. 37 CRR) -300 Übergangsvorschriften (Art. 476 bis 478, 481 CRR) Tabelle: Eigenkapital - Überleitungsrechnung Die Daten entstammen den Bilanzpositionen des geprüften Jahresabschlusses 2014 sowie den aufsichtsrechtlichen Meldungen zu den Eigenmitteln per. 3.2 Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapitalinstrumente (Angaben gemäß Art. 437 Abs. 1 Buchstaben b) und c) CRR i. V. m. Anhang II der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013) Die Sparkasse Nienburg hat Sparkassenkapitalbriefe als Ergänzungskapitalinstrument begeben. Die Hauptmerkmale sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Seite 5

6 Zeilen- Nr. Hauptmerkmale der Sparkassenkapitalbriefe 1 Emittent Sparkasse Nienburg Sparkasse Nienburg 2 Einheitliche Kennung (z.b. CUSIP, ISIN und Bloomberg- k.a. k.a. Kennung für Privatplatzierung) 3 Für das Instrument geltendes Recht Bundesrepublik Deutschlanland Bundesrepublik Deutsch- Aufsichtsrechtliche Behandlung 4 CRR-Übergangsregelungen Ergänzungskapital Ergänzungskapital 5 CRR-Regelungen nach Übergangszeit [Ergänzungskapital] [Ergänzungskapital] 6 Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene [Solo] [Solo] 7 Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) [Sparkassen-Kapitalbrief] [Sparkassen-Kapitalbrief] 8 Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag 1,0 1,0 (Währung in Millionen, Stand letzter Meldestichtag) 9 Nennwert des Instruments 5,0 Mio. EUR 5,0 Mio. EUR 9a Ausgabepreis b Tilgungspreis Rechnungslegungsklassifikation [Passivum fortgeführter Einstandswert] 11 Ursprüngliches Ausgabedatum Unbefristet oder mit Verfallstermin [Mit Verfalltermin] [Mit Verfalltermin] 13 Ursprünglicher Fälligkeitstermin Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht 15 Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und Tilgungsbetrag [Ja] Kündigung der Nachrangabrede: erster Kündigungstermin: , bei Eintritt eines steuerlichen oder regulatorischen Ereignis, Tilgungspreis: 100 % 16 Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar Kündigung der Nachrangabrede: unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 2 Jahren jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres Coupons/Dividenden 17 Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen [Fest] [Fest] 18 Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex 4,77 3,90 19 Bestehen eines Dividenden-Stopps" [Nein] [Nein] [Passivum fortgeführter Einstandswert] [Ja] erster Kündigungstermin: , bei Eintritt eines steuerlichen oder regulatorischen Ereignis, Tilgungspreis: 100 % unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 2 Jahren jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres 20a Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend [Zwingend] [Zwingend] (zeitlich) 20b Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend [Zwingend] [Zwingend] (in Bezug auf den Betrag) 21 Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen [Nein] [Nein] Tilgungsanreizes 22 Nicht kumulativ oder kumulativ [Nicht kumulativ] [Nicht kumulativ] 23 Wandelbar oder nicht wandelbar [Nicht wandelbar] [Nicht wandelbar] 24 Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung k.a. k.a. 25 Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.a. k.a. 26 Wenn wandelbar: Wandlungsrate k.a. k.a. 27 Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.a. k.a. 28 Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt k.a. k.a. wird 29 Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt k.a. k.a. wird 30 Herabschreibungsmerkmale k.a. k.a. 31 Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung k.a. k.a. 32 Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise k.a. k.a. 33 Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend k.a. k.a. 34 Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der k.a. k.a. Wiederzuschreibung 35 Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils k.a. k.a. ranghöhere Instrument nennen) 36 Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente k.a. k.a. 37 Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen k.a. k.a. Tabelle: Hauptmerkmale des Kapitalinstruments Sparkassenkapitalbrief Seite 6

