Bildungspolitik in Brandenburg
|
|
- Manfred Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungspolitik in Brandenburg Probleme der Transformation eines Bildungssystems unter den Bedingungen des demografischen Wandels 1991 bis 2020 Bildungssoziologie und politik im Überblick 19. Februar 2013 Folie 1 Räumliche Gliederung des Landes Brandenburg 18 Kreise und 6 staatliche Schulämter Folie 2
2 Schulreform ab 1991/92 (Ampelkoalition SPD, Bündnis 90, FDP) 6-jährige Grundschule einführen Gesamtschule, Gymnasium, Realschule Abitur nach 13 Jahren (vorher 12) Abschaffung der zentralen POS/EOS Prüfungen neue Rahmenlehrpläne neues Fach LER (Lebensgestaltung-Ethik- Religionskunde) Folie 3 Entwicklung der Zahl der Einschulungen in den Schuljahren von 1992/93 bis 2030/31 Land Brandenburg öffentliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft Folie 4
3 Schüler Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Jg. 1 bis / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /21 Schuljahr Folie 5 Entwicklung der Anzahl der Schulen in der Primarstufe Schulen in öffentlicher Trägerschaft Grundschulen u. Primarstufen an Gesamtschulen langfristig bisher noch Auflösungen 1997/ /06 bestehende aufgelöst aufzulösen insgesamt Schulen ca ca. 450 Anpassung des Grundschulnetzes seit einigen Jahren weitgehend abgeschlossen bis 2017/18 stabil Folie 6
4 Konsequenzen des Schülerrückganges für Schul- und Unterrichtsentwicklung Schulschließungen, weitere Wege zur Schule Grundschulen werden kleiner, oft einzügig die Zahl der Lehrkräfte an einer Schule sinkt die Klassenfrequenzen sinken Auswirkungen auf die Qualität? Auswirkungen auf Bildungspolitik? Folie Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangsstufe 7 (ohne Förderschüler) Land ÄER EVR 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /15 Folie 8
5 Schüler Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I Jg. 7 bis / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /21 Schuljahr Folie 9 Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangsstufe 11 (ohne ZBW) insg Gymnasien Gesamtschulen Oberstufenzentren 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /21 Folie 10
6 Entwicklung der Zahl der Schulstandorte (1994/95 bis 2011/12) Schulen in öffentlicher Trägerschaft 1994/ / / /12 Grundschulen Gesamt-, Real- Oberschulen Zahl der Schulschließungen Primar: ca. 200 Sek.I: ca. 220 Gymnasien Förderschulen Folie 11 Auswirkungen des Schülerrückganges auf die beschäftigten Lehrkräfte Befristet oder unbefristet? Vollzeit oder Teilzeit? Angestellter oder Beamter? Folie 12
7 Entwicklung der Planstellen Planstellen / / / / / / / / / / / /11 Folie 13 Demographische Herausforderung bewältigen Auftrag des Landtages im Juni 1998 Bericht der Landesregierung an den Landtag Januar 1999 Einsetzung einer Schulstrukturkommission für die Perspektiven der Sek.I Empfehlungen der Kommission Mai 2000 Folie 14
8 Demografiespezifische Ziele Sicherung eines erreichbaren Bildungsangebots Bereitstellung eines gleichwertigen, regional ausgewogenen, öffentlich getragen Angebots schulischer Bildungsgänge, das die Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler im Land Brandenburg gewährleistet. Sicherung der Qualität schulischer Bildung im ländlichen Raum Folie 15 Demographische Herausforderung bewältigen Grundschule einzügig mit 20 Schülern je Klasse als Minimum Schulen Sek I mind. zweizügig Absenkung der Mindestjahrgangsbreite für Schulen der Sekundarstufe I in Grundzentren des Äußeren Entwicklungsraums auf 30 Schüler ab dem Schuljahr 2004/2005 Schulreform: Zusammenfassung Realschule Gesamtschule Gründung der Oberschule ab Schuljahr 2004/05 Gesamtschule nur noch mit eigener Oberstufe Folie 16
