IGEL Thin Clients und virtuelle Desktops: perfekte Synergie, minimale Kosten
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- Jesko Maier
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1 IGEL Thin Clients und virtuelle Desktops: perfekte Synergie, minimale Kosten Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI) mit IGEL Universal Desktop Thin Clients: a Mehr Gestaltungsfreiheit für Ihre IT-Arbeitsplätze a Mehr Effizienz und Produktivität für Ihre Mitarbeiter a Einheitliches, webbasiertes Remote-Management a Mehr Sicherheit und Verfügbarkeit für Ihre Unternehmens-IT a Niedrigere Desktop-Kosten schon ab fünf Arbeitsplätzen
2 Thin Client Computing mit virtuellen Desktops sicher, standardisiert, flexibel! Flexibel und performant, sicher und kosteneffizient Mit IGEL Universal Desktops und virtuellen Desktop-Infrastrukturen (VDI) stellen Sie Ihren Anwendern an jedem beliebigen Ort den richtigen Desktop bereit, ohne auf den Komfort und die Sicherheit einer zentralisierten Computing-Umgebung zu verzichten. Mit VDI können Sie einerseits die Standardisierung von Desktops fördern, zum Beispiel über gemeinsam genutzte Desktop-Pools oder Desktop-Cloning. Andererseits können selbst hoch performante Arbeitsplätze mit Anwendungen für Knowledge Worker oder Power- User bereitgestellt werden, beispielsweise Arbeitsplätze für Forschung und Entwicklung oder Grafik-, Web- und Produktdesign inklusive Bildbearbeitung, Desktop-Publishing und CAD-Anwendungen. Nach dem Abfl auen des anfänglichen Hypes um VDI schätzt das Analystenunternehmen Gartner den Marktanteil auf acht bis zehn Prozent bis zum Jahr Mehr Gestaltungsfreiheit für Ihre VDI-Strategie IGEL Universal Desktop Thin Clients orientieren sich an den Roadmaps der Technologieführer für Virtualisierung und Cloud Computing, darunter VMware, Citrix, Microsoft und Red Hat. Unsere Kernkompetenz: der kosteneffiziente, flexible, leicht zu verwaltende und sichere Zugriff auf all diese Lösungen. IGEL Thin Clients unterstützen eine Vielzahl von Connection Brokern, darunter VMware Horizon View, Citrix XenDesktop und Microsoft Remote Desktop. Darüber hinaus unterstützen wir herstellerunabhängige VDI-Lösungen, die mit allen gängigen Hypervisoren, einschließlich Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V, VMware ESXi und KVM zusammenarbeiten. Hierzu zählen 2X ApplicationServer XG, Leostream oder Ericom PowerTerm WebConnect. Branchenführende Produkte IGEL unterstützt VDI in allen angebotenen Thin Client-Betriebssystemen von IGEL Linux bis Microsoft Windows Embedded Standard. Das IGEL Modell-Spektrum reicht von Standard Desktop Thin Clients über integrierte LCD-Geräte bis zur Thin Client- Software für PCs und andere Thin Clients. Die IGEL Hardware bildet mit Ihrer guten Rechen- und Videoleistung die Basis für eine herausragende Benutzererfahrung. Rich Multimedia: Zur Beschleunigung und Redirection von Multimediainhalten unterstützen IGEL Universal Desktops den aktuellen VMware Horizon View Client inkl. PCoIP, Citrix HDX sowie Microsoft RemoteFX. Lokales Rendering und Dekodieren mit integrierten Codecs entlasten Ihre zentralen IT-Ressourcen und das Netzwerk. Für schnellere und komfortablere Anmeldevorgänge sorgt der IGEL Appliance Mode verfügbar für Citrix XenDesktop, VMware Horizon View und Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops (RHEV-D). Hohe Zukunftssicherheit: Neben der Zertifizierung durch VMware, Citrix und Microsoft bieten Ihnen IGEL Universal Desktops auch extra viel RAM- und Flash- Speicher für spezifi sche Ergänzungen. Beste Anwendererfahrung in allen VDI-Umgebungen IGEL Thin Clients der Universal Desktop-Serie bringen die Verbesserungen der führenden VDI-Lösungen uneingeschränkt zum Anwender. Alles, was Sie für einen perfekten VDI-Zugriff brauchen, ist bereits integriert: Mit dem geeigneten Firmware-Paket benötigen Sie keine weitere Zusatzsoftware. Speziell in VMware-, Citrix- und Microsoft-basierten Umgebungen erleben Sie maximale Performance: in punkto Geschwindigkeit, USB-Peripherie, Multimedia und Audio. Ergänzend dazu beinhalten die IGEL Firmware- Pakete zusätzliche Software-Features, darunter RHEV-D Clients und NoMachine Clients (für Linux-basierte VDI), Web-Browser mit JAVA-Umgebung (für den Zugriff auf Cloud-Services) oder einen nativen IBM Host Access Client.