7 Für die vorgenannten Instrumente gelten die nachfolgenden Bedingungen: 1. Nachrangabrede 2. Aufrechnungsverbot 3. Außerordentliches Kündigungsrecht 4. Sicherheiten Bedingungen vom / Bedingungen vom Das auf den Sparkassenkapitalbrief eingezahlte Das auf den Sparkassenkapitalbrief eingezahlte Kapital wird im Fall des Konkurses oder der Liquidation der Sparkasse erst nach Befriedigung aller nicht on der Sparkasse erst nach Befriedigung aller nicht Kapital wird im Fall der Insolvenz oder der Liquidati- nachrangigen Gläubiger zurückerstattet. Der Sparkassenkapitalbrief ist für beide Vertragsparteien kassenkapitalbrief ist für beide Vertragsparteien nachrangigen Gläubiger zurückerstattet; der Spar- während der Laufzeit vorbehaltlich der Regelungen zur Nachrangabrede in den Ziffern 3 und 5 Abs. kündbar. während der Laufzeit vorbehaltlich Ziffer 3 un- 3 unkündbar. Im Übrigen haben die Ansprüche aus diesem Sparkassenkapitalbrief zu den Ansprüchen anderer Kapitalgeber i.s. des 10 KWG gleichen Rang. Danach erfolgt die Befriedigung der Ansprüche entsprechend ihrem Verhältnis zum übrigen Kapital i.s. des 10 KWG unabhängig von der Reihenfolge der Die Aufrechnung des Rückerstattungsanspruches aus diesem Sparkassenkapitalbrief gegen Forderungen der Sparkasse ist ausgeschlossen. Die Sparkasse behält sich ein außerordentliches Kündigungsrecht vor. Danach kann sie die Nachrangabrede unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 2 Jahren jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres frühestens nach 3 Jahren kündigen, wenn entweder eine Rechtsvorschrift in der Bundesrepublik Deutschland erlassen, geändert oder in einer Weise angewendet wird, die bei der Sparkasse zu einer höheren Steuerbelastung im Zusammenhang mit der Ausgabe von nachrangigen Sparkassenkapitalbriefen führt, als zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe oder die Anerkennung nachrangiger Sparkassenkapitalbriefe als haftendes Eigenkapital im Sinne des KWG entfällt oder beeinträchtigt wird. Nach Wirksamwerden der Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist von 2 Jahren reduziert sich der Zinssatz des Sparkassenkapitalbriefes um den Zinsaufschlag für die Nachrangabrede. Die ursprünglich vereinbarte Laufzeit des Sparkassenkapitalbriefes bleibt davon unberührt. Für die Verbindlichkeiten aus diesem Sparkassenkapitalbrief werden vertragliche Sicherheiten weder durch die Sparkasse noch durch Dritte gestellt. 5. Sonstiges Nachträglich kann der Nachrang nicht beschränkt sowie die Laufzeit und die Kündigungsfrist nicht verkürzt werden. Eine vorzeitige Rückerstattung ist der Sparkasse ohne Rücksicht auf entgegenstehende Vereinbarungen zurückzugewähren, sofern das Kreditinstitut nicht aufgelöst wurde oder sofern nicht das Kapital durch anderes haftendes Eigenkapital ersetzt wird (vgl. 10 Abs. 5a Satz 4 KWG). Sollten Regelungen dieser Vereinbarung, insbesondere hinsichtlich der gesetzlich zwingenden Voraussetzungen für die künftige Anerkennung des Darlehenskapitals als nachrangiges Haftkapital der Sparkasse im Sinne des künftig novellierten 10 Abs. 5a KWG unwirksam oder unvollständig werden, so sind die unwirksamen bzw. unvollständigen Regelungen in Abstimmung zwischen den Darlehensparteien durch zweckentsprechende wirksame Regelungen zu ersetzen bzw. zu ergänzen. Kommt eine Einigung hierüber nicht zustande, so ist die Sparkasse berechtigt die Nachrangabrede gemäß Ziffer 3 Abs. 1 zu kündigen, Ziffer 3 Abs. 2 gilt entsprechend. Werden nach Vergabe des Darlehens Rechtsvorschriften in der Bundesrepublik Deutschland erlassen, geändert oder in einer Weise angewendet, die bei der Darlehensgeberin in Bezug auf die Behandlung des Darlehens zu einer höheren Steuerbelastung führen als dies zum Zeitpunkt der Darlehensvergabe der Fall war, wird die Sparkasse der Darlehensgeberin den hierdurch entstandenen Nachteil ausgleichen. Einzelverfügungsbefugnis mehrerer Gläubiger: Sind mehrere Personen Gläubiger, so ist jede von ihnen berechtigt, allein und unbeschränkt über den Sparkassenkapitalbrief zu verfügen, den Sparkassenkapitalbrief auf Ihren Namen umschreiben zu lassen und Dritte in diesem Rahmen zu bevollmächtigen. Kapitalaufnahme durch die Sparkasse. Die Aufrechnung des Rückerstattungsanspruches aus diesem Sparkassenkapitalbrief gegen Forderungen der Sparkasse ist ausgeschlossen. Die Sparkasse behält sich ein außerordentliches Kündigungsrecht vor. Danach kann sie den Sparkassenkapitalbrief unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 2 Jahren jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres frühestens nach 3 Jahren kündigen, wenn entweder eine Rechtsvorschrift in der Bundesrepublik Deutschland erlassen, geändert oder in einer Weise angewendet wird, die bei der Sparkasse zu einer höheren Steuerbelastung im Zusammenhang mit der Ausgabe von nachrangigen Verbindlichkeiten führt als zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe, oder die Anerkennung nachrangiger Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital im Sinne des KWG entfällt oder beeinträchtigt wird. Die Kündigung kann soweit der Gläubiger oder dessen Anschrift von der Sparkasse nicht festgestellt werden kann durch öffentliche Bekanntmachung im Bundesanzeiger erfolgen. Einer besonderen Benachrichtigung des Gläubigers bedarf es nicht. Für die Verbindlichkeiten aus diesem Sparkassenkapitalbrief werden weder vertragliche Sicherheiten durch die Sparkasse noch durch Dritte gestellt. Nachträglich können der Nachrang nicht beschränkt sowie die Laufzeit und die Kündigungsfrist nicht verkürzt werden. Eine vorzeitige Rückerstattung ist der Sparkasse ohne Rücksicht auf entgegenstehende Vereinbarungen zurückzugewähren, sofern nicht das Kapital durch die Einzahlung anderen, zumindest gleichwertigen haftenden Eigenkapitals ersetzt worden ist (vgl. 10 Abs. 5a) Satz 5 KWG). Die Sparkasse ist nicht verpflichtet, auf die Verbindlichkeiten aus diesem Sparkassenkapitalbrief weder Tilgungsnoch Zinszahlungen zu leisten, wenn dies zur Folge hätte, daß die Eigenmittel der Sparkasse die gesetzlichen Anforderungen nicht mehr erfüllen; vorzeitige Tilgungs- und Zinszahlungen sind der Sparkasse unbeschadet entgegenstehender Vereinbarungen zurückzuerstatten ( 10 Abs. 7 Satz 1 Nr. 4a) und b) KWG). Der Darlehensschuldner verzichtet hinsichtlich der Darlehensforderung auf Aufrechnung und Zurückbehaltungsrechte, solange und soweit das Darlehen zum gebundenen Vermögen im Sinne des Versicherungsaufsichtsgesetztes oder zu einer aufgrund inländischer gesetzlicher Vorschriften gebildeten Deckungsmasse für Schuldverschreibungen gehört; das gilt auch im Falle des Vergleichs oder Insolvenzverfahrens. Seite 7

