Dokumente und Berichte
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- Brit Geisler
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1 Dokumente und Berichte Sina Glomb Berufsspezifische Belastungen und Burnout bei Musiktherapeutinnen 1 Burnout 1 Der Begriff Burnout für bestimmte Beanspruchungsfolgen bei Menschen in helfenden Berufen wurde 1974 von Freudenberger geprägt und hat seither weite Verbreitung gefunden. Ursprünglich stammt er aus dem technischen Bereich und kann mit Ausbrennen übersetzt werden. Es existiert eine bunte Vielzahl komplexer, auch widersprüchlicher Definitionen, Erklärungsansätze und Untersuchungen bezüglich verschiedener sozialer Berufe (u.a. Lehrer, Polizisten, Rettungskräfte, Krankenpflegepersonal). 1 Der folgende Artikel basiert auf der Diplomarbeit mit dem Titel»Berufsspezifische Belastungen von Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten und deren potentielle Relevanz für die Entstehung von Burnout«, die, von Prof. Dr. Irmtraud Beerlage und Prof. Dr. Susanne Metzner betreut, im Jahr 2004 an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) entstand. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird auf die durchgehende Doppelnennung beider Geschlechter verzichtet und darum gebeten, das jeweils andere Geschlecht beim Lesen mitzudenken. Von Musiktherapeutinnen im Allgemeinen wird in der weiblichen Form die Rede sein, da die meisten musiktherapeutisch Tätigen Frauen sind. Musiktherapeuten sind jedoch ebenso gemeint. Definition Im folgenden wird die empirisch am besten abgesicherte und daher gebräuchlichste Definition von Burnout verwendet. Sie stammt von Maslach & Jackson (1984, zit. nach Enzmann & Kleiber, 1989) und beschreibt Burnout als ein Syndrom aus den drei Komponenten emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und reduzierter persönlicher Leistungsfähigkeit. Emotionale Erschöpfung bildet das zentrale Merkmal und den Ausgangspunkt von Burnout. Depersonalisierung umfasst die innere Distanzierung von Klienten, z.b. in Form von Zynismus, und das Vermeiden von Klientenkontakten und kann als Schutzreaktion verstanden werden, um vermehrte emotionale Erschöpfung zu vermeiden. Reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit beschreibt das Gefühl, nichts Positives mit der eigenen Arbeit bewirken zu können und tritt offenbar als Folgeerscheinung des emotionalen Rückzuges aus der Tätigkeit auf. Bei Burnout handelt es sich nicht um eine»krankheit«, sondern um eine Fehlbeanspruchungsfolge, die Menschen in helfenden Berufen betreffen und u.u. eine Vorstufe zu körperlichen und psychischen Störungen sein kann. Ausgebrannt sein und persönliches Wohlbefinden können als zwei Pole betrachtet werden, zwischen denen sie sich bewegen.
2 366 Inhalt Ursachenbereiche Maslach & Leiter (2001) nennen sechs Missverhältnisse zwischen Mensch und Arbeit als Ursachenbereiche für Burnout: Arbeitsüberlastung, Mangel an Kontrolle, unzureichende Belohnung (z.b. soziale Wertschätzung, Gehalt), Zusammenbruch der Gemeinschaft (z.b. bezüglich Teams, Institutionen), fehlende Fairness und widersprüchliche Werte. Enzmann (1996) unterteilt in arbeitsbezogene Stressoren (Zeitdruck und Regulationshindernisse) und klientenbezogene Stressoren (Probleme in der Interaktion mit Klienten, Konfrontation mit Tod und Sterben). Als Regulationshindernisse werden dabei Probleme mit Kollegen und Vorgesetzten und mangelnde Autonomie in der Arbeitsgestaltung zusammengefasst. Eine empirische Untersuchung dieser Belastungsbereiche ergab, dass Zeitdruck den stärksten Prädiktor für emotionale Erschöpfung bildet. Es zeigte sich, dass arbeitsbezogene Stressoren insgesamt einen höheren Einfluss Burnoutphänomene haben als klientenbezogene Stressoren. Eine Ausnahme bilden Berufseinsteiger: bei ihnen wird emotionale Erschöpfung vor allem durch klientenbezogene Stressoren hervorgerufen. Mit