ANKUNFT IN FRANKFURT DER ERSTE TAG

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1 ANKUNFT IN FRANKFURT In Frankfurt gibt es zwei große Campi, die nach Fachbereichen aufgeteilt sind, aber ab 2007/ 2008 gemeinsam auf dem Campus Westend untergebracht werden sollen. Die Vorlesungen und Seminare der Wirtschaftswissenschaften, Jura, Gesellschaftswissenschaften und ein Teil der Naturwissenschaften finden auf dem Campus Bockenheim (Bockenheimer Landstraße 133) nicht weit von der Messe und dem Hauptbahnhof statt. Per Auto: Anfahrt nach Bockenheim über die A 66 oder die A 648, d.h. wenn Du über die Messekommst, bitte links halten, Du siehst sofort einen hohen hässlichen Turm (hier sind die Gesellschaftswissenschaftler zu Hause) oder über die A 66 gerade aus. Die Universität ist ausgeschildert! Per Bahn und Bus: Die Haltestelle Bockenheimerwarte wird von den U- Bahnen U4, U6 und U7 angefahren, von den Bussen 32, 34, 36, 50, sowie von der Straßenbahn der Linie 14. Die U4 ist ab Hauptbahnhof zu erreichen, U4, U6 und U7 unter anderem ab Konstablerwache (Zeil). Die Vorlesungen und Seminare der Geistes- und Sprachwissenschaften finden größtenteils auf dem Campus Westend ( ) in der Nähe des Palmengartens und neben dem Grüneburgpark statt. Per Auto: Anfahrt zur Stattmitte/ Miquelallee über die A 661. Bitte sofort rechts einordnen und abbiegen. Rechts halten und auf dem großen Uni-Parkplatz auf der rechten Seite parken. Per Bahn und Bus: Die U-Bahn Haltestelle Holzhausenstraße ist etwa 5 Minuten zu Fuß von dem Campus entfernt und wird von den U-Bahnen 1, 2 und 3 angefahren. Bis vor den Campus kommt man mit dem 36er Bus bis Haltestelle Uni-Campus Westend, sowie mit der Campuslinie 75 ab Campus Bockenheim. Per Flugzeug: Entweder mit dem Taxi (teuer, ca. Euro 25,- bis 30,-) fahren oder im Untergeschoß des Flughafens (Terminal 1) eine S-Bahn nehmen. Vergiss nicht vor dem Einsteigen an einem Automaten eine Fahrkarte zu lösen. Dazu benötigst Du ca. 4 Euro. Die S8 Richtung Hanau fährt direkt zum Hauptbahnhof durch. (Anschluss von dort: siehe oben Per Bahn ). DER ERSTE TAG Ohne Zweifel wirst Du diesen Tag nicht vergessen. Wappne Dich mit Geduld, gutem Willen, Kaltblütigkeit und Deinem allerbesten Deutsch, dann wirst Du die Schnitzeljagd der 1001 Formulare und 27 Behördengänge erfolgreich abschließen. (Diese Beschreibung gilt für alle Programmteilnehmer; wenn Du Dir Deinen Auslandsaufenthalt selbst organisiert hast, darfst Du Dir Deinen Hürdenlauf selbst zusammenstellen.) 1. Die erste Hürde besteht darin, dass es am besten ist, NUR montags, mittwochs oder freitags früh (9 00 Uhr morgens) anzukommen. (Siehe A- Z, Stichwort: SEKRETARIAT)

2 2. Bist Du nun an der Universität angekommen, solltest Du, noch bevor Du Dich in die Bürokratie der Universität wagst, ein Bankkonto eröffnen. In der Nähe der Uni gibt es unter anderen Zweigstellen der weit verbreiteten Frankfurter Sparkasse, Commerzbank und Deutschen Bank. Eröffne ein Girokonto und zahle genug Geld ein, damit es für die Kaution, eine Miete, und die Uni Semestergebühr (etwa 250 ) ausreicht. Achtung: Viele Banken sind mittags von bis Uhr geschlossen! (Siehe Stichwort: BANKEN) 3. Um ein Zimmer im Studentenwohnheim zu bekommen musst Du nun zum Studentenwerk/ Wohnheimverwaltung. Dies ist schwierig zu finden: Im Gebäude Neue Mensa gegenüber des Brunnens steigst Du in den Aufzug, der im Erdgeschoß in der linken hinteren Ecke versteckt liegt. Vom Haupteingang kommend geht man an der Cafeteria vorbei auf das Studentensekretariat zu, an der gelben Treppe rechts abbiegen und auf die Stellwände zugehen, hier sind die beiden Aufzüge, die zu den Büros führen. Über die großen Treppen erreicht man nur die Mensa! Im dritten Stock, Zimmer 320, ist die Wohnheimverwaltung. Öffnungszeiten sind nur Mo., Mi. und Fr. von 9 30 bis Uhr! Zuständig für die Vermietung von Zimmern sind Frau Hamm und Frau Brandenstein, bei denen Du den Mietvertrag abschließt. Hier will man nur Dein Bestes: Dein Geld! Für ca. 330 (erste Monatsmiete und Kaution für das Wohnheim), zwei Passfotos und Deine deutsche Kontonummer bekommst Du eine Quittung und die Adresse Deines Wohnheimes. 4. Nun kannst Du Dein Wohnheim aufsuchen (siehe Stichwort: WOHN- HEIM). Dort musst Du zuerst das Büro des Hausmeisters finden. Von ihm bekommst Du für die Quittung über die Miete und Kaution den Schlüssel zu Deinem Zimmer und ein Formular, mit dem Du das Inventar Deines Zimmers prüfst. Auch der Hausmeister hat Öffnungszeiten und man muss vor Uhr eintreffen. Jetzt kannst Du endlich Deine 1000 Sachen in Deinen neuen vier Wänden abstellen! aber noch ist der Hürdenlauf nicht zu Ende 5. Um Dich ein wenig auszuruhen, prüfst Du schnell Dein Inventar und wunderst Dich, was alles in 10 m² passt. Und über das, was trotzdem nicht vorhanden ist, wie z.b. ein Kopfkissen, eine Decke oder Laken für Dein Bett (Im Notfall kannst Du diese beim Hausmeister kaufen). 6. Um die Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, musst Du Dich beim Ordnungsamt melden. (Im Wohnheim bekommt man ohne die Aufenthaltserlaubnis nicht den kleinen Schlüssel für den Briefkasten, den Kühlschrank und die Schränke). Die der Universität nächste Meldestelle ist in der Leipziger Str. 67 (direkt gegenüber vom Penny-Supermarkt). Dazu brauchst Du einen Personalausweis oder Pass, den Studiumzulassungsbescheid, den Nachweis über das Stipendium, erhältlich bei Frau von Sommerfeld, (siehe Stichwort: VON SOMMERFELD), und Du musst ein Formular ausfüllen. Dafür bekommst Du einen Zettel, der Dir Deine Anmeldung bestätigt. Ach ja, auch hier gibt es Öffnungszeiten (siehe MELDESTELLE).

