Organizational Buying Behaviour Models
|
|
- Annegret Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Organizational Buying Behaviour Models Adrian Markgraf Johannes Meindl
2 Gliederung 1. Was sind OBB und dessen Modelle? 2. Ausgewählte Modelle des OBB a. Webster/Wind b. Sheth 3. Mögliche Arbeitsfelder der Seminararbeit 2
3 Organizational Buying Behaviour Komplexer Entscheidungsprozess, durch den Organisationen ihre Bedürfnisse für Produkte identifizieren und zwischen vorhandenen Alternativen wählen 1 Industrielle Beschaffung als kollektiver Entscheidungsprozess 2 1 Quelle: 2 Quelle: Kursch/Kutschker
4 Strukturmodelle des OBB Ordnen die Einflussgrößen, die das organisationale Beschaffungsverhalten beeinflussen und bilden diese in einem Modell ab. Systematisierung der Einflussgrößen Quelle: Foscht/Swoboda
5 Paradigmen der Konsumentenverhaltensforschung S Gesetze/Funktion R Black-Box Modell, SR-Modell S Intervenierende Variable R Verhalteswissenschaftlicher Ansatz, SOR-Modell I Ziele V Informationsverarbeitungs- Modell S = Stimulus, R = Reaktion, I = Information, V = Verhalten Quelle: Konsumverhalten und Marketing / Ingo Balderjahn & Joachim Scholderer (Mai 2007) 5
6 Theoretische Ansätze des OBB Pragmatik Untersuchungsbereich Normativ Deskriptiv Explikativ Organisationslos Mikroökonomische Investitionstheorie Ansätze zum Individuellen Käuferverhalten Mono-Organisational Absatztheoretische Und Marketing- Management Ansätze Ansätze zum Organisationalen Käuferverhalten Multi-Organisational Interaktionsansätze Quelle: Kirsch/Kutschker (1978) 6
7 Einsatzmöglichkeiten der Modelle Marketing Modelle des Organisationales Kaufverhalten Investitionsgütermarketing Organisationsgestaltung Modelle des Organisationales Kaufverhalten Gestaltung der Einkaufsorganisation 7
8 Gliederung 1. Was sind OBB und dessen Modelle? 2. Ausgewählte Modelle des OBB a. Webster/Wind b. Sheth 3. Mögliche Arbeitsfelder der Seminararbeit 8
9 Kaufentscheidung 9 Webster/Wind Modell (1972) Umwelt Kaufentscheidungsprozess Organisation Buying Center Individuum
10 Umwelt Organisation Buying Center Individuum Kaufentscheidungsprozess Kaufentscheidung I. Die Umwelt Physische Umwelt Ökonomische Umwelt Legale Umwelt Technologische Umwelt Politische Umwelt Kulturelle Umwelt Lieferanten Kunden Staat Gewerkschaften Handels- Verbände Berufsverbände Andere Industrielle Anbieter Andere Soziale Institutionen Informationen über Anbieter Marketing Kommunikation Erhältlichkeit von Gütern und Diensten Allgemeine Wirtschaftliche Lage Werte und Normen Organisation 10
11 Umwelt Organisation Buying Center Individuum Kaufentscheidungsprozess Kaufentscheidung II. Die Organisation Organisationsklima physisch technologisch ökonomisch kulturell Organisationale Technologie Organisationsstruktur Organisationale Ziele Und Aufgaben Organisations- Mitglieder Für den Kauf relevante Technologie Organisation des Buying Center und der Beschaffungsfunktion, Beschaffungsaufgaben Mitglieder des Buying Centers Eigenschaften Und Ziele, Führungsstil Gruppen- Aufgaben Gruppen- Struktur Technologische Beschränkungen verfügbare Technologie Buying Center 11
12 Umwelt Organisation Buying Center Individuum Kaufentscheidungsprozess Kaufentscheidung III. Das Buying Center Aufgabenbezogene Tätigkeiten, Interaktionen, Gefühle IV. Die Individuen Motivation Lernen Kognitive Struktur Rollenverhalten Nichtaufgabenbezogene Tätigkeiten, Interaktionen, Gefühle Persönlichkeit Kaufentscheidungs- Prozess Gruppenbezogene Entscheidungs- Einheit Individuelle Entscheidungs- Einheit Kaufentscheidung 12