8 3.3 Art und Umfang der Eigenmittelelemente (Angaben gemäß Artikel 437 Abs. 1 Buchstaben d) und e) CRR i. V. m. Anhang VI der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013) Eine detaillierte Aufstellung der Eigenmittelelemente ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. HARTES KERNKAPITAL: INSTRUMENTE UND RÜCKLA- GEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio davon: Art des Finanzinstruments 1 davon: Art des Finanzinstruments 2 davon: Art des Finanzinstruments 3 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLE- GUNG (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/ (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 (C) BETRÄGE, DIE DER BEHANDLUNG VOR DER VER- ORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 UNTER- LIEGEN ODER VORGESCHRIEBE- NER RESTBETRAG GEMÄß VERORD- NUNG (EU) Nr. 575/ Einbehaltene Gewinne (1)(c) 3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige 26 (1) Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und Verluste nach den anwendbaren Rechnungslegungsstandards) 3a Fonds für allgemeine Bankrisiken (1)(f) 4 Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 486 (2) 3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz 483 (2) bis 1. Januar Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in 84, 479, 480 konsolidiertem CET1) 5a Von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, 26 (2) abzüglich aller vorhersehbaren Abgaben oder Dividenden 6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer 34, 105 Betrag) 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um (1)(b), 37, entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag) (4) 9 In der EU: leeres Feld 10 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente 36 (1)(c), 38, 472 Steueransprüche, ausgenommen derjenigen, die (5) aus temporären Differenzen resultieren (verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten 33 (a) Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen 12 Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten 36 (1)(d), 40, 159, Verlustbeträge 472 (6) 13 Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften 32 (1) Aktiva ergibt (negativer Betrag) 14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte 33 (b) Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten 15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (negativer Betrag) 36 (1)(e), 41, 472 (7) 16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 36 (1) (f), 42, 472 (8) Seite 8