3 7. Jetzt gehst Du wieder zurück zum Wohnheim und versuchst mit dem letzten freundlichen Lächeln, das Du noch hast, und dem Formular über die Anmeldung, vom Hausmeister den kleinen Schlüssel zu bekommen. Dann kannst Du Dich endlich auf Deinen Koffer stürzen, Deine Sachen und Dein Bett auspacken, Dich fallen lassen und einschlafen. BRAVO! Du hast mit Erfolg den Hürdenlauf überstanden, dies ist das "Sesam öffne Dich" der integrierten Studien. Das Tor ist durchschritten und vor Dir breitet sich eine Märchenwelt aus. (Im Falle einer leichten Depression sage Dir, dass Du ein unvergleichliches und unvergeßliches Erlebnis durchgestanden hast und die Tapferkeitsmedaille verdienst). A-Z IN FRANKFURT Anfangs musst Du Dir klar machen, dass Du Dich auf nördlicher Breite und 8 41 östlicher Länge in einer Stadt mit über Einwohnern auf insgesamt 249 km² befindest. Diese Stadt nennt man Frankfurt und ist der Mittelpunkt Deines einmaligen, unvergleichlichen, genialen, supertollen, faszinierenden Auslandsaufenthaltes in Deutschland. Anonymität Spätestens wenn Du Deinen eigenen Namen vergessen hast, solltest Du beim Hermes Club vorbeischauen (mailto: hermes.club1@web.de) Anrechnung Noch ein Hürdenlauf besteht in der Anerkennung Deiner Studienleistungen aus Frankfurt an Deiner Heimatuni, aber das passiert dann wieder in Deiner Muttersprache in (*uff*)... Apfelwein Frankfurt ist berühmt für seinen Ebbelwoi (auf echt hessisch soll das Apfelwein heißen) und Handkäs mit Musik. Für die einen ist der Ebbelwoi ein fantastisch gutes Sommergetränk, andere meinen, dass er erst nach dem sechsten oder zehnten Glas anfängt zu schmecken. Bei der Musik handelt es sich um körpereigene Geräusche, die man nach dem Verzehr einer Überdosis roher Zwiebeln ausstößt, die mit dem Käse serviert werden. Aufzug Kein wirklicher Ausgleich, wenn man bedenkt, dass Du die gesamten nächsten 5 Monate hauptsächlich mit Sitzen verbringen wirst. Bahnhofsviertel Insbesondere die Kaiserstraße bis zur Gallusanlage, und Mainzer Landstraße hinter dem Bahnhof. Hier gibt es viele Häuschen mit roten Lampen und spärlich bekleideten Damen. Dementsprechend ist das Publikum. Als Frau sollte man dort in den Abendstunden lieber mit Begleitung spazieren gehen. Banken Davon hat Frankfurt wirklich genug: Über 400 verschiedene Banken sind hier ansässig. Deshalb nennt man Frankfurt auch Bankfurt. Überweisungen sind praktisch, um größere Geschäfte (z.b. Studiengebühr, Zeitungsabonnement) hier in Deutschland abzuwickeln, aber extrem teuer von Deiner Bank zu Hause aus. Informiere Dich schon zu Hause über Konditionen Deiner eigenen Bank und ob es eventuell Absprachen mit einer deutschen Bank gibt. Eine andere Möglichkeit um Geld zu sparen, ist ein Konto bei der Post zu eröffnen. Man muss aber mindestens drei Monate im voraus zu Hause das Konto eröffnen und kann dann auch in Deutschland mit Postschecks Geld abheben oder das Konto nach Deutschland transferieren, ohne Gebühren zu bezahlen. Ansonsten bring das Geld per Reiseschecks, Euroschecks, Geldscheine oder mit einer Kreditkarte ins Land. Meist gilt, je weniger Transfers, desto billiger. Nach den ersten paar Überweisungen (studentische Beiträge, Miete und Kaution) macht es Sinn Deine monatlich wiederholten Ausgaben (Miete, Telefonrechnung) per Dauerauftrag (das Geld wird jeden Monat von Deinem Konto pünktlich abgebucht keine verspätete Zahlungen!) bei der Bank zu machen.

