HIV- und Hepatitis B/C- Prävention, Testung und Behandlung von i.v. Drogen Gebrauchenden Ergebnisse der DRUCK-Studie
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- Hilke Bretz
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1 HIV- und Hepatitis B/C- Prävention, Testung und Behandlung von i.v. Drogen Gebrauchenden Ergebnisse der DRUCK-Studie Bayerisches Forum AIDS-Prävention München,
2 DRUCK-Studie Drogen und chronische Infektionskrankheiten Ziele Prävalenz von HIV, Hepatitis B und C bei IVD Charakteristika, Wissen, Risiko- und Präventionsverhalten Präventionsempfehlungen zum Schutz vor HIV und Hepatitiden bei IVD Methoden Multizentrische Querschnittsstudie Sero- und Verhaltenssurvey 8 Städte in Deutschland Personen mit i.v.-konsum in letzten 12 Monaten Respondent driven sampling Zimmermann et al, BMC Public Health
3 Soziodemographische Charakteristika 100% 90% 80% N=2.077 Alter (Median): Jahre Dauer des i.v. Konsums (Median): Jahre In den letzten 30 d Drogen injiziert: 76-88% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Frauen Nicht in Deutschland geboren Jünger als 25 Jahre jemals obdachlos Jemals inhaftiert 18 35% 9 31% 2 27% 53 77% 73 86%
4 Unsafe use Verhalten in den letzten 30 Tagen % haben in den letzten 30 Tagen injiziert % Täglich injiziert Spritzen /Nadeln geteilt Andere Utensilien geteilt S/N/ andere geteilt Ausreichend sterile S/N je Injektion* 17-39% 5-22% 33-44% 37-49% 31-64% Abschlussbericht DRUCK-Studie, RKI 2016
5 Konsummuster nach Studienstadt in den letzten 30 Tagen Berlin Essen Leipzig Frankfurt Köln Hannover München Hamburg Heroin Methadon* Buprenorphin* Kokain Crack Amphetamine Crystal meth
6 Injizierender Drogenkonsum (nur letzten 30 Tage) München (n=185) Gesamt (n=185) Frauen (n=62) Männer (n=123) Heroin 44% 40% 46% Fentanyl 11% 18% 8% Subutex* 8% 2% 11% Kokain 7% 8% 7% Badesalz 7% 8% 7% Methadon* 7% 5% 8% andere Substanzen 7% 10% 6% Elontril 5% 6% 4% Ritalin 4% 3% 5% *Als Beikonsum
7 Konsumform je Substanz ohne Angabe des Zeitraums, München Heroin (n=233) Methadon* (n=141) Buprenorphin* (n=149) Kokain (n=214) Crack (n=60) Benzodiazepine (n=204) Alkohol (n=207) Amphetamine (n=177) MDMA (n=181) Metamphetamin (n=98) LSD (n=177) Marijuana (n=277) Steroide/Anabolika (n=8) Tilidin/Tramadol (n=118) Fentanyl (n=156) Lyrica (n=181) Rivtotril (n=59) Badesalz (n=103) Spice (n=104) 31% 15% 1% 24% 1% 6% 2% 10% 43% 48% 54% 50% 92% 77% 83% 92% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Injizieren Rauchen/Inhalieren Essen/Trinken Schnupfen/Schniefen andere Arten
8 Andere gefährdendes Unsafe Use Verhalten Selbst gefährdendes Unsafe Use Verhalten Unsafe Use Gebrauch von bereits von anderen genutzte Drogen-Konsumutensilien, München (wenn i.v. Konsum in den letzten 30 Tagen) (n=187) Nadeln/Spritzen/Löffel/Filter/Wasser genutzt oder weitergegeben (n=63) 34% Nadeln/Spritzen benutzt (n=19) 10% Löffel/Filter genutzt (n=38) 20% Wasser geteilt (n=46) 25% Spritzen/Nadeln weitergegeben (n=15) 8% Löffel/Filter weitergegeben (n=29) 16% 0% 10% 20% 30% 40% 16% aller TN in München sagen es sei schwierig gewesen in den l.12 Monaten sterile Nadeln/Spritzen zu besorgen (Gründe: Öffnungszeiten der Kontaktläden ; Wochenende, Probleme mit Apotheken etc.)