3 Anwendungsbeispiele Handeln mit Weitblick Kosten halbiert: Die IHK Würzburg-Schweinfurt stellt auf Desktop-as-a- Service und All-in-One-Thin Clients von IGEL um. Die regionale Handelskammer setzt den All-in-One-Thin Client IGEL UD9 für den Zugriff auf Citrix XenDesktop ein. Die externe IT-Bereitstellung wird transparent über das Modell eines Desktop-as-a-Service (DaaS) abgerechnet. So haben sich die IT- Kosten insgesamt halbiert, obwohl die Anzahl der Endgeräte seit 2000 um 50 Prozent gestiegen ist. Mit dem platzsparenden IGEL UD9 realisiert die IHK zudem Lösungen mit Digitaler Signatur und zwei Bildschirmen. Nach achtjähriger Zusammenarbeit kann ich die Hard- und Softwarelösungen von IGEL sehr empfehlen, sagt Christian Maurer, Bereichsleiter IT-Service bei der IHK Würzburg-Schweinfurt. Nachhaltig beeindruckt haben mich insbesondere die hohe Kundenorientierung und persönliche Betreuung, die uns nicht zuletzt die Einführung der Digitalen Signatur erleichtert hat. Positive Energie Stadtwerke Hannover (Enercity): Migration auf eine virtuelle Desktop- Infrastruktur auf Basis von VMware Horizon View, Microsoft Windows 7 und IGEL Thin Clients. Der Energieversorger begegnet dem harten Wettbewerb mit einer umfassenden Prozessoptimierung. Mittelfristig sollen alle 500 Standardarbeitsplätze ohne PC auskommen. Stattdessen stellt das Versorgungsunternehmen mithilfe von IGEL Thin Clients und VMware Horizon View auf virtuelle Desktops mit Microsoft Windows 7 um. Die Thin Clients vom Typ IGEL UD3 und IGEL UD5 LX kommen in der Buchhaltung mit Dual-View zum Einsatz, aber auch an 60 Heimarbeitsplätzen, mehreren Außenstandorten und im innerstädtischen Kundencenter. Dank der IGEL Thin Clients können wir uns jetzt auf die Bereitstellung einer hochverfügbaren Serverfarm konzentrieren und alle Vorteile direkt an die Benutzer weitergeben, sagt Ingo Schalk, verantwortlich für den Hardware-Service bei Enercity. Die IT-Budgetverantwortlichen zahlen jetzt etwa 700 Euro weniger für einen neuen Desktop. Schlanke Vertriebs-IT Mit Microsoft VDI und IGEL Thin Clients senkt Brother International die Desktop-bezogenen IT-Kosten am Standort Deutschland um 68 Prozent. Der bekannte Druckerhersteller migriert sukzessive von PCs auf IGEL Thin Clients. Diese sind nicht nur effi zienter, sondern auch lückenlos fernadministrierbar mittels der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS). IT- Anwendungen und Desktops laufen im Rechenzentrum auf Basis von Windows Server 2008 R2. Im Rahmen von Microsoft VDI stellt das Unternehmen über die IGEL Thin Clients auch Remote Desktops bereit für ressourcenintensive Aufgaben wie Grafi k und Multimedia. Dank der umfassenden Software-Unterstützung bedeutet die Wahl für IGEL eine deutlich höhere Flexibilität, Zuverlässigkeit und Effi zienz, so das Fazit von Burkhard Weigel, Netzwerk- und System Manager. Diese Eigenschaften passen hervorragend zu unserem Vertriebsauftrag.