4 Behörden Bringe bei Deinen Behördengängen am besten viel Geduld, etwas zum lesen und Beharrlichkeit mit... Bembel Blaugrauer Krug, in dem Apfelwein serviert wird. Bibliothek Es gibt um die UNI eine ganze Menge Bibliotheken. Die Fachbereichsbibliothek Wirtschaftswissenschaften (FB) ist im Hauptgebäude (über den Hof zu erreichen, siehe Lageplan) und hat fast alles, was man im Grundstudium braucht. Geöffnet: Mo bis Fr und Sa Uhr. Ausleihe: Nur über das Wochenende von Fr (Ausgabe) bis Mo Uhr (Rückgabe). Beim ersten Mal den Studentenausweis mitbringen. Die Universitätsbibliothek (UB), Bockenheimer Landstraße (am U- Bahnausgang) ist sehr umfassend und hat ruhige Lesesäle. Geöffnet: Mo bis Fr , Sa Uhr, Ausleihe: Mo bis Mi, Fr Uhr, Do Uhr. Hier findet man deutsche und ausländische Bücher und Zeitschriften zu allen Themen. Die Deutsche Bibliothek (DB) ist in der Adickesallee 1 (U5 Adickesallee/ Deutsche Bibliothek und 34er Bus) und hat alles, was auf Deutsch seit 1945 je veröffentlicht wurde. Sie ist aber eine Präsenzbibliothek, d.h. die Bücher müssen einen Tag vorher bis bestellt werden und können am nächsten Tag dort genutzt aber nicht ausgeliehen werden. Zur Nutzung wird eine Gebühr (ziemlich teuer, etwa 35 im Jahr) fällig, man sollte sich also überlegen, ob man die Bücher nicht auch anderswo kostenlos ausleihen kann. Öffnungszeiten der Bücherausgabe: Mo-Do Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr. Die Benutzerinformation schließt früher. Die Lehrstuhlbibliotheken haben meistens fachspezifische Literatur. Die Öffnungszeiten muss man bei der jeweiligen Professur erfragen. Bei speziellen Fragen kann man die Bibliotheken anderer Fachbereiche aufsuchen. Interessant sind auch die Bibliothek der IHK (Industrie- und Handelskammer), Börsenplatz 1, geöffnet Mo bis Fr Uhr, oder die Bibliothek der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Eppstein-Str. 14, geöffnet Di bis Do Uhr, Fr Uhr (Wirtschaftsliteratur aus allen Bereichen). Bei beiden ist der Personalausweis mitzubringen. BWL Betriebswirtschaftslehre. Dieser Studiengang wird mit Diplom-Kaufmann abgeschlossen. Das Vorurteil sagt: Der BWL-Student sei ein karriereorientierter Egoist, ein geldgieriger Yuppie und professorengläubiger Fachidiot. Lass Dich nicht davon abschrecken, dass Dein Kommilitone in Vorlesungen meistens so verbissen auf sein Blatt schaut. Lerne Leute kennen, am besten im Hermes Club und siehe VORURTEIL. Café Zwischen den Vorlesungen hat man wegen der akademischen Viertelstunde (siehe c.t.) eine halbe Stunde frei, ideale Pause um eines der vielen Cafés um die Uni zu erforschen. Jedes Café hat sein spezielles Publikum (schau Dir die Leute an und Du weißt, was damit gemeint ist!). Direkt in der Nähe der Uni befinden sich Café Bauer, Bastos, Albatros, KOZ. Wer etwas mehr Zeit hat, kann bis zum Diesseits, Stattcafé, Café au Lait, Papagayo, Café im Literaturhaus, oder Heckmeck gehen. Cafeteria Im Erdgeschoß der neuen Mensa. Hier kann man essen, trinken, schwätzen und rauchen. Die warmen Gerichte sind meist weniger gesund und etwas teurer als in der Mensa. Sie ist von Uhr geöffnet. Computer Im vierten Stock, Bauteil C des Hauptgebäudes (Nutze den Aufzug beim Westeingang (Lichthof), falls er in Betrieb ist!) gibt es einen PC-Pool mit circa 50 Rechnern und einem Laserdrucker, wo man Seminararbeiten oder E- Mails schreiben kann. Um im PC-Pool arbeiten zu können, benötigst du ein Account. Den bekommst Du im 4.Stock, Bauteil C, des Hauptgebäudes. Dort findest Du einen Computer wo Du Deine Matrikelnummer und persönliche Infos

5 eingibst, und einen Ausdruck bekommst. Nach einer Woche bekommst Du an selber Stelle mit diesem Ausdruck Dein eigenes Konto. c.t. cum tempore. Die akademische Viertelstunde, die man sich Zeit lassen kann. Also, wenn die Vorlesung von Uhr c.t. geht, dann bedeutet das von Uhr. Echt cool! (s.t. (sine tempore) bedeutet, dass die Vorlesung oder das Seminar pünktlich (hier um anfängt!!) Dekanat Häuptlingssitz des Fachbereichs. Im Eingang des Hauptgebäudes rechts. Didaktisches Zentrum Uniturm, 2.Stock, Raum 227. Hier kann man während des Semesters weitere Sprachkurse belegen (Grammatik etc.), das Sprachlabor nutzen und sich beim Korrigieren der Referate helfen lassen. Dribbdebach Hessischer Dialekt, bedeutet: Drüberm Bach. Gemeint ist also der Stadtteil Sachsenhausen, der auf der anderen Seite vom Main liegt. Ei guude wie Hessischer Dialekt, bedeutet: Hallo! Wie geht s? Entrée Gehobenes Studentenwerk-Restaurant auf dem Unigelände mit akzeptablen Preisen. (Wer die Mensa nicht mehr ertragen kann...) Erasmus siehe SOKRATES erasmusunion Die Partys, die der Hermes Club während des Semesters alle zwei Wochen immer dienstags und immer in einem anderen Club in Frankfurt veranstaltet. Hier sind alle (Gast-)Studenten eingeladen (Eintritt frei!) und können von Happy Hour Preisen profitieren! Mehr Infos und Fotos unter: Fastnacht Volksfest im Frühjahr, entspricht dem weltweit verbreiteten Karneval. An den tollen Tagen gehen die Narren verkleidet auf die Straße. In Frankfurt nicht ganz so groß wie in Mainz und in Köln, aber besonders gut in Klaa Paris (Stadtteil Heddernheim). An der Uni gibt es immer das Quartier Latin, das ist eine große Party am Freitag- und Samstagabend im Hörsaalgebäude. Fragen Wer fragt, der gewinnt! Also, sei nicht schüchtern (auch nicht während der Vorlesung oder in den Übungen). Frankfurt-Pass Der 1991 eingeführte Frankfurt Pass eröffnet Personen mit geringeren Einkommen (und Uni-Studenten mit Stipendium) die Möglichkeit, Leistungen städtischer Einrichtungen und Gesellschaften zu ermäßigten Gebühren oder kostenlos in Anspruch zu nehmen. Den Frankfurt-Pass gibt s: Eschenheimer Landstraße 42-44, Tel: ; Sprechstunden: Mo bis Do Uhr. Mitzubringen sind Pass, Passfoto, Zulassungsbescheinigung von Frau von Sommerfeld (siehe International Office) am besten vor der Antragstellung fragen, welche Unterlagen vorliegen müssen. Der Frankfurt Pass lohnt sich total (!) Man muss aber mit langen Wartezeiten rechnen (sei früh, sei geduldig). Fressgass Berühmte Frankfurter Einkaufsstraße (Fress-Meile) zwischen Alte Oper und Zeil, so genannt wegen der Anzahl der Restaurants. Wer hier hingeht, nimmt entweder gar kein Geld mit (zur Selbstdisziplinierung) oder sein Scheckheft. Ginnheim Stadtteil mit Studentenwohnheim in Hochhausform. Uni-Anschluss per Straßenbahnlinie 16 und 34er Bus. Goethe Weltberühmter deutscher Dichter, ist in Frankfurt geboren. Das Haus, in dem er aufgewachsen ist und das neue Goethe Museum lassen sich im Hirschgraben in der Nähe der Hauptwache besichtigen. Grundstudium Das Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften wurde seit 2005 abgeschafft und durch den Bachelor ersetzt. Die Vorlesungen finden in den großen Hörsälen mit ca. 350 Studenten statt. Für jede Vorlesung gibt es mehrere Übungen für ca. 40 Studenten. Am Ende eines Vorlesungszyklus gibt es eine Klausur (Schriftliche Prüfung). Auf jeden Fall die Anmeldefrist beachten!

