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2 Die optimistische Sicht der Arbeitnehmer Seite 2

3 Technische Entwicklungen, Digitalisierung, Roboter: 75% fühlen sich safe.. Ja, die derzeitigen Entwicklungen verunsichern mich 1 Ja, früher oder später wird meine Arbeitskraft sicher überflüssig 8% 25% Nein, meine Tätigkeit wird sich dadurch nicht verändern 44% Nein, die Tätigkeit in meinem Job kann durch Technologie sicher nicht ersetzt werden 22% 75% Nein, weil ich vor derartigen Entwicklungen bereits in Pension sein werde 9% weiß nicht/keine Angabe 6% Sichere Verunsichterte Seite 3

4 Künstliche Intelligenz kann Gefühl und Intuition nicht ersetzen und erreichen Ein lernfähiger Computer kann den menschlichen Geist in vielen Bereichen überflügeln. Gefühl, Intuition und Kreativität bleiben aber dem Menschen vorbehalten 5 Ein Computer wird dem menschlichen Geist immer unterlegen sein 28% Wenn die Entwicklung so rasant weiter geht, werden künstliche Intelligenzen bald den menschlichen Geist übertreffen 12% weiß nicht/keine Angabe 7% Seite 4

5 Typische Robotertätigkeit: Fabrik, Logistik Fließbandarbeit / Fabriksarbeit Produktion Immer gleiche Arbeit (maschinell) Kassieren Akten schlichten, verräumen, Ablage, Büroarbeit Zusammenbau von Autos Putzen Keine Zusammenbauen Regale sortieren / Lagerarbeiten Reinigung Kellner Pflege / Medizin (Fast) alle Tätigkeiten Transportdienste Autonomes Fahren Verpacken Rasenmähen Automatische Bestellungen Sonstiges Weiß nicht / keine Angabe 7% 6% 5% 5% 4% 4% 2% 14% % 15% 1 Seite 5

6 Was Roboter nicht ersetzen können: Den Menschen.. Kundenberatung / -betreuung Arzt / Krankenschwester Kreative Berufe / Tätigkeiten Pflegeberufe Persönlicher Kontakt / Mensch zu Mensch Interaktion Menschliche Zuwendung / Anteilnahme / Liebe / Sex Denkende Arbeiten Soziale Tätigkeiten Lehrer Psychologe Alle sind möglich (irgendwann) Handwerk Kinderbetreuung / Erziehung Dienstleistungen Kochen Führung von Mitarbeitern Roboter können nichts ersetzen Frisör Planen, Organisieren Politik Computerarbeit / Programmieren Zu komplexe Aufgaben Forschung Neuentwicklungen Jurist Rechtsanwalt Sonstiges Weiß nicht / keine Angabe 12% 10% 9% 8% 8% 6% 5% 5% 4% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 16% 1 Seite 6

7 Veränderung des Arbeitsaufkommens: Ein Drittel sieht höhere Arbeitslosenraten Es wird sich nur die Art der Tätigkeiten für die Menschen verändern, nicht die Menge an Arbeit 35% Es werden immer weniger Menschen eine fixe Beschäftigung haben. Die Arbeitslosenrate wird kontinuierlich ansteigen. 35% Die Arbeitszeit wird generell verkürzt werden, weil ein Gutteil der Arbeit von Computern und Robotern erledigt wird. 25% weiß nicht/keine Angabe 5% Seite 7

8 Erfahrung mit Technologie/Digitalisierung: 45% empfinden Erleichterung bei der Arbeit 34% 6% 15% 45% Die Arbeit wird generell eher erleichtert Die Arbeit wird generell eher erschwert Es verändert sich dadurch kaum etwas an der Arbeitsbelastung weiß nicht/keine Angabe Seite 8

9 Die Ohnmacht der Maschinen: Im Zweifel vertrauen zwei Drittel eher dem Menschen 2 12% 67% Einem Computer Einem Menschen weiß nicht / keine Angabe Seite 9