9 17 Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 18 Direkte und Indirekte Positionen des Instituts In Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 20 In der EU: leeres Feld 20a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikogewicht von 1250 % zuzuordnen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht 20b davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag) 36 (1) (g), 44, 472 (9) 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79, 472 (10) 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79, 470, 472 (11) 36 (1) (k) 36 (1) (k) (i), 89 bis 91 20c davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag) 36 (1)(k)(ii) 243 (1) (b) 244 (1)(b) d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 36 (1)(k)(iii), 379 (3) 21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15 % liegt (negativer Betrag) 23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 470, 472 (5) 48 (1) 36 (1) (i), 48 (1) (b), 470, 472 (11) 24 In der EU: leeres Feld 25 davon: von der künftigen Rentabilität abhängige 36 (1)(C), 38, 48 (1) latente Steueransprüche, die aus temporären (a), 470, 472 (5) Differenzen resultieren 25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer 36 (1)(a), 472 (3) Betrag) 25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Posten 36 (1)(I) des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 26 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRRk. A. Behandlung unterliegen 26a Regulatorische Anpassungen im Zusammenhang mit nicht realisierten Gewinnen und Verlusten gemäß Artikel 467 und 468 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht 467 realisierte Verluste 1 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht 467 realisierte Verluste 2 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht 468 realisierte Gewinne 1 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht 468 realisierte Gewinne 2 26b Vom harten Kernkapital in Abzug zu bringender 481 oder hinzuzurechnender Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge davon: Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das (1)(j) zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 28 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt Hartes Kernkapital (CET1) Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 30 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene 51, 52 Agio Seite 9

10 31 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital eingestuft 32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft 33 Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 486 (3) 4 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz 483 (3) bis 1. Januar Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zählende 85, 86, 480 Instrumente des qualifizierten Kernkapitals (einschließlich nicht in Zelle 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 35 davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, 486 (3) deren Anrechnung ausläuft 36 Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatorischen Anpassungen Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen 37 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in 52 (1)(b), 56 (a), 57, eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag) 38 Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals 475 (2) 56 (b), 58, 475 (3) von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 39 Direkte und Indirekte Positionen des Instituts In 56 (c), 59, 60, 79, Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 40 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in 475 (4) 56 (d), 59, 79, 475 Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) (4) 41 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen -240 Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor- CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR-Restbeträge) 41a Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 472 der Verordnung , 472(3)(a), 472 (4), 472 (6), 472 (8) (a), 472 (9), 472 (10) (a), 472 (11)(a) (EU) Nr. 575/2013 davon Immaterielle Vermögenswerte b Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende 477, 477 (3), 477 (4) Restbeträge in Bezug auf vom Ergänzungskapi- (a) tal in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 475 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw. 41c Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringender 467, 468, 481 oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten 467 für nicht realisierte Verluste davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten 468 für nicht realisierte Gewinnes davon: Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals 56 (e) in Abzug zu bringenden Posten, der das Ergänzungskapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 42a Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals 240 in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet Seite 10

11 und stattdessen beim harten Kernkapital abgezogen wird (positiver Betrag) 43 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen 0 Kernkapitals (AT1) insgesamt 44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 0 45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1 ) Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen 46 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene 62, 63 Agio 47 Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz (4) zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz 483 (4) bis 1. Januar Zum konsolidierten Ergänzungskapital zählende 87, 88, 480 qualifizierte Eigenmittelinstrumente (einschließlich nicht in den Zellen 5 bzw. 34 enthaltener Minderheitsbeteiligungen und AT1-Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 49 davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, 486 (4) deren Anrechnung ausläuft 50 Kreditrisikoanpassungen 62 (c) und (d) 51 Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen Anpassungen Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen 52 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen (negativer Betrag) 53 Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 54 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 54a davon: neue Positionen, die keinen Übergangsbestimmungen unterliegen 54b davon: Positionen, die vor dem 1. Januar 2013 bestanden und Übergangsbestimmungen unterliegen 55 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 56 Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR- Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR-Restbeträge) 56a Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. materielle Zwischenverluste (netto), immaterielle Vermögenswerte, Ausfälle von Rückstellungen für zu erwartende Verluste usw. 56b Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 475 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw. 63 (b) (i), 66 (a), 67, 477 (2) 66 (b), 68, 477 (3) 66 (c), 69, 70, 79, 477 (4) 66 (d), 69, 79, 477 (4) 472, 472(3)(a), 472 (4), 472 (6), 472 (8) (a), 472 (9), 472 (10) (a), 472 (11) (a) 475, 475 (2) (a), 475 (3), 475 (4) (a) 56c Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringender 467, 468, 481 Seite 11

