Editorial. Waves Vienna The Orient House Ensemble. Editorial. Jesper Munk (D)/Coasts (GB)/Honne (GB)/ Ebony Bones (GB)

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1 Jazz & Musicclub Porgy & Bess, Verlagspostamt 1010, Sponsoring-Post, 02Z033277S, Ausgabe 07 / 2015

2 Editorial Editorial Editorial An dieser Stelle möchte ich Sie auf unsere neue Homepage hinweisen, die aller Voraussicht nach am 21. September online gehen wird. Dazu ist anzumerken, dass wir seit 1994 eine Seite im World Wide Web haben, also ziemlich früh Teil dieser Welt waren. Damals dank einer Firma namens Missing Link, die uns den Auftritt gesponsert hat und sich um das monatliche Update kümmerte. Für diese Seite bekamen wir anno dazumal sogar eine Auszeichnung. Zur Eröffnung des neuen P&B in der Riemergasse im Jahr 2000 konzipierte ein Team um Friedemann Derschmidt eine neue Seite, die, einmal überarbeitet ( relaunched, wie die Nerds zu sagen pflegen), bis jetzt im Einsatz war und gute Dienste leistete. Im schnelllebigen digitalen Zeitalter erlangte unsere Homepage das Alter eines Methusalems und hat, wie gesagt, tadellos funktioniert, was vor allem an den Ticketkäufen übers Internet festgemacht werden kann. Nun haben wir ein junges Team um Bernhard Resch beauftragt, eine komplett neue Seite mit allen technischen Möglichkeiten, die es im Moment gibt zu entwickeln. Wir sind vom Ergebnis überzeugt und freuen uns sehr über Feedback. Eine traurige Nachricht muss an dieser Stelle leider kundgetan werden: Mein früher Mentor, langjähriger Chef und Partner Gerhard Eder ist gestorben. Eder ist es zuallererst zu verdanken, dass es das Jazzfestival Saalfelden gibt unter seiner Intendanz war das Festival europäischer Trendsetter! und dass das Kunsthaus Nexus gebaut wurde. Trotzdem war es ihm nicht vergönnt, die Früchte seiner jahrelangen Aufbauarbeit zu ernten und er schied im Streit aus seinem Verein. In den letzten Jahren organisierte er das Festival Jazz & The City in Salzburg, etablierte es zu einem Major Player der internationalen Jazz-Landkarte und meldete sich so wieder in der Szene zurück. Das letzte von ihm realisierte Festival findet von 22. bis 26. Oktober in Salzburg statt. Unerwartet und zu früh trat er selbst von der Bühne ab. Persönlich habe ich Gerhard sehr viel zu verdanken, und etliche Dinge würden in meinem Leben wohl ziemlich anders sein, wenn er mich nicht als knapp 15-jährigen Rookie unter seine Fittiche genommen hätte. Dafür und für vieles mehr bin ich ihm unendlich dankbar. So long, Gerhard! Ihr Christoph Huber Donnerstag, 01. bis Samstag, 03. Oktober 20:00 h Waves Vienna 2015 w/ Lian (A)/Granada (A)/Rdgldgrn (USA)/ Oddisee & Good Compny (USA)/Mynth (A)/ Jesper Munk (D)/Coasts (GB)/Honne (GB)/ Never Sol (CZ)/Kero Kero Bonito (GB)/ Ebony Bones (GB) Anfang Oktober verspricht das Festival Waves Vienna wieder eine geballte Ladung äußerst spannender Musik. Neben bekannten Headlinern bietet das Waves vor allem die Möglichkeit, neue Talente zu entdecken. Das Festival mit seinen über 100 nationalen und internationalen Acts von Alternative über Singer/ Songwriter bis Elektronik und Clubmusic hat seinen Schwerpunkt im 1. Bezirk in Locations entlang der Wiener Ringstraße passend zu deren 150. Jubiläum. Neben Clubs wie dem Porgy & Bess oder dem Szenelokal Heuer werden auch das Haus der Musik, die Künstlerhaus Passage und die Alte Post bespielt. (Pressetext) Tickets ausschließlich unter oder bei der Jugendinfo Wien. Eine Veranstaltung von Waves Vienna Sonntag, 04. Oktober 20:30 h Gilad Atzmon & The Orient House Ensemble The Whistle Blower (ISR/GB) Gilad Atzmon: alto saxophone, clarinet Frank Harrison: piano Yaron Stavi: bass Chris Higginbottom: drums Gilad Atzmon ist einer der großen Saxophonisten unserer Zeit. Robert Wyatt hat ihn als den heute weltweit besten lebenden Musiker bezeichnet. Obwohl er ein heiß begehrter Session-Spieler und Autor ist, hält er die Jazz-Flamme immer noch am Leben. Sein jüngstes Album ist das wohl Jazz-orientierteste Werk seiner Karriere. Mit dem neuen Drummer Chris Higginbottom entsteht zudem ein eher traditionelles Jazz-Gefühl. Gilad kann dadurch seine Technik besonders gut entfalten, zeigen, was für einen einfühlsamen Touch er besitzt, und dass er zudem ein hervorragender Improvisator ist. In den letzten Jahren entwickelte sich Gilads Musik zunehmend hin zu einer kulturellen Mischung aus Bebop und nahöstlichen Klängen. Gilads Liveauftritte sind einfach nur atemberaubend und überwältigend. (Pressetext) Der Saxophonist Gilad Atzmon vereint in seinem Orient House Ensemble jüdische und arabische Musiktradition, Jazz und Pop. Als The Whistle Blower verrät er das Geheimnis, wie all dies wunderbar zueinanderpassen kann. Und spielt sich nebenbei in hymnische Gefilde, die stellenweise an John Coltranes Improvisationen über A Love Supreme erinnern. Manches ist zum Träumen, anderes wühlt auf und alles hinterlässt tiefe, seelenbewegende Eindrücke. (Audio)

3 Montag, 05. Oktober 20:30 h Mostly Other People Do the Killing Mauch Chunk (USA) Moppa Elliott: bass Jon Irabagon: tenor-, soprano saxophone Ron Stabinsky: piano Kevin Shea: drums Once again, Mostly Other People Do the Killing give a history lesson on jazz without going through the chapters sequentially. By constantly jumping off from hot jazz to later styles, and jumping right back again, they demonstrate how advanced, adventurous and audacious that old, pre-swing stuff really was. The new jazz subversives are paying tribute to the original jazz subversives. (S. Victor Aaron) Mauch Chunk ist der (1953 in Jim Thorpe geänderte) Name einer knapp fünftausend Einwohner zählenden Gemeinde in Carbon County, Pennsylvania. Somit bleibt MOPDtK der Tradition treu, ihren Stücken Ortsnamen zu geben, wenngleich sich dahinter neben Eigenkompositionen doch auch Interpretationen von Standards und Meisterwerken der Jazztradition verbergen. Mit dem Pianisten Ron Stabinsky und ohne Gründungsmitglied und Trompeter Peter Evans formierte sich das Quartett für das im Herbst zu erwartende neue Album sozusagen neu. Stabinsky war schon auf dem zuletzt erschienenen Album Blue zu hören, durch das die Band ihre bisweilen radikale Herangehensweise an die Ikonen des Jazz auf die Spitze getrieben hatte, indem sie Note für Note das Miles Davis-Album Kind of Blue nachspielte. (Pressetext) Dienstag, 06.Oktober 20:30 h Phronesis (DK/S/GB) Ivo Neame: piano Jasper Høiby: bass Anton Eger: drums Augenblicklich eine der