Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

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1 Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.)

2 Gliederung Studienzentrum Gesundheitswissenschaft & Management DHBW Stuttgart Unterscheidung traditionell und nicht-traditionell im Bereich Pflege und Gesundheitswesen sozio-demografischer Merkmale Berufliche Ausgangssituation beruflich qualifizierter Studienmotive

3 Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management Primärqualifizierendes Studium Allgemeine BWL sowie spezifische Betriebswirtschaftsl ehre für Anforderungen der Gesundheitswirtsch aft Berufsbegleitender Studiengang Für beruflich qualifizierte Pflegefachkräfte Ausbildungsintegrierter Studiengang in Kombination mit Ausbildung zur Pflegefachperson Studienbeginn nach 1. Ausbildungsjahr

4 Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management

5 Methodisches Vorgehen Schriftliche Erhebung mit quantitativen Fragebogen Zeitpunkt: 1. Studienwoche; 1. Semester DHBW Stuttgart Befragung der beruflich qualifizierten n 2013 bis 2016 (n=82; Rücklaufquote: 97,6 Prozent) Befragung der ausbildungsintegrierten und primärqualifizierenden Studiengänge 2013 und 2016 (n=153; Rücklaufquote: 69,6 Prozent)

6 Traditionell und nicht-traditionell Beruflich Qualifizierte (Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege, Kinderkrankenpflege) Beruflich Qualifizierte auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung Berufstätige Personen mit Familienpflichten DHBW Stuttgart Traditionell Erst-Ausbildung Formale Hochschulzugangsberechtigung DHBW Stuttgart DHBW Stuttgart

7 Alter & Geschlecht Typus Beruflich qualifizierte DHBW (n=82) Traditionell DHBW (n=153) Gesamtheit Deutschland* (n=15.128) Alter in Jahren Mittelwert Minimum Maximum 36,4 Jahre ,8 Jahre Durchschnittsalter: 23,9 Jahre 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22% 78% Beruflich qualifizierte DHBW, n=82 Geschlechterverteilung 16% 84% Traditionelle DHBW, n=153 männlich weiblich 53% 47% Gesamtheit Deutschland, n= * Daten der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes von Erhebung von n unterschiedlicher Fachrichtungen und 227 deutsche Hochschulen (vgl. Middendorff et al. 2013)

8 Familiensituation 100% 80% 60% 40% 20% 0% 18% 40% 43% Beruflich qualifizierte DHBW, n=82 Familienstand 33% 62% Traditionelle DHBW, n=153 ledig, ohne feste Partnerbeziehung ledig, mit fester Partnerbeziehung 51% 45% 3% 4% verheiratet/in eingetragener Lebenspartnerschaft Gesamtheit Deutschland, n= Beruflich qualifizierte DHBW, n=82 Traditionelle DHBW, n=153 Gesamtheit Deutschland, n= ,3% 4,0% Kinder 40,2% 59,8% 98,7% 96,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Kinder Keine Kinder

9 Höchster allgemeinbildender Schulabschluss Traditionell DHBW, n=153 Beruflich qualifizierte DHBW, n=82 0,7% 2,4% 13,8% Realschulabschluss 41,4% Fachhochschulreife 85,5% 46,3% Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Sonstiges 9,8%

10 STUDIENMOTIVE

11 Berufliche Situation der beruflich qualifizierten n Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen beruflichen Situation in Bezug auf... 7,00 6,00 5,87 5,00 4,66 4,61 Photographee/Fotolia.com 4,00 3,00 3,94 3,89 3,63 n=82 2,00 1,00 die Beschäftigungssicherheit? die Tätigkeitsinhalte? die Position? die Aufstiegsmöglichkeiten? die Arbeitsbedingungen? den Verdienst/ das Einkommen? Anwortskala: von 1 = sehr unzufrieden bis 7 = sehr zufrieden

12 Studienmotive Ich habe mein Studium gewählt Beruflich Qualifizierte Pflege- DHBW, n=82 Traditionelle Pflege- DHBW, n=99 Patientenferne DHBW, n=54 Gesamtheit Deutschland*, n=7.638 aus fachspezifischem Interesse. 91% 93% 94% 89%... um mich persönlich zu entfalten. 80% 70% 65% 64%... aus wissenschaftlichem Interesse. 79% 53% 41% 38%... um im angestrebten Beruf möglichst selbstständig arbeite zu können. 75% 80% 69% 66%... um viele Berufsmöglichkeiten zu haben. 73% 88% 72% 78%... um gute Verdienstchancen zu erreichen. 69% 49% 78% 76% weil es meinen Neigungen und Begabungen entspricht. 65% 74% 67% 83%... um zu sozialen Veränderungen beizutragen. 56% 64% 61% 29%... um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten.... weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen. 56% 76% 83% 64% 49% 52% 80% 63%... um einen angesehenen Beruf zu bekommen. 44% 43% 48% 75%... aufgrund eines bestimmten Berufswunsches. 40% 44% 44% 54%... um anderen zu helfen. 37% 81% 61% 27%... um viel Umgang mit Menschen zu haben. 31% 80% 50% 30%... weil für mich von vonherein nichts anderes in Frage kam als gerade dieses Studium. 19% 8% 11% 28%... wegen der kurzen Studienzeiten. 15% 2% 15% 4% auf Anregung der Studienberatung der Hochschule.... weil mir mein Studium unter den vorhandenen Möglichkeiten als das kleinste Übel erscheint.... weil Eltern, Verwandte oder Freunde in entsprechenden Berufen tätig sind.... auf Anregung der Berufsberatung des Arbeitsamtes. 11% 2% 4% 5% 4% 4% 4% 6% 3% 6% 4% 10% 0% 5% 6% 3% * Daten aus der HIS Befragung Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2011/12. Erhebung von Fragebögen an 60 Hochschulen (vgl. Scheller et al. 2013).

