Produktion punktgenau steuern RFID in der Palettenwirtschaft

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1 Produktion punktgenau steuern RFID in der Palettenwirtschaft Stefanie Kresse,

2 GS1 Germany: Facts & Figures Gründung: 1974 als Centrale für Coorganisation GmbH (CCG), Umbenennung: 2005 in GS1 Germany GmbH 150 Mitarbeiter am Standort Köln Gesellschafter: paritätisch EHI Retail Institute und der Markenverband Beteiligungen: 1WorldSync GmbH, European EPC Competence Center GmbH (EECC), H.U.T. Hotelreservierungs- und Tagungsmanagement GmbH Deutscher Repräsentant des weltweiten GS1 Netzwerkes mit über 110 MO (Member Organisation) rund Anwender in Deutschland und ca User weltweit Folie 2

3 EAN der Strichcode als Grundlage europäische Länder einigen sich auf eine einheitliche europäische Artikelnummer EAN (heute: Global Trade Item Number GTIN) Am wird der EAN-Strichcode in Deutschland eingeführt Der EAN-/GTIN-Strichcode wird von GS1 Germany vergeben und enthält folgende Bestandteile: GTIN für Mineralwasser der Marke Gerolsteiner Stille Quelle Länderziffer, Hersteller- Artikel- Prüfziffer z.b. Deutschland nummer nummer Folie 3

4 Die GS1-Standards im Überblick GS1 Nummernsystem: GLN (ILN) Lokation GTIN (EAN) Artikel SSCC (NVE) Packstück GRAI (MTV) Mehrwegbehälter EPC Electronic Product Code GS1 Data Matrix GS1 DataBar GS1-128 (EAN 128) EAN 8/EAN 13 Germany Datenaustausch Transponder gem. EPCglobal Spezif. WebEDI Name (1) Lieferant: ILN: (3) Firma: (4) Straße, Nr: (5) PLZ, Ort: (6) Land: (7) Rechnung (2) Lieferantennummer: (8) Käufer: ILN: (9) Rechnungsempfänger: ILN: (15) Firma: (10) Firma: (16) Abteilung: (11) Abteilung: (17) Straße, Nr: (12) Straße, Nr: (18) PLZ, Ort: (13) PLZ, Ort: (19) USt. ID: (14) USt. ID: (20) Lieferanschrift: ILN: (21) Endempfänger: ILN: (26) Firma: (22) Firma: (27) Abteilung: (23) Abteilung: (28) Straße, Nr: (24) Straße, Nr: (29) PLZ, Ort: (25) PLZ, Ort: (30) Rechnungsnummer: (31) Vom: (32) USt. Satz: (38) Bestellnummer: (33) Vom: (34) Währung: (39) Lieferscheinnummer: (35) Vom: (36) Valutadatum: (40) Lieferdatum: (37) EANCOM BGM ' DTM+137: :102' NAD+SU ::9' GS1 XML <?xml version="1.0" encoding="utf 8"?> <orders xmlns:xsi=" MLSchema instance" xsi:nonamespaceschemalocation=" GS1 orders v093.xsd"> EPC information network -ONS - EPCIS - Discovery services

5 RFID im Alltag Skipässe Eintrittskarten Bücherei Sportevents Autoschlüssel... bislang lediglich in geschlossenen Systemen Folie 5

6 Eigenschaften von RFID Berührungslose Datenübertragung auf Basis von Radiowellen Lesereichweiten bis zu einigen Metern Hohe Speicherkapazität Datenänderungen & -Ergänzungen möglich Datenträger wiederverwendbar Kein Sichtkontakt erforderlich Mehrfacherfassung möglich Folie 6

7 Beispiele für RFID-Tags Folie 7

8 PROZEUS-Imagefilm Folie 8

9 Erfolgreich seit 2002 fortgesetzt bis Ende 2012 PROZEUS ist Teil des Aktionsprogramms Informationsgesellschaft Deutschland 2010 (id2010) der Bundesregierung Folie 9

10 Themenfelder im Rahmen von PROZEUS Konsumgüterwirtschaft ebusiness für Einsteiger Identifikation Klassifikation Katalogaustausch Transaktionen Prozesse Industrie Folie 10

11 Ziele von PROZEUS PROZEsse Und Standards ebusiness-kompetenz von kleinen und mittleren Unternehmen erhöhen Geschäftsprozesse optimieren mit ebusiness Arbeitsabläufe elektronisch und ohne Medienbrüche durchführen auf etablierte und global akzeptiere Standards setzen kostengünstige und zukunftsfähige ebusiness-lösungen umsetzen Folie 11