4 Überblick: die wichtigsten VDI-Lösungen IGEL Universal Desktop Thin Clients unterstützen die wichtigsten VDI-Ansätze in vollem Umfang Citrix XenDesktop Mit Citrix XenDesktop lassen sich virtualisierte Windows-Desktops und Applikationen bei hohem Benutzerkomfort als On-Demand-Services bereitstellen für jeden Anwender, an jedem Ort und auf jedem Endgerät. Mit der Citrix FlexCast-Bereitstellungstechnologie lässt sich die Lösung außerdem an verschiedene Benutzeranforderungen anpassen. Citrix XenDesktop beinhaltet unter anderem Citrix XenApp eine Lösung zur Anwendungs- und Sitzungsvirtualisierung (Shared Desktop). Mobile User profi tieren von der integrierten Offl ine-lösung XenClient und der All-in-One-Lösung VDI-in-a-Box. An Hypervisoren unterstützt XenDesktop neben dem eigenen Hypervisor Citrix XenServer auch Microsoft Hyper-V und VMware ESXi. Die Kommunikation mit den Endgeräten erfolgt über den Citrix Receiver. Er wird durch das Label Citrix Ready bescheinigt. Die Kennung HDX Ready steht für die Unterstützung der High Defi nition User Experience (HDX), die Anwendern eine nahezu PC-gleiche Benutzererfahrung ermöglicht. Die Features reichen von USB- und Multimonitor-Support, über Multimedia-Streaming inkl. Flash bis hin zur Echtzeit-Teamarbeit oder der Bereitstellung von 3D-Grafi kanwendungen wie CAD/CAM. VMware Horizon View VMware Horizon View baut auf der Virtualisierungsplattform VMware vsphere auf und stellt Desktops und Anwendungen dynamisch als Managed Service zusammen. Desktop-Betriebssystem, Anwendungen und Anwenderdaten werden jeweils in isolierten Schichten eingekapselt und lassen sich unabhängig voneinander verwalten. VMware vsphere integriert den branchenführenden Hypervisor VMware ESXi. Über den View Composer lassen sich virtuelle Desktops bedarfsabhängig auf Grundlage von Golden Images und Linked-Clones effi zient bereitstellen und verwalten. Darüber hinaus bietet VMware Horizon View mit VMware ThinApp auch eine Lösung zur Virtualisierung von Anwendungen sowie einen lokalen Modus für mobile Anwender. Neben dem Remote Desktop Protocol (RDP) unterstützt VMware Horizon View das PC-over-IP-Protokoll (PCoIP). Aufgrund seiner dynamischen Bandbreitennutzung bietet PCoIP im Vergleich deutlich mehr Geschwindigkeit und unterstützt darüber hinaus lokale USB-Peripherie, VoIP, Rich Media-Inhalte und Multimonitor-Konfi gurationen. Microsoft VDI / Remote Desktop Microsoft Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist ein Modell zur sicheren Bereitstellung und einheitlichen Verwaltung zentraler Desktops. Wesentliche Elemente der Microsoft VDI Standard bzw. Premium Suite bilden der skalierbare und stabile Hochleistungs-Hypervisor Hyper-V Server 2012, die integrierte Verwaltungssuite Microsoft System Center inklusive Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012, Technologien zur Anwendungsvirtualisierung (Microsoft App-V) sowie die Remote Desktopdienste (RDS) zur Sitzungsvirtualisierung inklusive Microsoft RemoteApp. Die dynamische Desktopbereitstellung erfolgt wahlweise über Citrix XenDesktop oder den systemeigenen Remotedesktop-Verbindungsbroker. Der Zugriff auf Desktop- und RemoteApp-Verbindungen erfolgt über das Standardprotokoll Microsoft RDP (Remote Desktop Protocol). Die mit RDP7.1 eingeführte Protokollerweiterung Microsoft RemoteFX verbessert die Benutzererfahrung. Ab RDP 8 (Windows Server 2012) eignet sich RemoteFX auch für WAN-Verbindungen und bietet eine optimierte Multimedia- Redirection. Herstellerunabhängige Lösungen Auf dem VDI-Markt gibt es auch eine Reihe herstellerunabhängiger Lösungen. Diese arbeiten meist nicht nur mit den führenden Hypervisoren zusammen, sondern auch mit anderen Server Based Computing-Lösungen und/oder Legacy-Host-Systemen. Damit lässt sich das VDI-Management nicht nur kosteneffizient, sondern auch anbieter- und systemübergreifend homogen gestalten. Zu den von IGEL Universal Desktops unterstützten Lösungen zählen Leostream, 2X ApplicationServer XG und Ericom PowerTerm WebConnect.