6 Handkäs Frankfurter Käse-Spezialität. Wird mit Musik (Essig-Öl Soße mit Zwiebeln) und Graubrot mit Butter gegessen (siehe APFELWEIN). Hauptbahnhof Hier sind die Geschäfte auch am Wochenende und abends bis Uhr geöffnet. Dort kann man auch Geld wechseln, wenn andere Banken geschlossen sind. Hauptstudium Seit 2005 wurde das so genannte Hauptstudium abgeschafft und durch das Master-System ersetzt. Hector Wissenschaftliche Buchhandlung in der Gräfstraße, ist spezialisiert auf Wirtschaftswissenschaften. Hier gibt es den Studienführer und das kommentierte Vorlesungsverzeichnis (siehe VORLESUNG). Hermes Club Das sind wir! Bei uns treffen sich Studenten aus aller Welt, um sich kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam zu feiern, Unternehmen und Städte zu besichtigen. Alle zwei Wochen organisiert der Hermes Club die erasmusunion Partys. Informationen über die Veranstaltungen findet man auf einem Anschlagbrett im Hauptgebäude im Erdgeschoß zwischen den Räumen B36 und B37. Hermes Preis Deine große Chance! Während der International Week der Wirtschaftswissenschaften, kannst Du gemeinsam mit deutschen Studenten, die in Deiner Heimat waren, Eure Uni vorstellen. Die besten drei Stände werden mit (Geld-)Preisen honoriert und auf einer riesen Party gefeiert. Hilfe Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner (außer vielleicht der Hermes Club)! Hibbdebach Gegenüber von Dribbdebach (siehe DRIBBDEBACH). Hörsäle Man unterscheidet sie in römische von I-VI (modern und groß) und arabische von 1-16 (alt, eng und klein) im Hörsaalgebäude (Neben Bauteil D von Hauptgebäude). Immatrikulation Erfolgt über das International Office (siehe INTERNATIONAL OFFICE) in der ersten Septemberwoche und in der ersten Oktoberwoche. Für diesen Prozess sollte man unbedingt mitbringen: Den Zulassungsbescheid, den Du von Frau von Sommerfeld im August bekommen haben solltest Originale Deiner Zeugnisse von Deinem Stipendium oder Austauschprogramm Den Beleg über die Zahlung der studentischen Beiträge (160 sind vorher auf das Universitätskonto zu überweisen) Deinen Personalausweis (EU-Mitglieder) oder Reisepass Infomarkt Während der International Week stellt der Hermes Club die ausländischen Partneruniversitäten den Studenten vor, die einen Aufenthalt im Ausland planen. Hierfür sind wir auf Deine Mitarbeit angewiesen, denn Du kennst Deine Uni sicherlich am besten. Wir freuen uns auf Deine Hilfe! (als Anreiz siehe auch: HERMES PREIS) Integriertes Studium Deine Studienleistungen hier sollten in Dein Studium zu Hause integriert werden. Eine Leistungsanerkennung musst Du aber mit Deiner Heimatuni absprechen. International Office Hier sitzen Frau von Sommerfeld und Herr Skillen im 5. Stock des Neuen Mensa Gebäudes. Mit einem von ihnen hast Du bestimmt schon Kontakt aufgenommen (wenn nicht, tue es!), da Deine Immatrikulation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität über diese Stelle erfolgt. Sie veröffentlicht auch ein hilfreiches Heft Wegweiser für Gaststudierende, welches besonders nützlich bei Planung nach der Ankunft ist (Tel.: ).