13 Stärken Ganzheitlicher Ansatz Integration der verschiedenen Einflussebenen in einem Modell 13
14 Schwachpunkte Verhältnis Anbieter-Nachfrager wird nicht berücksichtigt Keine Dynamik innerhalb des Buying Centers Konflikte werden außen vor gelassen Keine Rückkopplung / Lernen 14
15 Gliederung 1. Was sind OBB und dessen Modelle? 2. Ausgewählte Modelle des OBB a. Webster/Wind b. Sheth 3. Mögliche Arbeitsfelder der Seminararbeit 15
16 Sheth Modell (1973) Situative Faktoren Psychologische Entscheidungsdeterminanten Konfliktlösungsmechanismen Bedingungen welche zur gemeinsamen Entscheidung der Beteiligen führen 16
17 Psychologische Entscheidungsdeterminanten Bedingungen welche zur gemeinsamen Entscheidung der Beteiligen führen Situative Faktoren Psychologische Entscheidungsdeterminanten Spezielle Ausbildung Rollenverhalten Lebensstil Informationsquellen Verkäufer Messen und Ausstellungen Direktwerbung Pressemitteilungen Zeitschriftwerbung Fachkonferenzen und Tagungen Wirtschaftspresse Mund-zu-Mund Werbung Andere Aktive Suche Konfliktlösungsmechanismen Wahrnehmungsverzerrung Persönlicher Background der Beteiligten Erwartungen der Einkäufer Techniker Verwender Andere Zufriedenheit mit dem Kauf 17
18 Psychologische Entscheidungsdeterminanten Bedingungen welche zur gemeinsamen Entscheidung der Beteiligen führen Erwartungen (Psychologische Entscheidungsdeterminanten) Situative Faktoren Konfliktlösungsmechanismen Bedingungen Organisationaler Kaufprozess Autonome Entscheidung Kollektive Entscheidung Produktspezifische Faktoren Unternehmensspezifische Faktoren Empfundenes Risiko Zeitdruck Kaufklasse Ausrichtung der Organisation Größe der Organisation Grad der Dezentralisierung 18
19 Psychologische Entscheidungsdeterminanten Bedingungen welche zur gemeinsamen Entscheidung der Beteiligen führen Situative Faktoren Konfliktlösungsmechanismen Konfliktmechanismen Situative Faktoren Zufriedenheit mit dem Kauf Lieferantenund Markenwahl Kollektive Entscheidung Konfliktlösung Problemlösungsverhalten Überreden Verhandeln Machtkampf Austricksen 19
20 Stärke des Modells Dient ausgezeichnet als Orientierungshilfe Rückkopplung Lerneffekte aus bereits getätigten Käufen 20
21 Schwachpunkte des Modells Dieses Totalmodell besitz eher heuristischen Wert als realen Erklärungsgehalt Situationsspezifische Faktoren müssen genau konkretisiert werden um eine Situation zu prognostizieren 21
22 Gliederung 1. Was sind OBB und dessen Modelle? 2. Ausgewählte Modelle des OBB a. Webster/Wind b. Sheth 3. Mögliche Arbeitsfelder der Seminararbeit 22
23 Organisationales Lernen Wiederkehrende Käufe profitieren von dem Wissen, dass in vorangegangenen Transaktionen gewonnen wurde. Lediglich individuelles Lernen bei Sheth Aber: Auch Organisation an sich speichert Wissen Rolle des Organisationsgedächtnisses in den Modellen des OBB? 23
24 Softwareunterstützung im Einkauf Management von Zulieferern wird wie auch das Management von Kunden immer wichtiger -> Just in Time, Supply Chain Management Extensiver Einsatz von Software z.b. für CRM und ERP Können die Modelle des OBB hier sinnvoll eingesetzt werden? 24
25 Geänderte Rahmenbedingungen z.b. Internet Outsourcing/Networks Enge Einbindung von Kunden (Innovation) Welche Folgen haben diese Entwicklungen auf die Modelle des OBB? 25
26 Mögliche Themen Organisationales Lernen Softwareunterstützung im Einkauf Geänderte Rahmenbedingungen 26
Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrGliederung I. I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten. II. Konsumentenverhalten. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr.