aufregendsten Formationen auf dem Planeten! (Jazzwise) Das skandinavisch/britische Jazztrio Phronesis begeistert, inspiriert und bewegt wie kaum eine andere Band dieser Tage. Unter der Leitung des dänischen Kontrabassisten Jasper Høiby haben ihre charismatischen Live-Performances emotional und intellektuell bereits eine weltweite Zuhörerschaft verzaubert. Der Bandname, die ursprünglich griechische Vokabel Phronesis, steht für Klugheit und die Fähigkeit zu angemessenem Handeln was für eine gelungene Namensfindung für ein Klaviertrio! Diese Musik hat mitreißende Pop-Power und ist zugleich Kunst für Kenner, die unbedingte Konzentration einfordert. Die Energie und Individualität der Band verdankt sich einer außergewöhnlichen Gleichberechtigung und intuitiven Empathie der Musiker der britische Pianist Ivo Neame und der schwedische Schlagzeuger Anton Eger erzeugen zusammen mit Høiby einen energisch vorwärtstreibenden, groovigen Sound, der sich trotz seiner hochkomplexen Strukturen erstaunlich zugänglich zeigt. Phronesis verfügen über bemerkenswerte kompositorische Fähigkeiten: Sie schicken eindrucksvolle Themen über fesselnde Grooves; sie legen eine Virtuosität der Improvisation an den Tag, die nichts zu wünschen übrig lässt, ohne dass sie jemals auftragen; und dazu rauschen sie mit spielerischer Leichtigkeit selbst über die irrwitzigsten rhythmischen Passagen. (The Guardian) Mittwoch, 07. Oktober 20:00 h Taylor Ho Bynum & Tomas Fuijwara plus special guest Elisabeth Harnik (USA/A) Taylor Ho Bynum: cornet Tomas Fujiwara: drums Special Guest Elisabeth Harnik: piano Taylor Ho Bynum und Tomas Fujiwara gelten als zwei der spannendsten Musiker der kreativen aktuellen New Yorker Musikszene (bereits in jungen Jahren spielte Bynum für Altmeister wie Anthony Braxton, Cecil Taylor oder Bill Dixon, aktuell werden sie auch von Musikern wie Myra Melford, Mary Halvorson, Matana Roberts, Tyshawn Sorey u.v.a.m. in gemeinsamen Projekte reihum geschätzt). Die beiden lernten sich bereits als Teenager in Boston kennen und haben seither zusammen in Dutzenden von Bands und bei unzähligen Gigs gespielt. So arbeiten sie u.a. auch im Bynum s Trio und Sextet, bei The Thirteenth Assembly und Positive Catastrophe zusammen und haben darüber hinaus auch als Duo bereits drei viel beachtete Alben herausgebracht: 2007 True Events, 2010 Stepwise sowie, 2014 erschienen, Through Foundation, eine limitierte Deluxe-Edition auf Vinyl, die ihre 20-jährige Zusammenarbeit und Freundschaft feiert. A scintillating album ( ) crackling with improvisational energy but guided by compositional prescription, schreibt Nate Chinen in der New York Times, a bravura display of imaginative technique, schwärmt Steve Dollar (Time Out Chicago). Nunmehr ist das Duo erstmals mit der österreichischen Komponistin und Pianistin Elisabeth Harnik (aus Projekten wie Soundog, Plasmic und Barcode Quartet ebenso wie durch die Zusammenarbeit mit Ken Vandermark, Michael Zerang, Thomas Lehn u.a.m. auch als Improvisatorin bekannt) bei der Jeunesse in Wien zu Gast. (Ute Pinter), 10.- für Jugendliche und MemberCard-Besitzer Eine Veranstaltung der Jeunesse im Rahmen von Jazz & beyond Donnerstag, 08. Oktober 20:30 h The Music of Frank Zappa performed by Original Members of the Mothers of Invention (USA) Bunk Gardner: saxophone, flute, EWI, vocals Don Preston: keyboards, vocals Max Kutner: guitar, vocals Eric Klerks: bass, vocals Christopher Garcia: drums, vocals Mit The Grandmothers of Invention ist die wohl überzeugendste Frank Zappa - bzw. Mothers of Invention -Nachfolgeband zu hören, die seit Jahren regelmäßig die Werke eines der größten Rock-Komponisten, legendären Gitarristen und Sänger vor Publikum präsentiert. In der fünfköpfigen Besetzung befinden sich mit Don Preston ( ) und Bunk Gardner ( ) zwei Musiker, die bereits zur Ur-Besetzung von Frank Zappa & the Mothers of Invention gehörten. Als langjährige Wegbegleiter wissen die Musiker durchaus mit dem Erbe Zappas umzugehen. Geprägt von stilistischer und rhythmischer Vielfalt setzen die Musiker die Tradition des Avantgarde-Rockers energetisch fort. Auch die Presse ist begeistert und schreibt über den Keyboarder Preston: Immer noch gelingt ihm mit leichter Hand der Sprung von atonaler Klanggeste zu ironischen Blues-Sequenzen und bissigen Kommentaren. Neben Zappas Werken, die sich im breiten Spektrum von Jazz bis Rock bewegen, haben die Grandmothers auch klassische Zappa-Kompositionen mit dem Bergen Filharmoniske Orkester oder den Streichorchester Trondheim Solisten aufgeführt. Näher dran am Original geht es also nicht. (Pressetext) Eintritt: 28.- Sitzplatz auf der Galerie, 20.- Stehplatz

4 Freitag, 09. Oktober 20:30 h The John Abercrombie Quartet (USA) John Abercrombie: guitar Marc Copland: piano Drew Gress: bass Joey Baron: drums Jeder, der Ohren hat, kann die Ganzheit seiner Improvisationen hören, und wie unglaublich gut er die elektrische Gitarre spielt. Gerade jetzt spielt er besser als je zuvor. (John Scofield über John Abercrombie) Seit dem legendären Zusammenkommen von Bill Evans und Jim Hall hat es kein solches Gitarren-Piano-Duo mehr gegeben. Beide sind als Vorkämpfer und Wegbereiter bekannt, die immer wieder die Grenzen der Musik austesten, während sie stets ihre starke Verbindung zur Jazztradition aufrechterhalten. In Drew Gress und Joey Baron haben sie ein gleichgesinntes Rhythmusteam gefunden. (Pressetext) The fluid rapport that comes only with longtime acquaintance. (New York Times) Eintritt: 25.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz Samstag, 10. Oktober 20:30 h Personale Herbert Reisinger (A/AUS) Herbert Reisinger: composition, voice, percussion Andre Blau: lyrics Bertl Mayer: harp Sascha Lackner: bass Koehne Quartett Joanna Lewis: violin Anne Harvey-Nagl: violin Lena Fankhauser: viola Melissa Coleman : cello Daniela Fuchs: clarinet Monika Wippl: flute Regina Königslehner: alto flute Ich, Herbert Reisinger, Jahrgang 1961, habe es leicht: Als Autodidakt kann ich tun, was ich will. Das ist natürlich Unsinn. Kontinuierliches daily business hat mich als singenden Schlagzeuger nach und nach auf viele Projekte in verschiedensten musikalischen Bereichen Einfluss nehmen lassen. Die Ergebnisse dieser langjährigen Arbeit sind in zahlreichen Publikationen dokumentiert. Mit dem Lokal Porgy & Bess verbinden mich viele Erlebnisse und Geschichten. Ein Jahr nach der Eröffnung war ich als Interessent erstmalig in der Spiegelgasse, meiner Begeisterung