E(-lectronic) Business, M(-obile) Business und ATLANTIS

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1 Quelle: Agenda E(-lectronic) Business, M(-obile) Business und ATLANTIS Ein Überblick E(-lectronic) Business, M(-obile) Business und ATLANTIS Projekt E(-lectronic) Business M(-obile) Business Innovative Lehr- und Lernkonzepte bei M(-obile) Business Podcasting Itunes (U) Lecturnity Videos StudIP und andere Informationsquellen E- und M-Learning ATLANTIS Projekt # 2 1

2 Ihre Dozenten am IWI E-Business IWI-WWW: Prof. Dr. Michael H. Breitner Tel.: +49- (0) oder +49 (0) Mail: breitner@iwi.uni-hannover.de Office: I/452 Sprechstunde: Dienstag Uhr Tel.: +49 (0) Mail: guhr@iwi.uni-hannover.de Office: I/429 Sprechstunde: nach Vereinbarung Dipl.-Ök. Lubov Lechtchinskaia Tel.: +49 (0) Mail: lechtchinskaia@iwi.unihannover.de Office: I/427 Sprechstunde: Mittwoch Uhr und nach Vereinbarung 3 # 3 # 4 2

3 IWI-WWW: (1) IWI-WWW: (2) # 5 # 6 3

4 IWI-WWW: (3) Veranstaltungs-Services: UbiLearn E- Business Modul WBT: Interaktives, allgegenwärtiges (ubiquitäres) E-Learning und Tutoring System. UbiLearn wird seit 2002 am IWI betrieben und kontinuierlich weiterentwickelt. UbiLearn kann stationär auf Ihrem Desktop PC, über das Internet in Ihrem Browser und auch von Ihrem Smartphone oder PDA (offline od. online) mobil genutzt werden. UbiLearn unterstützt die Aufgabentypen: Single-/Multiple- Choice, Freitext/Lückentext und neuerdings auch algebraische Aufgaben (Formeln). Hilft bei der Vertiefung des Lernstoffs und als Ergänzung zur Prüfungsvorbereitung. In UbiLearn finden Sie Übungsaufgaben zu Fragestellungen aus der Vorlesung. Ihre Antworten werden sofort ausgewertet; außerdem erhalten Sie die richtige Lösung inkl. Screenshots, Folien, Videos oder Sounds. Mit UbiLearn lernen und üben Sie anytime, anywhere und anyway # 7 # 8 4

5 Veranstaltungs-Services: UbiLearn E- Business Modul (1) Historische Entwicklung des E-Business Quelle: Statistisches Bundesamt; Grundlegend für die Entstehung war der seit Mitte der 80er Jahre ungebremste Zuwachs von Personalcomputern (PC) und die frühe Erkenntnis um die Vorteile der Vernetzung der PCs zum einfachen Datenaustausch. Eine Vorform des E(-lectronic) Business waren Peer-to-Peer-Vernetzungen von IT- Systemen (häufig über Konzepte des EDI) und vereinzelt den Kunden direkt integrierende Anwendungssysteme (z.b. Online-Banking via Btx). Mit Entwicklung und schneller Verbreitung der Internet-Technologie wurden Standards geschaffen, die den system- und unternehmensspezifischen Datenaustausch erlaubten. # 9 # 10 5

6 Historische Entwicklung des E-Business (2) Historische Entwicklung des E-Business (3) Seit Mitte der 90er Jahre hat sich E-Business als wichtiges unternehmerisches Handlungskonzept entwickelt. zahlreiche Unternehmensgründungen lösten eine Börseneuphorie aus (Entstehung des neuen Marktes) Ende der 90er Jahre folgte eine dramatische Ernüchterungsphase, da sich viele Geschäftsmodelle und Ansätze als wirtschaftlich nicht tragfähig erwiesen. Durch die Marktdurchdringung der Internet-Technologie entwickelt sich EB als wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie weiter. # 11 # 12 6