zunehmender Berufserfahrung sinkt der Einfluss von Situationsmerkmalen auf das Burnoutniveau, wogegen der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen (z.b. Copingstilen) steigt. Insgesamt nimmt mit zunehmender Berufserfahrung der Grad von Burnout ab, vermutlich durch Adaption an die Situationsmerkmale. Diese Ergebnisse Enzmanns widersprechen der verbreiteten Annahme, Ausbrennen sei ein Prozess, der im Verlauf der Berufstätigkeit fortschreite. Burnout bei Musiktherapeutinnen Eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PSYNDEX (deutschsprachig) und PychINFO (international) ergab, dass es bislang keine Veröffentlichungen zum Thema Burnout bei Musiktherapeutinnen in Deutschland gibt. Bezüglich Arbeitsbedingungen von Musiktherapeutinnen in Deutschland fanden sich mehrere Beiträge und Untersuchungen, die eine große Bandbreite von Arbeitsbedingungen und viele burnoutbegünstigende Regulationshindernisse ergaben. Probleme in der Interaktion mit Klienten werden in der Literatur dagegen kaum thematisiert. Allen diesbezüglichen Untersuchungen zufolge überwiegt bei Musiktherapeutinnen in Deutschland berufliche Zufriedenheit; folglich ist anzunehmen, dass sie nicht überdurchschnittlich von Burnout betroffen sind. Die Auswertung der recherchierten Literatur erbrachte viele Hinweise darauf, dass die unklare berufsrechtliche Situation eine Schlüsselrolle im Belastungsprofil von Musiktherapeutinnen einnimmt. Daher wird sie im folgenden kurz umrissen. Die berufsrechtliche Situation von Musiktherapeuten in Deutschland Für die Ausübung von Musiktherapie in Deutschland gibt es zur Zeit keine berufsrechtliche Grundlage. Hoffnungen auf eine Berücksichtigung von Musiktherapie im 1999 in Kraft getretenen Psychotherapeutengesetz erfüllten sich nicht. Daher besteht keine Kostenübernahme durch die Krankenkassen und keine Eingruppierung in den BAT und seine Folgeverträge. Es besteht die paradoxe Situation, dass zwar staatlich anerkannte Abschlüsse in Musik-
3 Inhalt 367 therapie an Hochschulen und Universitäten vergeben werden, die Berufsausübung aber von rechtlichen Grauzonen geprägt ist. Dieser unklare Rahmen ist vermutlich durch die Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen in Musiktherapie bedingt, die hinsichtlich Dauer, Qualifikationsniveau und inhaltlicher Orientierung sehr heterogen sind, außerdem durch die Vielzahl an Berufs-, Interessen- und Fachverbänden, durch die die relativ kleine Berufsgruppe der Musiktherapeutinnen vertreten wird, sowie durch mangelnde wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise. Die Arbeit der Kasseler Konferenz, die derzeitigen Bemühungen um die Bildung eines Dachverbandes sowie fortlaufende musiktherapeutische Forschungsprojekte haben (u.a.) zum Ziel, die Ausgangsposition für berufsrechtliche Verhandlungen zu stärken. Untersuchung Auf der Grundlage des bisher Dargestellten wurde in einer qualitativen Untersuchung den Fragen nachgegangen, welche Merkmale musiktherapeutischer Arbeitsbedingungen von Musiktherapeutinnen als typisch und belastend eingeschätzt werden, und ob es berufsspezifische Belastungsmuster gibt, die für Musiktherapeutinnen ein erhöhtes Burnoutrisiko vermuten lassen. Diese Arbeit stellt eine Vorstudie für eine mögliche quantitative Erhebung der gefundenen Belastungsfaktoren dar. Dazu wurden problemzentrierte, offene, halbstrukturierte Interviews auf der Grundlage eines Interviewleitfadens geführt. Sie fanden am Telefon statt, dauerten zwischen 15 und 45 Minuten und wurden auf Audiokassette mitgeschnitten. Der Begriff Burnout wurde nicht genannt, um die Antworten dadurch nicht zu beeinflussen. Befragt wurden insgesamt 12 Personen: jeweils zwei Studierende, Berufsanfänger mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung, Berufserfahrene mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung 2, Supervisoren (die auch Musiktherapeutinnen