Zahlen sehen. Anschauungsmittel zum Aufbau von Zahlvorstellungen nutzen. Uta Häsel-Weide
|
|
- Walter Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zahlen sehen Anschauungsmittel zum Aufbau von Zahlvorstellungen nutzen Uta Häsel-Weide
2 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten 5 1, 2, 3, 4, 5... Emil-Figge-Str Dortmund Tel.: 0231/ Noch fünfmal schlafen, dann hab ich Geburtstag!
3 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Wie viele? Der wievielte?
4 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Zahlen stehen in Beziehung zu anderen Zahlen
5 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Zahlen stehen in Beziehung zu anderen Zahlen 1 mehr 1 weniger
6 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Zahlen stehen in Beziehung zu anderen Zahlen Zahlen können in Teile zerlegt werden (Teile-Ganzes-Beziehung)
7 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Zahlen stehen in Beziehung zu anderen Zahlen Zahlen können in Teile zerlegt werden (Teile-Ganzes-Beziehung) Die Zerlegung in Zehner und Einer ist entscheidend für unser Zahlsystem
8 Aufbau von Zahlvorstellungen Zahlen erscheinen in unterschiedlichen Aspekten Für den Anfangsunterricht ist die kardinale und die ordinale Vorstellung besonders bedeutsam Zahlen stehen in Beziehung zu anderen Zahlen Zahlen können in Teile zerlegt werden (Teile-Ganzes-Beziehung) Die Zerlegung in Zehner und Einer ist entscheidend für unser Zahlsystem
9 Aufbau von Operationsvorstellungen Grundvorstellungen aufbauen Material verwenden, so dass alle drei Teile Minuend, Subtrahend, Differenz sichtbar sind 13 5 = = = 8 Abziehen Vergleichen den Unterschied bestimmen
10 Aufbau von Operationsvorstellungen Grundvorstellungen aufbauen Material verwenden, so dass alle drei Teile Minuend, Subtrahend, Differenz sichtbar sind Einzelnes Wegnehmen (Durchstreichen) vermeiden 13 5 = 8
11 Aufbau von Operationsvorstellungen Grundvorstellungen aufbauen Material verwenden, so dass alle drei Teile Minuend, Subtrahend, Differenz sichtbar sind Einzelnes Wegnehmen (Durchstreichen) vermeiden Handlungsidee anbieten 13 5 = 8
12 Aufbau von Operationsvorstellungen Grundvorstellungen aufbauen Material verwenden, so dass alle drei Teile Minuend, Subtrahend, Differenz sichtbar sind Einzelnes Wegnehmen (Durchstreichen) vermeiden Handlungsidee anbieten Was bedeutet Subtrahieren hier? 13 5 = 8
13 Aufbau von Operationsvorstellungen Grundvorstellungen aufbauen Material verwenden, so dass alle drei Teile Minuend, Subtrahend, Differenz sichtbar sind Einzelnes Wegnehmen (Durchstreichen) vermeiden Handlungsidee anbieten Handlungsidee Zählen!!! 13 5 = 8
14 Auswahl von Anschauungsmitteln Das beste Anschauungsmittel gibt es nicht! Kriterien für eine Auswahl einiger, weniger geeigneter Anschauungsmittel (Lorenz, 1995, Schipper, 1996 & Wittmann, 1993) Ordinaler oder kardinaler Zahlaspekt? Mathematische Muster (5er, 10er) aufgegriffen? Viele Operationen darstellbar? (Addition, Subtraktion, Multikation, Division) Mit welchen Handlungsideen? Nutzbar ohne zählendes Rechnen? Handelnd und als Bild einsetzbar?
15 Umgang mit Anschauungsmitteln Über konkrete Handlungen an geeigneten Materialien mentale Zahl- und Operationsvorstellungen aufbauen allein das Handeln mit dem Material reicht nicht aus gezielte Anregungen zum Aufbau mentaler Vorstellungsbilder
