Für Ihre Notizen. ABB STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 i/1

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1 Für Ihre Notizen B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 i/1

2 Begriffe und Abkürzungen 3.HZ Der 3.HZ ist ein elektronischer Haushaltszähler mit klassischer 3-Punktbefestigung für den Einsatz in Zählerplätzen mit Zählerkreuz gemäß DIN AP Aufputz, z.b. AP-Montage APL Abschlusspunkt Liniennetz (Telekommunikations-Zugangsnetz) APZ Abschlusspunkt Zählerplatz (Schnittstelle zwischen Zählerplatz und APL) BH Bauhöhe des Feldes, 2 = 900 mm; 3 = mm; 4 = mm; 5 = mm Bauhöhe des Schrankes, 2 = 950 mm; 3 = mm; 4 = mm; 5 = mm BKE-A Befestigungs- und Kontaktier-Einrichtung für ehz nach DIN V VDE V , als Adapter in der Bauform BKE-A oder BKE-MARS (= BKE-AZ inkl. Raum für Zusatzanwendungen) für die Montage auf einem Zählerfeld nach DIN (Zählerkreuz) BKE-I Befestigungs- und Kontaktier-Einrichtung für ehz nach DIN V VDE V , im Zählerfeld nach DIN /A1 integriert CLS Controllable Local Systems (steuerbare lokale Systeme), lokaler, steuerbarer Erzeuger oder Verbraucher in einem Netzwerk EDL Energie-Dienst-Leistung EDL21-Zähler Mit Funktionsumfang nach EDL 21 EnWG, der Zähler zeigt den aktuellen Verbrauch an. Zusätzlich können aus einem gesicherten Bereich die Verbräuche der letzten 1, 7, 30 und 365 Tage abgerufen werden. EDL40 System, Zähler mit Funktionsumfang nach EDL 40 EnWG plus einem SMG zur Weitergabe der vom Zähler erfassten Daten EEG Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Kurzfassung: Erneuerbare-Energien-Gesetz) EFH Einfamilienwohnhaus ehz Elektronischer Haushaltszähler, der ehz ist ein steckbarer elektronischer Haushaltszähler nach aktuellem FNN Lastenheft, für den Einsatz in Zählerplätzen gemäß DIN HAK Hausanschlusskasten, der Hausanschlusskasten ist die Übergabestelle vom öffentlichen Verteilungsnetz zur Kundenanlage HAN Home Area Network (Heimnetz), Netzwerk das im häuslichen Bereich für die Vernetzung der angeschlossenen Geräte sorgt und die Basis der zentralen Steuerung von Verbraucherinformationen bildet KWKG Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (Kurzfassung: Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz) LMN Local Metrological Network (lokales metrologisches Netz), Messeinrichtungsnetzwerk über das Smart-Meter, lokale Erzeuger und Verbraucher sowie ein Daten- Gateway zum Smart-Grid miteinander vernetzt sind MFH Mehrfamilienwohnhaus M+W Mess- und Wandleranlage, halbindirekte Messung größer 63 A MARS Raum für Zusatzanwendungen bei Zählerplätzen für 3.HZ nach DIN V VDE V (BKE-AZ) MS2020 Messsystem2020, von FNN und VDE entwickeltes, standardisiertes Messsystem in dem Geräte und IT-Lösungen unterschiedlicher Hersteller ohne Modifikationen genutzt werden können i/2 RVB Ausgabe 2016 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG

3 Begriffe und Abkürzungen NB Netzbetreiber, Betreiber eines Netzes der allgemeinen Versorgung für elektrische Energie OAR Oberer Anschlussraum, nach DIN dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreiverteiler sowievon Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen für abzweigende Stromkreise (z.b. Kellerbeleuchtung), jedoch nicht als Stromkreisverteiler nach DIN Die Nutzung des oberen Anschlussraumes ist abhängig von der maximal zulässigen Verlustleistung innerhalb des Zählerschrankes. OKK Optoelektrische Schnittstelle/Datensensor PLE Platzeinheit, das Grundmaß einer Platzeinheit ist die notwendige Einbaufläche, die ein 1-poliger LS-Schalter oder Schalter nach DIN einschließlich Verdratungsraum benötigt. Diese Fläche wird als Platzeinheit bezeichnet und hat die Abmessungen von 150 mm in der Höhe und 18 mm in der Breite. Raum für Zusatzanwendungen Raum zur Montage von zusätzlichen Betriebsmitteln des Netzbetreibers, Messstellenbetreibers oder Netzdienstleisters RE Rastereinheit, die Maßeinheit RE gibt an, wie viel Höhenraster à 150 mm ein Schrank (Innen), Feld, Kombi-Set, Modulbaustein oder Bauteil hat. Diese Maßeinheit wird bei allen höhenabhängigen Bauteilen angegeben und erleichtert das Kombinieren einzelner Bauteile. REG Reiheneinbaugerät, Betriebsmittel für die Montage auf DIN-Tragschiene (Hutschiene) RfZ Raum für Zusatzanwendungen, Raum zur Montage von zusätzlichen Betriebsmitteln des Netzbetreibers, Messstellenbetreibers oder Messdienstleisters (z.b. für Smart Meter Gateway, Kommunikationsanbindung zum APL, Schaltuhr) SS Sammelschienensystem, z.b. im unteren Anschlussraum SMG Smart Meter Gateway (Protokollumsetzer für intelligente Zähler), zentrale Kommunikationseinheit in einem Messsystem welche Messdaten von Smart Metern empfängt, speichert, aufbereitet und versendet T Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz der allgemeinen Versorgung TSG Tarifschaltgerät, allgemeine Bezeichnung für Schaltgeräte, die zum Steuern von Verbrauchsmitteln durch den NB sowie zur Tarifumschaltung von Mehrtarifzählern bestimmt sind, Tarifschaltgeräte sind z.b. Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger, Funk- Rundsteuerempfänger und Schaltuhren. In einigen Netzbetreibergebieten wird dieses Gerät auch mit SDE (Steuer- und Datenübertragungseinrichtung) bezeichnet. UAR Unterer Anschlussraum, dient zur Aufnahme der Trennvorrichtung für die Kundenanlage UP Unterputz, z.b. UP-Montage Überschusseinspeisung Bei der Überschusseinspeisung wird ein Teil des produzierten Stromes direkt im Objekt verbraucht und nur der Überschuss in das öffentliche Netz der allgemeinen Versorgung eingespeist. Volleinspeisung Bei der Volleinspeisung wird der gesamte produzierte Strom in das öffentliche Netz der allgemeinen Versorgung eingespeist. WAN Wide Area Network (Weitverkehrsnetz), Netzwerk das sich über einen sehr großen geografischen Bereich erstreckt i zrfz Zusätzlicher Raum für Zusatzanwendungen ZSK Zählersteckklemme, Betriebsmittel für den Anschluss eines direkt messenden Elektrizitätszählers, welches aus einer speziellen Klemme, Steckerstiften und Klemmdeckel besteht und auf einem Zählerfeld nach DIN (mit Zählerkreuz) vorgesehen ist. Sie ermöglicht den schnellen und sicheren Zählerwechsel ohne Spannungsunterbrechung. Zählerfeld Die maßlich festgelegte Funktionsfläche innerhalb eines Zählerplatzes nach DIN Zählerplatz Eine Einrichtung zur Aufnahme von Zählern, Steuergeräten, Klemmen, Überstromschutzeinrichtungen usw., die aus dem oberen und unteren Anschlussraum sowie aus dem Zählerfeld einschließlich dem Raum für Zusatzanwendungen (bei Zählerplätzen nach DIN 43870) besteht B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 i/3