9 Verändert die Schulgröße die pädagogische Arbeit der Einzelschule? Wie klein darf eine Schule werden ohne ihre Qualitätsansprüche aufzugeben? Wie verändern sich die pädagogischen Kommunikationsstrukturen innerhalb der Schule? Folie 17 Auswirkungen des Schülerrückganges auf die Zahl der Beschäftigten je Schule (Schuljahr 2012/13) Schulzahl in % aller Schulen bis 10 Lehrkräfte ,5 11 bis 14 Lehrkräfte 84 11,4 15 bis 24 Lehrkräfte ,4 25 bis 44 Lehrkräfte ,1 45 bis 69 Lehrkräfte 63 8,5 70 bis 99 Lehrkräfte 17 2,3 mehr als 100 Lehrkräfte 6 0,8 gesamt ,0 Auswirkungen auf Arbeit in Fachkonferenzen? Kooperationsbeziehungen innerhalb der Schule? Schulentwicklungsprozesse? Folie 18
10 60,0 Empfehlung der Lehrkräfte im Grundschulgutachten für Schüler der Jahrgangsstufe 6 beim Übergang in die Sekundarstufe I in % 50,0 48,8 50,2 50,9 50,4 40,0 34,5 34,2 35,2 35,6 44,7 41,3 39,5 34,0 33,8 33,0 33,6 33,4 33,6 34,1 30,0 20,0 34,6 33,1 33,4 34,1 29,4 31,0 29,9 28,8 24,7 22,1 20,4 15,6 14,1 12,9 12,4 10,0 1,5 1,7 1,4 1,6 1,9 2,8 1,9 2,0 2,3 2,6 3,1 0,0 2001/ / / / / / / / / / /12 EBR FOR AHR Sonstiges Folie 19 60,0 50,0 40,0 44,1 43,8 Wünsche der Eltern nach Bildungsgängen für Schüler der Jahrgangsstufe 6 beim Übergang in die Sekundarstufe 1 in % 53,2 53,6 53,6 50,3 50,1 47,0 42,3 39,5 37,8 38,9 52,0 30,0 34,2 34,9 34,8 35,3 34,7 33,6 31,1 30,4 32,9 32,8 33,4 33,6 35,1 20,0 10,0 21,2 20,7 24,9 26,2 25,2 23,1 20,5 17,7 15,6 12,6 11,1 10,8 10,8 0,0 0,5 0,6 0,8 0,8 1,2 1,0 1,3 1,6 1,4 1,4 1,9 2,0 2,1 1999/ / / / / / / / / / / / /12 EBR FOR AHR SONST. Folie 20
11 60,0 Ausgewählte Schulform (Erstwunsch) Elternwünsche der Schüler der Jahrgangsstufe 6 für weiterführende Schulen nach Schuljahren in % 50,0 44,9 43,9 44,5 45,4 43,5 42,7 42,7 45,7 45,6 47,4 48,1 48,0 46,4 40,0 35,3 35,1 35,2 33,3 34,4 38,0 38,6 36,1 36,1 35,3 35,5 34,7 36,9 30,0 20,0 19,3 20,3 19,7 20,6 21,2 18,1 17,3 16,6 17,1 16,0 15,1 15,9 15,4 10,0 0,0 0,5 0,8 0,6 0,7 1,0 1,3 1,4 1,5 1,2 1,3 1,2 1,4 1,3 1999/ / / / / / / / / / / / /12 Gesamtschule, ab 04/05 nur mit GOST Gymnasium Oberschule Realschule Sonstiges Folie 21 Zeitreihen Verteilung der Schüler auf die Schulformen in der Jahrgangsstufe 7 nach Schuljahren an Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft Expansion des Gymnasiums Schülerzahl absolut Schulform 1992/ / / / / / / /12 Gesamtschule Gymnasium Realschule Förderschule Oberschule Insgesamt Schülerzahl in Prozent Schulform 1992/ / / / / / / /12 Gesamtschule 54,9 52,0 51,2 46,8 45,2 43,5 15,0 12,8 Gymnasium 26,2 28,6 28,6 30,6 32,0 33,3 43,0 45,0 Realschule 14,2 14,7 15,6 17,7 17,6 17,2 0,0 0,0 Förderschule 4,5 4,7 4,6 4,9 5,1 6,0 4,7 3,9 Oberschule 0,2 37,3 38,2 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Folie 22
12 Standards setzen Qualität verbessern Einführung neuer Rahmenlehrpläne in der Sekundarstufe I im Schuljahr 2002/2003 Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3 und 8 Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10 in mindestens vier Fächern ab Sommer 2004 Zentralabitur ab Schuljahr 2004/05 Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für Brandenburg Folie 23 Instrumentelle Aufstellung- Qualitätsentwicklung durch : Schulprogramm- Arbeit, Fortschreibung Datengestützte Qualitätsgespräche (DAQ-Gespräche) Orientierung an Bildungsstandards der KMK Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg zentrale, landesweite Prüfungen (BB und BE) zentrale, standardisierte Tests Jahrgangsstufe 3 und 8 (VERA) Selbstevaluation (u.a. SEP und SEIS) Externe Evaluation, Visitation Folie 24