folgten herrliche Konzertabende. Ich habe erfahren, dass Kultur vor allem im Umgang mit Partnern, Familien und deren Möglichkeiten gedeiht. Dabei geht es in erster Linie nicht um Leistung, sondern um bewusste Lebensmodelle, konkrete Ideen und tragfähige Lösungen war eine Auszeit nötig, es folgten 5 Jahre bei Europcar. Im Jahr 2008 habe ich entschieden, mein Leben als Musiker neu zu gestalten. Seither sind Hunderte Kompositionen entstanden, Schlager, Volks- und Blasmusik, Bigband, Jazz und Kammermusik bis hin zur Symphonie. Erst 17 Jahre nach meinem ersten Solo-Album Prozess war es möglich, mein zweites Solowerk, Briefe, zu vollenden. Ein Jahr danach habe ich Come Back! veröffentlicht, das mich als Komponisten und Klarinettisten vorstellt. Meine Kammermusik Die Geschichte der Behutsamkeit und das Auftragswerk Requiem wurden im Herbst 2013 uraufgeführt. Unter dem Titel Last Cab spiele ich Jazz mit Bertl Mayer und Sascha Lackner. Das Programm besteht aus zwei Teilen: Blaubär ist kein Kabarett, wird aber von Pointen umrahmt. Andre Blau ist einer meiner langjährigen Wort- und Weggefährten. Gemeinsam lesen wir Gedanken und Geschichten, die ich rhythmisch umspiele. In einem Akt der Überblendung möchte ich den ersten Teil mit Bertl Mayer und Sascha Lackner im Geist von Last Cab beschließen. Die Geschichte der Behutsamkeit ist geprägt durch das Koehne Quartett. Joanna Lewis, Anne Harvey-Nagl, Lena Fankhauser und Melissa Coleman musizieren gemeinsam mit Daniela Fuchs, Monika Wippl und Regina Königslehner. Sie hören Stücke meiner kammermusikalischen Idee, die von einem großen Friedenswunsch begleitet wird. Mein Dank gilt meinen MusikerInnen, ohne deren Hingabe dieses Konzert nicht stattfinden könnte, und wir freuen uns, diesen Abend im Porgy & Bess gemeinsam zu gestalten. Ich möchte auch meiner Familie, meinen Freunden sowie interessierten Hörern, Förderern und Kritikern danken, die mich seit Jahrzehnten begleiten. Seien Sie alle herzlich willkommen! (Herbert Reisinger, im Juni 2015) Sonntag, 11. Oktober 20:30 h John Pizzarelli Quartet McCartney & More (USA) John Pizzarelli: guitar, vocals Konrad Paszkudzki: piano Martin Pizzarelli: bass Tony Tedesco: drums [Pizzarelli is] reinventing the Great American Songbook and re-popularizing jazz. (The Boston Globe) Der Gitarrist und Sänger John Pizzarelli veröffentlicht am 11. September 2015 auf Concord Records das Album Midnight McCartney mit Paul-McCartney-Cover-Songs. Die Idee für das Album, das auch Pizzarellis Frau, Sängerin Jessica Molaskey und den Pianisten Larry Goldings featured, kam von McCartney selbst. Dem Pressebericht zufolge schlug der ehemalige Beatle Pizzarelli vor, Songs aus seinem Repertoire zu verwenden. Pizzarelli und McCartney lernten sich kennen, als der Gitarrist bei McCartney s Kisses on the Bottom, einem Album mit Jazz-Standards, mitwirkte. Pizzarelli war davor bereits mit der Aufnahme von John Pizzarelli Meets the Beatles im Jahre 1996 in diesen musikalischen Katalog eingetaucht. (Jazz Times) Eintritt: 25.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz

5 Montag, 12. Oktober 20:30 h Elchin Shirinov Trio (AZ/I/GB) Elchin Shirinov: piano Andrea Di Biase: bass Dave Hamblett: drums Das Elchin Shirinov Trio ist ein aufregendes neues Projekt, das zeitgemäße Arrangements traditioneller aserbaidschanischer Musik mit aktuellen Kompositionen verbindet. Gegründet wurde die Band vom angesagten aserbaidschanischen Pianisten und Komponisten Elchin Shirinov. Er suchte kreative und flexible Musiker, die sich auf ein weites Ideen-Spektrum einlassen würden: von Folk-inspirierten Melodien bis zu den modernen Konzepten der Jazz-Improvisation. Entschieden hat er sich für den in London beheimateten Bassisten Andrea Di Biase, einen gebürtigen Italiener mit einem vielfältigen Hintergrund in klassischer Musik, Jazz und Folk, und den britischen Schlagzeuger Dave Hamblett mit seiner aufregenden rhythmischen Kreativität und seinem feinen Geschmackssinn. Obwohl das Trio erst seit einem Jahr aktiv ist, hat es bereits Auftritte bei vielen prestigeträchtigen Festivals und Clubs in Moskau, Cannes, Paris, Frankfurt, Athen, Budapest und Nepal absolviert. (Pressetext) In Zusammenarbeit mit dem Aserbaidschanischen Kulturinstitut Mythologie, immer in Schwarz gekleidet, große metallene Bandembleme um den Hals das wirkte auf viele eher befremdlich. Oft reichte aber schon die Aufzählung der kobaianischen Musikernamen aus, um entgeistertes Kopfschütteln oder hysterische Lachanfälle auszulösen: Klotz Zaspiaahk, Wahrgenuhr Reugehlem Esteh, Zabehn Strain De Geustaah, Wernehm Zackariaah, Dos Unbrukainzoin Gorutz, Tauhd Zaia,... Aber: Diese Musik hatte Erfolg zumindest in Frankreich, wo die Band große Hallen füllte. Zum ultimativen Schlag holten Vander & Co aus ihr klassisches Album erschien. Der Titel: Mekanik Destruktiw Kommandöh. Vanders Megalomanie und herrisches Auftreten sind offensichtlich; die ihm daher gerne unterstellte Verbindung zu wie auch immer gearteten Führerkulten wurde jedoch nie belegt. Vander selbst beruft sich vor allem auf den ganz und gar friedfertigen Saxophonisten John Coltrane. Und betont, Magma spiele vor allem spirituelle Musik. Nach viereinhalb Jahrzehnten ist die vielleicht seltsamste aller Bands immer noch aktiv, Christian Vander ist noch immer ihr Chef, noch immer geht es nach Kobaia. Neu ist, dass die Texte in den Booklets zur CD abdruckt werden. Und so kann der geneigte Magma-Fan nun die kobaianischen Weissagungen mitlesen, wenn Vander & Co. skandieren: Sin dehn döhn dehn/döhn sin döhn dehn/sin dehn döhn dehn/ Sin Dolehn!/Döhn der Wehle weh söhn... (Ralf Bei der Kellen) Eintritt: 28.