12 oder hinzuzurechnender Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten 467 für nicht realisierte Verluste davon:... möglicher Abzugs- und Korrekturposten 468 für nicht realisierte Gewinne davon: Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals (T2) insgesamt 58 Ergänzungskapital (T2) Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) a Risikogewichtete Aktiva in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR-Restbeträge) davon:... nicht vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten (Verordnung(EU) Nr. 575/2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, verringert um entsprechende Steuerschulden, indirekte Positionen in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals usw.) davon:... nicht von Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten (Verordnung (EU) Nr. 575/ 2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) davon:... nicht von Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten (Verordnung(EU) Nr. 575/ 2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. indirekte Positionen in Instrumenten des eigenen Ergänzungskapitals, indirekte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche, indirekte Positionen wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 472, 472 (5), 472 (8) (b), 472 (10) (b), 472 (11) (b) 475, 475 (2) (b), 475 (2) (c), 475 (4) (b) 477, 477 (2) (b), 477 (2) (c), 477 (4) (b) 60 Risikogewichtete Aktiva insgesamt Eigenkapitalquoten und -puffer 61 Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 13,32 92 (2)(a), Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des 13,32 92 (2)(b), 465 Gesamtforderungsbetrags) 63 Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz 13,52 92 (2)(c) des Gesamtforderungsbetrags) 64 Institutsspezifische Anforderung an Kapitalpuffer CRD 128, 129, 130 (Mindestanforderung an die harte Kernkapitalquote nach Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe a, zuzüglich der Anforderungen an Kapitalerhaltungspuffer und antizyklische Kapitalpuffer, Systemrisikopuffer und Puffer für systemrelevante Institute (G-SRI oder A- SRI), ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 65 davon: Kapitalerhaltungspuffer 66 davon: antizyklischer Kapitalpuffer 67 davon: Systemrisikopuffer 67a davon: Puffer für global systemrelevante Institute CRD 131 (G-SRI) oder andere systemrelevante Institute (A- SRI) 68 Verfügbares hartes Kernkapital für die Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbe- 8,82 CRD 128 trags) 69 [in EU-Verordnung nicht relevant] 70 [in EU-Verordnung nicht relevant] 71 [in EU-Verordnung nicht relevant] Eigenkapitalquoten und -puffer 72 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in (1)(h), 45, 46, Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche 60, 475 (4), 66 (C), 472 (10), 56 (c), 59, Beteiligung hält (weniger als 10 % und abzüglich 69, 70, 477 (4), anrechenbarer Verkaufspositionen) 73 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in 36 (1)(i), 45, 48, Seite 12

13 Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (weniger als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) 74 In der EU: leeres Feld 75 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (unter dem Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) 470, 472 (11 ) 36 (1) (c), 38, 48, 470, 472 (5) Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungskapital 76 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die 62 der Standardansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 77 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rah men des Standardansatzes 78 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die 62 der auf internen Beurteilungen basierende Ansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 79 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rah- 62 men des auf internen Beurteilungen basierenden Ansatzes Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 2014 bis 1. Januar 2022) 80 Derzeitige Obergrenze für CET1-Instrumente, für 484 (3), 486 (2) und die die Auslaufregelungen gelten (5) 81 Wegen Obergrenze aus CET1 ausgeschlossener 484 (3), 486 (2) und Betrag (Betrag über Obergrenze nach Tilgungen (5) und Fälligkeiten) 82 Derzeitige Obergrenze für AT1-Instrumente, für die 484 (4), 486 (3) und die Auslaufregelungen gelten (5) 83 Wegen Obergrenze aus AT1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 84 Derzeitige Obergrenze für T2-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 85 Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) Tabelle: Art und Beträge der Eigenmittelelemente Artikel 437 Abs. 1 Buchstabe f) CRR findet keine Anwendung. 484 (4), 486 (3) und (5) (5), 486 (4) und (5) 484 (5), 486 (4) und (5) 4. Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Qualitative Angaben (Art. 438 Buchstabe a) CRR) Für die interne Risikosicht hat die Sparkasse Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- sowie operationelle Risiken als wesentliche Risiken identifiziert. Im Rahmen der integrierten Betrachtung sämtlicher Risikokategorien wird mindestens vierteljährlich eine Risikotragfähigkeitsanalyse durchgeführt, die sicherstellt, dass die eingegangenen Risiken von der Sparkasse verkraftet werden können. Dabei werden die Risiko- und Verlustpotenziale für die ertragsorientierte Betrachtung über alle Risikokategorien zusammengefasst und den Risikodeckungsmassen gegenübergestellt. Aus der Risikotragfähigkeitsanalyse werden ertragsorientierte Limitsysteme abgeleitet, die gewährleisten, dass die Risiko- bzw. Verlustpotenziale jederzeit durch die vorhandenen Risikodeckungsmassen getragen werden können. Artikel 438 Abs. 1 Buchstabe b) CRR besitzt für die Sparkasse Nienburg keine Relevanz. Seite 13

