Massenmedien. Dr. Uwe Kranenpohl Lehrstuhl für Politikwissenschaft I. Massenmedien

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1 Massenmedien Konzept der öffentlichen Meinung Funktionen der Massenmedien Bedeutung der Nachrichtenfaktoren Sicherung der Meinungsvielfalt Medienwirkungen D.10.1 Massenmedien Verbreitungsmittel indirekt und einseitig verbreiteter Kommunikation zwischen wenigen Sendern und einer Vielzahl von Rezipienten. Ist das Internet ein Massenmedium? D.10.2

2 Öffentliche Meinung Elitenkonzept: öffentlicher und rationaler Diskurs zwischen Gebildeten und Wissenden Integrationskonzept: Verteilung der in Umfragen gemessenen Einstellungen in der Bevölkerung veröffentlichte Meinung D.10.3 Funktionen der Massenmedien Bevölkerungsmeinung Generalfunktion Komplexitätsreduktion Vereinfachung politischer und sozialer Realität Thematisierung Auswahl relevanter Sachverhalte Aufmerksamkeitsimpuls Sozialisation Informationen und Bildung Meinungsbildung Kritik und Kontrolle Vermittlung grundlegender Werte und Normen Bereitstellung von Fakten und Wissen Schaffung von Transparenz Befähigung zur Partizipation Forum für Meinungsaustausch Vorstrukturierung der Meinungsbildung Förderung neuer Meinungen Sach-, Personal- und Stilkritik Kontrolle der politischen Akteure Aufdeckung von Missständen D.10.4

3 Orientierung Medien als Vierte Gewalt? Erörtern Sie bitte, inwieweit diese Bezeichnung sinnvoll ist! Beachten Sie dabei die politischen Funktionen der Medien! D.10.5 Agenda-Setting Medien wählen relevante Informationen und Themen aus damit haben sie Einfluss auf gesellschaftlich als relevant erachtete Themen Problem der Themenkarrieren Schleusen des Auswahlprozesses Journalisten als gate-keeper Nachrichtenfaktoren als Kriterien von Relevanz Eigenlogik der einzelnen Medien D.10.6

4 Nachrichtenfaktoren Zeit: überschaubare Dauer; etablierte Thematisierung Nähe: räumliche, politische, kulturelle Nähe; persönliche Relevanz Status: regionale, nationale Zentralität; persönlicher Einfluss; Prominenz Dynamik: Überraschung; Struktur (Einfachheit) Valenz: Konflikt; Kriminalität; Schaden; Erfolg (Fortschritt) Identifikation: Personalisierung; Ethnozentrismus D.10.7 Sicherung der Meinungsvielfalt Außenpluralismus: Vielfalt der Meinungen durch eine Vielfalt von Angeboten keine Pflicht zur Ausgewogenheit Tendenzbetriebe Presse, privater Rundfunk Binnenpluralismus: Vielfalt der Meinungen durch eine Vielfalt in einem Angebot Prinzip der Ausgewogenheit öffentlich-rechtlicher Rundfunk kein Staatsfunk Duales Modell: Verbindung der Prinzipien D.10.8

5 Hypothesen der Medienwirkungsforschung Two-Step Flow of Information Medien wirken nicht direkt, sondern lediglich über Meinungsführer in Gruppen Wissenskluft Medieninformationen erhöhen absoluten Kenntnisstand in allen Bevölkerungsgruppen aber: statushöhere Gruppen lernen stärker aktuell: Digital Divide Schweigespirale Individuen verschweigen ihre Meinung, wenn sie die Mehrheitsmeinung gegen sich glauben Mehrheitsmeinung ist der dominante Medientenor D.10.9 Orientierung Ereignismanagement Politische Vorgänge werden oft mediengerecht aufbereitet mitunter sind sie als reine Medienereignisse inszeniert. Beurteilen Sie bitte die Berechtigung von Ereignismanagement! D.10.10

6 Ergebnissicherung Was versteht man unter Öffentlicher Meinung? Ist es sinnvoll, von den Medien als Vierter Gewalt zu sprechen? Was macht eine Nachricht zur Nachricht? Inwiefern ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk staatsfrei? D Fragen für die nächste Sitzung Wie kann das Verhältnis von Parlament und Regierung gestaltet werden? Welche Funktionen haben Parlamente? Welche Funktionen hat die Opposition? Wie kann Regierungshandeln strukturiert werden? D.10.12

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