9 Mit Unsafe use assoziierte Verhaltensweisen Ergebnisse der multivariablen Analyse Die Wahrscheinlichkeit, in den letzten 30 Tagen Spritzen und Nadeln zu teilen, war v.a. vom Zugang zu sterilen Nadeln und Spritzen beeinflusst Nicht ausreichender Zugang zu sterilen Nadeln und Spritzen fördert das Teilen Die Wahrscheinlichkeit, in den letzten 30 Tagen Filter, Löffel und Wasser zu teilen, war v.a. beeinflusst vom Konsumumfeld (mit guten Bekannten zu konsumieren fördert das Teilen) und vom Wissen zum Infektionsrisiko: Wissen zu Übertragungsrisiken beim Teilen von Filtern, Löffeln, Wasser schützt vor diesem Verhalten Abschlussbericht DRUCK-Studie, RKI
10 Hafterfahrungen, München 73% der TN waren bereits inhaftiert Anzahl Inhaftierungen Gesamt % (n) Männer % (n) Frauen % (n) Jemals inhaftiert 73% (171) 83% (126) 54% (45) Alter bei ersten Inhaftierung (Jahre) Median: MW: Spanne: 20 J 23 J J 20 J 22 J J 23 J 24 J J Gesamt-Haftjahre Median: MW: Spanne Median: MW: Spanne 2,5 J (30 M) 3,5 J (42 M) 1 M 16 J 3 5, J 4 J 1 M 16 J 4 6, M 2,3 J 1 M 9 J 2 3, % (35/171) haben jemals in Haft i.v. konsumiert (1/35) hat in Haft mit dem i. V. Konsum begonnen 4/171 hatten ungeschützten Sex in Haft
11 Suchttherapie-Erfahrung Alle Städte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stationärer Entzug (jemals) Substitution ambulant (jemals) Substitution ambulant (aktuell) Heroinambulanz* (jemals) Ambulante/ stationäre Entwöhnung (jemals) Therapie statt Strafe* (jemals) % 55 89% 31 66% 5 7% 39 62% 29 46% 11
12 Hafterfahrung und Konsum in Haft Gesamtstudienpopulation 81% waren bereits inhaftiert Dauer: Median 3 Jahre Anzahl der Inhaftierungen: Median 4x 32% waren in den letzten 12 Monaten inhaftiert 30% haben in Haft i.v. Drogen konsumiert 11% starteten ihren i.v.-konsum in Haft Konsumutensilien geteilt bei der letzten Inhaftierung mit i.v Drogenkonsum: 41% 12
13 Prävalenz von HIV, HCV und HBV Gesamtstudienpopulation, N= % 90% 80% 70% Negativ 34,5% Geimpft 32,3% 60% 50% 40% Negativ 95,2% Ausgeheilt 22,0% Negativ 42,9% 30% 20% 10% 0% Positiv; 4,8% Virämisch 43,5% Virämisch; 1,1% Ausgeheilt 23,8% HIV HCV HBV
14 HIV-und HCV-Serostatus nach Studienstadt % ,7 9,1 3,9 3,0 5,0 6,1 0,0 1,6 Leipzig Berlin München Köln Hamburg Essen Hannover Frankfurt/M. HIV Seroprävalenz HCV-Antikörperprävalenz virämische HCV-Infektion
15 Ko-Infektionen Gesamtstudienpopulation, N= Abschlussbericht DRUCK-Studie, RKI
16 HIV Behandlungskaskade DRUCK-Studie ; Gesamtstudienpopulation, N= % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% HIV-Prävalenz: 4.8% (0-9.1%) HIV positive (n=100) 81% 19% (0-32%) neudiagnostizierte Infektionen HIV status known (n=81) 65% Ever in ART (n=65) Bei 90% der Personen unter ART mit VL-Messung (n=39) war die Viruslast negativ. 56% Currently in ART (n=56) Measured Reported Reported Reported
17 HCV-Behandlungskaskade Gesamtstudienpopulation (N=2.077) 120% 100% 100% 85% * gemessen ** berichtet *** HCV RNA+ (gemessen) oder jemals behandelt (berichtet) 80% 60% 40% 20% 0% Anti HCV+ oder HCV RNA+* (n=1,092) HCV RNA+ oder jemals behandelt*** jemals HCV diagnostiziert** 30% jemals behandelt** 19% 85% 34% 45% jemals erfolgreich behandelt** 14% ohne Virämie*
