Protokoll der 14. Sitzung Studierendenparlament der Hochschule Heilbronn
|
|
- Philipp Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der 14. Sitzung Studierendenparlament der Hochschule Heilbronn Datum: Vorsitzender: Daniel Schmid Ort: Schwäbisch Hall SA304 Protokollant: Alexander Haisch Beginn: 18:54 Uhr Ende: 21:36 Uhr Anwesenheitsliste s. Ahnhang. Tagesordnung Top 1 Regularien (18:54-19:01)... 2 Top 1.1 Beschlussfähigkeit... 2 Top 1.2 Protokoll 12.Sitzung... 2 Top 1.3 Protokoll 13.Sitzung... 2 Top 2 Diskussion zu Finanzdienstleistern, Gastvortrag von Frau Wesener... 2 Top 3 Beschlussfassung über Anliege des Rektors zu den QS-Mitteln (19:01-19:15)... 2 Top 4 Beschlussfassung zu Anpassungen der Organisationssatzung... 2 Top 5 Bericht des AStA (19:15-19:48)... 2 Pause (19:48 20:20)... 4 Top 6 Bericht aus dem Senat (20:20-20:31)... 4 Top 7 Diskussion zum Anliegen des Rektors zu den QS-Mitteln (20:31-21:00)... 4 Top 8 Wahlen (21:00-21:24 )... 5 Top 8.1 Referatsleitung Kultur und Freizeit... 5 Top 8.2 Studentische Vertretung für den Zentralen Prüfungsausschuss... 5 Top 8.3 Studentische Vertreter im Informations- und Medienausschuss (IMA)... 5 Top 8.4 Studentischer Vertreter im Institut für mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen... 5 Top 8.5 Vertreter der Hochschule auf MWK Workshop zu QS-Mitteln... 5 Top 9 Stellungnahme zur Mailverteilung (21:24-21:32)... 5 Top 10 Sonstiges (21:32-21:36)... 6 Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 1 von 6
2 Top 1 Regularien (18:54-19:01) Daniel Schmid eröffnet die Sitzung um 18:54 Uhr und begrüßt die Anwesenden. Es werden die Punkte Top 8.4 und Top 8.5 in die Tagesordnung aufgenommen. Top 1.1 Beschlussfähigkeit Die Anwesenheit wird durch Daniel Schmid festgestellt. Es sind 14 wahlberechtigte Personen anwesend. Da nicht alle Fachschaften Delegierte zurück gemeldet haben, verkleinert sich die temporäre Anzahl der Sitze. Daniel Schmid stellt somit die Beschlussfähigkeit fest. (vgl. Anwesenheitsliste Anhang) Top 1.2 Protokoll 12.Sitzung Protokoll einstimmig angenommen. Top 1.3 Protokoll 13.Sitzung Protokoll einstimmig angenommen. Top 2 Diskussion zu Finanzdienstleistern, Gastvortrag von Frau Wesener Wird vertagt. Top 3 Beschlussfassung über Anliege des Rektors zu den QS- Mitteln (19:01-19:15) Kurzer Rückblick auf letzte StuPa-Sitzung. Es wird noch ein Termin beim Anwalt folgen. Antrag von Manuel Rohland an die Geschäftsordnung, den Tagesordnungspunkt nur zu diskutieren, nicht aber darüber abzustimmen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Abstimmung über eine halbe Millionen geht und deswegen erst mehr Klarheit herrschen muss. 12 Ja-Stimmen, 2 Enthaltung angenommen. Top 4 Beschlussfassung zu Anpassungen der Organisationssatzung Wird vertagt. Top 5 Studierendenpräsident: Bericht des AStA (19:15-19:48) Die Finanzordnung ist immer noch in der Prüfung bei dem Rektorat, da auf eine schriftliche Stellungnahme des MWK gewartet wird. Organisationssatzung: Vom Rektorat angemerkte Änderungen (wg. Rechtsbedenken) müssen noch im StuPa abgesegnet werden. Die Hochschule will uns einige Dienste nicht mehr zur Verfügung stellen (Mailadressen, Telefon). Das IT-Referat soll sich darum kümmern diese Leistungen an externe Dienstleister zu verlagern. Es wird auf den Datenschutz und die Kosten hingewiesen. Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 2 von 6