13 Das demografische Echo: Entwicklungen bis 2030 Vor welchen Herausforderungen steht das Schulsystem? Folie 25 Binnenwanderung von außen nach innen! Folie 26
14 Regional unterschiedliche Schülerzahlentwicklung in den Brandenburger Gemeinden Abwanderung Binnenwanderung Zuzug aus Berlin Folie Geburtenentwicklung 1985 bis 2030 ab 1995 zusätzlich davon evr Geburten insgesamt dav. evr Folie 28
15 Entwicklung der Zahl der Einschulungen in den Schuljahren von 1992/93 bis 2030/31 Land Brandenburg öffentliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft Folie 29 Perspektiven Herausforderungen was tun? Neue Anforderungen an Qualitätssicherung bei noch kleineren Systemen (neue Schulkommission seit Ende 2012 ) Inklusion als gesetzlicher Auftrag - Perspektive der Förderschulen Lernen? Umgestaltung der Lehrerbildung welche Lehrer werden gebraucht? Wie erfolgt die Bedarfsdeckung im ländlichen Raum? Folie 30
Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrMappe 2. Schulen, Schüler, Klassen, Frequenzen. - Allgemeinbildende Schulen -
MBJS, 15.3 Potsdam, 13.01.2014 Schuldaten für das Schuljahr 2013/14 Land Brandenburg Mappe 2 Schulen, Schüler, Klassen, Frequenzen - Allgemeinbildende Schulen - Datengrundlage: Schuldatenerhebung 2013/14
MehrRegionale Schulentwicklung
Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis
MehrSchulische Bildung in NRW: Entwicklung und Perspektiven
Schulische Bildung in NRW: Entwicklung und Perspektiven Dr. Monika Pavetic 1 Gliederung (1) Erhebung der amtlichen Schuldaten in NRW (2) Schulbildung in NRW im Kontext der Bildungspolitik und des demografischen
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Zunahme bzw. Abnahme 2016/17 2017/18 2017/18 gegenüber 2016/17 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis 4 632.796 639.130 6.334 1,0
MehrWie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren
5 Schritte in eine weiterführende Schule: 1. Die Erstberatung 2. Die Schulform wählen 3. Die geeigneten Schulen besuchen 4. Das Grundschulgutachten besprechen 5. Das Anmeldeverfahren durchführen Termine
MehrSchulische Medienbildung im Land Brandenburg im Kontext des demografischen Wandels
Schulische Medienbildung im Land Brandenburg im Kontext des demografischen Wandels Bildung/IT-gestütztes Lehren und Lernen an Schulen im Land Brandenburg 7. Sitzung der Enquete-Kommission EK 6/1 Zukunft
MehrSchulentwicklung in Filderstadt
Schulentwicklung in Filderstadt Schulentwicklungskonzept der SPD Filderstadt Präsentation 18.09.2014 www.spd-filderstadt.de 1 Was für ein Auto! Baujahr 1953, 170 D www.spd-filderstadt.de 2 Als Hobby ja,
MehrKonzept Gemeinschaftsschule
Konzept Gemeinschaftsschule Vortrag am 29. November 2007 in Soest vor Schulträgervertretern aus dem Regierungsbezirk Arnsberg Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität
Mehrvom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 373 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
MehrMinisterium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2013/14)
MehrFrankfurt macht Schule. Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum!