7 International Week Eine Woche im Jahr (November) veranstaltet der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eine internationale Woche, in der viele Vorlesungen auf Englisch abgehalten werden und Veranstaltungen rund um das Auslandsstudium stattfinden. Um Interesse am Studium im Ausland zu wecken, bietet der Hermes Club eine Darstellung der ausländischen Partner-Universitäten an. Der Hermes Club bittet Euch an diesem Tag gemeinsam mit deutschen Studenten, die an Eurer Uni studiert haben, Eure Heimatuniversität vorzustellen. (Siehe: INFOMARKT) Jäckel, Bianca Für alle Wirtschaftswissenschaftler eine Person von höchster Wichtigkeit! Lerne sie also kennen! Sie ist zuständig für alle akademischen Austauschprogramme im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft (WiWi), sie ist Dein Link für Deine akademischen Aktivitäten in den kommenden Semestern und kann Dir bei der Anerkennung Deiner Studiumsleistungen aus Frankfurt an Deiner Heimatuni helfen (siehe INTEGRIERTES STUDIUM, ANRECHNUNG). Ihr Büro befindet sich im Erdgeschoss Raum 36a Bauteil B (In der Karriere???- Meile). Sprechstunden: Mo bis Mi Uhr. Tel Kakerlaken Kleine Einwohner, die länger als Menschen auf der Erde gewesen sind. Leider ein Problem im manchen Wohnheimen. Je höher die Etage, desto weniger pro (menschliche) Einwohner. Keller Im Wohnheim ist dies normalerweise der Ort, wo Du die Waschmaschine finden kannst. Manche Maschinen fressen Münzen, aber einige benötigen Waschkarten die beim Hausmeister oder Wohnheimsekretariat erworben werden. Dieser Raum lässt sich mit dem Zimmerschlüssel öffnen und ist an allen Feiertagen überlaufen. Klausur Klausuren sind schriftliche Prüfungen: Sie finden bei den Wirtschaftswissenschaften nach Semesterende, d.h. in der vorlesungsfreien Zeit, statt. Es ist unbedingt notwendig, Deinen Studentenausweis und Deinen Personalausweis (mit Foto) zur Feststellung Deiner Identität dabei zu haben! Beachte unbedingt die Anmeldefristen (siehe PRÜFUNGSAMT)! Kondom Nennt sich auch Pariser oder Gummi und lässt sich in vielen Toiletten kaufen, natürlich auch in der Apotheke oder Drogerie. Für eine breitere Angebotspalette schaue mal in der Kondomerie in der Bergerstraße vorbei. Kopien Auch Du wirst eine ganze Menge machen. Kopierer gibt es in den Bilbliotheken (etwa 5 Cents pro Kopie), im Druckzentrum im Keller des Hauptgebäudes (4 Cents) und in den Copyshops rund um die Uni (ab 3 Cents). KOZ Studentisches Cafe auf dem Campus mit billigem und sehr gutem Kaffee (incl. Keks!!) und einem besonderen Publikum Hier werden oftmals Partys veranstaltet. Krankenkassen Hier bekommt man die Krankenversicherung, die zum Studium in Deutschland notwendig ist. Du musst das nicht vor der Immatrikulation haben, aber solltest die Versicherung so schnell wie möglich organisieren. Es gibt u.a. AOK Allgemeine Ortskrankenkasse, Battonnstraße 40, Tel BEK Barmer Ersatzkasse, Adalbertstr. 2 (Ladengalerie), Tel DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse, Adalbertstr. 26, Tel Krankenversicherung Studierende unter 30 Jahren müssen eine Krankenversicherung haben, um in Deutschland zu studieren. EU-Bürger brauchen das Formular E111 oder E109 von der heimischen Krankenversicherung. Nicht-EU- Bürger müssen eine Krankenversicherung abschließen weitere Information darüber hat Frau von Sommerfeld (siehe KRANKENKASSE, VON SOMMERFELD)

8 Kreditkarte Mit Kreditkarten kann man in vielen Restaurants und Geschäften bezahlen, aber anders als in den meisten anderen Ländern dieser Welt: nicht überall! Es gibt nur wenige Geldautomaten für Kreditkarten. Mit Euroscheckkarten (EC-Karte, nicht verwechseln mit Eurocard) kann man überall Geld am Automaten ziehen und in fast allen Geschäften bezahlen. Küche Sehr geselliger Ort: Hier kann man chinesisch, iranisch, türkisch, italienisch und anderes kochen lernen (und natürlich probieren!) und mit ein bisschen Glück vielleicht sogar deutsch. Ladenschlussgesetz Deutsches Problem: Man kann nie einkaufen, wenn man Lust hat, sondern nur wenn offen ist. Seit November 1996 dürfen alle Geschäfte von Montag bis Samstag bis Uhr (Bäckereien sogar am Sonntag Vormittag) geöffnet sein. Aber, Achtung! Manche Geschäfte schließen trotzdem immer noch zur gewöhnlichen Zeit um Uhr. Auch die meisten Supermärkte haben samstags bis Uhr geöffnet! Lebensmittel Wichtige Sache: Wer gar kein Geld hat, geht zu Aldi, Plus und Pennymarkt und für Gemüse auf den Markt kurz bevor er schließt! Wer ein bisschen Geld hat, geht z.b. zu Tengelmann und HL-Markt (siehe LEIPZIGER STRAßE). Wer gerne selbst kocht und frische Sachen kaufen möchte, kann bei Karstadt und Kaufhof Geld ausgeben, oder findet alles (und noch mehr) in der Kleinmarkthalle in der Berliner Straße. Jeden Donnerstag gibt es zudem einen Markt vor der Uni und samstags auf der Konstablerwache. Lehrstuhl Das ist nicht nur der Holzstuhl auf dem der Professor sitzt, sondern die Räume in denen er sich seine Sekretärin, seine Assistenten, sein Computer, seine Bibliothek und sein Kaffeeautomat befinden. Telefonnummern, Sprechstunden und Räume stehen im Internet (Personensuche). Leipziger Straße Einkaufsstraße in der Nähe der Universität. Literaturverzeichnis Gehört an das Ende jedes Referates und der Diplomarbeit. Wie ein Literaturverzeichnis formal auszusehen hat, steht im Studienführer. Man kann aber auch einen Kommilitonen nach einem alten Referat fragen und es dann genauso machen. Main Fluss, der durch Frankfurt fließt und HIBBDEBACH von DRIBBDEBACH trennt. Mündet im Westen in den Rhein. Seit der Wiedervereinigung wichtiger Namensteil Frankfurts zur Unterscheidung von Frankfurt an der Oder. Markt Jeden Donnerstag vor der Universität. Man findet hier alles: von A wie Apfelkuchen bis Z wie Zitrone über W wie Wein. Mittags kann man hier gesund und lecker essen. Wem der Markt eigentlich zu teuer ist, kommt abends gegen Uhr, dann wird das Gemüse meist zu einem Bruchteil des Preises verkauft! Meldestelle Leipziger Str. 67 (gegenüber vom Pennymarkt) Geöffnet: Mo bis Mi Uhr, Do Uhr und Uhr, Fr Tel.: Du musst Dich innerhalb einer Woche nach Deiner Ankunft anmelden. Du brauchst für die Anmeldung Deinen Ausweis (Pass), Zulassungsbescheinigung (bzw. Studienbescheinigung), einen Nachweis über das Stipendium, einen Kontoauszug, Deinen Mietvertrag, möglicherweise 20, und viel Geduld. Du meldest Dich an und beantragst die Aufenthaltsgenehmigung. Dafür sollst Du Deinen Ausweis abgeben. Du bekommst ihn acht Wochen später wieder zurück (zuwenig Beamte, um den Stempel schneller auf das Formular zu drücken!) Wenn Dir das zu lange dauert, kannst Du auch zum Ordnungsamt gehen: Mainzer Landstraße 323, 3.Stock, geöffnet: Mo, Mi, Fr Uhr, und Deinen Pass direkt abholen. Nicht-EU-Bürger müssen sowieso dahin, nachdem ihr den Pass wieder von der Meldestelle abgeholt habt, um die Aufenthaltsbewilligungsaufkleber in den Pass zu bekommen. Für die Abmeldung braucht man nur einen Pass oder Personalausweis, kein Problem.