Gliederung I I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten A. Träger von Kaufentscheidungen B. Marktbeziehungen und Markttypen C. Merkmale und Dimensionen des Käuferverhaltens II. Konsumentenverhalten A. Ansatzpunkte
MehrGliederung. Univ.-Prof. Dr. Jost Adler 52
Gliederung 1 Einordnung des Industriegütermarketing 2 Organisationales Beschaffungsverhalten als Besonderheit des Industriegütermarketing 2.1 Organisation als Nachfrager 2.1.1 Besonderheiten der organisationalen
MehrStudienrichtung Marketing
0 GENERAL MARKETING MANAGEMENT Internationales Marketing ORGANISATIONALES BESCHAFFUNGSVERHALTEN Erklärungsansätze organisationalen Beschaffungsverhaltens Sozialpsychologische Grundlagen der Anbieter Nachfrager
MehrGrundlagen des Marketing
Philip Kotler Gary Armstrong John Saunders Veronica Wong Grundlagen des Marketing 4., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrJens Freytag. Apotheken-Marketing. Kundenbindung durch Beratung als strategischer Erfolgsfaktor
Jens Freytag Apotheken-Marketing Kundenbindung durch Beratung als strategischer Erfolgsfaktor Rainer Hampp Verlag München und Mering 1996 7 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis...^
MehrVerzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10
Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische
MehrInhalt. Vorwort Ausgangslage, Fragestellung und Aufbau der Arbeit. 1.1 Ausgangslage und Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit
Inhalt Vorwort 11 1. Ausgangslage, Fragestellung und Aufbau der Arbeit 1.1 Ausgangslage und Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 13 13 18 2. Automobilzulieferindustrie, Technikdiffusion und 21 E-Business
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis
MehrAuktionen in der Beschaffung
Matthias Landsberger Auktionen in der Beschaffung Eine Analyse auf Basis der Rational-Choice-Theorie Tectum Verlag I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 9 II Abbildungsverzeichnis 13 III Tabellenverzeichnis
MehrKonsumentenverhalten
Konsumentenverhalten -....»> von Professor Dr. Werner Kroeber-Riel Direktor des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes 3., wesentlich erneuerte und erweiterte Auflage
MehrMarketing-Forschung und Käuferverhalten
Marketing-Forschung und Käuferverhalten Effiziente Beschaffung und Analyse von Markt- und Kundeninformationen von Prof. Dr. Willy Schneider Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim Oldenbourg Verlag
MehrDie Nachfrage nach M&A-Dienstleistungen
Dr. Antje Beier Die Nachfrage nach M&A-Dienstleistungen Eine Analyse des Beschaffungsprozesses und der Auswahlkriterien Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Meckl, Universität Bayreuth Inhaltsverzeichnis
MehrFrangois Colbert. Kultur- und Kunstmarketing. Ein Arbeitsbuch. Unter Mitarbeit von Jacques Nantel Suzanne Bilodeau William D.