Frankfurt macht Schule Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum! 1 Tagesablauf 14.30 Uhr Begrüßung 14.50 Uhr Fortschreibung des Schulentwicklungsplans 2016-2020 Hintergrund Grundschulen Weiterführende
MehrDie Orientierungsstufe hat das gegliederte Schulsystem stabilisiert
Die Orientierungsstufe hat das gegliederte Schulsystem stabilisiert - Eine Studie über die Auswirkungen der Auflösung der Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6) auf das Wahlverhalten der Eltern/Schüler beim
MehrALLGEMEINBILDENDE SCHULEN
Gymnasien Hauptschulen Förderschulen Integrierte Gesamtschulen ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Realschulen Einschulungen Schulwahl Realschule plus Freie Waldorfschulen Folie 1 Starker Primarbereich trotz schwacher
MehrAntwort. der Landesregierung. auf die Kleine Anfrage 1835 der Abgeordneten Gordon Hoffmann und Ingo Senftleben CDU-Fraktion Drucksache 5/4704
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1835 der Abgeordneten Gordon Hoffmann und Ingo Senftleben CDU-Fraktion Drucksache 5/4704 ntwicklungspläne Wortlaut der Kleinen Anfrage 1835 vom 03.02.2012:
MehrSchulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023
Schulkonsens NRW CDU, SPD und Grüne beschließen am 19.07.2011 Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Neues Schulgesetz am 20.10.2011 verabschiedet Ausgangslage Demografische Entwicklung
MehrMinisterium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17
Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrSCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems
SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems AUSGANGSSITUATION Demografische Entwicklung zeigt starken Schülerrückgang: Bis zum
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5575 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Frauke Heiligenstadt, Claus Peter Poppe, Ralf Borngräber, Axel Brammer,
MehrInklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund
Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Prof. i.r. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Klaus
MehrDAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010
Landtagsfraktion Hessen HESSENGERECHT. DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010 www.spd-fraktion-hessen.de SPD-Fraktion im
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4
Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
Mehr1. Einleitung Daten... 2
Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Osterode von Till Theele Student im Studiengang Master of Education der Georg August Universität Göttingen Gliederung der Studie 1. Einleitung... 1 2. Daten...
MehrFachtagung -Schulsozialarbeit- Ein integraler Bestandteil von Ganztagsschule Workshop 10 Politische Perspektiven eröffnen! - Wie weiter?!