10 Position der heimischen Betriebe: 55% denken, dass die Unternehmen gut gerüstet sind Im Schnitt sind sie gut gerüstet und werden sich gut behaupten können 55% Die meisten hinken den Entwicklungen hinterher und werden deshalb Probleme bekommen 28% Die meisten sind bei den Entwicklungen ganz vorne mit dabei und werden deshalb erfolgreicher werden 8% weiß nicht/keine Angabe 9% Seite 10

11 Die divergente Sicht der Unternehmen Seite 11

12 Wichtige Themen für GF/Vorstände in den nächsten 12 Monaten: Steigende steuerliche Belastung der Unternehmen und der Arbeitskosten 44% Verfügbarkeit von Fachkräften Gesetzliche Veränderungen und neue regulatorische Vorgaben Internationale Unsicherheit/geopolitische Veränderungen Digitalisierung und Industrie 4.0 Sinkende Nachfrage/steigende Konsumzurückhaltung Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Entwicklung der Weltwirtschaft Cyber Security/Schutz vor Hacker-Angriffen 34% 32% 29% 26% 25% 20% 20% 19% Zins- und Währungsschwankungen/Unsicherheit am Kapitalmarkt Logistikprobleme wegen verstärkter Grenzkontrollen/Grenzschließungen in Europa 14% 1 Expansion/Betriebsübernahmen/Zusammenschlüsse/Allianzen 9% Versorgung mit Rohstoffen und Zulieferprodukten (Supply-Chain-Risiko) Ausgang der Präsidentenwahl in den USA Sonstiges 6% Seite 12

13 27% sehen in Industrie 4.0 und intelligenten Robotern eine gute Entwicklung 14% 7% 42% MW: 2,8 12% 25% 1=ja, sehr gute Entwicklung =nein, sehr schlechte Entwicklung Seite 13

14 6 sehen eine Änderung im Business durch Digitalisierung und Industrie 4.0 6% 3 MW 2,3 16% 47% Wird starke Veränderungen mit sich bringen Wird eher starke Veränderungen mit sich bringen Wird eher geringe Veränderungen mit sich bringen Wird gar keine Veränderungen mit sich bringen Seite 14

15 Ein Viertel der Unternehmen wird sicher Jobs streichen, 4 vielleicht 35% 24% 4 Ja, ganz sicher Vielleicht Nein, sicher nicht Seite 15

16 Neue Technologien werden von 77% als Chance gesehen 18% 5% MW 2,1 2 54%...eindeutig eine Chance dar...eher eine Chance dar...eher ein Risiko dar...ein großes Risiko dar Seite 16

17 49% können spontan keine Veränderung auf das eigene Business benennen 5 49% weiß nicht: Keine Veränderungen genannt Veränderungen genannt Seite 17

18 To take away... Jeder fünfte Arbeitnehmer ist verunsichert, 80% nicht Geistige Arbeit und alles, wo es um Kontakt zu Menschen geht, wird den Menschen bleiben Digitalisierung wird als Arbeitserleichternd wahrgenommen Ein Drittel sieht höhere Arbeitslosenraten auf uns zukommen mehr als die Hälfte sieht die heimischen Unternehmen gut gerüstet Für lediglich ein Viertel der Unternehmen steht Digitalisierung auf der wichtigen Agenda der nächsten Jahre Digitalisierung wird Jobs kosten Nur 27% sehen eine gute Entwicklung, aber 77% sehen eine Chance Für fast zwei Drittel wird es zu einer Änderung des Geschäfts kommen Die Hälfte (!) kann nicht formulieren, wie diese Änderungen aussehen Seite 18

19 Mehr zum Thema Industrie 4.0: wie arbeiten wir morgen heute Abend 19:00 bis 21:00 in der Alexander Goebel Show auf Radio Wien (89.9 und 95.3) Seite 19

Die optimistische Sicht der Arbeitnehmer. Seite 1

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