14 Quantitative Angaben (Art. 438 Buchstaben c) bis f) CRR) Kreditrisiko Standardansatz Betrag per () Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 3 Öffentliche Stellen 89 Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Ausgefallene Positionen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen 873 Investmentfonds (OGA-Fonds) Beteiligungspositionen Sonstige Posten Fremdwährungsrisiko Netto-Fremdwährungsposition 300 Operationelle Risiken Basisindikatoransatz CVA-Risiko Standardansatz 32 Tabelle: Eigenmittelanforderungen nach Risikoarten und Risikopositionsklassen 5. Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) 5.1 Angaben zur Struktur des Kreditportfolios (Angaben gemäß Art. 442 Buchstaben c) bis f) CRR) Gesamtbetrag der Risikopositionen Die Ermittlung des Gesamtbetrags der Risikopositionen erfolgt nach aufsichtlichen Vorgaben. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Buchwerten (nach Abzug der Risikovorsorge und vor Kreditrisikominderung) gemäß Artikel 111 CRR ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. Der Gesamtbetrag der Risikopositionen zum Meldestichtag in Höhe von setzt sich aus bilanziellen Geschäften mit einem Adressenausfallrisiko gemäß Artikel 112 CRR, sowie den außerbilanziellen nicht derivativen Positionen wie unwiderruflichen Kreditzusagen und derivativen Positionen zusammen. Die nachfolgende Übersicht enthält den Gesamtbetrag der Risikopositionen aufgeschlüsselt nach den für den KSA vorgegebenen Risikopositionsklassen. Die Aufschlüsselung des Gesamtbetrags der Risikopositionen ist in Jahresdurchschnittswerten angegeben. Jahresdurchschnittsbetrag der Risikopositionen Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Seite 14

15 Ausgefallene Positionen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Investmentfonds (OGA-Fonds) Sonstige Posten Gesamt Tabelle: Gesamtbetrag der Risikopositionen nach Risikopositionsklassen Geografische Verteilung der Risikopositionen Die Zuordnung der Risikopositionen zu den geografischen Gebieten (Art. 442 Buchstabe d) CRR) erfolgt anhand des Landes, dem die wirtschaftlichen Risiken der an den Kreditnehmer gewährten Kredite zuzuordnen sind. Die geografische Verteilung des Portfolios spiegelt die mit der regionalen Ausrichtung der Sparkasse einhergehende Konzentration auf den Heimatmarkt wider. Deutschland EWR Sonstige Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Ausgefallene Positionen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Investmentfonds (OGA-Fonds) Sonstige Posten Gesamt Tabelle: Risikopositionen nach geografischen Gebieten Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Hauptbranchen Die Sparkasse ordnet jedem Kunden eine Branche nach der Systematik der Wirtschaftszweige zu. Diese Branchen werden gruppiert und zu Hauptbranchen zusammengefasst offengelegt (Art. 442 Buchstabe e) CRR). Finanzinstitute und öffentlicher Sektor Banken Offene Investmentvermögen inkl. Geldmarktfonds Öffentliche Haushalte Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstige Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Institute Unternehmen Davon: KMU Mengengeschäft Davon: KMU Durch Immobilien besicherte Positionen 35 Davon: KMU 35 Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Investmentfonds (OGA-Fonds) Sonstige Posten Gesamt Tabelle: Risikopositionen nach Branchen Finanzinstitute und öffentlicher Sektor Seite 15

16 Industrieunternehmen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Unternehmen Davon: KMU Mengengeschäft Davon: KMU Durch Immobilien besicherte Positionen Davon: KMU Ausgefallene Positionen Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Gesamt Tabelle: Risikopositionen nach Branchen - Industrieunternehmen Dienstleistungsunternehmen und Privatpersonen Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Privatpersonen Unternehmen Davon: KMU Mengengeschäft Davon: KMU Durch Immobilien besicherte Positionen Davon: KMU Ausgefallene Positionen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Öffentliche Stellen Gesamt Tabelle: Risikopositionen nach Branchen Dienstleistungsunternehmen und Privatpersonen Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Restlaufzeiten Bei den Restlaufzeiten (Offenlegung gemäß Art. 442 Buchstabe f) CRR) handelt es sich um vertragliche Restlaufzeiten. < 1 Jahr 1 Jahr bis > 5 Jahre 5 Jahre Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Seite 16