7 Informationstechnologie als Basis für die Internetökonomie Die Bedeutung der Telekommunikation zusammen mit der Informations-Medien und Elektrotechnologie (sog. TIME-Märkte) steigt in Deutschland kontinuierlich an (geschätzter Anteil 2012: Verdopplung auf 12% des BIP). Das Internet (WWW): Das Internet beruht auf dem 1969 entstandenen ARPANet (Advanced Research Project Agency Net) des US-Verteidigungsministeriums (hauptsächlich Forschungszwecke). Kommerzialisierung begann ca Mit grafischer Oberfläche, einfacher Steuerung (Mausklick) und multimedialen Inhalten sind die Schlüsselfaktoren für ein rapides Wachstum gegeben. In Deutschland (2005): 3 Millionen Hosts, 9 Millionen.de Domains, 75 Millionen Websites. Jeder fünfte Mensch ist im Internet aktiv, ca. 83 Minuten Nutzungszeit pro Tag (2010). Informationstechnologie als Basis für die Internetökonomie (1) Aktuelle und zukünftige Schlüsselbereiche aus Konsumentensicht: E-Information (Nachrichten, Börsenkurse, Wetter, Veranstaltungen, Produktreviews etc.), E-Kommunikation ( , Chats, Social Networking, Diskussionsforen und VoIP), E-Commerce (elektronischer Handel), E-Entertainment (Musikdownloads, Video-on-demand, IPTV). # 13 # 14 7

8 Zeitungebundenheit Entstehung der Internetökonomie Kostendegression Die Internetökonomie ist eine im wesentlichen digital basierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktion und Transaktion in einem globalen Rahmen zu ermöglichen - Wirtz, B.W. (2001) E-Economy (Netzwerkökonomie, New Economy, Net Economy, vernetzte Wirtschaft): Synomym gebraucht zum Begriff Internetökonomie. Das Internet als Medium für private, geschäftliche und berufliche Transaktionen bringt keine völlig neuen Formen des Wirtschaftens hervor. Jedoch lassen sich charakteristische Merkmale bzw. Kombinationen von Merkmalen identifizieren, die sich vom klassischen Wirtschaften unterscheiden. unterschiedliche Zeit gleicher Ort gleiche Zeit gleicher Ort unterschiedliche Zeit unterschiedlicher Ort Anytime/Anyplace gleiche Zeit unterschiedlicher Ort Auf die Einheit bezogen sind die Kosten für elektronische Informationsverarbeitung drastisch gefallen (in den letzten 25 Jahren ca. um den Faktor ). Es handelt sich vermutliche um die schnellste und nachhaltigste Kostensenkung der Wirtschaftsgeschichte bei gleichzeitig explodierender Leistungssteigerung der Technik. Weiterhin scheint dieser Trend (Kostenreduktion Leistungssteigerungen) nach den bekannten Moore schen Gesetzen in den kommenden Jahren anzuhalten. Ortsungebundenheit # 15 # 16 8

9 Dematerialisierung durch Digitalisierung Dematerialisierung durch Digitalisierung (2) Basis der Internetökonomie ist eine elektronische Infrastruktur, die den Wechsel von physischen Atomen zu digitalen Bits beschleunigt. Immer mehr Bestandteile von Produkten sind digital abbildbar. Diese Entwicklungen verringern den Raum-, Lager- und Transportbedarf. Die früher für Unternehmen oft ausschlaggebende Standortentscheidung spielt eine immer geringere Rolle. Klassische Produktionsverfahren und mittel verlieren zunehmend an Bedeutung, der materielle Vermögensanteil in Unternehmungen nimmt ab. # 17 # 18 9