Frangois Colbert Kultur- und Kunstmarketing Ein Arbeitsbuch Unter Mitarbeit von Jacques Nantel Suzanne Bilodeau William D. Poole SpringerWienNewYork 1 Kulturunternehmen und Marketing 2 Ziele 3 Einleitung
MehrKonsumentenverhalten und Marketing
Ingo Baiderjahn Joachim Schulderer Konsumentenverhalten und Marketing Grundlagen für Strategien und Maßnahmen Vorwort VI 1 Grundlagen des Konsumentenverhaltens 1 1.1 Marketing und Konsumentenverhalten
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrKompaktwissen Marketing
Erhard Schwedler Kompaktwissen Marketing Grundlagen für Studium und Praxis GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV XVII I. Einführung 1 II. Was ist
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Eingrenzung
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrSoziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
MehrModellierung der Kaufentscheidung bei Photovoltaik-Anlagen
Wirtschaft Sandra Reckweg Modellierung der Kaufentscheidung bei Photovoltaik-Anlagen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrInformation, Organization and Management
Information, Organization and Management Thema 5 Situational Factors in Buying Process and Repurchase Intention Matthias Ballweg Volker Gehling Franziska Petersdorff Folie 1 05.11.2007 AGENDA Grundlagen
MehrUnternehmenskultur und soziale Verantwortung:
Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Ansatzpunkte zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Kompetenztag 2017 03. März 2017 Prof. Dr. Claudia Kreipl Fachkräftemangel Fachkräftenachfrage liegt dauerhaft
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben
Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Caner Cebeci (Universität Meliksah) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschaffung in Industriellen Unternehmen 1 1.1 Begriffsbestimmimg
MehrMarketingforschung und Käuferverhalten
Heribert Meffert Marketingforschung und Käuferverhalten 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Der Entscheidungs- und Informationsaspekt des Marketing-Management
MehrBestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
MehrSeminar Diversity Management. Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen
Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen Ziel und Gliederung der Präsentation Aufbau Definition Institution nach dem Neoinstitutionalismus Kulturelle Unterschiede in der institutionellen
MehrErfolgsfaktoren der Beschaffung im Einzelhandel
Markus Janz Erfolgsfaktoren der Beschaffung im Einzelhandel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher vuu*, HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFTS-, RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN C BIBLIOTHEK
MehrEthik-Management. in Unternehmen:
Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten
MehrFritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.
Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie
Mehr6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort
MehrÜbersicht der Themen. 1 «Strategie» aus Sicht der ISO 9001:2015. Die Kontextanalyse und das «risiko-/chancenbasierte Denken»
1 Übersicht der Themen 1 «Strategie» aus Sicht der ISO 9001:2015 2 Die Kontextanalyse und das «risiko-/chancenbasierte Denken» als Grundhaltung im QMS umsetzen 3 Mögliche Auswirkungen auf die Führungsprozesse
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1
V Vorwort 1 1. Grundlagen einer Psychologie des persönlichen Verkaufs 5 1.1 Begriff und Bedeutung des persönlichen Verkaufs 5 1.1 Das Image des persönlichen Verkaufs 7 1.3 Entwicklungslinien des persönlichen
MehrVortrag WI E-Commerce - Funktionen in PPS- /ERP-Systemen
Universität Oldenburg Abt. Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Escherweg 2 26121 Oldenburg Tel. (0441) 97 22-150 Fax (0441) 97 22-202 E-Mail:gronau@wi-ol.de www.wi-ol.de Vortrag WI - 2000-02
MehrKundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 3 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1. Interessentenidentifikation
Lerneinheit 3 Lerneinheit 3: Operative Prozesse der Kundenannäherung 1. Kundenfokussierung 1.1 Prozessüberblick 1.2 Bedeutung der Kundenfokussierung 1.3 Adressengenierung 1.4 Interessentenidentifikation
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrTheorie der strategischen Unternehmensführung
Dodo zu Knyphausen-Aufseß Theorie der strategischen Unternehmensführung State of the Art und neue Perspektiven GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 "Thecrie der strategischen Unternehmensführung"
MehrGrundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2
GRUNDSTUDIUM WIRTSCHAFT & MANAGEMENT 1 2 3 4 SCHLÜSSELQUALIFIKATION KOMMUNIKATION Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 SCHLÜSSELQUALIFIKATION WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN
MehrPLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG
PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger
MehrDAS VERHALTEN DER VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER
DAS VERHALTEN DER VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER Über die Beziehungen zwischen Nationalökonomie, Psychologie und Sozialpsychologie DR. GEORGE KATONA ^Professor für Nationalökonomie und Psychologie an der
MehrOrganisatorische Gestaltung der. Beschaffungsfunktion in. multinationalen Unternehmen
Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion in multinationalen Unternehmen Eine theoretische und empirische Untersuchung Sebastian Bauer Sebastian Bauer Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrStrategische Investitionsplanung
Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der
Mehrerklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable
erklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable Grundbegriffe 10a Entscheidung zur Intervention Bürokratischer Prozeß Interessen Öffentlichkeit Exekutive Legislative Eigene Rolle Perzeption
MehrGütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel
RUHR-UNIVERSITAT BOCHUM 1 Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) E-Business Security Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel Eine Untersuchung der Vertrauensbildung unter Berücksichtigung
MehrKonsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus
Konsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Inhalt 2 Psychische Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Prozesse 2.1.1
MehrCarsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten
Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten https://cuvillier.de/de/shop/publications/3651 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrKriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers
Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten
Management, Marketing und Informationssysteme Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten Leonhard Dobusch 25. November 2015 Diskussion der Vorablektüre Schreyögg/Kliesch-Eberl (2007): How dynamic can
MehrHerausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena
Reihe: Marketing Band 24 Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena Tim Bolte CRM und Call Center Beziehungsorientiertes Controlling auf Basis medialer Interaktion
MehrWir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.