Fachtagung -Schulsozialarbeit- Ein integraler Bestandteil von Ganztagsschule Workshop 10 Politische Perspektiven eröffnen! - Wie weiter?! - Überblick über den aktuellen Stand Ganztagsschule (GTS) und Schulsozialarbeit
MehrÜbergang in die Sekundarstufe I
Übergang in die Sekundarstufe I Hinweise zu den Elterninformationsabenden Grundsätze Die Wahl des weiterführenden Bildungsganges ist Sache der Eltern. Sie erfolgt durch einen schriftlichen Antrag. Bei
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrSchulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen
Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen Gemeinsame Leitlinien von CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die Gestaltung des Schulsystems in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 19. Juli 2011 CDU, SPD
MehrVorlesung. Gliederung. Pädagogik GK 13/LK 13 (Busse) Frida-Levy-Gesamtschule. Dr. Grit im Brahm Ruhr-Universität Bochum
Vorlesung Das Schulsystem der BRD Dr. Grit im Brahm Gliederung 1. Überblick: Das dt. Schulsystem bis zum Ende des 2. Weltkriegs 2. Restauration des dt. Schulsystems (50er Jahre) 3. Reform und Expansion
MehrWie weiter nach Klasse 6?
Wie weiter nach Klasse 6? Entscheidung für einen Bildungsgang ( 15 Innere Organisation nach Bildungsgängen) Entscheidung für eine Schulform ( 16 Äußere Organisation nach Schulstufen und Schulformen) Entscheidung
MehrDiskussionsveranstaltung. Inklusion in Bonn eine Bestandsaufnahme
www.ssp-bonn.de Diskussionsveranstaltung Inklusion in Bonn eine Bestandsaufnahme 21.5.2015 Stadtschulpflegschaft Bonn Bernd Klagge Schulgruppe Förderschulen Dr. Ulrich Meier Vorsitzender Stadtschulpflegschaft
MehrSchulentwicklungsplan. Teiländerung Nr. 3a. Stand: Juni 2017
Schulentwicklungsplan Stand: Juni 2017 S 2013/2014-2018/2019 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Druck: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachbereich 5 Soziales, Jugend, Gesundheit und Schulentwicklung Niemöllerstraße
MehrStudie Nach dem NRW-Schulkonsens wie weiter auf dem Weg zu einer Schule für alle?
Studie Nach dem NRW-Schulkonsens wie weiter auf dem Weg zu einer Schule für alle? Präsentation am 27. August 2016 an der Ruhr-Universität BOCHUM Der Aufbau der Studie 1.Teil: Kapitel 2. bis 4. Entwicklung
MehrSchulpolitischer Konsens. Auswirkungen auf den Kreis Kleve
Schulpolitischer Konsens Auswirkungen auf den Kreis Kleve Gliederung Inhalte des Konsens Auswirkungen auf die Grundschulen im Kreis Sekundarschule/ Gesamtschule Inklusion Inhalte Individuelle Förderung
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrProf. Dr. Peter Drewek Dean der Professional School of Education der Ruhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Professional School of Education Prof. Dr. Peter Drewek Dean der Professional School of Education der Ruhr-Universität Bochum Das gegliederte Schulwesen in Deutschland im historischen
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrNeustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick
Neustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick Ein Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV C DST 1933-4(20) Berlin, den 27.01.2011 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrWelche Schule braucht mein Kind?