sind), Ausbildungsleiter (jeweils einer privatrechtlichen und einer staatlichen Ausbildung) und Verbandsvertreter. Gefragt wurde nach berufsspezifischen Belastungen in vier Bereichen (Kontakt mit Klienten, Zusammenarbeit mit fachfremden Kollegen, institutioneller Kontext, berufsrechtlicher Rahmen), die von den Befragten als häufig und typisch erachtet werden (NICHT nach den eigenen beruflichen Belastungen der jeweiligen Befragten), außerdem nach Einflussmöglichkeiten auf die genannten Belastungen, den positiven Aspekten des Berufes und nach einem Wunsch bezüglich der beruflichen Situation von Musiktherapeutinnen in Deutschland. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (1995). Alle Interviews wurden (anonymisiert) wörtlich transkribiert und in tabellarischer Form in zwei Schritten paraphrasiert. Die erste Paraphrase umfasst das Weglassen von Füllwörtern und die Umwandlung in grammatisch vollständige und korrekte Sätze. Die zweite Paraphrase besteht aus der Verdichtung der ersten Paraphrase zu aus sich heraus verständlichen, allgemeinen Aussagen, wobei auch mehrere Aussagen derselben Person im Zusammenhang 2 Jeweils einer der Studierenden, Berufsanfänger und Berufserfahrenen war in der Psychiatrie und in der neurologischen Frührehabilitation tätig. Die Ergebnisse der Untersuchung, die sich auf diese Arbeitsfelder und den Einfluss der Berufserfahrung beziehen, werden in diesem Artikel jedoch nicht dargestellt.
4 368 Inhalt interpretiert werden können (Explikation). Durch Gruppierung von Aussagen mit ähnlichen Inhalten bezüglich eines Themenbereiches wurde ein Kategoriensystem erstellt und jede Aussage der zweiten Paraphrase mit einer eindeutigen Codierung versehen (z.b. STP-2a : Student mit Erfahrung in der Psychiatrie, zweite Aussage im zweiten Redebeitrag, Kategorie ). Um alle Aspekte zu erfassen, wurde keine Kategorie»Sonstige«erstellt, sondern u.u. aus einer einzigen Aussage eine eigene Kategorie gebildet. Manche Aussagen wurden dagegen bis zu drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, da sie sich auf mehrere Themenbereiche bezogen. Darstellung ausgewählter Ergebnisse: Berufsspezifische Belastungen Insgesamt werden durch die Untersuchung die Ergebnisse der Literaturrecherche bestätigt und um einige neue Aspekte erweitert. Bezüglich Belastungen in der Arbeit mit Klienten werden keine Veränderungswünsche geäußert und insgesamt eher wenige Aussagen gemacht. Genannt werden Vorbehalte der Klienten gegenüber Musiktherapie, die besondere Schwierigkeit der Regulierung von Nähe und Distanz in der musikalischen Beziehung, hohe Lautstärke und das Fehlen klarer Erfolgskriterien. Die zahlreichen Aussagen bezüglich Belastungen in der Zusammenarbeit mit fachfremden Kollegen zeigen, dass dieser Bereich eine relevante Belastungsquelle darstellt. Die Befragten beschreiben als typische Schwierigkeiten mangelndes Wissen und falsche Vorstellungen der Kollegen von Musiktherapie, mangelnde Akzeptanz des Verfahrens, Konkurrenz und Neid seitens anderer Berufsgruppen sowie eine Einzelstellung des Musiktherapeuten im Behandlungsteam. Durch institutionelle Rahmenbedingungen bedingte, berufstypische Belastungen sind laut Aussagen der Befragten Zeitmangel, Mangel an Anerkennung, die schwierige Positionierung innerhalb institutioneller Strukturen, erschwerte Integration in die Stationsteams durch stationsübergreifendes Arbeiten sowie mangelnde Räumlichkeiten und mangelnde Ausstattung mit Arbeitsmitteln. Als durch die berufs-, tarif- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen hervorgerufene Belastungen werden niedrige, der Qualifikation nicht angemessene Bezahlung und das Fehlen einer kassenrechtlichen Anerkennung genannt. Negative Auswirkungen werden vor allem im Hinblick auf ambulante Arbeit und Arbeit in freier Praxis gesehen. Der allgemeinen Entwicklung im Gesundheitswesen (z.b. zunehmender