16 Aufbau von Zahlvorstellungen Finde passenden Aufgaben! Welche Aufgaben passen zur Punktedarstellung?
17 Umgang mit Anschauungsmitteln Mentale Zahlvorstellung aufbauen Aufgaben zu Zahlendarstellungen finden Finden und Interpretieren von Zerlegungsaufgaben 3 + 3
18 Umgang mit Anschauungsmitteln Mentale Zahlvorstellung aufbauen Aufgaben zu Zahlendarstellungen finden Finden und Interpretieren von Zerlegungsaufgaben Beschreiben von Sichtweisen
19 Umgang mit Anschauungsmitteln Mentale Zahlvorstellung aufbauen Aufgaben zu Zahlendarstellungen finden Finden und Interpretieren von Zerlegungsaufgaben Beschreiben von Sichtweisen Übungen zum schnellen Sehen (Blitzrechnen) Wie viele? klassische Darstellungen wählen
20 Umgang mit Anschauungsmitteln Über konkrete Handlungen an geeigneten Materialien mentale Zahl- und Operationsvorstellungen aufbauen Operationsvorstellung Operationen mit Handlungen verbinden Operationen als Veränderungen am Material beschreiben verdeckte ausgeführte Operationen besprechen (Schipper, 1995)
21 Ablösung von Anschauungsmitteln Keine (zu) frühe Ablösung: Gefahr vom zählenden Rechnen & unverstandenem Auswendiglernen Anregungen mentaler Vorstellung durch Sprechen über Anschauungen, verdecktes Ausführen von Operationen und Übungen zum schnellen Sehen Anschauungsmittel als Beweis- und Argumentationsmittel verwenden Flexibles Hin- und Herübersetzen
Kriterien zur Beurteilung von Arbeitsmitteln (nach Radatz et al., 1996) (1)
Kriterien zur Beurteilung von Arbeitsmitteln (nach Radatz et al., 1996) (1) Didaktische Kriterien: (D1) Erlaubt das Material simultane Zahlauffassung und -darstellung bis 4? (D2) Erlaubt das Material quasi-simultane
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrZahlen und Operationen Grundaufgaben der Multiplikation und Division auf
Zahlen und Operationen Grundaufgaben der Multiplikation und Division auf analoge Aufgaben im erweiterten Zahlenraum übertragen, Gesetzmäßigkeiten sowie Regeln erkennen und zur Lösung nutzen Inhaltsbezogene
MehrSicher mit Zahlen Übungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen. Uta Häsel-Weide Marcus Nührenbörger
Sicher mit Zahlen Übungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen Uta Häsel-Weide Marcus Nührenbörger Sicher mit Zahlen, Übungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen Wie entwickeln sich arithmetische Konzepte?
MehrHaus 3: Umgang mit Rechenschwierigkeiten. Modul 3.1 Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an
Haus 3: Umgang mit Rechenschwierigkeiten Modul 3.1 Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an Annäherung an das Thema Worum es (nicht) geht Es geht NICHT um eine umfassende theoretische Begriffsklärung
MehrGleichungen mit natürlichen Zahlen, bei denen Vielfache oder Bruchteile der gesuchten Zahl auftreten... 51
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Die vier Grundrechenarten und ihre Proben....................... 9 1. Die Addition............................................................. 9 2. Die Subtraktion.........................................................
MehrDidaktik der Grundschulmathematik 1.1
Didaktik der Grundschulmathematik 1.1 Didaktik der Grundschulmathematik Didaktik der Grundschulmathematik 1.2 Inhaltsverzeichnis Didaktik der Grundschulmathematik 1 Anschauungsmittel 2 Zahlbegriff 3 Addition
MehrWelche Vorstellungen zu Zahlen und Operationen sollen Kinder im Anfangsunterricht überhaupt aufbauen?
Welche Vorstellungen zu Zahlen und Operationen sollen Kinder im Anfangsunterricht überhaupt aufbauen? 1 Oder: Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an! 2 Worum es (nicht) geht Es geht NICHT um eine
Mehr2.Vorlesung Grundlagen der Informatik
Christian Baun 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Hochschule Darmstadt WS1112 1/16 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de
MehrDer Alltag mit Dyskalkulie
Der Alltag mit Dyskalkulie Dr. Valentina Kiesswetter Psychologin in eigener Praxis, Meran Ein klassischer Nachmittag Hausaufgabe: 20 zweistellige Additionen im Stil von 25+17 = Nicht zählen! Bis zum nächsten
MehrEinführung. Anliegen: Ablösung vom zählenden Rechnen
Einführung Einführung Die Ablösung vom zählenden Rechnen stellt für Kinder in der Grundschule einen entscheidenden Schritt für ein erfolgreiches Mathematiklernen dar. Allerdings reicht es in der Regel
MehrZählen oder rechnen? Kinder entwickeln Strategien zur strukturierten Anzahlerfassung. Ina Herklotz (GS Roßtal)
Kinder entwickeln Strategien zur strukturierten Anzahlerfassung Leitfaden Präzisierung der Fragestellung und Begrifflichkeit Tierkarten und Würfelbilder als Anschauungsmaterial Didaktische Aspekte Beispiele
Mehr21 Augen. -Mathematik am Spielwürfel- Ina Herklotz (GS Roßtal)
21 Augen -Mathematik am Spielwürfel- Leitfaden Herausforderungen im heutigen Unterrichtsalltag als Anschauungsmaterial/ Didaktische Aspekte Beispiele aus der Praxis Leitfaden Herausforderungen im heutigen
MehrKomZen Mathem atik Gr undschule / B. Haase, W. Reic hert
Von der Handlung zum abstrakten Term Basis im 1. Schuljahr Rechenwege kindlich, informell darstellen und beschreiben. Erste Fachbegriffe vom Lehrer vorbildhaft verwenden. Farbliche Hervorhebung nutzen.