18 HIV- und HCV Testung jemals und in den letzten 12 Monaten Personen mit Kontakt zum medizinischen System in den letzten 6 Monaten hatten häufiger einen aktuellen HIV und HCV Test
19 Welche Personen berichten keine Testerfahrung? HCV-Testerfahrung ja noch nie n=174 (9%) HIV-Testerfahrung ja noch nie n=134 (7%) unter 25 Jahre alt 4% 25% 5% 26% Anteil Männer 70% 76% 76% 83% 1. Gen. Migrant*innen 22% 25% 21% 37% Im letzten Jahr hauptsächlich obdachlos 6% 13% 7% 12% Hafterfahrung 82% 74% 82% 74% 71 Personen (4%) berichten weder HCV noch HIV-Testerfahrung 31 Personen ohne HIV Testerfahrung haben einen HIV-Schnelltest gewünscht (11% derjenigen mit Schnelltest)
20 Häufigste Orte der HCV- und der HIV-Testung DRUCK-Studie, Gesamtstudienpopulation Krankenhaus Substitutionsambulanz/Praxis Haft/Haftkrankenhaus Arztpraxis ohne Suchttherapie Reha/Langzeittherapie Drogenberatung Gesundheitsamt Andere 8% 5% 7% 4% 4% 3% 4% 1% 2% 14% 17% 23% 29% 34% 37% 38% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Ort des Tests auf Hepatitis C Ort des HIV-Tests
21 Kenntnis des HIV-Serostatus Vergleich zwischen selbstberichtetem HIV-Status und Testergebnis Selbstberichteter Status Negativ (AK-) HIV Labor-Testergebnis N = 2076 Positiv (AK+) Konkordant 1784 (90%) 81 (81%) Diskordant 6 (0,3%) 16 (16%) Nie getestet 133 (7%) 1 (1%) Unklar/keine Antwort 53 (3,1%) 2 (2%) Gesamt 1976 (100%) 100 (100%) 81% der positiv getesteten Personen kannten ihren positiven Status 16% der positiv getesteten Personen gaben an, zuletzt HIV negativ getestet worden zu sein 6 HIV negative Personen gaben an, HIV positiv zu sein falsch-positive Schnelltests? Nielsen et al, BMC HMAP
22 Kenntnis des HCV-Serostatus Vergleich zwischen selbstberichtetem HCV-Status und Testergebnis HCV Labor-Testergebnis N = 2030 Selbstberichteter Status Chronische Abgelaufene Nie exponiert** Infektion Infektion (AK-, RNA-) (AK+, RNA+) (AK+, RNA-) Konkordant 339 (47%) 622 (73%) 174 (38%) Diskordant 194 (27%) 163 (19%) 254 (56%) Nie getestet 113 (16%) 37 (4%) 15 (3%) Unklar* 69 (10%) 35 (4%) 14 (3%) Gesamt 716 (100%) 857 (100%) 457 (100%) * unklar: nicht sicher, ob getestet oder Ergebnis nicht erfahren, ** 1 Person ohne Antwort 73% der Personen mit chronischer HCV kannten ihren Infektionsstatus 27% der HCV nicht exponierten Personen und 56% der ausgeheilten Personen war deren Status nicht klar Nielsen et al, BMC HMAP 2016
23 HBV-Impfstatus 100% 90% 80% 16% 33% 26% 28% 5% 27% 25% 32% 70% 60% 50% 40% 69% 44% 49% 46% 69% 30% 24% 16% 30% 20% 10% 15% 23% 25% 26% 26% 42% 51% 52% 0% Berlin (n=337) Essen (n=197) Köln (n=322) Frankfurt (n=285) Leipzig (n=130) Hamburg (n=319) München (n=235) Hannover (n=252) HBV geimpft (anti-hbs) keine HBV-Marker chronische oder ausgeheilte HBV-Infektion
24 Einflussfaktoren auf den HBV-Impfstatus multivariable Analyse Alter, Ausbildungsstatus und Studienstadt zeigten sich im Modell signifikant mit dem Impfstatus assoziiert Niedriges Alter und niedriger Bildungsstand besser geimpft Geschlecht, Hafterfahrung und Substitutionserfahrung hatten im Modell keinen Einfluss auf den Impfstatus Stärkster Einflussfaktor: die Studienstadt! Lokales Angebot?