Bei der stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten wird ein kundenorientiertes Marketing immer wichtiger, um zielgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzugehen. Der Trick besteht darin, eine Sehnsucht zu
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft Diplomstudiengang
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 53 Übersicht 1.6 Wirtschaftswissenschaft Fächer, die aus Modulen zusammengesetzt sind Die Belegung des Studienmaterials bei Einschreibung oder Rückmeldung wird durch
MehrHerzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel
Herzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (Kurse 41661, 41662, 41663) Hagen, 10.07.2010 Dipl. Ök. Björn Kruse Dipl. Kfm. Daniel Borchert Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,
MehrThema der Arbeit: Complaint Ownership und Empowerment Möglichkeiten des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing
Thema der Arbeit: Complaint Ownership und Empowerment Möglichkeiten des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing 3.1 Bedeutung des Beschwerdemanagements...3 3.2 Ziele des Beschwerdemanagements...5
MehrMarketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing
MehrTeil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik
Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Policy: bezeichnet den inhaltlichen (den materiellen) Teil von Politik, wie er im Deutschen üblicherweise durch verschiedene Politikbereiche
MehrBeziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz
Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Dr. Michael Korpiun und Martin Thiele Mai 2015 Beziehung
MehrOrganisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche
MehrPsychologie für die Wirtschaft
Lioba Werth Psychologie für die Wirtschaft Grundlagen und Anwendungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort Danksagung Einleitung 1 Entscheidungen 1 1.1 Verfügbarkeitsheuristik
MehrGeorg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 2., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen 1 1.1 Der Organisationsbegriff
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf 0. Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage V
Mehr2 Bedeutung der Konsumentenverhaltensforschung
31 Träger und Typen von Kaufentscheidungen 2 Bedeutung der Konsumentenverhaltensforschung Fallstudie: Lemonaid Stefanie Bröring/Sabine Bornkessel Lernziele: Das übergreifende Ziel ist es, das Kaufverhalten
MehrDigitalisierung live! Wertschöpfung am Beispiel Automotive. Sondershow CeBIT 2017 Halle
Digitalisierung live! Wertschöpfung am Beispiel Automotive Sondershow CeBIT 2017 Halle 5 05.10.2016 Digitalisierung live! Eine Sondershow am Beispiel Automotive 2 3 Am Beispiel Automotive weil. Automotive
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrVerkaufsaktiver Innendienst
I" F- Hartmut H. Biesel Verkaufsaktiver Innendienst Vertriebsmitarbeiter als Beziehungsmanager, Projektleiter und Controller Vorwort 9 1 Herausforderungen für den Vertrieb der Zukunft 13 1.1 Die Vertriebszyklen
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1915
Katja Gelbrich (Autor) Innovation und Emotion Die Funktion von Furcht und Hoffnung im Adoptionsprozess einer technologischen Neuheit für die Kunststoffbranche https://cuvillier.de/de/shop/publications/1915
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrMarketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing
MehrGemeinsame Wege gehen
Gemeinsame Wege gehen Shopper Insights als Grundlage für ein optimiertes Regal und hohe Kundenzufriedenheit Heiko Kordmann Einkaufs- und Vertriebskoordinator / CM Nordbayern Sachsen - Thüringen Stephan
MehrInvestitionsgütermarketing
Investitionsgütermarketing von Prof. Dr. Klaus Backhaus Direktor des Betriebswirtschaftlichen Instituts für Anlagen und Systemtechnologien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2., völlig neubearbeitete
MehrArbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff
Arbeits- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung Einleitung: Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie Überschneidungen und Unterschiede in der Betrachtung von Gegenstandsbereichen