17 < 1 Jahr 1 Jahr bis > 5 Jahre 5 Jahre Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Ausgefallene Positionen Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Institute und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Investmentfonds (OGAW-Fonds) Sonstige Posten Gesamt Tabelle: Risikopositionen nach Restlaufzeiten 5.2 Angaben zu überfälligen sowie notleidenden Positionen und zur Risikovorsorge (Angaben gemäß Art. 442 Buchstaben a) und b) sowie g) bis i) CRR) Definition überfälliger und notleidender Forderungen Eine Forderung gilt als überfällig, wenn wesentliche Verbindlichkeiten eines Schuldners mehr als 90 aufeinander folgende Tage in Verzug sind. Wesentliche Verbindlichkeiten liegen nach 16 SolvV vor, wenn die Gesamtschuld den Gesamtrahmen um mehr als 2,5 %, mindestens jedoch 100 Euro überschreitet. Dieser Verzug wird bei der Sparkasse nach Artikel 178 CRR für alle Risikopositionsklassen kreditnehmerbezogen ermittelt. Notleidende Kredite sind Forderungen, für die Maßnahmen der Risikovorsorge wie Wertberichtigungen oder Teilabschreibungen getroffen wurden bzw. die sich in Abwicklung befinden. Kriterien für die Bildung einer Einzelwertberichtigung oder einer Rückstellung für den als unwahrscheinlich eingestuften Forderungsbetrag sind bei Privatkunden eine nachhaltige Zahlungsunfähigkeit des Schuldners, ein Verfall der Vermögens- und Liquiditätsverhältnisse oder eine nicht mehr gegebene persönliche Zuverlässigkeit des Schuldners. Bei gewerblichen Kunden gelten ungenügende wirtschaftliche Verhältnisse, eine nachhaltige Liquiditätsanspannung oder eine nachhaltige Vermögensaufzehrung als Indiz für eine notleidende Forderung. Ansätze und Methoden zur Bestimmung der Risikovorsorge Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, diese zu steuern und zu bewerten sowie im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden hierbei regelmäßig daraufhin untersucht, ob Risikovorsorgebedarf, d. h. Bedarf an spezifischen Kreditrisikoanpassungen, besteht. Werden anlassbezogen Informationen bekannt, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse beim Kreditnehmer hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall notwendigen spezifischen Kreditrisikoanpassung (Einzelwertberichtigungen für Forderungen bzw. Rückstellungen für künftige Inanspruchnahmen) orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihren wahrscheinlichen Realisationswerten, um einschätzen zu können, welche Erlöse nach Eintritt von Leistungsstörungen noch zu erwarten sind. Die Angemessenheit der spezifischen Kreditrisikoanpassungen wird regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Eine Auflösung der spezifischen Kreditrisikoanpassungen erfolgt bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, d. h. wenn die Kapitaldienstfähigkeit wieder erkennbar ist, oder wenn die Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten möglich ist. Mit Forderungen, bei denen akute Ausfallrisiken nicht ersichtlich sind, verbinden sich erfahrungsgemäß jedoch latente Ausfallrisiken. Hierfür werden Pauschalwertberichtigungen entsprechend dem Seite 17

18 Berechnungsschema laut BMF-Schreiben vom 10. Januar 1994 (spezifische Kreditrisikoanpassungen) gebildet. Darüber hinaus bestehen allgemeine Kreditrisikoanpassungen in Form von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorge sind in den Organisationsrichtlinien der Sparkasse geregelt. Notleidende und überfällige Risikopositionen nach Branchen und nach geografischen Gebieten Die Nettoauflösung bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug gemäß festgestelltem Jahresabschluss 2014 im Berichtszeitraum 760 und setzt sich zusammen aus Zuführungen und Auflösungen. Direkt in die GuV übernommene Direktabschreibungen betrugen im Berichtszeitraum 293, die Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 464. Gesamtbetrag notleidender Forderungen Bestand EWB Bestand PWB Aufwendungen für EWB, PWB und Rückstellungen Bestand Rückstellungen Direktabschreibungen (-) abzgl. Eingänge auf abgeschriebene Forderungen (+) Gesamtbetrag überfälliger Forderungen Banken Öffentliche Haushalte Privatpersonen Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen, davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstige Gesamt Tabelle: Notleidende und überfällige Risikopositionen nach Branchen Da der Bestand der Pauschalwertberichtigungen sowie die Direktabschreibungen und Eingänge auf abgeschriebene Forderungen den einzelnen Hauptbranchen nicht direkt zugeordnet werden können, werden diese nur als Gesamtsumme angegeben. Seite 18