MehrSchriftliche Subtraktion
Schriftliche Subtraktion 1. Schriftliche Subtraktion Grundidee Art der Durchführung des Übertrages: Rechentechnik Entbündeln Erweitern Auffüllen Art der Differenzberechnung: Rechenverfahren Abziehen X
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./ Arithmetik in der Grundschule V2 -./ Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V3 02./03.05.
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht V4 09./10.05. Die Grundrechenoperationen
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrInterviewleitfaden. Thema: Orientierung in neuen Zahlräumen Interpretationen bildlicher Darstellungen
Thema: Orientierung in neuen Zahlräumen Interpretationen bildlicher Darstellungen Zeitpunkt: zeitlicher Umfang: Material: 1./2. Schuljahr ca. 30 Minuten Aufgabenkarten (Sachbilder, didaktische Darstellungen,
MehrÜbergang vom Zwanzigerfeld zu den Mehrsystemblöcken und zum leeren Zahlenstrahl
Übergang vom Zwanzigerfeld zu den Mehrsystemblöcken und zum leeren Zahlenstrahl Im mathematischen Anfangsunterricht sollten nicht zu viele Materialien verwendet werden. In der Förderung am Institut für
MehrThema. beschreiben. Wahrnehmung und Lagebeziehung
Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Methoden Material/ Medien/ Schulbuch Überprüfung Sommerferien bis Herbstferien - Eine Darstellung in eine andere übertragen - Zahlen auf
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
Mehr3. Rechnen mit natürlichen Zahlen
3. Rechnen mit natürlichen Zahlen 3.1 Inhaltliches Verstehen von Rechenoperationen 3.2 Die Grundaufgaben: Das 1+1 und 1x1 3.3 Lösungsstrategien für mündliches und halbschriftliches Rechnen 3.4 Die schriftlichen
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 1. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl, Schroedel Stand:
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 1. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl, Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Zahlen überall 4-19 Seiten Prozessbezogene Kompetenzen Zahlen
MehrNatürliche Zahlen. Handreichungen für ein Diagnose- und Förderkonzept zur Sicherung mathematischer Basiskompetenzen. Für Lehrerinnen und Lehrer
Für Lehrerinnen und Lehrer Handreichungen für ein Diagnose- und Förderkonzept zur Sicherung mathematischer Basiskompetenzen Natürliche Zahlen Ermöglicht durch Herausgegeben von Christoph Selter Susanne
MehrMathematik im 2. Schuljahr. Kompetenzen und Inhalte
Mathematik im 2. Schuljahr Kompetenzen und Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Problemlösen / kreativ sein Die S. bearbeiten Problemstellungen. Modellieren Die S. wenden Mathematik auf konkrete Aufgabenstellungen
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 2
Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seiten 4 13 Übungen mit dem Zahlen- ABC Addieren und Subtrahieren Aufgabe und Umkehraufgabe Gleichungen und Ungleichungen, Variable Sachrechnen; Rechengeschichten
MehrII. Die Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen ================================================================= 2.1 Die Addition +2 0 1 2 3 4 5 6 Zählen wir von 3 um 2 weiter, dann schreiben wir
MehrBegriffe, die auf eine Multiplikation oder Division hinweisen
Fachbegriffe der Addition und Subtraktion Bei der Addition werden Zahlen zusammengezählt: 2 + 4 = 6 1. Summand 2. Summand Summe Bei der Subtraktion wird eine Zahl von einer anderen abgezogen. 7 2 = 5 Minuend
MehrDatum Kursbeschreibung und Inhalte der Förderung Ziele Kinder
Förderkurs im Schuljahr 2016/17 VS Großarl Förderkurs: Mathematik (Festigung und Förderung der mathematischen Basiskompetenzen, Festigung der Grundrechnungsarten, Sachaufgaben verstehen und lösen, Training
MehrVorstellungsbilder und Begriffsbildung