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz Mittwoch, 14. Oktober 20:30 h Cech / Mathisen / Preinfalk Giuffre Zone (A/N) Christoph Cech: piano Per Mathisen: bass Gerald Preinfalk: clarinets Dienstag, 13. Oktober 20:30 h Christian Vander & Magma (F) Christian Vander: drums Stella Linon, Isabelle Feuillebois, Hervé Aknin: vocals James Mac Gaw: guitar Benoît Alziary: vibraphone Jérémie Ternoy: keyboards Philippe Buissonnet: bass Die französische Progressivrockgruppe Magma hat 45 Jahre nach ihrer Gründung das Mini-Album Slag Tanz sprich Schlag Tanz veröffentlicht. Die Band ist dabei noch immer ziemlich anders: Ihre Weissagungen in der eigens kreierten Sprache Kobaianisch lassen sich im Booklet nachlesen. Noch vier Tage nach dem Konzert fühle ich mich tief erschüttert. Ich kann immer noch nicht ganz begreifen, was ich da gesehen und gehört habe, gestand im Dezember 1973 der ansonsten abgebrühte Musikjournalist Steve Lake im britischen Melody Maker. Damit dürfte er für viele Menschen gesprochen haben, die ihm zum ersten Mal begegneten dem Phänomen Magma. Ersonnen hatte die Band und ihre Musik im Jahr 1970 Christian Vander, ein französischer Ausnahmeschlagzeuger. Und er ersann noch mehr: den Planeten Kobaia und dessen Sprache. Praktisch das ganze folgende Œuvre Magmas handelt von diesem Planeten, einer Zuflucht für desillusionierte Erdenbewohner, die dort eine bessere Welt aufbauen wollen. Nun war die Rockmusik der 70er Jahre nicht gerade arm an Bands mit wirren oder bombastisch-überdrehten Konzepten. Aber Magma schossen den Vogel ab. Eigene Sprache, eigene Wie eine neu entdeckte alte Liebschaft, ein neu reparierter Oldtimer fühlt es sich an, die Formation Giuffre Zone wieder ins Leben zu rufen. Wir sind reifer geworden und erfahrener. Es ist viel passiert, viel Musik passiert, seit Christoph Cech, Per Mathisen und ich uns das letzte Mal der Musik Giuffres hingaben. Schön ist zu bemerken, dass sich grundsätzliche Lebenseinstellungen und Leidenschaften nicht ändern. Ein Rolling-Stones-Fan wird immer Rolling-Stones-Fan bleiben. Ähnlich ist es mit der Musik von Giuffre, wenn auch der Vergleich aufgrund der Popularität ein bisschen hinkt. Neben dem reinen Musik-Konsumieren kommt beim ausführenden Musiker zur bestehenden Leidenschaft noch der Kreations- und Forschergeist hinzu, der in Giuffres Musik ebenfalls allgegenwärtig ist. Durch die Offenheit der Improvisationen versus der Schönheit der Kompositionen nutzt sich ein immer wiederholtes Neu-Kreieren dieser Stücke nie ab. Neu ist somit, wie wir heute darüber denken. Die Reflexionen, Miniaturen, Kompositionen, welche wir nach den Jahren des Gärens an das Werk Giuffres anlehnen, schreiben und gestalten, werden definitiv anders klingen als in der noch sprühenden Jugend. (Gerald Preinfalk)

6 Donnerstag, 15. Oktober 20:00 h Neighbours Cercle (A/GB) Andreas Schreiber: violin Dieter Glawischnig: piano Ewald Oberleitner: bass John Marshall: drums Meet the artist. Ute Pinter im Gespräch mit den Musikern Als Start in die neue Saison im Jeunesse-Zyklus All that Jazz lässt Dieter Glawischnig mit Neighbours Cercle die Erinnerung an gleich zwei seiner international renommiertesten Formationen in einem Konzert aufleben und bringt dabei auch John Marshall wieder nach Wien. Glawischnig zählt zu den Großen des österreichischen Jazz. Er hat Jazzabteilungen (und als Pädagoge Studierende) in Graz und Hamburg ebenso geprägt wie er die NDR Big Band durch seine kundige und ästhetisch offene Leitung hin zur international renommierten Jazz-Großformation führen konnte. Nicht nur in seiner Zusammenarbeit mit Ernst Jandl, Gunter Falk und anderen Literaten oder mit dem Schauspieler Dietmar Mues blickte er stets über den Tellerrand. Internationale Kontakte, etwa zur Chicagoer Musikerinitiative AACM (Association for the Advancement of Creative Musicians), zu Musikern wie Fred Anderson, Anthony Braxton, John Surman, Albert Mangelsdorff, Gerd Dudek u.v.a.m. finden sich in seiner Biografie ebenso selbstverständlich wieder wie etwa seine über mehr als ein halbes Jahrhundert reichende Freundschaft mit Ewald Oberleitner, einer weiteren solitären Musikerpersönlichkeit des Landes. Mit ihm und dem 2002 verstorbenen John Preininger gründete Glawischnig 1974 das inzwischen legendäre Trio Neighbours (in Eigendefintion Glawischnigs formal und motivisch gebundener Free Jazz ), 1991 sodann ein weiteres mit Tony Oxley und Andreas Schreiber namens Cercle. Letzteres fand nach seiner Auflösung und dem Ausscheiden Oxleys 1998 in keinem Geringeren als John Marshall, Gründungsmitglied der Kult-Jazzrock-Band Nucleus und Schlagzeuger von Soft Machine, einen weiteren kongenialen Drummer für Folgeprojekte. Für die Jeunesse nunmehr Musikgeschichte live vereint: Neighbours Cercle! (Ute Pinter), 10.- für Jugendliche und MemberCard-Besitzer Eine Veranstaltung der Jeunesse im Rahmen von All that Jazz Freitag, 16. Oktober 20:30 h Ensemble Shanbehzadeh & Michael Red (IR/CAN) Saeid Shanbehzadeh: bagpipe, flute, dance Naghib Shanbehzadeh: percussion, tombak Michael Red: turntables, electronics Die Brüder Shanbehzadeh vom Persischen Golf treffen mit ihrer traditionellen Musik auf die elektronischen Sounds des kanadischen DJs und Performers Michael Red. Das Ergebnis ist eine ungewöhnliche Mischung aus archaischer, wilder, tanzbarer, zugleich zeitgemäßer Musik. Saeid Shanbehzadeh führt seine Vorfahren auf die Insel Zanzibar in Ostafrika zurück, seine rhythmischen Exzesse werden gekoppelt mit iranischen Trance-Einflüssen, aber auch mit Jazz- und, wie hier, Ambient- und Electronic-Crossover. Dem Zuhörer wird es irgendwann egal, woher diese Musik kommt: Es reißt ihn aus dem Sessel. (Pressetext) Eintritt: 24.-, 14.- für MemberCard-Inhaber Eine Veranstaltung von Salam.Orient Samstag, 17. Oktober 20:30 h Schmieds Puls I care a little less about everything now (A) Mira Lu Kovacs: vocals, guitar Walter Singer: bass Christian Grobauer: drums This is not what I was looking for, no idea what it was, but this ain t it. Auf Schmieds Puls Debütalbum Play Dead ging es noch um große Gefühle. Das neue, zweite Album I care a little less about everything now handelt hingegen vom Abhandenkommen ebensolcher: Apathie, Verwahrlosung, die Leere, die an ihre Stelle tritt. Mit der Ausweitung der Instrumentierung Schmieds Puls spielt erstmals auch elektrisch geht eine kompositorische Reduktion einher, die der inhaltlichen Wandlung den Weg bereitet. Es geht um das Wesentliche, keine Ornamente, keine Dekoration. Mira Lu Kovacs findet dazu eine klare, deutliche Sprache, eindringlich und offen. Das ist laut, auch in den stillen, immer scharfsinnig, auch in den explosiven Momenten. Come, stir me up a little bit. Als Mira Lu Kovacs 2011 auf einer Reise von der amerikanischen Ost- zur Westküste begann, Songs zu schreiben, stand sie vorerst als Solo-Act auf der Bühne hat sie Christian Grobauer und Walter Singer kennengelernt und eingeladen, sie im Rahmen eines Festivalkonzerts zu begleiten. Das hat so gut funktioniert (O-Ton: It was love! ), dass aus Schmieds Puls eine Band geworden ist. Im Herbst 2013 erschien das Debütalbum Play Dead auf Jazz- Werkstatt Records. Das neue Album I care a little less about everything now erscheint am 16. Oktober 2015 bei Seayou Records. (Pressetext) Eintritt: 15.- Sonntag, 18. Oktober 20:00 h Ensemble Schallfeld (A) Lorenzo Derinni: Violine NN: Violine Myriam García Fidalgo: Violoncello Margarethe Maierhofer-Lischka: Kontrabass Federica Ragazzi: Fagott Matej Bunderla: Saxophon Elisa Azzará: Flöte Szilárd Benes: Klarinette Maria Flavia Cerrato: Klavier Leonhard Garms: Dirigent Werke von Javier Quislant Garcia, Johannes Maria Staud, Andrés Gutiérrez Martínez, Franck Bedrossian, Anahita Abbasi und Deno Kaufmann (Lady Macbeth) Das Ensemble Schallfeld formierte sich 2011 aus ehemaligen Studierenden des Klangforum Wien und hat sich seitdem rasch als feste Größe in der zeitgenössischen Musikszene Österreichs etabliert. Die jungen MusikerInnen stammen aus fünf verschiedenen Ländern und bringen ihren jeweiligen kulturellen, professionellen und musikalischen Hintergrund in die gemeinsame Arbeit