19 Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Gesamtbetrag notleidender Forderungen Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Gesamtbetrag überfälliger Forderungen Deutschland EWR Sonstige Gesamt Tabelle: Notleidende und überfällige Risikopositionen nach geografischen Gebieten Da gebildete Pauschalwertberichtigungen den einzelnen Regionen nicht direkt zugeordnet werden können, werden sie lediglich als Gesamtsumme angegeben. Entwicklung der Risikovorsorge Zuführung Auflösung Anfangsbestand Inanspruchnahme Wechselkursbedingte und sonstige Veränderung Endbestand Einzelwertberichtigungen Rückstellungen Pauschalwertberichtigungen Summe spezifische Kreditrisikoanpassungen Allgemeine Kreditrisikoanpassungen (als Ergänzungskapital angerechnete Vorsorgereserven nach 340f HGB) Tabelle: Entwicklung der Risikovorsorge Inanspruchnahme von ECAI (Art. 444 CRR) Zur Berechnung der regulatorischen Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko verwendet die Sparkasse die in der CRR für den KSA vorgegebenen Risikogewichte. Dabei dürfen für die Bestimmung der Risikogewichte Bonitätsbeurteilungen externer Ratingagenturen herangezogen werden. Die folgende Übersicht enthält die benannten, aufsichtsrechtlich anerkannten Ratingagenturen (E- CAI) sowie die Risikopositionsklassen, für welche die Agenturen in Anspruch genommen werden. Risikopositionsklasse nach Artikel 112 CRR Zentralstaaten oder Zentralbanken Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Verbriefungspositionen Investmentfonds (OGAW-Fonds) Benannte Ratingagenturen / bzw. Exportversicherungsagenturen Standard & Poor s, Moody s Standard & Poor s, Moody s Moody s Keine Benennung Standard & Poor s, Moody s Keine Benennung Standard & Poor s, Moody s Keine Benennung Sonstige Posten Keine Benennung Tabelle: Benannte Rating- bzw. Exportversicherungsagenturen je Risikopositionsklasse Seite 19

20 Die Übertragung der Bonitätsbeurteilung einer Emission auf die Forderung erfolgt auf Basis eines systemtechnisch unterstützten Ableitungssystems, das mit den Anforderungen nach Artikel 139 CRR übereinstimmt. Grundsätzlich wird so jeder Forderung ein Emissionsrating oder sofern dieses nicht vorhanden ist ein Emittentenrating übertragen. Falls kein Rating zugeordnet werden kann, wird die Forderung wie eine unbeurteilte Risikoposition behandelt. Das für die jeweilige Forderung anzuwendende Risikogewicht wird anhand der in der CRR vorgegebenen Bonitätsstufen ermittelt. Die Zuordnung der externen Bonitätsbeurteilungen zu den Bonitätsstufen erfolgt auf Basis der von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA veröffentlichten Standardzuordnung. Risikopositionswerte nach Risikogewichten vor und nach Berücksichtigung von Kreditrisikominderung Der Risikopositionswert bildet die Grundlage für die Bestimmung der Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Risikopositionswerte aufgeschlüsselt nach Risikogewichten vor und nach im KSA angerechneten Sicherheiten. Risikogewicht in % Positionswerte vor Kreditrisikominderung Positionswerte nach Kreditrisikominderung Kapitalabzug - - Gesamt Tabelle: Risikopositionswerte vor und nach Kreditrisikominderung 7. Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR) Die von der Sparkasse Nienburg gehaltenen Beteiligungen lassen sich hinsichtlich der Zielsetzung der Beteiligung in strategische und sonstige Beteiligungen einteilen. Strategische Beteiligungen folgen dem Verbundgedanken und sind Ausdruck der Geschäftsstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese Beteiligungen werden meist über die regionalen Sparkassenund Giroverbände gehalten und sind nicht disponibel. Bei den sonstigen Beteiligungen handelt es sich um solche, die keine strategische Beteiligung darstellen. Hierzu zählen insbesondere die Verwaltung von Immobilien, regionale Wirtschaftsfördergesellschaften sowie Unternehmen, die Anbieter von Nebendienstleistungen sind. Die Beteiligungen der Sparkasse, sowohl direkte als auch indirekte Beteiligungen, wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen- Finanzgruppe zu stärken, die Zusammenarbeit mit den Institutionen in der Region zu ermöglichen und nachhaltig die regionalen Wirtschaftsräume zu fördern. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrags durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit grundsätzlich nicht im Vordergrund. Die Bewertung der Beteiligungen in der Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des HGB. Die Bewertungen werden nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß 253 Absätze 1 und 3 HGB bewertet, es sei denn, sie sind nicht dazu bestimmt, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. In diesem Fall werden sie nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften nach 253 Absätze 1 und 4 HGB bewertet. Die Wertansätze werden in regelmäßigen Abständen überprüft. Die Bewertung der Beteiligungen erfolgt zu Anschaffungskosten gemäß HGB. Dauerhafte Wertminderungen auf Beteiligungen werden abgeschrieben und Zuschreibungen sind bis zur Höhe der Anschaffungskosten möglich. Seite 20

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