Kostendruck, Gebot der Effizienz) wird ein insgesamt hinderlicher Einfluss auf die inhaltliche und berufsrechtliche Weiterentwicklung der Musiktherapie zugeschrieben. Die berufsrechtliche Lage und die damit in Zusammenhang stehende unklare Berufsidentität nehmen offensichtlich, wie auch anhand der Literaturrecherche zu vermuten war, eine Schlüsselrolle ein. Auf diesen Bereich richten sich auch die meisten Veränderungswünsche. Ein überraschendes Ergebnis der Interviews ist, dass viele Befragte neben daraus resultierenden Belastungen auch ausdrücklich positive Auswirkungen annehmen. Als Vorteile der unklaren Lage werden der große inhaltliche Freiraum und die Möglichkeit, neuartige Arbeitsfelder zu erschließen, genannt. Insofern würden eine Klärung der berufsrechtlichen Situation und ein verbindliches Berufsbild für Teile der Berufsgruppe ver-
5 Inhalt 369 mutlich auch unangenehme Einschränkungen mit sich bringen. Als berufstypische Ressourcen nennen die Befragten die starke Identifikation und emotionale Verbundenheit von Musiktherapeutinnen mit ihrem Beruf. Außerdem werden das Gelingen von therapeutischen Beziehungen und Prozessen in der Arbeit mit Klienten sowie der Umgang mit dem Medium Musik, auch im Verhältnis zu Sprache und auf künstlerischer Ebene, als sehr erfüllend beschrieben. Hier bestätigt sich die Vermutung, dass die musiktherapeutische Arbeit mit Klienten eher eine Quelle von beruflicher Zufriedenheit als von beruflicher Belastung bildet. Anhand der Ergebnisse der Literaturrecherche und der Interviews ist anzunehmen, dass Musiktherapeutinnen viele Präventionsmöglichkeiten bezüglich beruflicher Belastungen kennen und nutzen. Als solche sind u.a. eine bewusste Berufswahl, die Auswahl eines der persönlichen Neigung und Eignung entsprechenden Arbeitsfeldes, Gestaltung angemessener Arbeitsbedingungen, engagiertes Einbringen in Teamarbeit und Fortbildung fachfremder Kollegen, Selbsterfahrung, Lehrtherapie, Supervision und Intervision zu nennen. Zusammenfassende Einschätzung der Untersuchungsergebnisse und des Burnoutrisikos von Musiktherapeutinnen Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Fehlen eines berufsrechtlichen Rahmens und die unklare Berufsidentität ambivalent bewertet werden, da sie zwar viele berufsspezifische Belastungen nach sich ziehen, aber auch Vorteile mit sich bringen. Insgesamt zeigt sich, dass Musiktherapeutinnen in Deutschland offenbar von zahlreichen berufstypischen, arbeitsbezogenen Stressoren betroffen sind, so dass ein beachtliches Burnoutrisiko anzunehmen ist. Andererseits sind viele Ressourcen und Einflussmöglichkeiten auf Belastungen vorhanden, die als protektive Faktoren der Entwicklung von Burnout entgegenwirken, und bisherige quantitative Untersuchungen belegen überwiegende berufliche Zufriedenheit. Obwohl folglich anzunehmen ist, dass Musiktherapeutinnen in Deutschland nicht überdurchschnittlich von Burnout betroffen sind, erscheint eine Sensibilisierung der Berufsgruppe für das Thema Burnout grundsätzlich sinnvoll, um einen bewussten Umgang mit berufsspezifischen Belastungen zu fördern. Literatur Enzmann, D.; Kleiber, D. (1989). Helfer-Leiden. Stress und Burnout in psychosozialen Berufen. Heidelberg. Enzmann, D. (1996). Gestresst, erschöpft oder ausgebrannt? Einflüsse von Arbeitssituation, Empathie und Coping auf den Burnoutprozess. München. Maslach, C.; Leiter, M. (2001). Die Wahrheit über Burnout. Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien. Mayring, P. (1995). Qualitative Inhaltsanalyse. In: Flick, U.; Kardoff, E. v.; Keupp, H.; Rosenstiel, L. v.; Wolff, S. (Hg.), Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen (2.Aufl.) ( ). Weinheim. Sina Glomb, Diplom-Musiktherapeutin (FH). Tätig an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie des Schlei- Klinikums Schleswig. Arndtstr. 30, Magdeburg,
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