9 Mensa Studentenernährungsstelle: Es gibt davon drei im ersten Stock des Gebäudes Neue Mensa, eine rote (internationale Spezialitäten ), eine orangefarbene (vegetarisch) und eine gelbe (Hausmannskost). Man sollte darauf achten, dass man sich nicht nur in der Mensa ernährt (Gefahr von Mangelerscheinungen!). Die Preisreduktion für Studenten bekommt man nur, wenn man den Studentenausweis dabei hat und sichtbar auf das Tablett legt. Die Preise variieren je nach Menü zwischen 1,50 und 2,50. Die Mensa auf dem Campus Westend im Casino ist nach Meinung vieler deutlich besser. Bei einer Mittagspause, die länger als eine Stunde dauert, lohnt es sich also in den 36er oder den 75er Bus zu steigen und 10 Minuten ins Westend zu fahren. Hier kann man sich auch für etwa 3,50 ein frisches Steak braten lassen. Mitfahrzentrale Willst Du was anderes von Deutschland sehen, aber bequem mit dem Auto fahren? Dann gibt es Mitfahrzentralen, eine Börse die Fahrer mit Autos und Mitfahrer mit Geld für Sprit mit einander in Verbindung setzt. Da kannst Du schauen, ob jemand zum selben Ziel fährt und mitfahren oder die Plätze in Deinem Auto vermieten. Tel.: www. Optimismus Darf man nicht verlieren. Übrigens: Jedes Semester geht schnell zu Ende Also, genieße Deine Zeit hier! Palmengarten Schöner Park in der Nähe der Uni. Hier kann man im Sommer ungestört lesen. Der Eintritt ist für Studenten umsonst! Partnerstädte Wer aus einer Partnerstadt Frankfurts kommt hat viele Vorteile: Schwimmbäder, Museen, der Palmengarten, Eissporthalle, der Zoo und andere städtische Veranstaltungen sind kostenlos. Die Partnerstädte (u.a.) sind: Mailand, Lyon,... Pass Darf man nicht vergessen, sonst rächt sich die Bürokratie. Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaften liegt gegenüber dem Dekanat, im Haupteingang des Hauptgebäudes (siehe Lageplan), linke Tür. Hier muss man sich für die Klausuren und für das Examen anmelden. Über der Tür steht eine Ampel, welche den Studentenverkehr reguliert beachte die beleuchtete Stelle, und klingel vor dem Eintritt. Referat Man schreibt in den Seminaren ein Referat. In der Regel soll es zwischen Seiten lang sein. Jeder Prof hat seine eigene Maximallänge, die nicht überschritten werden darf, sonst gibt es Punktabzug. Die Referatsthemen werden meistens schon bei der Anmeldung zum Seminar im vergangenen Semester vergeben. Dies ist manchmal ein Problem für Austauschstudenten. Sprich am besten sofort den Prof an (siehe SEMINAR, LEHRSTUHL, COMPUTER). Rippchen Spezialität aus gekochtem Schweinefleisch, wird meistens mit Kraut (= Sauerkraut) gereicht. RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund mit allen öffentlichen Verkehrsverbindungen im Rhein-Main Gebiet (siehe SEMESTERTICKET). Rückmeldung Damit man ein zweites (oder sogar drittes!) Semester an der Frankfurter Uni verbringen darf, muss man rechtzeitig mit dem Rückmeldungsformular vom Semesterbescheinigungs-Ausdruck zum Studentensekretariat gehen. Aufpassen! Man muss die Studiumsgebühr (ca. 250 ) frühzeitig an die Uni-Kasse überweisen. Schoppen ( shoppen) Ist kein böser Bub, sondern ein Glas Apfelwein. Semester Es gibt zwei Semester im Jahr. Die Daten variieren von Jahr zu Jahr um ein bis zwei Wochen, es gilt jedoch: Wintersemester (WS) ungefähr 15. Oktober Februar; Sommersemester (SS) ungefähr 15. April Juli. Die Zeit dazwischen sind keine Ferien, sondern "vorlesungsfreie" Zeit. Klausuren finden innerhalb dieser Zeit satt also vorsicht bei der Urlaubs- oder Praktikumsplanung!