12 Fokus PROZEUS in Folie 12

13 Praxispilotprojekt bei der PALETTEN-SERVICE Wismar GmbH Folie 13

14 Das Unternehmen PALETTEN-SERVICE Wismar GmbH (PSW) Gründung in 2006, 60 Mitarbeiter (2010), 12 Mio. Jahresumsatz (2009) Produktion von EPAL-EUR-Holzflachpaletten (zwei Längen mit zwei verschiedenen Brettbreiten) Sonderpaletten in diversen Ausführungen (diverse Abmessungen und Längen) Besonderheit: Kappung der benötigten Holzzuschnitte in der Länge aus Langware und direkte Zuführung der Produktion durch PSW (anders als viele Wettbewerber) Folie 14

15 Ausgangslage Kappung der benötigten Fix-Längen aus der vorhandenen Langware und direkte Anlieferung in die Produktionsanlagen Zuführung von Reststücken über 600 mm in das Rohmateriallager Keine Aufzeichnungen über vorhandene Lager- Längen nach dem kontrollierten Wareneingang Keine Verknüpfung zu dem jeweiligen Produktionsbedarf Keine Lagerbestandsaufzeichnungen für die zurückgehenden Abschnitte ab 600 mm Folie 15

16 Projekteinstieg im Überblick Projektziel Verbesserung der Transparenz im innerbetrieblichen Produktionsprozess und Verbesserung des Kundenservices Elektronische Erfassung von Roh-, Zwischen- und Fertigware zur Gewährleistung einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit der Waren Lösung: Kennzeichnung der (Roh-, Zwischen- und Fertig-)Ware mit EPC/RFID-Transpondern Wesentlich effizientere Steuerung und lückenlose Dokumentation der Prozesse Folie 16

17 Zielsetzung im Detail Umstellung der Bestandsverwaltung (Integration der EPC/RFID-Werte in das ERP-System) Plus an Effizienz und Wirtschaftlichkeit Eindeutige Kennzeichnung und Erfassung der Roh- und Zwischenware Minimierung von Verschnitt Weniger Materialverbrauch: Geringere Kosten Zudem: Optimierung des Wareneinkaufs Vermeidung von Fehlbuchungen in der Warenwirtschaft Verbesserung der Transparenz in der Produktion Verbesserte Auslastung der Lagerflächen Angebot der Fertigprodukte deutlich wettbewerbsfähiger am Markt Folie 17

18 Umsetzung in der Praxis Folie 18

19 Ausschnitt Prozessablauf Wareneingang Ankunft Rohmaterial Erfasste Daten im Warenwirtschaftssystem Kennzeichnung mit RFID-Tag und Erfassen der Ware mit RFID-Lesegerät Folie 19

20 Prozessdauer mit und ohne RFID Folie 20

21 Wirtschaftlichkeit des Projekts für PSW (Projektdauer 15 Monate) Investitionskosten: Hardware: 8.507,97 Software: ,50 Personalkosten: ,00 GESAMT: ,47 Einsparungen: Monatlich: 5.000,00 Jährlich: ,00 Amortisation: 15 Monate

22 Qualitativer Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeit an Einsparpotenzial Wesentlich schnellere Erfassung der mit Tags gekennzeichneten Ware bei der täglichen Bestandsprüfung/Inventur im Vergleich zur manuellen Bearbeitung Optimierte Bestandsführung dank der Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen Flexibilität bei der Produktions- und Auftragssteuerung Langfristige Planung: Ausweitung des Projekts auch auf andere Materialien wie bspw. Pressspanklötzen und Nägeln

23 Fazit Auch wenn der tatsächliche Gesamtaufwand erst im Laufe des Projekts deutlich wurde: Der absehbare Erfolg sowohl in unseren Abläufen als auch in finanzieller Hinsicht gaben immer wieder den Ausschlag, sich weiter zu engagieren. Wir kommen dem RFID- Zeitalter durch das Projekt so viel näher, dass wir in Zukunft auch Kunden beraten und vom Einsatz dieser Technologie überzeugen können. Ingo Mönke, Geschäftsführer PALETTEN-SERVICE Wismar GmbH Folie 23

24 Weitere Informationen praxis/paletten_service/index.htm Folie 24

25 - Ergebnisse praxisgerecht aufbereitet Informationen über Prozesse und Standards sämtliche Praxisprojekte aktuelle Veranstaltungen kostenfreie Webinare Folie 25

26 Ihr Kontakt zu uns Stefanie Kresse Projektmanagerin Maarweg 133, Köln Tel.: Gefördert durch das Durchgeführt von Kooperationspartner Folie 26

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