7 mit ein. Das Ensemble agiert als freies Solistenkollektiv, das in verschiedenen Formationen auftritt und enge Zusammenarbeit mit KomponistInnen pflegt, so u.a. mit Franck Bedrossian, Pierluigi Billone und Francesco Filidei. Neben einer eigenen Konzertreihe in Graz ist Schallfeld mit zahlreichen Gastspielen bei renommierten Konzertreihen und Festivals österreichweit und international aktiv. Im Fokus der künstlerischen Arbeit stehen Werke junger KomponistInnen aus dem In- und Ausland neben Wiederaufführungen renommierten Repertoires und Neuentdeckungen wenig bekannter Werke. Das Arbeiten mit Elektronik und performativen Elementen zählt ebenfalls zu den Kernkompetenzen des Ensembles. Neben der künstlerischen Tätigkeit engagiert sich Schallfeld in Graz für die Vermittlung zeitgenössischer Musik an Schulen. Für die Jeunesse hat das Ensemble ein durchwegs junges wie aktuelles Programm erarbeitet, das, obzwar international durch die Herkunft der KomponistInnen, gleichzeitig auch und dies nicht nur mit Johannes Maria Staud und Deno Kaufmann einen starken Österreichbezug aufweist: Denn sowohl Javier Quislant also auch Anahita Abbasi und Andrés Gutiérrez studier(t)en an der Kunstuniversität in Graz. Letztere (beide leben derzeit dank eines PhD-Programms für Komposition an der University of California in San Diego) sind dabei auch aktive Mitstreiter des in Graz beheimateten Vereins Schallfeld. (Ute Pinter), 10.- für Jugendliche und MemberCard-Besitzer Eine Veranstaltung der Jeunesse im Rahmen von Fast Forward Dienstag, 20. Oktober 20:30 h Stafford James & KUG Third Stream Ensemble Crossing Borders (USA/A) Stafford James: bass, composition Heinrich von Kalnein: flutes Marcelo Valezi: tenor saxophone, bass clarinet Vasilis Nalbantis: trumpet, fluegelhorn Bogdan Khomenko: trombone Georg Laller: tuba Volodymyr Shchur, Olga Baranova: violins Gayane Mirzoyan: viola Nataliya Vayda: cello Hans Cicic: guitar Marie-Theres Fähringer: harp Morten Ramsbøl: bass Pietro Ricci: drums Balazs Balogh: percussion Montag, 19. Oktober 20:30 h Kompost 3 (A) Martin Eberle: trumpet, fluegelhorn, slide trumpet Benny Omerzell: piano, organ, keyboards Manu Mayr: electric & double bass Lukas König: drums, percussion, synthesizers Kompost 3 sind Erschaffer absurd-bizarrer, skurriler Klangwelten, die mit solch einem Spaß und einer solchen Ideenvielfalt ihre Instrumente bon- und malträtieren, dass man als Hörer grinsend und den Kopf schüttelnd dasitzt und dabei die glänzenden Augen weitet wie ein kleiner Knirps, der ein Weihnachtsgeschenk nach dem anderen auspacken darf und sich dabei grundehrlich freut. (Chris P., Musikreviews) Was 2009 in einer WG im 3. Wiener Bezirk entstand, kann aktuell als eine der spannendsten jungen Formationen der österreichischen Jazz & Impro-Szene angesehen werden. Zwei Studio-Alben und ein Remix-Album sind bisher auf dem eigenen Label Laub Records erschienen. Lobende Pressestimmen sowie jüngst erworbene Preise bescheren den vier jungen, in Wien lebenden Musikern eine rege internationale Konzerttätigkeit. Im Rahmen einer Release-Tour mit Konzerten in der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Ungarn und der Slowakei wird das dritte Studio-Album Ballads For Melancholy Robots mit einem fulminanten Tourabschluss im Wiener Konzerthaus präsentiert. (Pressetext) Scheppernd hingerotzte Trash-Funk-Grooves werden hervorgeholt und gleich wieder von geräuschvollen Free-Einlagen unter Beschuss genommen. Die Hammondorgel darf in räudiger Inbrunst röhren und heulen. Darüber mäandert die Trompete in weichen Klangbändern, um sich immer wieder in genussvoll zelebriertem souligem Pathos über alle Geschmacksfragen zu erheben. Klischee? Wen kümmert s. Kompost 3 folgen in frisch-frecher Manier ihrer eigenen, klug gewählten Spur. (Andreas Felber) Stafford James, Jahrgang 1946, ist ein Veteran der internationalen Jazzszene. Über Jahrzehnte begleitete der Bassist so legendäre Künstler wie Albert Ayler, Art Blakey, Michael Brecker, Alice Coltrane, Dexter Gordon und Jimmy Heath, McCoyTyner und vor allem Trompeter Woody Shaw. Stafford James ist aber auch, und da unterscheidet er sich von vielen seiner Generation, ein äußerst neugieriger Veteran! Seit geraumer Zeit besinnt er sich wieder auf seine Anfangsjahre, in denen er ausgiebige Erfahrungen als klassischer Kammer- und Orchestermusiker sammelte. Als Komponist schrieb er über 200 Werke, viele als Auftragskompositionen, u. a. für den Kölner WDR. Natürlich liegt dabei sein Hauptaugenmerk auf seinem Instrument, dem Kontrabass, als solistischem Instrument. Der Titel des Programmes, Crossing Borders, ist programmatisch und wurde exklusiv für das erstklassig besetzte 15-köpfige KUG Third Stream Ensemble der Kunstuniversität Graz unter Leitung von Saxophonist/Flötist Heinrich von Kalnein komponiert und vereint aufs Beste kammermusikalische Transparenz und Leichtigkeit mit jazzmusikalischer Intensität und Flow. Darüber hinaus hat Stafford James mit dem Bassisten und Professorenkollegen Morten Ramsbøl einen Spielpartner auf Augenhöhe an seiner Seite. Herzlich willkommen und viel Vergnügen! (Heinrich von Kalnein) Eintritt: 20.- Mittwoch, 21. Oktober 20:30 h Catherine Russell (USA) Catherine Russell: vocals Matt Munisteri: guitar Mark Shane: piano Tal Ronen: bass Catherine Russell ist die Tochter von Luis Russell dem ehemaligen musikalischen Leiter bei Louis Armstrong, und Carline Ray, einer gefragten Bassistin, die u. a. für den Marsalis-Clan in die Saiten griff. Natürlich hat Onkel Satchmo auch Catherines musikalischen Weg beeinflusst, ebenso aber auch die langjährige