4 Gesetze und Verordnungen/T/ Mit B STRIEBEL & JOHN für die Zukunft gut gerüstet Energieanlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass die technische Sicherheit gewährleistet ist. Dabei sind vorbehaltlich sonstiger Rechtsvorschriften die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik wird vermutet, wenn bei Anlagen zur Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Elektrizität die technischen Regeln des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik e.v. () eingehalten worden sind (siehe auch Energiewirtschaftsgesetz, EnWG* 49). VDE/FNN Normen Anwendungsregeln... Gesetze & Verordnungen NAV, EnWG, EEG... T Anhänge, Beiblätter, Ergänzungen... Die VDE/FNN Anwendungsregeln (VDE-AR-N) sind praxisorientierte Regeln für den sicheren Betrieb von Übertragungs- und Verteilungsnetzen und sind Teil des VDE-Vorschriftenwerkes. Sie dienen gleichermaßen dem Netzbetreiber wie dem Errichter als Planungsgrundlage und Entscheidungshilfe. Die VDE-AR-N 4101 n, 4102 und 4105 beschreiben die Mindestanforderungen an Zähl- und Messeinrichtungen/Erzeugungsanlagen im Niederspannungsnetz. In Bezug auf die Anwendungsregel VDE-AR-N 4101 n des VDE/FNN hat der BDEW die T 2007 überarbeitet und angepasst (Ausgabe 2011). Die Technische Richtlinie Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz, kurz T 2007, beschreibt die Anschlussbedingungen für den Anschluss und den Betrieb von Anlagen, die gemäß 1 Abs. 1 NAV an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers angeschlossen sind oder angeschlossen werden. Je nach Zugehörigkeit eines Netzbetreibers zu einer Landesgruppe oder gar Netzbetreiberspezifisch gibt es weitere Vorgaben wie Anhänge, Beiblätter oder Ergänzungen zu den T die beachtet werden müssen. Aufgrund den oben aufgeführten gesetzlichen Vorgaben und technischen Anforderungen aus und T ergeben sich wiederum weitere Anforderungen an Zählerplätze im Niederspannungsnetz die auf den folgenden Seiten näher erläutert werden. Die Produkte von B STRIEBEL & JOHN entsprechen den aktuellen Bestimmungen und erfüllen alle diese Anforderungen. Profitieren Sie von unserem guten Kontakt zu den Netzbetreibern sowie unserer Mitarbeit in Gremien wie ZVEI, VDE/FNN und DKE. Mit B STRIEBEL & JOHN setzen Sie auf Planungssicherheit heute und in Zukunft. * EnWG: Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Ausfertigungsdatum: Juli 2005 und Novelle Dez. 2012), n VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz (Überarbeitung gültig ab Sept. 2015, mit Übergangsfrist für in Planung und Bau befi ndliche Anlagen bis Aug. 2016), NAV: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV) Ausfertigungsdatum: , DIN VDE : Schutzmaßnahmen Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen (Gültig ab Okt Übergangsfrist bis ) i/4 RVB Ausgabe 2016 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG

5 Gesetze und Verordnungen/T/ Die wesentlichen zum Zählerplatz im Überblick N L1 L2 L3 PE DIN VDE Anlagen in neu zu errichtenden Gebäuden müssen von der Einspeisung an als TN-S-System errichtet werden. In bestehenden Gebäuden, die bedeutende informationstechnische Betriebsmittel enthalten oder wahrscheinlich enthalten werden und die aus einem öffentlichen Niederspannungsnetz versorgt werden, soll ab dem Anfang der Installationsanlage ein TN-S-System errichtet werden, also ein 5-poliges Sammelschienensystem. Bild 1: unterer Anschlussraum (UAR) eines Zählerplatzes mit 5-poligem Sammelschienensystem i VDE-AR-N 4101 n Diese VDE/FNN-Anwendungsregel ersetzt Abschnitt 7 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze der Technischen Anschlussbedingungen T Zudem wird Abschnitt 9 Steuerung und Datenübertragung der T 2007 ergänzt. Der obere Anschlussraum (OAR): Die Höhe des OAR beträgt generell 300 mm. Bei Zählerplätzen nach DIN dient der OAR der Aufnahme von Betriebsmitteln für den Anschluss der Zuleitung zum nachfolgenden Stromkreisverteiler, Betriebsmitteln des Netzbetreibers sowie Betriebsmitteln für Kommunikationseinrichtungen (z.b. RJ45-Patchmodul). Eine Nutzung als Stromkreisverteiler selbst ist nicht zulässig. Abweichend davon können in diesem Raum Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen, Leitungsschutzschalter und Kombinationen von beiden für bis zu drei Wechselstromkreise je Bild 2: OAR 300 mm Kundenanlage installiert werden (z.b. für Kellerbeleuchtung, Waschmaschine, Erzeugungsanlage). Hierbei dürfen die maximale Breite von 6 Teilungseinheiten je Kundenanlage und die maximale zulässige Verlustleistung von 10 W für den oberen Anschlussraum nicht überschritten werden. Der untere Anschlussraum (UAR): Die Höhe des UAR am Zählerplatz beträgt 300 mm. Im UAR ist generell ein 5-poliges Sammelschienensystem einzubauen. Der Raum für Zusatzanwendungen: Der Raum für Zusatzanwendungen (siehe Bild 6) dient der Aufnahme von Betriebsmitteln des Netz- oder Messstellenbetreibers für ein Messsystem, wie z.b. ein Smart Meter Gateway (SMG) für den Zähler sowie von Steuergeräten und ggf. von Steuereinheiten für Fernabschaltungen. Eine Verwendung als Stromkreisverteiler ist nicht zulässig. Die Nachrüstung von Räumen für Zusatzanwendungen in bestehenden Zählerplätzen erfolgt nach DIN VDE Anhang B (siehe Beispiel Bild 7). Bild 6: Zählerfeld mit BKE-I Bild 7: Zählerfeld mit BKE-MARS ZE530 (Nachrüstung) * EnWG: Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Ausfertigungsdatum: Juli 2005 und Novelle Dez. 2012), n VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz (Überarbeitung gültig ab Sept. 2015, mit Übergangsfrist für in Planung und Bau befindliche Anlagen bis Aug. 2016), NAV: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV) Ausfertigungsdatum: , DIN VDE : Schutzmaßnahmen Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen (Gültig ab Okt Übergangsfrist bis ) B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 i/5