Vorstellungsbilder und Begriffsbildung 1 Einleitung Traditionelle Hilfsschuldidaktik hat Anschauung ins Zentrum gestellt. Dies führte zur Maxime, dass im Unterricht mit lernschwachen Schülerinnen und Schülern
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Mathematik Klasse 1. - Stand: Juni 2012 - Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Zahlen und Operationen
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Mathematik Klasse 1 - Stand: Juni 2012 - Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Schuljahres (laut Zahldarstellungen, Zahlbeziehungen, Zahlvorstellungen - fassen die Zahlen
MehrModerationspfad. Haus 3 - FM Modul 3.1 Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an
Moderationspfad Haus 3 - FM Modul 3.1 Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an Die vorliegende Präsentation kann als Einstieg in das Thema Rechenschwierigkeiten genutzt werden. Die Durchführung des
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrKonrad-Agahd-Grundschule
Konrad-Agahd-Grundschule Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse 2 1. Wiederholung: Rechnen im Zahlenraum bis 20 Aus Handlungen und Sachverhalten herauslösen und zu Gleichungen führen Addition und Subtraktion
MehrSelbsteinschätzung. Strategien aufgabenbezogen bewerten. Kenntnis der Rechenwege auch bei schriftlichen Rechenverfahren
Schwerpunkt: Flexibles Rechnen - Klasse 3/4 Flexibles Rechnen Die Schülerinnen und Schüler: - nutzen aufgabenbezogen oder nach eigenen Präferenzen eine Strategie des Zahlenrechnens, ein schriftliches Normalverfahren
MehrThemenzuordnung. Sachaufgaben (1) Seite 1 von 5
GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 3: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - beschreiben
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrZahlbeziehungen erkennen
Zahlbeziehungen erkennen Grundlagen für die Entwicklung von Rechenstrategien schaffen Aufbau eines tragfähigen Zahlbegriffs als Grundlage zum Erwerb von Rechenstrategien im ersten Schuljahr Überblick Der
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 1
Kapitel 1: Zahlen bis 10 Seiten 4 23 Zahlen bis 10 kennen und schreiben Zahlvorstellung entwickeln Anzahlen mit verschiedenen Sinnen erfassen, Mengen erfassen, Zahlen vergleichen Zahlzerlegung, Kraft der
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrArbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3
Arbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3 Prozessbezogene Inhaltsbezogene Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seite 4 17 (ca. 1. 4. Woche) Rechnen im Zahlenraum bis 100 festigen;
Mehr3.4 Schriftliches Subtrahieren
Mit Geldscheinen rechnen zweiter Teil 1 Arbeitet zu zweit. Mithilfe der Fundamente-Geldscheine lassen sich Beträge darstellen. Denkt euch abwechselnd Geldbeträge (kleiner als 1000) aus und lasst sie vom
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Einleitung... 1 1 Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule... 7 1.1 Mögliche Erwartungshaltung dreier Interessensgruppen...
MehrSchulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten
Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Dr. Thomas Rottmann Prüm, 21. November 2011 Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Möglichkeiten
MehrWie kommen die Zahlen und das Rechnen in den Kopf?
Wie kommen die Zahlen und das Rechnen in den Kopf? Voraussetzungen: konkrete Handlungen Handlungen erzeugen Vorstellungsbilder 1 Veranschaulichungsmittel Materialien, die als zentrale Hilfsmittel den Kindern
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./ Arithmetik in der Grundschule V2 -./ Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrBildungsstandards. Im Mathematikunterricht der Volksschule
Bildungsstandards Im Mathematikunterricht der Volksschule Mathematische Kompetenzen Kognitive Fähigkeiten Kognitive Fertigkeiten Bereitschaft sich mit math. Inhalten auseinanderzusetzen Allgemeine math.