10 Netzeffekte und Standards neue Preis- / Erlösmodelle Kern strategischer Überlegungen ist das schnelle Erreichen der kritischen Masse, damit die Netzeffekte greifen (vgl. Faxgerät, Mobiltelefon!). Möglichst auch technische/organisatorische Standards setzen, die Mitbewerber nutzen müssen. Hierbei müssen auch Preis- und Erlösmodelle helfen, bspw. Follow the free : Z.B. kann im ersten Schritt die kostenlose Abgabe von Leistungen dazu benutzt werden, möglichst schnell eine große Zahl von Nutzern zu erzielen, im zweiten Schritt können durch Werbung, durch den Verkauf von Komplementärleistungen, durch Upgrades oder Premiumversionen Erlöse generiert werden. Beispiel: Kostenlose bzw. vergünstigte Abgabe von Mobiltelefonen. Economies of Scale and Scope Economies of Scale: Die Ersterstellung digitaler Produkte und Infrastrukturen (Software, Systeme, Medien, usw.) ist sehr aufwendig (first copy costs). Jede weitere Kopie oder Nutzung ist aber mit ganz geringen Zusatzkosten (Grenzkosten) verbunden, die mitunter sogar gegen Null gehen. Hieraus ergeben sich neue Größenvorteile, die sich häufig nur durch extremes Unternehmenswachstum ausschöpfen lassen. Im Zusammenhang mit der kritischen Masse steht das Gesetz der steigenden Skalenerträge ( Increasing Returns ). Während die meisten Märkte durch abnehmende Skalenerträge gekennzeichnet sind, herrschen in den informationsorientierten Industrien steigende Skalenerträge. Economies of Scope: Im Internet lassen sich Verbundvorteile in erheblich größerem Umfang zu realisieren, durch Partnerschaften/Fusionen oder Links lassen sich neue Potenziale für die Verknüpfung von Leistungen erschließen ( Expansionsstrategie). Der Wert der Güter wird jedoch nicht durch die Knappheit bestimmt, sondern durch den Überfluss! # 19 # 20 10

11 The winner takes all market Beispiel: Immobilienscout Apr 00 Jul 00 Sep 00 Nov 00 Jan 01 Mai 01 Nov 01 Mrz 02 Aug 02 Nov 02 Jan 03 Mrz 03 Mai 03 Jul 03 Sep 03 Nov 03 Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Andere Immobilienportale Immopool Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Dez 05 Feb 06 # 21 # 22 11

12 Kosten des Markteintritts Kosten des Markteintritts Neues Unternehmertum Neue Formen der Kooperation und vernetzten der Zusammenarbeit Chancen des Markteintritts Chancen des Markteintritts Bei einer Spezialisierung auf Unternehmensebene, entsteht ein größerer Bedarf an Zusammenarbeit mit Dritten. Der strategische Fokus wird gleichzeitig enger und breiter: enger, da man sich im Wettbewerb auf seine Kernkompetenzen spezialisiert breiter, da dadurch die Zusammenarbeit mit Partnern immer wichtiger wird. Konzentrieren sich die Unternehmen jeweils auf ihre Kernkompetenzen, lassen sich diese in Abhängigkeit von den jeweiligen Kundenanforderungen flexibel konfigurieren und zusammenstellen. Im Vordergrund stehen damit nicht wie häufig bei klassischen Unternehmen der Fall die vorhandenen Ressourcen und Kapazitäten, sondern die jeweiligen Kunden- und Marktanforderungen (Ressource Based View Market Based View). Markt-Zutrittsbarrieren verringert, da weniger physisches Kapital notwendig ist. Das Aufbrechen bestehender Wertschöpfungsketten, die Disintermediation und anschließende Reintermediation ermöglicht unternehmerische Chancen. # 23 # 24 12