10 Semesterticket In unserem Semesterbeitrag inklusive. Es erlaubt Dir überall im RMV-Gebiet, mit Bahn (sogar regionale Züge) oder Bus zu fahren. Du musst ihn bei einer Kontrolle gemeinsam mit Deinem Personalausweis vorzeigen. Nur für die Nutzung der 1. Klasse in den Zügen musst Du einen Zuschlag zahlen! Seminar Im Gegensatz zu einer Vorlesung wird hier ein Thema in einer kleineren Gruppe behandelt. Jeder Teilnehmer muss zwei schriftliche Leistungen vorlegen (meist ein Referat und eine Klausur). Oftmals handelt es sich um Blockseminare, für die man etwa eine Woche mit dem Professor und den Studenten weg fährt. In Riezlern (Alpen) hat die Universität ein Gasthaus, welches zu diesem Zwecke genutzt wird! Seminare bieten eine gute Gelegenheit für Austauschstudenten, andere Kommilitonen kennen zu lernen. Meistens werden Eingangsklausuren im vorangegangenen Semester geschrieben, also frühzeitig informieren und ins Vorlesungsverzeichnis schauen!! Die Professoren nehmen Austauschstudenten auch nachträglich auf. Manchmal jedoch mit einer Extraprüfung. Deshalb sollte man sich so früh wie möglich für ein Seminar entscheiden und zum Lehrstuhl des Professors gehen. SIXX Students Services and International Exchange. Studenteninitiative des Fachbereichs WiWi. Hier bekommst Du Informationen über und zu dem Studium, über Praktika und Studentenjobs. Außerdem organisieren sie zwei Mal im Jahr die große UNIKAT Party mit über 2000 Gästen Skyline Wegen seiner Skyline nennt man Frankfurt auch "Mainhattan". Sokrates Ein Aktionsprogramm der EU zur Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten und -dozenten. Teilweise noch unter dem früheren Namen ERASMUS bekannt. Studenten die sich so bezeichnen, kommen aus allen EU- Ländern und bleiben in der Regel nur ein bis zwei Semester. Sportuni Ist direkt gegenüber des Ginnheimer Wohnheims, Ginnheimer Landstr. 39. Die Teilnahme kostet 5 je Kurs. Es reicht sich am Anfang des Semesters eine Mitgliedskarte zu besorgen. Dafür braucht man den Studentenausweis. Die Kurse sind vielfältig, von Karate bis Yoga, von Jazz-Tanz bis Schwimmen, von Volleyball bis Badminton und von Rollhockey bis Kanufahren. Das Programm ist dort zu erhalten. Sprechen Vergiss nicht, deutsch zu sprechen! Sprechstunde Jeder Professor hat ein Mal pro Woche eine Sprechstunde, die unbedingt beachtet werden sollte. Die Zeiten findet man im kommentierten Vorlesungsverzeichnis und am jeweiligen Lehrstuhl. s.t. sine tempore: die Vorlesung fängt tatsächlich pünktlich an, d.h s.t. ist 8 30 Uhr. Studentensekretariat Das allgemeine Studentensekretariat ist im Erdgeschoss der Neuen Mensa. Hier findet die Immatrikulation statt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr von 9 30 bis Uhr und Mi von bis Uhr. Studentenausweis Blauer Ausdruck, bekommt man bei der Immatrikulation. Für seine Gültigkeit muss man immer einen Personal- oder Lichtbildausweis dabei haben. Studienführer Bekommt man bei der Buchhandlung Hector: Hier sind die Professuren beschrieben und wie die Referate geschrieben werden müssen. Telefon In manchen Wohnheimen gibt es fast nur Münzgeldautomaten, also schön sammeln. Die öffentlichen Telefonzellen funktionieren selten mit Münzen, aber meistens mit Telefonkarten. Telefonkarten gibt es bei jeder Poststelle, Kiosk und in der Uni-Cafeteria. In einigen Wohnheimen gibt es auch die Möglichkeit einen eigenen Anschluss im Zimmer zu bekommen. Für ein Telefongespräch: Ins Ausland: 00-Vorwahl des Landes-... Vom Ausland nach Frankfurt:

11 Tutorien Im Grundstudium gibt es neben den Vorlesungen immer Tutorien. Diese werden von Studenten höherer Semester gehalten. Die Teilnahme ist freiwillig, aber dringend erforderlich, wenn man die Klausur mitschreiben möchte. Es werden Übungsaufgaben gerechnet und man kann Fragen zu der Vorlesung und der Klausur stellen. Veranstaltungsort In der ersten Vorlesungswoche werden die Veranstaltungsorte für alle Veranstaltungen neben dem Dekanat im Hauptgebäude ausgehängt. Von Sommerfeld, Frau Du hast sie wahrscheinlich schon bei der Immatrikulation kennen gelernt. Diese Frau sitzt mit Herrn Skillen im International Office und ist für Gaststudenten zuständig. Sie hat Sprechstunden am Dienstag und Donnerstag, Uhr, und ist unter der Durchwahl zu erreichen. (siehe INTERNATIONAL OFFICE) Vorlesung Wenn man keinen Internetanschluss hat, sollte man sich zuerst ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis besorgen (4 ). Dies gibt es in der Buchhandlung Hector in der Gräfstraße (gleich neben der Uni). In diesem Verzeichnis werden alle Veranstaltungen des jeweiligen Fachbereichs kurz beschrieben. Die Voraussetzungen für die Teilnahme, sowie eine Literaturliste sind angegeben. Wer an Kursen anderer Fachbereiche interessiert ist, kann sich entweder das allgemeine Vorlesungsverzeichnis für 3 besorgen (enthält alles, aber ohne Inhaltsangabe und ohne Veranstaltungsort) oder sich bei den interessanten Fachbereichen gesondert informieren (z.b. über Dekanat oder Studienberatung des jeweiligen Fachbereichs). Das schwierigste ist auf jeden Fall, die richtigen Kurse zu wählen. VWL Volkswirtschaftslehre. Das Vorurteil sagt: Die intellektuelle Möchtegern- Elite des Fachbereichs, bzw. die Wohltäter unter den Wirtschaftswissenschaftlern (im Gegensatz zu den BWL-Kapitalisten) Weihnachtsmarkt Weihnachtsfest am Römerplatz in Dezember, mit Essen, Handwerk, und Atmosphäre. Eigentlich findet ein Markt in jeder deutschen Stadt statt, ein besonders schöner ist in Nürnberg. WIPÄD Wirtschaftspädagogik. Das Vorurteil..., nein: alle sagen: ein unerheblicher, sehr sozialer Rest. Wohnheim Meistens bekommen alle Studenten, die über ein Austauschprogramm nach Frankfurt kommen, einen Wohnheimplatz. Auch wer seinen Auslandsaufenthalt selbst organisiert, kann versuchen über Frau Jäckel einen Platz zu bekommen. Die Wohnheime der Universität sind: - Ginnheimer Landstraße Ludwig-Landmann- Str Bockenheimer Landstraße Porthstraße Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Str. 90 (Dessauer Haus) Viele Gäste werden im Ginnheimer Wohnheim untergebracht, in dem viele Ausländer wohnen, also ein multikulturelles Zentrum internationalen Austauschs (Siehe KÜCHE). Zeil Umsatzstärkste Einkaufsmeile Deutschlands. Sie erstreckt sich zwischen Hauptwache und Konstablerwache. Hier findest Du alles was man so braucht, von Kleidung, Fast-Food, Elektro, Einrichtung, Zeit läuft sehr schnell. Vor allem in Frankfurt Du wirst sehr schnell merken, dass es sich besonders in der Stadt am Main bei der Zeit um ein rares Gut handelt. Zimmervermittlung Für die Zimmersuche außerhalb eines Studentenwohnheims kann man sich an private Vermittlungsagenturen wenden, wie z.b. die CITY Mitwohnzentrale. Achtung: Die Suche auf dem freien Wohnungsmarkt ist nicht einfach und oft sehr teuer. Ein Blick auf die vielen Aushangbretter in der Universität lohnt sich auf jeden Fall und spart einem die Vermittlungsgebühr der Agenturen.