MehrArithmetik in der Grundschule Di Uhr HS 1. Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind
Sommersemester 2016 Arithmetik in der Grundschule Di 08-10 Uhr HS 1 V 1 12.04. V 2 19.04 Arithmetik in der Grundschule Anfänge und Ziele Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind V 3 26.04. Zahlenraum
MehrMathematik Jahrgangsstufe 1
Grundschule Bad Münder Stand: 26.02.2015 Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Jahrgangsstufe 1 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien Zahlen und auffassen: Aufbau erster Vorstellungsbilder
MehrKompetenzorientiert unterrichten: -Argumentieren -Kommunizieren -Problemlösen -Modellieren -Darstellen
Sommersemester 2016 Didaktik der Grundschulmathematik Di, 12-14 Uhr, HS 1 I Zahlen und Operationen V 1 12.04. Arithmetik in der Grundschule V 2 19.04. Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen V 3 26.04.
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichungen und Ungleichungen 1. Erkläre den (oder die) Fehler in folgender Aufgabe und verbessere die Aufgabe! 123 x = 78, G = {2,4,6,8,...}, L = {45} Lösung: 123 x = 78, G = {2,4,6,8,...}, L = {} 2.
Mehr1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}
1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung
MehrDarstellen, Ordnen und Vergleichen
Darstellen, Ordnen und Vergleichen negative Zahlen positive Zahlen 1_ 6 < 3,5 3 < +2 +1 2 < +5 Um negative Zahlen darstellen zu können, wird der Zahlenstrahl zu einer Zahlengeraden erweitert. Wenn zwei
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen. Analogien zur Lösung nutzen
Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Kommunizieren : Mathematische Zusammenhänge erkennen, beschreiben und nutzen, Fachbegriffe (Summe, Summand, addieren; Minuend, Subtrahend, Differenz, subtrahieren) sachgerecht
MehrKinder auf dem Weg zur Erfassung der Struktur von Anschauungsmaterialien
Hannover Institut für Didaktik der Mathematik und Physik Kinder auf dem Weg zur Erfassung der Struktur von Anschauungsmaterialien, lueken@idmp.uni-hannover.de Verlauf des Workshops Muster und Struktur
MehrMathematik 1 Primarstufe
Mathematik 1 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrEingangstest Modul 2: Kopfrechnen
Eingangstest Modul 2: Kopfrechnen AUFGABEN Löse die! 1021 + 8 = 87 6 = 252 + 8 = 300 145 = 456 + 42 = 247 74 = 465 + 49 = 1021 22 = Rechne 220 48 und schreibe deine Rechenschritte auf! Löse die folgenden
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (1. Klasse) A. Addition und Subtraktion
MehrSachinfo Modul 3.2: Mathe in den Kopf?! Wie geht das eigentlich?
Sachinfo Modul 3.2: Mathe in den Kopf?! Wie geht das eigentlich? Ziel des heutigen Mathematikunterrichts in der Grundschule ist, dass jedes Kind sicher Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren
Mehr1. Mathematik-Schularbeit, Name:. 1a) Gib den Vorgänger und Nachfolger folgender Zahl an!
1. Mathematik-Schularbeit, Name:. am 13. 11. 2013 Klasse: 1. 1a) Gib den Vorgänger und Nachfolger folgender Zahl an! 4 532 2 399 1b) Stelle die folgende Zahlen am Zahlenstrahl dar. Setze ein Kreuz an die
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrRechengesetze. 1. Welche Zahl kannst du hier einsetzen? Mache deinen Lösungsweg sichtbar.