6 Gesetze und Verordnungen/T/ Bild 4: Zählerplatz mit BKE-I Bild 5: Zählerplatz mit Dreipunkt-Befestigung Kommunikationseinrichtungen: Zählerplätze mit BKE-I sind mit einer Opto-elektrischen Schnittstelle (Sensor mit Leitung) nach FNN-Lastenheft Kommunikationsadapter zur Anbindung. an das SMG auszustatten. Bei Zählerplätzen mit 3-Punktbefestigung ist ein Raum für Zusatzanwendungen mit mind. 8 PLE einzubauen (siehe Bild 7). Ist ein APL vorhanden oder geplant, ist im Kommunikationsfeld innerhalb des Zählerschrankes oder in unmittelbarer Zählerschranknähe ein APZ vorzusehen, z.b. in einem Installationskleinverteiler nach DIN VDE Ebenso ist bei vorhandenem oder geplantem APL, nach DIN18015 ein Elektroinstallationsrohr zum Zählerplatz, bei Mehrkundenanlagen zum Zählerfeld der Allgemeinversorgung zu verlegen. Zwischen Zählerplatz und APZ ist eine Datenleitung mind. Typ Cat. 5 zu verlegen und der Zählerplatz ist mit einer RJ45-Buchse in Schutzklasse 2 zu versehen. Diese RJ45-Buchse ist im Raum für Zusatzgeräte, sofern vorhanden, zu platzieren (siehe Bild 4, Ausschnitt 4.1). Bei Zählerfeldern mit 3-Punktbefestigung muss die freie Leitungslänge des Cat. 5-Kabels 300 mm betragen. Die Leitung ist mit der RJ45-Buchse abzuschließen (siehe Bild 5.1). Die Verbindung (Cat. 5-Leitung) zwischen Zählerplätzen erfolgt im vorhandenen Raum für Zusatzanwendungen. Bei Zählerplätzen ohne Raum für Zusatzanwendungen wird diese Verbindung ungeschnitten über den oberen Anschlussraum verlegt. Die Verlegung der Netzwerkleitung im Zählerfeld oder Verteilerfeld muss im Isolationsschlauch erfolgen (für Feld mit BKE-I 500 mm - ZB120 und für Feld mit 3.Befestigung 1500 mm - ZB 122). Dabei ist die geschützte Verlegung nach DIN VDE zu beachten. Zur Unterbringung weiterer Netzbetreiber/Messstellenbetreiberspezifischen Betriebsmittel kann ggf. ein zusätzlicher Zusatzraum in einem separaten Verteilerfeld notwendig werden. Größe und Position dieses Zusatzraumes legt der Netzbetreiber bzw. Messstellenbetreiber fest. Die Verbindung der Schnittstellen der Betriebsmittel erfolgt mittels Patch-Kabel. Bei Leitungsgebundener Übertragung von Zähl-/ Tarifwerten bzw. für Steuerzwecke in die Kundenanlage, ist im OAR des Zählerplatzes eine RJ45-Buchse einzubauen (Patchmodul ZE310 siehe Bild 4, Ausschnitt 4.2 oder Bild 5, Ausschnitt 5.2). Spannungsversorgung/Betriebsmittel: Die Anwendungsregel unterscheidet bei der Spannungsversorgung ob der Abgriff dem regulierten (ungezählten) oder dem nicht regulierten (gezählten) Bereich zugeordnet ist. Sofern die Spannungsversorgung dem regulierten Bereich zugeordnet ist erfolgt der Spannungsabgriff im unteren Anschlussraum (UAR). Die Schutzeinrichtungen müssen für einen Bemessungsstrom von maximal 10 A, einem Bemessungskurzschlussschaltvermögen (prospektiver Kurzschlussstrom) von 25 ka und für die Überspannungs-Kategorie IV ausgelegt sein. Sofern die Spannungsversorgung dem nicht regulierten Bereich zugeordnet ist, erfolgt der Spannungsabgriff hinter dem Zähler, z.b. aus dem oberen Anschlussraum (OAR). Bei dieser Art des Abgriffs müssen die Schutzeinrichtungen für einen Bemessungsstrom von maximal 10 A und ein Bemessungskurzschlussschaltvermögen (prospektiver Kurzschlussstrom) von 10 ka ausgelegt sein. * EnWG: Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Ausfertigungsdatum: Juli 2005 und Novelle Dez. 2012), n VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz (Überarbeitung gültig ab Sept. 2015, mit Übergangsfrist für in Planung und Bau befindliche Anlagen bis Aug. 2016), NAV: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV) Ausfertigungsdatum: , DIN VDE : Schutzmaßnahmen Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen (Gültig ab Okt Übergangsfrist bis ) i/6 RVB Ausgabe 2016 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG

7 Gesetze und Verordnungen/T/ Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen Bei der Belegung von Zählerplätzen sind folgende Belastungsvarianten zu unterscheiden in a) haushaltsübliche Bezugsanlagen und ähnlichen Anwendungen, siehe untenstehende Tabelle 1 Bezug. b) Erzeugungsanlagen und/oder Bezugsanlagen mit anderem Lastverhalten (z.b. Direktheizungen, Speicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge), siehe untenstehende Tabelle 1 Dauerstrom (Dauerbetrieb) Bei einer internen Zählerplatzverdrahtung mit H07V-K 16 qmm darf ein Zählerplatz mit Einfachbelegung bis 44 A belastet werden. Zählerplätze, die von den Belastungsvarianten a) und b) abweichen, sind getrennt zu berücksichtigen. Dass die festgelegte Grenzübertemperatur nicht überschritten ist, ist nach DIN EN (VDE ) nachzuweisen. Die nachfolgende Tabelle (Auszug aus der VDE-AR-N 4101: zuzgl. Ergänzungen B STRIEBEL & JOHN) gibt einen Überblick über die Belegungsmöglichkeiten in Abhängigkeit der internen Zählerplatzverdrahtung und der Belastungsvariante. BKE-I und 3-Punktbefestigung Innere Verdrahtung des Zählerplatzes H07V-K 10 qmm H07V-K 16 qmm Belegungsbeispiele (auch spiegelbildlich möglich) Z Z1 Z Z Z Z1 Z2 Z2 Z Z Belegung des Zählfeldes Einfachbelegung Doppelbelegung Einfachbelegung (250 mm breit) Zähler Zähler 1 Zähler 2 Zähler Anwendung mit Belastungsvariante Aussetzbetrieb (Belastungsvariante a) Dauerbetrieb (Belastungsvariante b) * * < 44 A Aussetzbetrieb/Dauerbetrieb (Belastungsvariante a/b) * * Dauerbetrieb nach Variante b) bei Doppelbelegung im einfeldbreiten Zählerschrank (Feldbreite 250 mm) 22 A Quelle: VDE-AR-N-4101: Aufbaubeispiele siehe auch Kapitel E Die Begrenzung der maximalen Betriebsströme ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen. Dauerstrom nach Variante b) Quellen: EnWG, NAV, T 2007, VDE/FNN z.b. VDE-AR-N 4101: Nennstrom der Trennvorrichtung z.b. SH-Schalter Char. E < 22 A I N max. 25 A I N max. 35 A < 44 A I N max. 50 A * EnWG: Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Ausfertigungsdatum: Juli 2005 und Novelle Dez. 2012), VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz (Überarbeitung gültig ab Sept. 2015, mit Übergangsfrist für in Planung und Bau befi ndliche Anlagen bis Aug. 2016), NAV: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV) Ausfertigungsdatum: , DIN VDE : Schutzmaßnahmen Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen (Gültig ab Okt Übergangsfrist bis ) B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 /7