5 Wie unterstützen IGEL Thin Clients Desktop-Virtualisierung? Der Universal Desktop-Ansatz von IGEL geht über das Einsatzspektrum von Citrix ICA / HDX, Microsoft RDP / RemoteFX oder PCoIP hinaus. Ergänzend dazu kann der Zugriff auf die jeweilige IT-Cloud auch unter Verwendung lokaler Protokolle, Softwaretools und -clients erfolgen beispielsweise mittels Webbrowser, Flash, Java Virtual Machine, Terminalemulation oder dem HDX RealTime Optimization Pack für Microsoft Lync. Mit IGEL Universal Desktop Thin Clients gestalten Sie Ihre Cloud-Umgebung äußerst fl exibel und bieten Ihren Anwendern eine PC-gleiche Benutzererfahrung. Sie bestimmen selbst, wie sie die Kommunikationslast zwischen virtuellem Desktop und Thin Client aufteilen. Ihr Vorteil: Mögliche Latenzzeiten lassen sich so signifikant minimieren und die User- Experience weiter optimieren. LÖSUNGSMATRIX: IGEL KNOW-HOW FÜR BESTE ANWENDERERFAHRUNG Herausforderungen und Lösungen Multimedia: Beschleunigung und Redirection Unified Communication (Videoconferencing, VoIP, etc.) Anbindung lokaler USB-Peripherie (USB Redirection) Unterstützende Performance durch IGEL Hard- und Software Zertifizierungen VMware Horizon View Citrix XenDesktop Microsoft VDI Andere VDI-Umgebung bzw. ergänzende Lösungen von IGEL Volle Unterstützung mit PCoIP (VoIP) Volle Unterstützung mit PCoIP (VoIP) Volle Unterstützung mit PCoIP Aktueller VMware Horizon View Client inkl. PCoIP Client-side Caching (ab VMware Horizon View 5) IGEL Virtual Appliance- Mode Hohe Rechen- und Grafi kleistung VMware Ready Volle Unterstützung mit Citrix HDX, z.b. Multimonitor-Support, Multimedia-Streaming inkl. Flash, HDX Pro 3D Mit Citrix HDX: volle Unterstützung inkl. Lync Optimization Volle Unterstützung mit Citrix HD Aktueller Citrix Receiver inkl. HDX System-on-Chip (SoC)-Hardware mit integrierter Beschleunigung für Citrix HDX HDX RealTime Optimization Pack für Microsoft Lync IGEL Appliance Mode Hohe Rechen- und Grafi kleistung Citrix Ready, HDX Ready Unterstützt durch Microsoft RemoteFX (ab RDP 8 auch im WAN) Serverseitige Unterstützung Unterstützt durch Microsoft RemoteFX (ab RDP 8 auch im WAN) Alternative: FabulaTech USB for Remote Desktop Aktueller Remote Desktop Client (RDC) inkl. RemoteFX auch für IGEL Linux! System-on-Chip (SoC)-Hardware mit integrierter Beschleunigung für RemoteFX Hohe Rechen- und Grafi kleistung RemoteFX Volle Unterstützung für Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops (RHEV-D) über das codec-unabhängige SPICE-Protokoll Lokaler Media Player inkl. Codecs, (lokale Dekodierung schont Netzwerk) Integrierter Ekiga Client für SIP und H.323 Mittels FabulaTech USB over Network Vollständige Unterstützung für RHEV-D FabulaTech- Client für USB Redirection SPICE Client und Virtual Appliance Mode für RHEV-D NoMachine NX für Linux- basiertes VDI Hohe Rechen- und Grafi kleistung Custom Partition bzw. Partial Update zur Ergänzung spezifi scher Software Clients
6 Tschüss Turnschuh, hallo Remote-Management! Mit VDI und Thin Clients können IT-Administratoren ihre Laufschuhe zu Hause lassen. Stattdessen genießen sie zahlreiche Einspareffekte bei Strom, Management und Support. In unserer Beispielrechnung mit 100 VDI/Thin Client-Plätzen und einer für Thin Clients typischen Einsatzdauer von sechs Jahren liegen die jährlichen Desktop-Gesamtkosten je Arbeitsplatz um 376 Euro niedriger, als die eines vergleichbaren PC-Szenarios (-36 %). Allein in punkto Management, Wartung und Reparatur sparen Sie jedes Jahr Euro. Die jährlichen Stromeinsparungen betragen etwa Euro. Insgesamt beläuft sich der finanzielle