Welche Schule braucht mein Kind? Über den Wandel der Schulformen, seine Ursachen und Konsequenzen Vortrag am 11. Mai 2009 in Osterode Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS)
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrBericht des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein gem. 99 LHO
Prüfung der Unterrichtsversorgung, der Schulentwicklung sowie der Auswirkungen der Schulreformen an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen des Landes Schleswig-Holstein Bericht des Landesrechnungshofs
MehrBrandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005
Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden
MehrSchulentwicklungsplanung in der Bildungslandschaft Heidekreis
Schulentwicklungsplanung in der Bildungslandschaft Heidekreis 1. Dialogkultur in der Bildungslandschaft (am Beispiel Schulleiterklausurtagungen) 2. Schulentwicklungsplanung 2014 bis 2016 2 Der Heidekreis
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrMecklenburg-Vorpommern auf dem Wege zu längerem gemeinsamem Lernen
9. Bildungspolitische Konferenz der PDS in Weimar 03.-05.06.2005 Arbeitsgruppe 2 05.06.05: Auf dem Wege zu längerem gemeinsamem Lernen für eine Schulstrukturdebatte und eine Schulentwicklung von unten
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrPlädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot
Plädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot Vortrag am 27. Mai 2009 beim Landschaftsforum Aurich Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität
MehrAntwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016 Sitzenbleiben in Bremen Wer erhält eine zweite Chance? Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat
MehrAmtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 26. Jahrgang Potsdam, den 24. Juli 2017 Nummer 21 Inhaltsverzeichnis I. Nichtamtlicher Teil Seite Ermittlung des Betriebskostenzuschusses für Schulen
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
Mehrdes Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 27. Jahrgang Potsdam, den 17. April 2018 Nummer 9 Inhaltsverzeichnis Bildung
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 27. Jahrgang Potsdam, den 17. April 2018 Nummer 9 Inhaltsverzeichnis I. Nichtamtlicher Teil Seite Bildung Ermittlung des Betriebskostenzuschusses
MehrKESS 10/11. Zusammenfassung der zentralen Befunde. September Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova
KESS 10/11 Zusammenfassung der zentralen Befunde September 2011 Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova KESS 10 Schülerpopulation nach Schulen und Schulform am Ende der Jahrgangsstufe 10
MehrSchulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025
Schulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025 Klaus-Dieter Wagner Schulentwicklungsplaner im Dezernat für Soziales, Kinder,
MehrÜberlieferung von Schulakten
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Überlieferung von Schulakten Fortbildungsveranstaltung 12. September 2007 Problemsituation Schulschließungen
MehrLernen in den Klassen 5 und 6
Lernen in den Klassen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 1/2 bilden die Eingangsphase, die Jahrgangsstufen 3/4 die Aufbauphase. Die Jahrgangsstufen 5/6 bilden die Übergangsphase. Schülerinnen und Schüler werden
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrGemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht
Gemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht Dr. Stephan Boes 1 Folgende Aspekte des gemeinsamen Lernens werden aus statistischer
MehrSylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"
Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge
AG 4 Bildungsregion Bildung = Schulische und außerschulische Bildung, berufliche Weiterbildung, Kultur etc. Es ist der Lebens begleitende Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen
MehrBildung für Berlin Berliner Schulsystem
Berliner Schulsystem 1 Berliner Schulsystem - Grundsätze Der entscheidende Anspruch der Berliner Schule ist es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Unterricht nach dem Grundsatz alle
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrSonderschule für Lernbehinderte*** insgesamt
Tabelle 7: Schülerzahlenprognose für die Schulen in Trägerschaft der Stadt Greven (mit Wanderungsannahme +170) bei schrittweiser Vorverlagerung des Einschulungsalters* und bei Verkürzung der gymnasialen
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrSchülerzahlentwicklung seit 1970 nach Schulform
Schülerzahlentwicklung seit 1970 nach Schulform Amtliche Schuldaten Prognose Sonstige * Berufskolleg Gymnasium Gesamtschule Sekundar-/ Gemeinschaftsschule Realschule Hauptschule Grundschule *) Sonstige:
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
Mehr1990 2010 Berlin und Brandenburg. Schulen. Die Entwicklung von Schülerzahlen und Schulen in Brandenburg
36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 2/211 199 21 Berlin und Brandenburg Schulen Die Entwicklung von Schülerzahlen und Schulen in Brandenburg Mit der Wiedervereinigung Deutschlands
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrTeilfortschreibung des Schulentwicklungsplanes A für die Gymnasiale Oberstufe
Teilfortschreibung des ntwicklungsplanes A für die Gymnasiale Oberstufe Vorhandene Kapazität in den Oberstufen allgemeinbildender n In den Oberstufen der Gymnasien, den Oberstufen der Gesamtschulen und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5384 6. Wahlperiode 30.05.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Befristet beschäftigte Lehrkräfte in den Schuljahren
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6428 18. Wahlperiode 19. 06. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 11.06.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDemografische Entwicklung und Schule in der Region
Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Probleme, Tendenzen, Perspektiven Vortrag am 13. Dezember 2006 beim BLLV in MünchenM Entwicklungen Alte Bundesländer nder 1975 2004 Schüleranteile
MehrHamburger Schulstatistik im Überblick
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Schulstatistik im Überblick Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler in Hamburg Schuljahr 2009/10 Statistische Veröffentlichung
MehrVerordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung)
Verordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung) Vom 17. Februar 2011, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Juni 2013 (Nds. GVBl. S. 165) Auf Grund des 106
MehrGROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN
POSITIONSPAPIER GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN Die Schulstrukturreform war richtig und wichtig Eine der zentralen landespolitischen Herausforderungen ist,
MehrWie weiter ab Klasse 7?
Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg- Vorpommern ab dem Schuljahr 200/0 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrDie neue Sekundarschule in Leverkusen
Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrVon der klassischen Schulentwicklungsplanung zur kommunalen Bildungslandschaft
Von der klassischen Schulentwicklungsplanung zur kommunalen Bildungslandschaft Vortrag am 29. September 2016 bei der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement in Kaiserlautern Dr. Ernst Rösner roesner-ar@t-online.de
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW
Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW Eckpunkte für die Zuweisung von Stellen aus dem regionalen Stellenbudget für die sonderpädagogische Förderung im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen (LES)
MehrAnmeldung für weiterführende Schulen für das Schuljahr 2013/2014. Klasse 4 nach 5
Anmeldung für weiterführende Schulen für das Schuljahr 2013/2014 Klasse 4 nach 5 Die offizielle Anmeldung erfolgt ausschließlich über Ihre Grundschule. Es ist ausschließlich das Anmeldeformular 4/5 zu
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/3386
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/3386 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1349 der Abgeordneten Marie Luise Halem der Fraktion BÜNDNIS 9/DIE GRÜNEN Drucksache 6/3254 Kunstunterricht
MehrSchulentwicklungsplan
Schulentwicklungsplan Stand: September 2015 S 2013/2014-2018/2019 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Druck: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachbereich 5 Soziales, Jugend, Schule und Gesundheit Niemöllerstraße
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung II\Ref II- 4\2014\2014_04_25_LA_Streibl_Entwicklung_allg_Schulen\2014_04_24_LA_Streibl_Entwicklung_allg_Schulen_a.docx
MehrInformationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
MehrSchuldaten für das Schuljahr 2012/2013
MBJS, 16.22 10.04.2013 Schuldaten für das Schuljahr 2012/2013 Land Brandenburg Mappe 1 (verkürzt) Schulentlassene 2012 aus allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Gymnasien Absolventen/Abgänger 2012
MehrDie Gemeinschafts- schule (GMS)
Informationsabend am 19.09. Die Gemeinschafts- schule (GMS) Bürgermeister Thomas Bernlöhr Ausgangslage Bildungspolitische Schwerpunktsetzungen Demografische Entwicklung Akzeptanz der HS/WRS Neue Heterogenität
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklung der Schulen in freier Trägerschaft und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3002 29. 01. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Quanz (SPD) vom 17.12.2015 betreffend Entwicklung der Schulen in freier Trägerschaft und Antwort des Kultusministers
MehrInformationen über das Bildungsangebot im Werra-Meißner-Kreis
Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Werra-Meißner-Kreis Schuljahr
MehrSchule in Europa: Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt?
Schule in Europa: Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt? Herausforderung Zukunft Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Komplexe Ausgangssituation
MehrDer voraussichtliche Rückgang wurde für die Schularten gesondert ermittelt: Realschule plus
Kernaussagen des Gutachtens In der Studie wird die Entwicklung des Lehrkräftebedarfs in Rheinland-Pfalz bis zum Schuljahr 2016/17 untersucht und prognostiziert. Dabei werden die entscheidenden Faktoren,
Mehr