8 Gesetze und Verordnungen/T/ Anwendungsbeispiele: 6F1 B16 Bild 6.1: Zähleranlage inkl. APZ im Verteilerfeld (Zählerplätzen mit BKE-I) < 44 A 30 kw 16 mm² E50 APZ APL APL Bild 6.2: Zähleranlage inkl. APZ im Kommunikationsfeld (Zählerplätzen mit 3-Punktbefestigung ) APZ < 44 A 30 kw 16 mm² E50 Bild 6.3: Zähleranlage mit externen APZ (Zählerplätzen mit 3-Punktbefestigung) < 44 A 30 kw 16 mm² E50 APZ APL i/8 RVB Ausgabe 2016 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG

9 B XLP00 Gesetze und Verordnungen/T/ Direktmessungen sind, nach der VDE AR-N 4101, nur noch bis 63 A bzw. bei Dauerstromanwendungen bis 44 A zulässig. Bei zukünftig zu installierenden haushaltsüblichen Bezugsanlagen und ähnlichen Anwendungen ab 63 A und bei Erzeugungsanlagen mit und/oder Bezugsanlagen mit anderem Lastverhalten ab 44 A ist eine Wandlermessung vorzusehen. Die Wandlermessung ist im Dokument E DIN VDE : Installationskleinverteiler und Zählerplätze AC 400 V Teil 8 beschrieben. i Kleinstwandleranlagen wurden entwickelt, damit beim Überschreiten der zulässigen Ströme der Direktmessung, keine überdimensionierten Wandlermessungen installiert werden müssen. Die kleinste Ausführung benötigt den gleichen Platzbedarf wie die Direktmessung bis 44 A. Dieses Feld kann mit einem 80 A Hauptsicherungsautomat abgesichert werden. Als Zähler kann ein ehz-messwandlerzähler zum Einsatz kommen, oder wie bisher, einer mit Dreipunkt-Befestigung. Diese Felder sind bereits für viele Netzbetreiber verfügbar (siehe Bild 7.1). Die nächstgrößeren Anlagen haben eine Höhe von 1100 mm (Bauhöhe 3) und eine Breite von 550 mm (Feldbreite 2). Diese sind in der Norm auf eine Vorsicherung von max. 125 A begrenzt. Natürlich ist auch diese Anlagengröße in beiden Zählertechnologien lieferbar (siehe Bild 7.2). Beide Wandlermessungen können die bisherigen 80 A und 100 A Direktmessungen ersetzen. Bild 7.1: Kleinstwandlermessung (63 A) inkl. APZ im Verteilerfeld W W W W W W W Bild 7.2: Kleinstwandlermessung (100 A) inkl. APZ im Verteilerfeld N PE N PE W W W W W W NH00 NH00 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG RVB Ausgabe 2016 i/9

10 Rangierblenden Formschöner Leitungsschutz mit optimaler Technik Die Rangierblenden sind für alle Kleinverteiler und Zählerschränke, für Wandschränke der Serie A, B, FS, G, und C sowie für Standschränke der Serie FS, G, HS, H und C in angepassten Farben lieferbar. Mit den Rangier blenden treten die Leitungen im Einführungsbereich der Verteilung aus dem Blickfeld und sind gleichzeitig durch das stabile Material aus Kunststoff gegen mechanische Beanspruchung wirksam geschützt. Durch die Ab stimmung der Rangierblenden in Form und Farbe an die verschiedenen Schränke entsteht eine harmonische Einheit. Die Ausschnitte für ankommende Installations kanäle sind vor Ort leicht herstellbar. Großzügig bemessen ist der Platz zum Rangieren und für Leitungsbeschriftungen. Der Raum über der Verteilung ist leicht zu reinigen und damit ein weiterer ästhetischer Pluspunkt mit praktischem Nutzen. Bestellinformationen und Preise finden Sie im Ausklapper vorne. Die Vorteile auf einen Blick: n Aus stabilem Kunststoff n Farblich abgestimmt auf das Design der entsprechenden Schrankreihen n Schnellste Montage durch komfortable Rastund Stecktechnik ohne Werkzeug n Befestigung an den Schränken durch Magnete n Hohe mechanische Stabilität für einen wirksamen Leitungsschutz n Passend für Kleinverteiler, Zählerschränke, Wandschränke und Standschränke: n Lieferbar in allen Schrankbreiten als Profil für Schrankkombinationen n Ausschnitte für ankommende Installations - kanäle leicht vor Ort herstellbar n Optimaler Platz zum Rangieren und für Leitungsbeschriftungen Durch einfaches Umsetzen des Profils kann die Rangierblende auch für die flachen Verteilergehäuse eingesetzt werden i/10 RVB Ausgabe 2016 B STRIEBEL & JOHN GmbH & Co. KG

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