Rechengesetze 1. Welche Zahl kannst du hier einsetzen? Mache deinen Lösungsweg sichtbar. (a) 7 (12+?) = 84+28 = 112 (b) 6 (12?) = 144 Literatur: Materialien Mathematik M49, Weiterentwicklung der Unterrichtskultur
MehrÜber Polynome mit Arithmetik modulo m
Über Polynome mit Arithmetik modulo m Um den Fingerprinting-Satz über die Fingerabdrücke verschiedener Texte aus dem 37. Algorithmus der Woche ( http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/~algorithmus/algo37.php
MehrRechenschwierigkeiten vorbeugen. von Anfang an! 1
Rechenschwierigkeiten vorbeugen von Anfang an! 1 Worum es (nicht) geht Es geht NICHT um eine umfassende theoretische Begriffsklärung des Konstrukts Rechenschwäche mit einer Beschreibung der möglichen Risikofaktoren
MehrKapitel 1: Zahlen überall Seiten 4 17 (ca Woche)
11 Mathematik Schuljahr 1 Kapitel 1: Zahlen überall Seiten 4 17 (ca. 1. 6. Woche) Anzahlen entdecken, erfassen und darstellen Meine Klasse Zum großen Ziel: Meine Zahlen 4 7 Arbeitsheft 1: Seite 1 Anzahlen
MehrLernzirkel Schriftliches Rechnen
Lernzirkel Schriftliches Rechnen Name: An jeder Station müssen mindestens drei Aufgaben gerechnet werden, davon mindestens eine Textaufgabe ( ). An jeder Station gibt es leichte, mittelschwere und schwere
MehrDownload. Mathematik Üben Klasse 5 Addition und Subtraktion. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein
Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Addition und Subtraktion Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Addition und
Mehr3. Zeitraumbezogenes Curriculum 3.1. Sommer-Herbst
3. Zeitraumbezogenes Curriculum 3.1. Sommer-Herbst Hauptkompetenzbereich Inhalt - Wiederholung - Rechnen im Zahlenraum 20 - Zahlen bis 100 (1) Erwartete inhaltliche und prozessbezogene* Kompetenzen nach
MehrM ATHEMATIK Klasse 3. Stoffverteilungsplan Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern. Der Zahlenraum bis 1000 (S )
M ATHEMATIK Klasse 3 Stoffverteilungsplan Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Duden Mathematik 3 Lehrplan: Anforderungen / Inhalte Der Zahlenraum bis 1000 (S. 14 25) Entwickeln von Zahlvorstellungen
MehrMAL-PLUS-HAUS. Erläuterungen zur Einordnung in die Anforderungsbereiche
AB I: Reproduzieren Die Schülerinnen lösen die Aufgabe, indem sie ihr Grundwissen einbringen und Routinetätigkeiten des Mathematikunterrichts ausführen. AB II: Zusammenhänge herstellen Die Schülerinnen
Mehr5 25 Radizieren 25 5 und Logarithmieren log 25 2
.1 Übersicht Operationen Addition und Subtraktion 7 Operationen. Stufe Multiplikation 3 1 und Division 1: 3 Operationen 3. Stufe Potenzieren, Radizieren und Logarithmieren log. Reihenfolge der Operationen
MehrMathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin,
Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei Mathematik begreifen Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts Berlin, 25.02.2017 Michael Katzenbach Christa Schmidt Michael Vonderbank MathematikUnterrichtsEinheitenDatei
MehrNeue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW
Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 6 Kapitel 1 Ganze Zahlen 1.1 Negative Zahlen beschreiben Situationen und Vorgänge 1.2 Anordnung auf der Zahlengeraden 1.3 Addieren und Subtrahieren
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen
Addieren und Subtrahieren einer Zahl Fachausdrücke bei der Addition und Subtraktion: Addition (+) 52 + 27 = 79 1. Summand + 2. Summand = Summe Rechnen mit natürlichen Zahlen Subtraktion ( - ) Strichrechnungen
MehrOperation Addition. Mündliches, halbschriftliches und schriftliches Rechnen
Operation Addition Mündliches, halbschriftliches und schriftliches Rechnen Heuristische Strategien Welche heuristischen Strategien können beim Lösen dieser Aufgaben zur Anwendung kommen? 2 + 2 7 + 9 5
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik 2. Klasse A: Rechenstrategien Addition
MehrMathematik 4 Primarstufe
Mathematik 4 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrErarbeitung der Operation Subtraktion. Mündliches und halbschriftliches Rechnen
Erarbeitung der Operation Subtraktion Mündliches und halbschriftliches Rechnen Übung / Wiederholung Lösen Sie folgende Aufgaben. Veranschaulichen Sie den Rechenweg, indem Sie Plättchen in einem Abakus
MehrModul 5.3: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen! Teil 1: Aufgezeigt am Beispiel der Addition und Subtraktion
Haus 5: Fortbildungsmaterial Individuelles und gemeinsames Lernen Modul 5.3: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen! Teil 1: Aufgezeigt am Beispiel der Addition und Subtraktion September 2010
MehrSchuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 2
Schuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 2 -Stand Juni 2013- Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Schuljahres (laut prozessbezogenen ; Schuljahres (laut möglicher Verweis auf die Vernetzung mit anderen Medien
MehrGesetze der Ganze Zahlen Grundwissen Mathematik von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium
Gesetze der Ganze Zahlen Grundwissen Mathematik von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium Das Dokument steht unter einer Creative Commons Lizens: Das Werk darf unter den folgenden Bedingungen weiterbearbeitet
MehrWas macht mathematische Kompetenz aus?