3 Es wird angemerkt, dass die Hauspost sortiert wird, was ebenfalls komplett wegfallen könnte. Alle Serviceleistungen sollen in einem Rahmenvertrag festgehalten werden, damit solch eine Situation nicht noch einmal passiert. Das Problem mit den Serviceleistungen existiert hochschulweit. Keine Änderung bei den Räumlichkeiten. Neue Mitarbeiterin eingestellt in Künzelsau. Die VS hat jetzt einen eigenen Telefonanschluss. Die Durchwahl der VS ist: 07131/ Die BAföG-Beratung wurde bis jetzt durch das Studentenwerk Heidelberg übernommen. Eine Rechtsberatung wird gerade eingerichtet. Infomaterial ist gerade bei anderen Studierendenschaften angefordert worden. Hochschulsport ist ein großes Organisationsproblem. Die Hochschule stellt den Ort, wir stellen den Rest. Bei der Schnittstelle gibt es Probleme. Die Kommunikation ist recht schlecht. Jessica Black wird das Sportreferat niederlegen. Schwäbisch Hall: Das Bewerbungsverfahren ist gut vorangeschritten. Veranstaltungen laufen gut. Nächstes Projekt ist Stuttgarter Frühlingsfest (Wasen). Sontheim/Europaplatz: 6 Referate am Standort geschaffen, die sich um Dinge an dem Standort beschäftigen. StuV befindet sich gerade im Aufbau. Nächstes Semester wird die Erstsemesterparty von der StuV übernommen. Die ganzen Vereine sollen nach Möglichkeit mit ins Boot geholt werden. Ein Flohmarkt soll einmal im Semester veranstaltet werden. Marketing-Referat: Corporate Identity wird gerade angefertigt. Leitmotto soll über eine Onlinebefragung festgestellt werden. Presse-Referat: Die Inhalte für die AStA-Studierendenzeitung gehen voran. Ein Layouter wird noch benötigt. Eine Druckerei wird noch benötigt. Die Finanzierung steht noch nicht. Vielleicht über Werbung, sonst kann auch die VS einspringen. Finanzen: Ende Mai muss der neue Haushaltsplan fertig werden, damit er beschlossen werden kann. Die Budget-Wünsche müssen jetzt geäußert werden, um berücksichtigt zu werden. Björn Burchart sieht ungefähr zwei Wochen Zeit zur Rückmeldung vor. Die Anträge sind soweit fertig und auf der Homepage. Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 3 von 6
4 Mareike Schwarz stellt sich vor, um das Amt für Kultur, Sport und Freizeit zu übernehmen. Pause (19:48 20:20) Top 6 Bericht aus dem Senat (20:20-20:31) Mehr Lehr-/Fachschaftsräume sollen geschaffen werden. Die Anträge hängen noch beim Rektorat. Es soll das Thema noch einmal im Senat eigebracht werden. Im Senat werden des Öfteren Posten studentischer Vertreter besetzt. Hier findet die Besetzung so kurzfristig statt, dass ein Vertreter seitens des StuPa nicht vorgeschlagen werden kann. Die gewählten Vertreter stellen sich nicht der VS vor, sondern werden direkt von Professoren ausgewählt. Max Link will alle Ämter aus den Protokollen der letzten Jahre heraussuchen, um diese dann öffentlicher vorstellen zu können und so geeignete Leute ausfindig machen. Die Beschlüsse werden in einer separaten Mail (sog. Senats-Post) verteilt. Die Mail soll künftig, wenn möglich, auch an die Mailadressen der StuPa-Posten verteilt werden. Top 7 Diskussion zum Anliegen des Rektors zu den QS-Mitteln (20:31-21:00) Das MWK hat eine Mail verfasst, in der allgemein erklärt wird, dass das Bestreben des Rektors mit den Geldern, welche aus den QS-Mitteln der VS zur Verfügung stehen werden, voraussichtlich nicht möglich ist. Es wird zu bedenken gegeben, dass die Mittel, welche der VS als Ausgleich zur Verfügung gestellt werden sollen, aus Töpfen mit unbefristeten Mittel mit genügend Geldern kommen müssen und dass zuerst ein vom Anwalt geprüfter Vertrag vorliegen muss, bevor eine Abstimmung dazu erfolgen kann. Es wird auch ein Problem darin gesehen, dass seitens Hochschulleitung zwar mündlich Dinge zugesichert werden, aber keine konkreten Vorschläge für Töpfe erfolgen und keine vorläufigen Verträge vorliegen. Es wird auch darauf hingewiesen, welche Botschaft man damit aussendet, wenn die Studierenden mit den QS-Mitteln Stellen entfristen. Es wird ebenfalls