MehrStrategische Wettbewerbsforschung
Dr. Walter Görgen Strategische Wettbewerbsforschung Verlag Josef Eul Bergisch Gladbach Köln - VII - INHALTSVERZEICHNIS Seite Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI XV 1. Wettbewerb und Marketing
MehrDie Rolle des Schulleiters zwischen Kümmerer und Manager
Reflexion der eigenen Erfahrungen: In den vergangenen 12 Jahren haben sich Aufgaben Erwartungen deutlich verändert: Zu Beginn der eigenen Tätigkeit lag der Schwerpunkt in der unmittelbaren Organisa der
MehrWerbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage
Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker Werbung Eine Einführung 9., überarbeitete und erweiterte Auflage UVKVerlagsgeselischaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Geschichte und Wesen der Werbung
MehrKäuferverhalten bei legalen Musikdownloads
Ferdinand Emanuel Schwenkert Käuferverhalten bei legalen Musikdownloads Auswahlverhalten, Qualitätsbeurteilung und Kundenbindung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Fritz Scheuch Deutscher Universitäts-Verlag
MehrProzeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.
Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent/Staatlich
MehrProf. Dr. Christian Schmitz Wieviel B2C-Marketing vertragen B2B-Märkte?
Prof. Dr. Christian Schmitz Wieviel B2C-Marketing vertragen B2B-Märkte? 19.05.2011, Dresden E-Mail: christian.schmitz@unisg.ch Tel: +41 (0) 71/ 224 2501 Competence Center of Business-to-Business Marketing
MehrIndustrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?
Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen
MehrSituative Ansätze 170
Situative Ansätze 170 Ausgangspunkt historische Wurzeln Zweifel an der These von Max Weber, dass die Bürokratie B die maximal effiziente Organisationsform sei. Einfluss des Kritischen Rationalismus Aufkommen
MehrFünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE
Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrTeillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen
Institut für Nachhaltige Entwicklung INE K.M. Marketing AG Forschungsprojekt Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen Bern, 10. September 2009 Christiane Lellig Beraterin Marketing Social
MehrSales and Distribution SS 2014
SS 2014 Teil 2 Gliederung Teil II 3 Planung und Steuerung des Vertriebs 3.1 Vertriebs-/Verkaufsplanung 3.1.1 Die beiden grundlegenden Betrachtungsweisen der Verkaufsplanung: Konzeptionelle und operative
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 4., vollständig überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Grundlagen 1 1. Lerneinheit:
MehrEckart Koch. Globalisierung: Wirtschaft und Politik. Chancen - Risiken - Antworten. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 4^ Springer Gabler
Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik Chancen - Risiken - Antworten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Globalisierung der Wirtschaft 1 1
MehrInternationales Marketing- Management
Ralph Berndt Claudia Fantapie Altobelli Matthias Sander Internationales Marketing- Management Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage mit 180 Abbildungen -- y Springer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort...V Abkürzungsverzeichnis...XV. 1.1 Multi Channel Handel Verkaufsform der Zukunft... 1. 1.2 Ungenutzte Potenziale im Multi Channel Handel...
Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Schlüsselthema Cross Channel Management... 1 1.1 Multi Channel Handel Verkaufsform der Zukunft... 1 1.2 Ungenutzte Potenziale im Multi Channel
MehrVertriebsleiterhandbuch Ertragreiche Kunden gewinnen und binden
Vertriebsleiterhandbuch Ertragreiche Kunden gewinnen und binden 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Vorwort 13 Vertriebsäbwicklung WERNER PEBELS Strategie und Technik der Angebotserstellung 17 Elemente
Mehr1 KÖNNEN 2 WISSEN 3 HALTUNG UND MOTIVATION
W W-0 W-0 W-0 W-04 Selbstreflexion Kenntnis von Erfahrungen in der Praxis Selbstreferenz Bedeutung der eigenen Persönlichkeitsaspekten Qualifikation Ich kann unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale von
Mehr