Was macht mathematische Kompetenz aus? ^ Kompetenzstrukturmodell Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen Daten und Zufall Stand 02/2013 Probleme lösen mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten
MehrWS 2014/15 Mo, Uhr, CIV Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht Rechenschwäche/Rechenstörung/Dyskalkulie
WS 2014/15 Mo, 14-16 Uhr, CIV 260 8.3 Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht Rechenschwäche/Rechenstörung/Dyskalkulie V 1 (27.10.) Klärung von Begriffen; Diskussion von Ursachen V 2 (03.11.)
MehrKompetenzraster Förderschwerpunkt Lernen: MATHE
Kompetenzraster Förderschwerpunkt Lernen: MATHE Wahrnehmung, Orientierung, Merkfähigkeit Kann Merkmale beschreiben Kompetenzfeld: Pränumerik (BP S.162) Kann nach Merkmalen sortieren Kann Reihenfolgen herstellen
MehrNatürliche Zahlen. Handreichungen für ein Diagnose- und Förderkonzept zur Sicherung mathematischer Basiskompetenzen
Für Lehrerinnen und Lehrer "N5 A - Addieren und Subtrahieren" aus: Handreichungen für ein Diagnose- und Förderkonzept zur Sicherung mathematischer Basiskompetenzen Natürliche Zahlen Ermöglicht durch Herausgegeben
MehrDidaktische Materialien einführen - aber WIE?
Haus 3 Modul 3.2 Präsentation 2 (Exkurs) Didaktische Materialien einführen - aber WIE? Sie befinden sich in Haus 3, im Modul 3.2! Hier geht es um den guten Umgang mit Darstellungsmitteln zum Aufbau von
Mehr* * * * * * * 4 und 3 dazu sind 7 ; später : = 7 (vier plus drei gleich sieben ) * * * * * * * 5 und 2 dazu sind auch = 7 usw
okiss Handreichungen für Mathematik 1. Klasse von Gudrun Krause Kindern fehlt oft der Bezug zu Mengen und den dazugehörigen Zahlen. Deshalb muss der Bezug erarbeitet werden, ehe reine Zahlenaufgaben gerechnet
MehrKlasse 1 Rheinland-Pfalz
Zahlen Zahlvorstellungen besitzen Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Daten erfassen und darstellen Eingangsdiagnostik Zahlen in der Umwelt bewusst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fit für Klasse Fünf! Mathematik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fit für Klasse Fünf! Mathematik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4. Schuljahr Armin Weinfurter Fit für Klasse
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 1
Zahlen bis 10 kennen und schreiben Zahlvorstellung entwickeln Anzahlen mit verschiedenen Sinnen erfassen, Mengen erfassen, Zahlen vergleichen Zahlzerlegung, Kraft der Fünf Zerlegungsgeschichten, mit der
MehrWELT DER ZAHL Schuljahr 1
Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seiten 4 13 Übungen mit dem Zahlen- ABC Addieren und Subtrahieren Aufgabe und Umkehraufgabe Gleichungen und Ungleichungen, Variable Sachrechnen; Rechengeschichten
MehrGrundvorstellungen und schriftliche Rechenverfahren? Sebastian Wartha, Karlsruhe
Grundvorstellungen und schriftliche Rechenverfahren?, Karlsruhe Fragestellungen Kopfrechnen oder schriftliches Rechnen? Routine oder Grundvorstellungen? Grundvorstellungen zu schriftlichen Rechenverfahren
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards:
Mathematik Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008 Kompetenzstufen: Niveau III: Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen)
MehrZahlen und Größen Beitrag 35 Roboter Movy auf der Zahlengeraden 1 von 32
I Zahlen und Größen Beitrag 35 Roboter Movy auf der Zahlengeraden 1 von 32 Move it! Mit Roboter Movy auf der Zahlengeraden das Rechnen mit ganzen Zahlen entdecken Von Roland Bullinger, Gaildorf Gehen,
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrErläuterungen zu den Teilaufgaben: Rechenketten
AB I: Reproduzieren Die Schülerinnen lösen die Aufgabe, indem sie ihr Grundwissen einbringen und Routinetätigkeiten des Mathematikunterrichts ausführen. AB II: Zusammenhänge herstellen Die Schülerinnen
Mehr