auf die Sachlage bei Vertragsbruch hingewiesen. Die QS-Mittel sind mit dem Land vereinbart. Die Ausgleichsgelder sind mit der Hochschule beschlossen. Diese sind dann durch einen Vertrag gebunden und würden im Streitfall aber wahrscheinlich durch Zivilrecht behandelt werden. Des Weiteren hat das Rektorat keine Stellungnahme gegeben, welche Stellen entfristet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das MWK den Vorschlag wahrscheinlich sowieso nicht genehmigen wird und damit wir uns nicht unbedingt jetzt weiter mit dem Thema befassen müssen, sondern dies der dafür geschaffene Ausschuss machen soll. Antrag auf Schließung der Rednerliste durch Maximilian Meese: Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 4 von 6
5 einstimmig angenommen. Top 8 Wahlen (21:00-21:24 ) Top 8.1 Referatsleitung Kultur und Freizeit Mareike Schwarz stellt sich zur Nachfolge. Auf Nachfrage erzählt Mareike, was sie sich vorstellt in diesem Amt zu machen. Sie schlägt ein Musical vor, da dies schon gut gelaufen ist. Sie würde das Amt auch nach dieser Legislaturperiode weiterführen wollen. Die Personaldebatte ergibt, dass sie geeignet erscheint. Geheime Wahl ergibt: 12 Ja, 1 Enthaltung, 1 ungültig angenommen Top 8.2 Studentische Vertretung für den Zentralen Prüfungsausschuss Es haben sich keine Leute aufstellen lassen. Top 8.3 Studentische Vertreter im Informations- und Medienausschuss (IMA) Es haben sich keine Leute aufstellen lassen. Maximilian Meese möchte im Netzwerk aktiv nach einer geeigneten Person suchen. Top 8.4 Studentischer Vertreter im Institut für mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen Daniel Schmid lässt sich aufstellen. Die Personaldebatte ergibt, dass er geeignet erscheint. Geheime Wahl ergibt: 9 Ja, 2 Enthaltung, 1 nein, 2 ungültig angenommen Top 8.5 Vertreter der Hochschule auf MWK Workshop zu QS-Mitteln Jonas Speiser trägt kurz die Mail des MWK vor, in der auf diesen Vertreterposten hingewiesen wird. Jonas Speiser lässt sich aufstellen. Die Personaldebatte ergibt, dass er geeignet erscheint. Geheime Wahl ergibt: 14 Ja angenommen Top 9 Stellungnahme zur Mailverteilung (21:24-21:32) Die vorgefertigte Stellungnahme wird durch Jonas Speiser vorgestellt. Er erklärt kurz, warum er diesen Antrag zur Stellungnahme eingereicht hat. Antrag zur Stellungnahme Mailverteilung. Es wird eine Stellungnahme zur Mailverteilung beschlossen, welche im Nachgang der Sitzung ausgearbeitet wird und per Umlaufverfahren zur Abstimmung gebracht wird. einstimmig angenommen Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 5 von 6
6 Top 10 Sonstiges (21:32-21:36) Jonas Speiser erzählt noch von der Möglichkeit, für die höheren Ämter ein Urlaubssemester fest zu beantragen. Die Terminfindung zur nächsten Sitzung findet über Doodle statt. Daniel Schmid schließt die Sitzung um 21:36. Protokoll 14. Sitzung des Studierendenparlaments der Hochschule Heilbronn Seite 6 von 6
7
8
9
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrProtokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012
Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Ort: Sitzungssaal 1.OG, DG-Haus Mainz eginn: 14:00 Uhr Heute mit: Klara, Max, Carsten, Lukas, Sebastian, Ricarda
MehrProtokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012
Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Moderation Daniel Kiefer Protokollant Kilian Gosses, Daniel Kiefer Anwesend Basti Bauer, Matthias Seliger, Jakob Gabriel, Kilian Gosses, Martin Schmitt, Michael
MehrProtokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)
Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)
Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................