Vorteil auf mehr als Euro! Die IGEL Universal Desktops haben daran einen maßgeblichen Anteil: Denn die im Lieferumfang enthaltene IGEL Universal Management Suite (UMS) gestattet eine standardisierte Fernadministration sämtlicher Einstellungen und Firmware-Komponenten. Per Drag & Drop weisen Sie den jeweiligen Thin Clients in Filialen oder Abteilungen frei definierbare Gruppenprofile zu. Per VNC Shadowing, einer Funktion zum Spiegeln von Thin Client-Sitzungen über das Netz, reduzieren Sie außerdem Ihre Supportkosten. KOSTENVERGLEICH: HERKÖMMLICHE PC-ARBEITSPLÄTZE GEGENÜBER VIRTUELLEN ARBEITSPLÄTZEN (VDI) MIT THIN CLIENTS Kosten in Euro für: Herkömmlich (jeder Arbeitsplatz 1 PC) Thin Clients und virtuelle Desktops (VDI) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr Arbeitsplätze Fileserver bzw. VDI-Server-Hardware Peripherie (Drucker, Monitor, etc.) Desktop-OS: Windows 8 Prof. 64 Bit; für VDI zzgl. Windows VDA VDI-Lizenzen (z.b. XenDesktop) Erstinstallation Energiekosten Wartung und Reparatur Gesamtkosten (5 User, 6 Jahre): Jährl. Kosten je Arbeitsplatz Kostenentwicklung Ersparnis durch VDI und Thin Clients Hinweise zur Berechnung: Marken-PC mit Dual-Core, 4GB RAM, 500 GB, Windows 8 Professional 64-Bit (480 EUR); Thin Client IGEL UD2 LX MultiMedia (ca. 250 EUR); Server: Marken-Rack-Server, Multicore CPUs, pro User 4 GB RAM, 20GB Festplattenspeicher im Raid1-Verbund (ca EUR) pro Anwender. Hypervisor-Software Citrix XenServer, kein Windows-basiertes Serverbetriebssystem. Desktop- Betriebssystem: Windows 8 Professional (SB-Lizenz: ca. 110 Euro). Für VDI zuzüglich Windows VDA-Lizenz: ca. 100 Euro pro Jahr und Client. Softwarelizenzen und Kosten für Datensicherung und Back-up sind in beiden Modellen identisch und daher nicht berücksichtigt. Wartungs- und Installationskosten: 70Euro/h. Stromkosten: 0,25 Euro/kWh, Leistungsaufnahme im Durchschnitt über 24 Stunden: 33,4 Watt; Leistungsaufnahme Thin Client inkl. anteiliger Server- und Kühlungsleistung: 7,7 W. Quelle: IGEL Technology, 2013
7 Auch für kleine Unternehmen: virtuelle Desktops rechnen sich bereits ab fünf Arbeitsplätzen Dank kostenloser Hypervisor-Software und günstiger IGEL Thin Clients mit lizenzkostenfreiem IGEL Linux rechnen sich VDI/Thin Client-Strategien schon für kleine Betriebe mit fünf Thin Client-Plätzen. Über sechs Jahre betrachtet, kostet ein Thin Client gegenüber einem herkömmlichen PC-Arbeitsplatz jährlich 100 Euro weniger (ca. -12 %). Die Gesamtersparnis beträgt mehr als Euro. Die leicht höheren Investitionskosten rechnen sich bereits im zweiten Nutzungsjahr. Der Grund: Thin Clients verbrauchen weniger Strom als PCs und lassen sich remote konfi gurieren und verwalten. Darüber hinaus ergeben sich noch folgende, in der Modellrechnung nicht berücksichtigte Vorteile: hohe Robustheit durch Verzicht auf bewegliche Bauteile wie Lüfter und Festplatten, höhere Datensicherheit durch zentrale Datenhaltung, höhere Verfügbarkeit durch minimale Ausfallzeiten und eine effi ziente Anbindung von Außenstellen oder Heimarbeitsplätzen selbst bei niedrigen Bandbreiten (z. B. DSL 768 oder ISDN). KOSTENVERGLEICH VON FÜNF ARBEITSPLÄTZEN ÜBER SECHS JAHRE Kosten in Euro für: Herkömmlich (jeder Arbeitsplatz 1 PC) Thin Clients und virtuelle Desktops (VDI) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 5 Arbeitsplätze Zentraler Virtualisierungsrechner Desktop-OS: Windows 8 Prof. 64 Bit; für VDI zzgl. Windows VDA Peripherie (1 Drucker, 5 x 19" TFT) Erstinstallation Energiekosten für 5 Arbeitsplätze Wartung und Reparatur Gesamtkosten (5 User, 6 Jahre): Jährl. Kosten je