13 Vernetzte Zusammenarbeit in Form von Business Webs Definitionen E(-lectronic) Business Bei den sog. Business Webs wird das Prinzip der Spezialisierung und Vernetzung in extremer Form realisiert. Business Webs bilden sich aus einer unabhängigen Gruppe von Unternehmen, die wertschöpfende Teilleistungen erbringen, die isoliert einen geringeren Kundennutzen bilden, als in der Gesamtheit. Unterschiedliche Rollen: Shaper : Setzen die zugrunde liegenden Standards und kontrollieren Adapter : Erstellungen die notwendigen Komplementärprodukte Bsp.: Shaper Netzprovider im GSM-Netz Bsp.: Adapter Hersteller von Mobiltelefonen Jeder konzentriert sich auf seine Kernkompetenz, ist aber nur dann erfolgreich, wenn das gesamte Wertschöpfungsnetz erfolgreich ist. Dies ist oft nur dann der Fall, wenn Wettbewerb zwischen den Teilnehmern herrscht. Auf der einen Seite besteht Wettbewerb, auf der anderen Seite Kooperation ( Coopetition ). Autor E-Business IBM (1997) Electronic Commerce Thome/Schinzer (1997) Electronic Commerce Picot et al. (1998) Electronic Business Cunningham/Fröschl (1999) E-Business Pricewaterhouse Coopers (1999) Electronic Business Wirtz (2001) E-Business Stanoevska-Slabeva (2003) Definition A secure, flexible and integrated approach to delivering differentiated business value by combining the systems and processes that run core business operations with the simplicity and reach made possible by internet technology. Electronic Commerce (EC) ermöglicht eine umfassende, digitale Abwick-lung der Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen und zu deren Kunden über globale öffentliche und private Netze (Internet). [ ] jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basis elektronischer Verbindungen [ ] Doing business electronically. [ ] Electronic Business encompasses the execution of interactive, inter-business processes. Hereafter, e-business will be defined as the application of information technologies to facilitate buying and selling of products, services, and information over public standard-based networks. Unter dem Begriff Electronic Business wird die Anbahnung sowie die teilweise respektive vollständige Unterstützung, Abwicklung und Aufrechterhaltung von Leistungsaustauschprozessen mittels elektronischer Netze verstanden. E-Business is the integration of systems, processes, organisations, value chains and entire markets using Internet-based and related technologies and concepts. # 25 # 26 13

14 Definitionen E(-ectronic) Commerce E-Commerce vs- E-Business Autor E-Commerce Kalakota/Robinson (2002) Electronic Commerce Fischer (2003) e-commerce Mesenbourg (2002) E-Commerce vs. Payment OECD (2002) Definition E-Commerce is simply the buying and selling of products and services over the Web. Unter Electronic Commerce fallen solche Transaktionen auf einem Markt, bei denen nicht nur das Angebot elektronisch offeriert, sondern auch die Bestellung bzw. die Inanspruchnahme elektronisch unter Verwendung Eines computergestützten Netzwerkes erfolgt, und durch die der Austausch von wirtschaftlichen Gütern gegen Entgelt (z. B. Kauf, Miete, Pacht) begründet wird. Electronic commerce (e-commerce) is any transaction completed over a computer-mediated network that involves the transfer of ownership or rights to use goods or services. [ ] Completed transactions may have a zero price (e.g., a free software download). According to the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) it is the method used to place or receive an order, not the mode of payment or the channel of the delivery that determines whether a transaction is considered as an Electronic Commerce transaction. Beschaffung / Einkauf E-Business Produktion / Processing Absatz/ Vertrieb/ Service E-Commerce Vereinfacht: E-Commerce entspr. dem Absatz/Vertrieb/Service über elektronische Netze, E-Business umfasst zusätzlich die Unterstützung der betrieblichen Bereiche Beschaffung (E-Procurement) und Produktion (E-Processing). # 27 # 28 14

15 Beispiel für E(-lectronic) Business Beispiel E(-lectronic) Commerce Flugbuchung bei Opodo.de. Grober Ablauf: Kunde such Flug aus, Kunde bucht Flug online, Buchung wird von System automatisch verarbeitet, Zahlungsinformationen werden geprüft, Rechnung wird automatisch erstellt, Kreditkarte wird belastet, Flug wird bei Fluggesellschaft automatisch reserviert, Flugticket wird erstellt und per an den Kunden gesandt. Kartenkauf im Schauspielhaus Hannover. Grober Ablauf: Kunde sucht sich Theaterstück aus, Kunde füllt Bestelldaten aus, Mitarbeiter Empfängt Bestellung als E- Mail/Fax, Mitarbeiter hinterlegt Karten für Kunden an der Kasse, Kunde holt Karten an der Kasse ab und bezahlt dort. # 29 # 30 15