25 Sexualverhalten und sexuelle Risiken in den letzten 12 Monaten (alle Städte) Abschlussbericht DRUCK-Studie, RKI
26 Wissen und Informationsbedarfe Wissens-Item Nicht so klar oder Neu für mich Es genügt nicht, fremde Spritzen und Nadeln durchzuspülen, um sich vor HCV zu schützen. 9,2% Hepatitis C kann übertragen werden durch fremde Filter. 19,3% durch das Teilen von Löffeln. 20,2% durch das Teilen von Wasser. 21,9% durch Teilen von Röhrchen beim Sniefen. 47,6% Eine HCV-Reinfektion ist nach Heilung möglich. 16,5% HBV-Impfung: es sind mindestens 3 Impfungen nötig. 48,6% Es existiert eine HIV-Postexpositionsprophylaxe. 66,1% HIV-PEP muss direkt nach der Risikosituation für 4 Wochen genommen werden. 78,8% Das HIV-Übertragungsrisiko sinkt durch eine wirksame Behandlung. 42,9% Abschlussbericht DRUCK-Studie, RKI
27 Empfehlungen Beratung von Drogengebrauchenden zu Übertragungswegen, Möglichkeiten der Prävention und Therapie von HBV, HCV und HIV ausbauen Durch Suchtmediziner und Substitutionsärzt/innen Durch Hausärzt/innen Durch niedrigschwellige Drogenhilfen Regelmäßiges Schulungsangebot für Personal etablieren Kooperation Drogenhilfe und ÖGD? spezifische Übertragungswege von HCV, Möglichkeit der Re-Infektion Beratung mit bedarfsorientierter Ausgabe von sterilen Konsumutensilien verknüpfen (Finanzierung!) Beratung mit niedrigschwelligem Testangebot verknüpfen HBV von HCV deutlicher abgrenzen (sexuelle Übertragung, Impfung!) Beratung mit Impfangebot verknüpfen HIV-Behandlung und PEP
28 Danke Matthias An der Heiden, Norbert Bannert, Andreas Bergholz, Claus-Thomas Bock, Viviane Bremer, Wei Cai, Serdar Danis, Lineke Derks, Kerstin Dettmer, Fixpunkt e.v., Maria Friedrich, Martyna Gassowski, Osamah Hamouda, Joana Haußig, Claudia Kücherer, Astrid Leicht, Sami Marzougui, Stine Nielsen, Doreen Nitschke, NRZ Hepatitis C, Doris Radun, Stefan R Ross, Claudia Santos-Hövener, Dirk Schäffer, Judith Stumm, Andrea Teti, Benjamin Wenz, Weidong Zhang, Ruth Zimmermann allen Studienteilnehmenden allen Kooperationspartner/innen in den Studienstädten dem RKI und dem BMG für die Förderung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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