8 Bühnenerfahrung als Sängerin, Keyboarderin und Perkussionistin bei David Bowie, Paul Simon, Madonna, Jackson Browne, Cindy Lauper u. a., mit denen sie bei großen Welttourneen jahrzehntelang den Globus umrundete, bis sie 2006 beschloss, ihr Ding zu machen, sich auf ihre musikalischen Wurzeln zu besinnen, und mit ihrer ersten CD Cat gehörig Staub aufwirbelte. Mit ihrer grandiosen Stimme und wundervollen Band deckt sie ein breites musikalisches Spektrum amerikanischer Roots-Music ab von Blues über Soul, Swing und Jazz. Ihr Können lässt sich auch an einer schier unerschöpflichen Anzahl von Preisen und Auszeichnungen nachweisen: Sie gewann u. a. den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Jazz, wurde von der Academie du Jazz mit dem Prix du Billie Holiday ausgezeichnet und erhielt einen Grammy für den Soundtrack zur TV-Serie Boardwalk Empire. Mit ihrem dritten Album Inside This Heart Of Mine führte sie erstmals die amerikanischen Jazz-Charts an und erntete weltweit sensationelle Kritiken. Noch mehr Charts-Platzierungen gab es dann mit Strictly Romancin, und die neue CD Bring it Back katapultierte sie endgültig in den Jazz-Olymp. Längst ist sie Stammgast bei den ganz großen Musikfestivals. Auf der aktuellen Tour im Oktober ist sie mit ihrem aktuellen Album Bring It Back zu hören. Zahlreiche Jazz-Magazine haben die Platte als eines der besten Alben des Jahres bezeichnet. Jazz, Blues, Soul und Swing das Repertoire von Catherine Russell ist so groß wie ihre Bühnenpräsenz! (Pressetext) Eintritt: 20.- Donnerstag, 22. Oktober 20:30 h The P&B Stageband Barbara Bruckmüller Big Band feat. Barbara Stark Mei Muatterl war a Weanarin (A) Barbara Stark: voice Martin Harms: soprano-, alto saxophone, flute Viola Falb: alto saxophone, clarinet Cédric Gschwind: tenor saxophone, clarinet David Mayrl: tenor saxophone, flute Florian Fennes: baritone saxophone, bassclarinet Christian Wieder, Dominik Fuss, Daniel Nösig: trumpet Birgit Eibisberger: french horn Mario Vavti, Robert Bachner: trombone Martin Grünzweig: bass trombone Mario Gheorghiu: violin Klaus Wienerroither: guitar Stefan Pista Bartus: bass Mario Gonzi: drums Barbara Bruckmüller: leader, arranger, piano Freitag, 23. Oktober 20:30 h Saul Williams & David Murray Infinity Quartet (USA) Saul Williams: voice David Murray: tenor saxophone, bass clarinet Orrin Evans: piano Jaribu Shahid: bass Nasheet Waits: drums Saxophonist und Komponist David Murray ist überzeugender Vertreter der Post-Albert-Ayler-Ästhetik der NY-Loft-Szene der 1970er Jahre. Saul Williams, Dichter, Schauspieler und Sänger, ist mittlerweile eine der großen Stimmen des Alternative Hip-Hop, die durch den Film Slam in den Vordergrund der Bühnen befördert wurde. Die beiden trafen sich im Januar 2014 bei der Beerdigungszeremonie des berühmten Aktivisten und Schriftstellers Amiri Baraka (der vor einigen Jahren eine fantastische Lecture im P&B zelebrierte). Während dieses Treffens entstand die Idee zur Zusammenarbeit. Spannend! CH David Murray hat eine ziemliche Wegstrecke hinter sich: Kaum einer hat die Verbindungs- und Schleichwege zwischen Avantgarde und Tradition so energisch ausgemessen wie er und dabei ein Profil entwickelt, das ihn unter den Saxophonisten seiner Generation einzigartig macht im kalifornischen Berkeley geboren, studierte er zunächst bei Stanley Crouch und Margaret Kohn in Los Angeles, ehe er ab 1975 in New York in verschiedenen Formationen von sich reden machte. Er spielte erst ganz frei im Geiste Albert Aylers mit Don Cherry, Cecil Taylor oder Anthony Braxton, aber bald auch offen für andere Stile mit James Blood Ulmer oder Jack DeJohnette. Er ist Teil des World Saxophone Quartets und war ab den frühen achtziger Jahren Leader eigener Bands. Mit seinem Infinity Quartet nahm er vor zwei Jahren das überraschende und grandios gelungene Album Be My Monster Love mit den Sängern Gregory Porter und Macy Gray auf. Nun gesellt sich auf der Bühne der Rapper, Sänger, Schauspieler und Dichter Saul Williams zu Murrays Quartett. In der Poetry-Slam-Szene großgeworden, hat Williams mit seinen Spoken- Word-Alben teils produziert von Trent Reznor von den Nine Inch Nails für Aufsehen gesorgt, kraftstrotzenden Mixturen aus Hip- Hop, Punk, Elektro und kickender Lyrik. Murray und Williams auf diese Kombination wäre man zwar nicht als Erstes gekommen, umso gespannter aber darf man auf diesen Abend sein. (Pressetext) Eintritt: 28.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz Samstag, 24.Oktober 20:30 h Julia Biel (GB) Julia Biel: piano, guitar, vocals Idris Rahman: bass Saleem Raman: drums Wenn d Engerln auf Urlaub nach Wean kommen, dann kann es sich nur darum handeln, der Barbara Bruckmüller Big Band zu lauschen, danach mit dem alten Sünder im Silbernen Kannderl a guates Weinderl zu trinken und mit m g schupften Ferdl und da Mizzi a bissl zu swingen, um dann beim Muatterl das Räuscherl auszuschlafen, bevor es wieder himmelwärts geht. Mit dem neuen, 2015 erschienen Album Mei Muatterl war a Weanarin möchte Barbara Bruckmüller ihren Wurzeln Tribut zollen. Sie widmet sich dem historischen Wienerlied im traditionellen Swing-Stil und kreiert daraus ein akustisches Pläsier. Als gebürtige Wienerin und Enkelin eines Heurigenmusikers lag es doch sehr nahe, zumindest in einem Projekt die Leidenschaft für den Jazz und die Big Band mit dem Wienerlied zu vereinen, sowie auch Eigenes in diesem Stil zu erschaffen. Die Lieder werden von Barbara Stark interpretiert, die als Sängerin beides ganz selbstverständlich zu verbinden versteht. Als Die Zwa Wugladn Wawis haben beide schon 2004 mit dem Pepperl Bruckmüllers Großvater geplauscht und im Trio musiziert. Es darf sich amüsiert und vergnügt werden! (Pressetext) Die britische Singer/Songwriterin Julia Biel verfügt über eine der elektrisierendsten Stimmen, die in den letzten Jahren auf der internationalen Bühne zu vernehmen waren. Als Einflüsse nennt sie Cassandra Wilson, Billie Holiday und Nina Simone. Ihre Karriere hob mit Bläschen an: Sie gewann im Jahr 2000 den Perrier Vocalist of the Year Award. Sie ist Multiinstrumentalistin, spielt auf der Bühne aber meist Klavier oder Gitarre. Not Alone, ihr famoses Debütalbum von 2005, schlug wohl wegen der hohen Qualität nicht die