16 Quelle: Themenfelder Veranstaltung E-Business M-Business: Warum beschäftigen wir uns mit M-Business? Nr. Themen exemplarisch M(obile)-Advertising: 1 Grundlagen und technische Enabler des E-Business 2 Strategisches Management im E-Business 3 Geschäftsmodelle im E-Business 4 Operatives Management im E-Business und E-Business Trends 5 Nutzerakzeptanzmodelle und Realisierung von E-Business Anwendungen 6 Customer Relationship Management (Master) 7 Enterprise Resource Planning (Master) 8 Supply Chain Management (Master) 9 E-Procurement (Master) Quelle: Location Based Services: M-Payment: Ringtones: 10 Gastvorträge 11 Fallstudien # 31 # 32 16

17 Marktanteile mobiler Betriebssysteme und Hersteller mobiler Endgeräte Ausstattung deutscher Haushalte mit Kommunikationstechnologien Q3/2009 Q3/2010 Symbian OS 46,9% 40,1% Apple iphone OS 14,4% 15,4% RIM (Blackberry) 19,9% 17,5% Microsoft (Windows Phone) 8,7% 4,7% Android 3,9% 17,7% Andere 6,1% 4,7% Quelle: Erhebungszeitraum: 2008, Quelle: Statistische Bundesamt. Befragte Haushalte: # 33 # 34 17

18 Quelle: Mobile Internetnutzung Definitionen in der Literatur Autor Mobile Commerce Zhang et al (2003) Definition Mobile Commerce is also known as Mobile Electronic Commerce. Mobile Commerce Veijalainen et al (2003) M-Commerce Balasubramanian et al (2003) Mobile Commerce transactions are basically electronic transactions Conducted using a mobile terminal and a wireless network. Mobile terminals include all portable devices such as mobile telephones and PDAs, as well as device, mounted in the vehicles that are capable of accessing wireless networks and perform Mobile Commerce Transactions. M-commerce is the use of mobile (hand-held) devices to communicate and conduct transactions through public and private networks [ ] M-Commerce UNCTAD (2002) M-Commerce is [ ] the buying and selling of goods and services, using wireless hand-held devices such as mobile telephones or personal data assistants (PDAs). M-Commerce Tiwari/Busse (2007) Mobile Commerce is any transaction, involving the transfer of ownership or rights to use goods and services, which is initiated and/orcompleted by using mobile access to computer-mediated networks with the help of an electronic device. # 35 # 36 18

19 Mobile Business Business Commerce Begriffliche Einordnung Transaktionscharakteristika Arbeits -Definition des Begriffs M-Business : Jegliche Form eines Geschäftsprozesses, bei dem die Beteiligten drahtlose Kommunikationsnetze in Verbindung mit mobilen Endgeräten zur Initiierung, Abwicklung und Abrechnung von Dienstleistungen nutzen. (DERBALLA et. al. 2006) E-Commerce ist eine Untermenge des E-Business. M-Commerce ist eine Untermenge des M-Business. M-Business teilt Schnittmengen mit E-Business. Electronic Business Mobile Commerce Electronic Commerce Quelle: Maske et al., inspiriert von: TIWARI/BUSE Electronic Anytime: Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Ortsabhängigkeit des Anwenders: Am Aufenthaltsort des Anwenders ist ein stationäres IuK-System erforderlich, Zugriff beschränkt auf Kauf- und Verkaufsaktivitäten sowie eng verbundene Tätigkeiten. Anytime: Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Ortsabhängigkeit des Anwenders: Am Aufenthaltsort des Anwenders ist ein stationäres IuK-System erforderlich, Zugriff aus sämtliche Aktivitäten der Unternehmung. Mobile Anytime: Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Anywhere: Zugriff unabhängig vom Aufenthaltsort des Anwenders, Zugriff beschränkt auf Kauf- und Verkaufsaktivitäten sowie eng verbundene Tätigkeiten. Anytime: Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Anywhere: Zugriff unabhängig vom Aufenthaltsort des Anwenders, Zugriff aus sämtliche Aktivitäten der Unternehmung. # 37 # 38 19