Arbeitsplatz Kostenentwicklung Ersparnis durch VDI und Thin Clients Hinweise zur Berechnung: Marken-PC mit Dual-Core, 4GB RAM, 500 GB, Windows 8 Professional 64-Bit (480 EUR) ; Thin Client IGEL UD2 LX MultiMedia (ca. 250 EUR); Marken-Server mit 2x 2,0 GHz Quad Core Intel Xeon Prozessor, 16 GB RAM, 2x 1 TB Festplatte im RAID1-Verbund, VDI-Unterstützung und zweitem Netzteil (insgesamt ca EUR). Hypervisor-Software (z. B. Citrix XenServer Standard oder VMware ESXi ) für kleine Userzahlen kostenfrei. Kein Windows-basiertes Serverbetriebssystem. Desktop- Betriebssystem: Windows 8 Professional (SB-Lizenz: ca. 110 Euro). Für VDI zuzüglich Windows VDA-Lizenz: ca. 100 Euro pro Jahr und Client. Übrige Softwarelizenzen und Kosten für Datensicherung und Back-up sind in beiden Modellen identisch und daher nicht berücksichtigt. Wartungs- und Installationskosten: 70 Euro/h. Stromkosten: 0,25 Euro/kWh, Leistungsaufnahme PC im Durchschnitt über 24 Stunden: 33,4 Watt; Leistungsaufnahme Thin Client: 5,5 W im Durchschnitt, Leistungsaufnahme Server: 150 W pro Tag im Durchschnitt. Quelle: IGEL Technology, 2013
8 Universell und zukunftssicher das IGEL Universal Desktop Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops, Legacy-Host-Access, VoIP oder Cloud Computing die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Video-Performance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen dank diverser Bauformen, Betriebssysteme und Firmware-Ausstattungen (Softwaretools, -clients und lokale Protokolle). Mit zahlreichen Hardware-Optionen lassen sich IGEL Universal Desktops außerdem in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Bereits die Standardausstattung bietet mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine digitale Video-Schnittstelle (Display-Port bzw. DVI) für Dualview-Betrieb. Weitere Optionen: integrierter Smartcard-Reader, USB-Seriellbzw. USB-Parallel-Adapter sowie optionale Sockelfüße mit WLAN und/oder serieller bzw. paralleler Schnittstelle. Durch VESA- Montagevorrichtungen und Gummifüße für den horizontalen Betrieb sind IGEL Universal Desktops auch räumlich sehr flexibel einsetzbar. IGEL Universal Desktops weit mehr als nur ein VDI-Client a Voller Multimedia-Support inkl. Flash-Video und Unifi ed Messaging (z.b. Microsoft Lync) a Breites Modellspektrum, zertifi ziert für den Zugriff auf virtuelle Desktops (Citrix Ready, etc.) a Mehrere Betriebssysteme: IGEL Linux und Microsoft Windows Embedded Standard a IGEL Appliance Modus für noch mehr Nutzerkomfort bei VDI mit Citrix, VMware und Red Hat a Multiprotokoll-Fähigkeit: RDP / RemoteFX, Citrix ICA / HDX, PCoIP, RHEV-D, NX, HTTP, Terminalemulation, SIP (VoIP), etc. a Peripherie: mehrere USB-Schnittstellen; optional: WiFi, serielle und parallele Schnittstelle a Digitales Dualview: hohe Aufl ösungen und Widescreen-Formate a Sichere Authentifi zierung über Smartcard-Reader (optional auch integriert) a Nutzerabhängige Gerätekonfi guration (IGEL Shared WorkPlace Feature, optional) a Lange Lebensdauer und geringe Ausfallrate (keine beweglichen Bauteile) a IGEL Universal Management Suite (UMS): Remote-Managementsoftware im Lieferumfang enthalten IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 07/2013 IGEL Technology 185-DE-2-4 IGEL Technology GmbH info@igel.com DEUTSCHLAND Augsburg Bremen AUSTRALIEN Sydney BELGIEN Leuven CHINA Hongkong Beijing Shanghai FRANKREICH Paris NIEDERLANDE Utrecht ÖSTERREICH Wien SCHWEDEN Sundsvall SINGAPUR Singapur USA Cincinnati VEREINIGTES KÖNIGREICH Großbritannien & Nordirland Reading
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