12 Zum Schluss Vergiss nicht, jemanden von Deiner Heimatuni damit zu beauftragen, Dir rechtzeitig alle Materialien und Infos für Dein Studium nach der Zeit in Frankfurt zuzuschicken. (Anmeldefristen, Prüfungen, Rückmeldungen usw.) Man sagt: "Aus dem Auge, aus dem Sinn!" Wir aber raten Dir: "Holzauge, sei wachsam! KULTUR UND SEHENSWÜRDIGKEITEN In Frankfurt ist für jeden Geschmack etwas vorhanden: Vom Theater bis zur "Schmiere" (typisch Frankfurter Kabarett, dem schlechtesten Theater der Welt, urkomisch, wenn man die Sprache genügend beherrscht! Wenn man einen Stuhl mitbringt und spendet, spart man sich zudem den Eintritt!), vom klassischen bis zum Tina Turner-Konzert, von Oper bis Ballett, von Museen bis Messen, vom Kino bis zum Faschingsumzug. Für Als Student kann man mit dem Studentenausweis bei den städtischen Bühnen (Theater und Oper) kurz vor der Vorstellung für 8-10 eine Karte bekommen (mit etwas Glück sogar in den ersten Reihen!). Bethmannpark Chinesischer Garten, sehr schön zum entspannen und lesen, spazieren gehen. In der Friedberger Anlage am Anfang der Bergerstraße zwischen Bäckerweg und Mauerweg. Botanischer Garten Park mit kostenlosem Eintritt zwischen Palmengarten und Grüneburgpark. Dippemess' Ist eine traditionelle Messe für Dippe (=Töpfe) und heute ein Riesenrummelplatz mit Achterbahn und Riesenrad. Findet zwei Mal im Jahr auf dem Festplatz am Ratsweg statt (U7, Station Eissporthalle). Das Publikum ist mehr als interessant Discos Folgt den Eingeborenen! Dom Seine Grundmauern datieren von 852 n. Ch. Frankfurt wurde durch die goldene Bulle 1356 zur Stadt der Kaiserwahl. Von 1562 bis 1792 wurden die Kaiser im Dom gekrönt. Zu diesem Anlass floss aus dem Brunnen am Römer Wein und die vielen kleinen Fenster der umstehenden Häuser wurden an die Schaulustigen vermietet. Flohmarkt Jeden Samstag morgen am Südufer (Museumsufer) des Mains. Zum Stöbern in Kisten, Krimskrams und vielen alten Sachen. Man kann gute Schnäppchen machen. Flughafen Mehr als 29 Millionen Fluggäste im Jahr. Drittgrößter Personen- und größter Frachtflughafen der Welt. Ihr braucht mindestens eine halbe Stunde bis ihr wieder draußen seid! Kartenvorverkaufsstellen Bockenheimer Warte: Adalbertstr. 11, Tel.: /772136; Sandrock, Hauptwache, B-Ebene, Tel.: und andere. Außerdem kannst Du Theaterkarten auch in den Theatern selbst kaufen. Kino Es soll angeblich 80 Kinos in und um Frankfurt geben. Die meisten bringen Hollywoodproduktionen. In den Programmkinos werden oft auch fremdsprachige Filme gezeigt. Die Programmkinos sind Harmonie (in Sachsenhausen, Dreieichstr. 54), Berger177 (in Bornheim, Berger Str. 177), Orfeo (in Bockenheim, Hamburger Allee 45), Mal sehn (Adlerflychtstr. 6) und das Kommunale Kino im Deutschen Filmmuseum (in Sachsenhausen). In dem großen Kino Metropolis am Eschenheimer Turm hast Du neun verschiedene Filme zu Auswahl). Dienstag ist Kinotag und deshalb billiger. Mit Studentenausweis kommst Du aber immer etwas günstiger zu Deinem Film!

13 Kneipen Typisch deutsche Bars. Hier wird vor allem Bier und Aplelwein ausgeschenkt. Und das: en masse!!! Museum Auf der Südseite des Mains (Schaumainkai) gibt es eine ganze Ansammlung davon, deshalb nennt man dieses Ufer auch Museumsufer. Dort gibt es Museen für Kunsthandwerk, Völkerkunde, Film, Architektur, Post und das Städelsche Kunstinstitut. Der Städel ist eine sehr bekannte und gute Gemäldegalerie von Ikonen bis zur modernen Malerei. Das Museum für moderne Kunst findest Du in der Nähe des Doms Richtung Konstablerwache. Die Schirn hat temporäre Ausstellungen internationalen Niveaus. Außerdem ist das Naturmuseum Senckenberg an der Uni sehr sehenswert. Alte Oper Eines der schönsten Gebäude Frankfurts. Hier werden keine Opern mehr aufgeführt, aber es gibt Konzerte aller Art. Taunusanlage 21, Tel: Paulskirche Hier wurde das allererste deutsche Parlament gebildet, die Nationalversammlung tagte hier von 1848 bis Heute wird sie für Festlichkeiten und zur Verleihung wichtiger Preise genutzt. Volkssternwarte Um die Sterne im näheren Blick zu haben. Weitere Informationen gibt s im Physikalischen Institut an der Uni. Sachsenhausen (DRPPDEBACH) Berühmter Stadtteil mit vielen Kneipen und auch vielen Touristen. Theater Besonders zu nennen sind: Künstlerhaus Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, Tel.: Theater am Turm (TAT), direkt ggü. der Mensa im alten Straßenbahndepot Schmiere, Im Karmeliterkloster, Tel.: Schauspiel- und Opernhaus, Neue Mainzerstr. 17, Tel.: Theater in Bornheim (TiB), Bornheimer Landwehr 35, Tel.: Veranstaltungshinweis Bescheid über die zig Tausende Veranstaltungen in und um Frankfurt, findet man am besten in Prinz, Strandgut (Kino), Journal Frankfurt, Fritz, oder andere monatliche Ausgaben. Über Theaterveranstaltungen informiert man sich durch monatliche Hefte, erhältlich in Vorverkaufsstellen und an den Theatern selbst.

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