20 Themenfelder Veranstaltung M-Business M(-obile) Business mobil lernen: Podcasts Nr. Themen exemplarisch 1 Vom E- zum M-Business 2 Mobile Endgeräte / Funktechnologien 3 Location Based Services und Lokalisierung 4 Mobile Business Strategien & Personalisierung 5 Gestaltung von Mobile Business Anwendungen 6 Realisierung von Mobile Business Anwendungen 7 Mobile Payment 8 Vom Mobile Business zum Ubiquitous Computing 9 Mobile Gaming, Mobile Multimedia und Podcasting 10 M-Learning 11 Geschäftsmodelle und Nutzerakzeptanz # 39 # 40 20

21 Nutzung der Podcasts IWI Folien, Lecturnity Videos, MP4, MP3 Podcatcher Referenz ist immer noch itunes Alternativen für verschiedene Plattformen verfügbar (Linux, Windows Mobile, Android, Symbian, ) Gute Übersicht unter: Unterschiede zum Lecturnity- Angebot: Kein Video + Folie! Automatische Benachrichtigung Kein Real-Player erforderlich # 41 # 42 21

22 Wichtige Informationsquellen Mobile Business HP: Download der Veranstaltungsfolien: Von der IWI-Homepage Literatur: Klausurrelevante Literatur wird in den aufgezeichneten Lehrveranstaltungen und in der Präsenzveranstaltung zum Ende des Semesters bekanntgegeben (und wenn möglich zum Download bereitgestellt). Video Podcast: ITUNES-LINK: Audio Podcast: ITUNES-LINK: Stud.IP-Bereich von Mobile Business: ( vor allem für Chat-Sprechstunde und Download von Lehrmaterialien) Präsenz-/Chat-Sprechstunde: Sprechstunde nach Vereinbarung, Chat-Sprechstunde: -Anmeldung! M(-obile) Business im UbiLearn Stationäres Modul. Benutzeranleitung, Anmeldeformular und Supportadresse direkt auf der Homepage. Kostenfreie Registrierung möglich. Mobiles online Modul, optimiert für Microbrowser. Anmeldung mit gleichem Benutzeraccount vom WBT. Testbetrieb Feedback und Fehlermeldungen willkommen! # 43 # 44 22

23 ATLANTIS Projekt Beteiligte Hochschulen - ATLANTIS ATLANTIS (Academic Teaching and LeArning NeTwork in Information Systems) aus dem Projektverbund ELAN III (E-Learning Academic Network Niedersachsen) schließt sich die niedersächsische Wirtschaftsinformatik (WI) zu einem universitären Lehrverbund zusammen, um zusätzlichen Nutzen für Studierende aus standortübergreifender Lehre zu ziehen. # 45 # 46 23

24 Veranstaltungsrhythmus ATLANTIS Grundsätzliche Voraussetzungen Folgende Veranstaltungen werden angeboten: Wintersemester Electronic Commerce (Uni Osnabrück) Einführung in die künstliche Intelligenz (TU Clausthal) Anwendungssysteme in Industrieunternehmen (Uni Oldenburg) Sommersemester Mobile Business (Uni Hannover) Business Intelligence (TU Braunschweig) Für alle ATLANTIS-Kurse existiert ein seperates StudIP, dass vollkommen unabhängig vom Hannoveraner StudIP ist. Eine Registrierung im Hannoveraner StudIP reicht nicht aus! Jeder Studierende muss sich im zentralen StudIP bei den Kursen registrieren! Jeder Hannoveraner Studierende kann sich dort mit seinen StudIP-Daten anmelden. Die ATLANTIS-Kurse im Hannoveraner StudIP sind lediglich zur Information vorhanden und beinhalten die Weiterleitung. Lehrangebot im SoSe 2011: Mobile Business (Hannover Export) # 47 # 48 24

25 ATLANTIS Projekt ATLANTIS Projekt Nutzerdaten & Kursdaten Kursdaten Contentdaten Dozenten Teilnehmer OS OL H GÖ C L CL I XX BS zentrales Kommunikations daten Votes & Evaluationen Newsticker & Literaturlinks Chat-Sprechstunde (online) Diskussionsforum Download-Materialien (Folien etc.) Stud.IP Lernplattform E-Tutoring & E-Learning Videostreams + Folien Veranstaltung: Mobile Business # 49 # 50 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Königsworther Platz Hannover Tel.: / guhr@iwi.uni-hannover.de 26

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