9 erhofften ganz großen Wellen. Biel arbeitete in der Folge auch mit anderen Musikern zusammen. Etwa mit der Band Polar Bear oder mit Ben Watt (einst mit Everything but the Girl erfolgreich) sowie dem deutschen Produzenten Stimming. Mit sublimen Liedern wie Nobody Loves You Like I Do und Say It Out Loud mischt sie auf sanfte Weise Folk-, Pop- und Jazzeinflüsse. Was die innere Message anlangt, lässt sie sich im kreativen Prozess gerne treiben und findet die klandestine Botschaft ihrer Lieder letztlich erst viel später heraus. Soundmäßig nennt man Biels vielschichtige Musik in Großbritannien jedenfalls Massive Attack of Jazz oder beschreibt sie gar als Billie Holiday meets Björk. (Pressetext) Sonntag, 25. Oktober 20:30 h Roedelius 80 & 1 (A/D/GB/USA) Ein Fest für und von Freunde(n) mit: Tempus Transit (mit Stephan Steiner & Albin Paulus von Hotel Palindrone), Heidelinde Gratzl (Wiener Ziehharmoniker, Wienerglühn), Thomas Rabitsch & Co, Michou Friesz, Tim Story, Christoph H. Mueller (Gotan Project), Christopher Chaplin u. a. gemeinsame musikalische Vergangenheit aufwärmt. Der mit einem Grammy ausgezeichnete Saxophonist/Komponist Joe Lovano und der ebenfalls mit Lob und Lorbeer überhäufte Gitarrist/Komponist John Scofield wollen die Probe aufs Exempel machen und kehren zurück ins Scheinwerferlicht. Einst Spielpartner in einer der populärsten Gruppen der frühen 90er Jahre, ließen Lovano und Scofield ihre Fans fast 20 Jahre warten, bis sie ihre in jeder Hinsicht überzeugende musikalische Zusammenarbeit wiederbelebten und zwar im Jahr 2008, als die beiden Meister für eine von der Kritik gefeierte und auch kommerziell erfolgreiche Tour durch Asien und Australien wieder zusammenkamen. Mit Jubel und Begeisterung reagierte auch das damalige Publikum auf eine musikalische Partnerschaft, die das nächste Level erreicht hatte: die Summe ihrer langjährigen gemeinsamen Erfahrungen, ihrer Kreativität und souveränen Technik, dargeboten mit Intensität, höchster Fertigkeit und jeder Menge Spielfreude. 2015/16 präsentieren Scofield und Lovano ihren europäischen Fans ein dynamisches neues Ensemble mit Ben Street am Bass und Bill Stewart am Schlagzeug. (Pressetext) Eintritt: 38.- Sitzplatz, 30.- Stehplatz Dienstag, 27.Oktober 20:30 h Henri Texier Hope Quartet (F) Henri Texier: bass Sébastien Texier: alto saxophone, clarinet François Corneloup: tenor saxophone Louis Moutin: drums Der 25. Oktober ist der letzte Tag, an dem der Elektronik-Pionier noch 80 ist er begeht demgemäß am 26. seinen 81. Geburtstag. Wir gratulieren und feiern den Elektronik-Pionier! CH ( ) Der 1934 in Berlin geborene musikalische Abenteurer wird hierzulande viel weniger beachtet als im Rest der Welt. So wie die meisten der sogenannten Krautrocker jene deutschen Künstler, die Ende der 60er Jahre mit einer Musik loslegten, die bis heute einzigartig klingt und nichts von ihrer Faszination verloren hat. Bemerkenswert ist auch, dass die meisten der Krautrocker auch noch im hohen Alter ziemlich rege sind und in regelmäßigen Abständen neue Arbeiten veröffentlichen oder Konzerte absolvieren. Roedelius war Mitglied der legendären Bands Kluster, aus denen Cluster wurde, und Harmonia, die auch mit Brian Eno im Studio arbeiteten. Obendrein spielte er eine beeindruckende Menge von Soloalben ein. Pünktlich zu seinem Geburtstag erscheint unter dem Namen Kollektion 02 nun eine feine Auswahl seiner Solo-Ausflüge, die der nachgewachsene schottische Barde Lloyd Cole kuratiert hat: 15 instrumentale, elektronische Kompositionen, die in ihrer entrückten Verspieltheit von verblüffender Zeitlosigkeit sind. ( ) Die Freiheit der Musik ist uns geschenkt worden, und wenn man das so annehmen kann, hat man lange großen Spaß, hat Hans- Joachim Roedelius sein Schaffen mal kommentiert. Dem ist nichts hinzuzufügen. (Der Spiegel) Montag, 26.Oktober 20:30 h John Scofield & Joe Lovano Quartet (USA) John Scofield: guitar Joe Lovano: tenor saxophone Ben Street: bass Bill Stewart: drums Es heißt oft, dass sich die Geschichte wiederholt. Was Musik und freies Spiel betrifft, wird aber ein erneutes Zusammentreffen zweier Musiker nicht zwangsläufig dazu führen, dass man bloß die Jazzuniversitäten sind, wie man weiß, kontraproduktiv: Die Abgänger können alles spielen, nur nichts Eigenes. Der französische Kontrabassist Henri Texier hingegen ist Autodidakt dadurch hat er sich einen originellen Zugang zum Instrument bewahrt. Seine unverkennbar individuellen Sounds hat er im Laufe der Jahre auf geniale Art dazu verwendet, entlegene Genres miteinander zu legieren, etwa in der Zusammenarbeit mit Louis Sclavis und Aldo Romano. Mit seinem aktuellen Quartett, in dem auch sein Sohn Sébastien Altsaxophon und Klarinette spielt, tut er dies nach wie vor auf höchst sublime Weise. (Pressetext) Eintritt: 20.- Mittwoch, 28. Oktober 20:30 h The Nova Jazz & Blues Nights present John Mayall (GB) John Mayall: vocals, guitar, harmonica Rocky Athas: guitar Greg Rzab: bass Jay Davenport: drums Man nennt John Mayall den weißen König des schwarzen Blues oder auch den Vater des britischen Blues. Zu den Mitgliedern seiner Begleitband The Bluesbreakers zählten Künstler wie Eric Clapton, Peter Green, Mick Taylor, Ginger Baker, John McVie oder Mick Fleetwood. Lange regierten sein Gesang, sein Harmonicaspiel und der zeittypische Sound der Hammond-Orgel die englische Blues-Bewegung der 60er und 70er Jahre. Ich habe nie kommerzielle Kompromisse gemacht; alles, was ich mache, mache ich ganz allein für mich selbst, lautet Mayalls Credo, das so ehrlich und glaubwürdig wirkt wie seine Musik. Sein ungehobelter, aber energiegeladener Gesang (Mayall) ist einfach nicht zu kopieren, und die Soloeinlagen beweisen, wie der Mann ganz für sich allein groovt. (Pressetext) Eintritt: 35.- VVK, 43.- AK Stehplatz, 10.- Ermäßigung für MemberCard-Inhaber Eine Veranstaltung von Skalar Entertainment