MehrMitgliederversammlung
Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGeschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der
Geschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der hochschule 21 ggmbh Ersteller Freigeber Version mbe; redaktionell überarbeitet: uso Senat GeschO/I/15.11.2005 Seite: 1 von 6 1 Einladung 3 2 Protokoll 3 3
MehrSatzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung
Fachbereich Sozialversicherung Fachschaftsrat Sozialversicherung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Gemäß 56 Absatz 1 Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. Oktober 2006 (GV.
MehrProtokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014
Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStudierendenparlaments
Hamburg, 5. Dezember 2012 Moritz Altner Präsident des Studierendenparlaments der HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 1 22297 Hamburg Tel. +49 (0) 40 42827 5805 Fax. +49 (0) 40 42827 5356 Mail.
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrProtokoll des Studentenparlamentes
Protokoll des Studentenparlamentes der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund Vom 12.11.2013 Anwesenheitsliste: StuPa: Philipp Bleck Präsident Anwesend Martin Wedel 1. stellv. Präsident Anwesend
MehrSitzungsprotokoll vom 21.3.13
Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrSatzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen
Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrProtokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.
FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAStA Sitzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund
AStA Sitzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund Protokoll vom 16.06.2015 Anwesenheitsliste AStA Ahmels, Michael Bensch, Maria Benz, Vivien Fechner, Helena Franke, Felicitas Friese, Florian
MehrProtokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009
Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld
MehrENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten
ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrInstitutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen
MehrGeschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe
Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrRatsprotokoll vom 01.06.15
Ratsprotokoll vom 01.06.15 Bei keiner angegebenen Uhrzeit sind die Personen von Anfang bis Ende anwesend gewesen. Name Teilnahmebeginn Teilnahmeende Aufenthaltsort Redeleitung Laura anwesende Ratsmitglieder
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrProtokoll der 18. Sitzung
Seite 1 von 7 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 18. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll
MehrProtokoll der Sitzung des AStA vom 21.08.2013
Beginn: Ende: 17:05 Uhr 18:14 Uhr Anwesende AStA Mitglieder: Reiser, Sven Referat: Sprecher Fromm, Daniel Referat: Stellv. Sprecher, Sport Irrgang, Lukas Referat: Finanzen Breuninger, Esther Referat: Finanzkontrolleur,
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrProtokoll zur 1. Sitzung des Sprachenbeirats im Amtsjahr 2009/2010
Protokoll zur 1. Sitzung des Sprachenbeirats im Amtsjahr 2009/2010 Datum: 13. Juli 2009 Zeit: Ort: 16.00 bis 18.30 Uhr Büro des Sprachenbeirats Studentenloge K 17b 1. Allgemeines 1.1. Feststellen der Anwesenheit
MehrProtokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.
FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrProtokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014
Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrStudentische Mitwirkung in Berufungskommissionen
Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrDresdner Geschichtsverein e.v.
Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.
MehrDem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
MehrINTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04
POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM
MehrSatzung des Fördervereins der
2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrP R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014
P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 Ort: Campus Kaiserslautern Morlauterer Str. 31, Kaiserslautern Raum A215 Zeit: Beginn: 14:07 Uhr Ende:
MehrTagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches
Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
Mehr