13 Studienmotive Ich habe mein Studium gewählt Beruflich Qualifizierte Pflege- DHBW, n=82 Traditionelle Pflege- DHBW, n=99 Patientenferne DHBW, n=54 Gesamtheit Deutschland*, n=7.638 aus fachspezifischem Interesse. 91% 93% 94% 89%... um mich persönlich zu entfalten. 80% 70% 65% 64%... aus wissenschaftlichem Interesse.... aus wissenschaftlichem Interesse. 79% 53% 41% 38%... um im angestrebten Beruf möglichst selbstständig arbeite zu können. 79% 53% 41% 38% 75% 80% 69% 66%... um viele Berufsmöglichkeiten zu haben. 73% 88% 72% 78%... um gute Verdienstchancen zu erreichen. 69% 49% 78% 76% weil es meinen Neigungen und Begabungen entspricht. 65% 74% 67% 83%... um zu sozialen Veränderungen beizutragen. 56% 64% 61% 29%... um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten.... weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen.... um einen angesehenen Beruf zu bekommen. 56% 76% 83% 64% 49% 52% 80% 63%... um einen angesehenen Beruf zu bekommen. 44% 43% 48% 75%... aufgrund eines bestimmten Berufswunsches. 40% 44% 44% 54%... um viel Umgang mit Menschen zu haben.... um anderen zu helfen. 37% 81% 61% 27%... um viel Umgang mit Menschen zu haben. 31% 80% 50% 30%... weil für mich von vonherein nichts anderes in Frage kam als gerade dieses Studium. 19% 8% 11% 28%... wegen der kurzen Studienzeiten. 15% 2% 15% 4% auf Anregung der Studienberatung der Hochschule. auf Anregung der Studienberatung der Hochschule.... weil mir mein Studium unter den vorhandenen Möglichkeiten als das kleinste Übel erscheint.... weil Eltern, Verwandte oder Freunde in entsprechenden Berufen tätig sind.... auf Anregung der Berufsberatung des Arbeitsamtes. 44% 43% 48% 75% 31% 80% 50% 30%... um anderen zu helfen. 37% 81% 61% 27% 11% 2% 4% 5% 4% 4% 4% 6% 3% 6% 4% 10% 0% 5% 6% 3%

14 Studienmotive kategorisiert - DHBW Stuttgart 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 4,1 4,0 3,7 3,5 3,6 3,6 3,1 3,9 3,7 2,6 2,6 2,7 Beruflich Qualifizierte Pflege- DHBW, n=82 Traditionelle Pflege- DHBW, n=99 2,0 1,5 1,7 1,9 1,8 1,4 1,3 1,4 Patientenferne DHBW, n=54 1,0 Intrinsische Motive* Extrinsische Motive Soziale Motive** Frühzeitig feststehende Berufs- oder Studienfachwahl Studien- und berufsferne Motive Studienberatung Antwortskala: von 1= unwichtig bis 5= sehr wichtig * Signifikante Mittelwertunterschiede laut t-test zwischen den Pflegestudiengängen (ausbildungsintegriert & berufsbegleitend) und dem pflegefernen Studiengang (DHBW Stuttgart) ** Signifikante Mittelwertunterschiede laut t-test zwischen traditionellen und nicht-traditionellen n

15 Fazit Es gibt verschiedene Differenzen bezüglich der beruflich qualifizierten und traditionellen Pflegestudierenden Beruflich qualifizierte sind stark intrinsisch motiviert Bedarf einer Anpassung der Studienformate Inhaltliche Ausgestaltung Rahmenbedingungen

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

17 Literatur Middendorff, E.; Apolinarski, B.; Poskowsky, J.; Kandulla, M; Netz, N.; Buck, D. / BMBF (Hrsg.) (2013): Die wirtschaftliche und soziale Lage der n in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung. Berlin Scheller, P.; Isleib, S.; Sommer, D. (2013): Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2011/12. Tabellenband. In: HIS. Forum Hochschule (2013), Heft 13.

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