10 Donnerstag, 29. Oktober 20:30 h Gary Bartz Quartet (USA) Gary Bartz: alto saxophone Barney McAll: piano James King: bass Greg Bandy: drums Als er als junger Mann aus Baltimore 1958 nach New York kam, fand er schnell Anschluss an Art Blakey s Jazz Messengers und spielte in den Bands von Max Roach und Abbey Lincoln, bei Charles Mingus Jazz Workshop und schließlich in den Gruppen von Miles Davis in den 70er Jahren. (Pressetext) So viel übermittelte sein Management über den großen Saxophonisten, den man wohl mit Recht zu den unterbewertetsten seiner Generation zählen kann und das, obwohl er mit McCoy Tyner und erwähntem Miles Davis bahnbrechende Aufnahmen machte oder an der Seite von Woody Shaw und Max Roach/Abbey Lincoln für Furore sorgte. Auch unter eigenem Namen nahm er etliche bemerkenswerte Alben für Milestone oder Candid auf, bevor er in den 2000er Jahren sein eigenes Label OYO (programmatisch für owe your own ) gründete, auf dem er u. a. die wunderschöne Einspielung Soprano Stories herausbrachte. Es freut mich außerordentlich, diesen Meistermusiker erstmals im P&B begrüßen zu dürfen. Eine gute Möglichkeit, diesen großen Unbekannten (wieder) zu entdecken! CH Eintritt: 25.- Sitzplatz, 20,- Stehplatz Freitag, 30. Oktober 19 h Petra Acker & The Family (ROM/A) Petra Acker: vocals, guitar, percussion Julia Siedl: piano Michael Acker: bass Petra Simone Acker wurde 1986 in Kronstadt (Brasov), Rumänien, geboren, ist Siebenbürger Sächsin und singt seit ihrem sechsten Lebensjahr. Ihre musikalische Erfahrung ist weitreichend, sie hat über die Jahre verschiedene Musikrichtungen gesungen (von Klassik, Gospel und Alternative Rock bis zu Funk, R n B, Soul, Reggae und Jazz) teils mit Bands, die sie ins Leben gerufen hat, teils mit Musikern von nationalem und internationalem Rang wie Nicolas Simion, Joel Holmes, dem Thomas Siffling Trio, mit Julia Siedl, Stefan Pista Bartus, Matheus Jardim und der internationalen Jazz-Legende aus Wien, Elly Wright. ( ) Zu Anfang sang Petra Sopran-Solos bei Arien und anderen klassischen und weltlichen Werken, später entdeckte sie auch ihr tiefes Register. Heute ist die Künstlerin vor allem mit Eigenkompositionen beschäftigt einer Mischung aus den Stilrichtungen, die sie schon lange faszinieren, eine natürliche Verarbeitung der Musik und der Inspiration verschiedenster Kulturen aller Zeiten. Dabei sind afrikanische Einflüsse fast immer stark hörbar. (Pressetext) Eintritt: Pay as you wish an der Abendkassa bzw. 7,50.- im VVK inkl. Sitzplatzreservierung Freitag, 30. Oktober 20:30 h The Georgie Fame Family Trio Georgie Fame: vocals, hammond organ Tristan Powell: guitar James Powell: drums (GB) Strenge Kammer Georgie Fame ist einer der letzten noch immer hochaktiven Musiker, die von sich behaupten können, die Beatles von Platz 1 der UK- Charts verdrängt zu haben hatte er mit dem Schlager The Ballad Of Bonnie And Clyde einen internationalen Sensationserfolg und verdrängte die 7 Wochen lang auf Platz 1 stehende Beatles-Nummer Hello Goodbye. Davor landete er bereits 1964 mit dem Nr.-1- Hit Yeh, Yeh und 1966 mit Get Away einen weltweiten Erfolg. Mit der Skifflegroup The Dominoes begann der fünfzehnjährige Textilarbeiter seine Gesangskarriere, die ihn 1960 zu den Londoner Blue Flames führte. Binnen Kurzem übernahm er die Gruppe und trimmte sie im renommierten Londoner Flamingo Club auf Rhythm & Blues. Der Stil war, laut Fame, Jazz Rock in der Art von Blood, Sweat & Tears, aber vier Jahre früher und mit mehr Soul wählte ihn der Melody Maker zum führenden britischen Bluesmusiker, zum Top-Jazzsänger und zum zweitbesten Jazz-Organisten der Welt bis 1973 bildete Fame mit Alan Price (Ex-Animals) das Duo Fame & Price. Sie hatten einen Bubble-Gum-Hit mit Rosetta, der im Juni 1971 die europäischen Top Ten erklomm und in Österreich sogar Nr. 1 war erhielt er die Möglichkeit, als Star-Keyboarder, zweiter Headliner und Gesangspartner in der Band von Van Morrison zu gastieren, auf dessen Album Avalon Sunset er zu hören ist stellte ihn Morrison auf der LP How Long Has This Been Going On abermals besonders heraus. Umgekehrt gab Morrison 1991 eine Gastrolle auf Fames vielbeachteter Platte Cool Cat Blues. ( ) Während der zweiten Hälfte der Neunziger und darüber hinaus verbrachte Georgie Fame einen Gutteil seiner Zeit mit den Rhythm Kings des Rolling-Stones-Bassisten Bill Wyman und trat periodisch in Ronnie Scott s Jazzclub in London auf. ( ) Georgie wird im Porgy & Bess diesmal mit seinen beiden Söhnen Tristan und James Powell in Triobesetzung auftreten. Es erwartet uns ein musikalisches Potpourri, bestehend aus Hits vergangener Tage und neuen Songs, vom Rhythm & Blues bis hin zu großartigen Jazz-Standards. (Herbert Höpfl) Eintritt: 28.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz Samstag, 31. Oktober 20:30 h Lee Konitz & Jeff Denson Trio (USA) Lee Konitz: alto saxophone, vocals Jeff Denson: bass, vocals Dan Zemelman: piano Alan Hall: drums I have known Jeff Denson for five years now, and had the great pleasure to perform and record with him throughout Europe, the USA and Canada as a member of my quartet. Jeff is an exceptional musician who is a creative force on the double bass and has an original approach and voice on the instrument. He brings a fantastic sense of composition to his improvisations that allow him to transcend the role of the bass and make many unexpected choices. From his hard driving quarter note swing, to cello-like bowed melodies and interactive counterpoint, he is always surprising and inspiring! Jeff is also an outstanding composer who has written music for jazz and classical ensembles. He is always thinking outside the box and bringing his musicality and lyricism to all of his work. (Lee Konitz) Der 87-jährige Lee Konitz ist einer der großen Saxophonisten der Jazzgeschichte. Ich habe viele Alben aufgenommen, erzählt er, dieses Mal singe ich, und diese Erfahrung genieße ich als eine neue musikalische Dimension. Das Gefühl des Erweiterns ist genau das, was dieses Album besonders macht. Vier Musiker dehnen ihren Spielraum aus, mit einer gewissen Lust am Risiko. Sie ruhen sich nicht auf ihrer großen Kompetenz aus, sondern gehen genau von dem ursprünglichen Moment des Musizierens aus: sich aus dem Inneren heraus zu zeigen, eben auch mit der Stimme. Bassist Jeff Denson singt Body and Soul und Skylark mit einer bewegenden, rührend tastend wirkenden Stimme, er setzt ganz auf die pure Emotion, und das ist wohltuend. Dieses Konzept entstand bei der ersten Begegnung des Quartetts: Lee bat uns in seine Kölner Wohnung, um gemeinsam zu spielen, erzählt Bassist Jeff Denson. Er hatte ein Klavier, aber weder Kontrabass noch Schlagzeug. Der Schlagzeuger und ich schleppten uns also mit den Instrumenten die Treppen hoch, und als Lee die Tür öffnete, bat er uns herein mit der Aufforderung: Lasst uns etwas singen! Wir begannen zu improvisieren, sangen ein paar Linien und antworteten uns darauf. Zum Schluss sagte Lee: Das klingt wie eine Band! Unsere Instrumente packten wir überhaupt nicht aus. Auf diese Weise ist das Quartett eine wunderbar lebendige Formation geworden, die ganz aus der Jazztradition schöpft. (Mauretta Heinzelmann) Eintritt: 28.- Sitzplatz, 20.- Stehplatz

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