Die flexible Eingangsstufe an der Grundschule Bubenreuth

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1 Was? Warum? Die flexible Eingangsstufe an der Grundschule Bubenreuth Wie? Wer?

2 Was? Flexible Grundschule Die Eingangsstufe umfasst die 1. und 2. Jgst. der bisherigen Grundschule. 1. Jahr: Eintritt in die Eingangsstufe 2. Jahr: Fortsetzung Flexible Verweildauer 1-3 Jahre 3. Jahr: Fortsetzung 3. und 4. Klasse Erhebung des aktuellen Lernstands mit dem Ziel, eine optimale Basis für die individuelle Förderung zu schaffen noch individuellere Förderung Eintritt in 3. Jgst.: Grundkompetenzen z. B. im Schreiben, Lesen und Rechnen bis 100 Stärkere Ausrichtung der Schule auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes

3 Was? Was kennzeichnet die FLEX? Jahrgangsgemischte Klassen Anknüpfung an vorschulische Bildung und Erziehung Erhebung der individuellen Lernausgangslage Individualisierende Lernangebote Formen der Leistungserhebung Flexible Verweildauer Erziehungspartnerschaft und Gestaltung der Übergänge

4 Warum? Veränderungen im Aufwachsen der Kinder Veränderung des Einschulungsalters Eingangsklassen keine homogenen Klassen (mehr) Förderung aller Kinder Antwort auf den immer stärker werdenden Wunsch, dass Kinder eine höhere weiterführende Schule besuchen sollen und die dort steigenden Anforderungen Fortführung der Altersmischung im Kindergarten Lernchancen, die in diesem Maß in Regelklassen nicht möglich wären Lernen voneinander ist die natürlichste Art zu lernen

5 Warum? Lesende und rechnende Kinder können gleich auf ihrem Niveau weiterarbeiten Langsamere Lerner bleiben mit Freunden ein Jahr oder zwei Jahre länger in der Eingangsstufe Schnell lernende Kinder gehen nach einem Jahr mit Freunden in die 3. Klasse Die Entscheidung Springen bzw. Verweilen muss nicht am Schuljahresende getroffen werden

6 Warum? im Lernen nicht gebremst werden sich mit schwierigeren Inhalten Zeit lassen dürfen sich als jüngeres Kind geborgen fühlen sich als älteres Kind groß fühlen sich helfen lassen und Hilfe geben mit anderen Kindern zusammenarbeiten immer selbstständiger arbeiten manche Unterrichtsinhalte als Erstklässer erleben und als Zweitklässer wieder auffrischen Anregungen aufnehmen und weiterlernen wollen

7 Warum? Entwicklung von Selbstorganisation, Selbstständigkeit und Verantwortlichkeit Ich entscheide oft selbst, was ich arbeite. Ich plane meine Arbeit und kontrolliere sie alleine. Ich muss nachsehen, wo die Sachen sind, die ich brauche. Ich kann wählen, mit wem ich arbeite. Ich kann wählen, was ich zuerst mache und was später. Ich muss mir meine Zeit gut einteilen. Ich muss dabei nicht nur auf meinem Platz sitzen bleiben. Ich kann auch schwierige Aufgaben erledigen.

8 Warum? Soziale und emotionale Kompetenz - Helfer und Partner sein für Jüngere - Hilfe akzeptieren lernen - Kooperation statt Konkurrenz (Teamfähigkeit) - neue Rollendefinition durch den jährlichen Wechsel der Bezugsgruppe - Eigenverantwortlichkeit lernen

9 Wie für den Unterricht? von Anfang an Hinführung und Erziehung zur Selbstständigkeit Eigenverantwortlichkeit für die eigene Arbeit übernehmen eigenes Lerntempo des Kindes unterschiedliche Lernziele anbieten

10 Wie für den Unterricht? Verschiedene Unterrichtsmethoden Wochenplanarbeit Lernen mit offenen Aufgaben Kreisgespräche Referate und Lernplakate Werkstattunterricht Individuelles Lernen mit Kurssystem Lernen durch Lehren

11 Wie für den Unterricht? Möglicher Stundenplan der 1/2 Mo Di Mi Do Fr Sp2 Sp1 Religion WTG 2 WTG 1 Religion Sport 1/2

12 Wie für den Unterricht? Getrennter Unterricht bedeutet Deutsch: z.b. Buchstabeneinführungen 1.Klasse Grammatik/Aufsatz 2.Klasse Mathematik: Rechnen im Zahlenraum bis 20 / bis 100

13 Wie für den Unterricht? Gemeinsamer Unterricht erfolgt Deutsch: Gesprächserziehung, lesen, schreiben Mathematik: Grundrechenarten kennen Geometrie, Sachrechnen wie: Geld, Längenmaße, Uhr Lösen von Rechengeschichten Heimat- und Sachkunde Musikerziehung/Kunsterziehung Sport (teilweise) Religion/Ethik

14 Wie für den Lehrer? Lehrer als Lernbegleiter des Schülers Hilfen anbieten Stärken und Schwächen der Kinder nicht nur erkennen individueller reagieren können Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern

15 Erfahrungen der Schule Kinder in der Jahrgangsmischung. liegen in ihren Leistungen nicht hinter anderen Kindern zurück. wagen sich viel schneller an schwierige Probleme schneiden in Vergleichsarbeiten in welchen es um das Beherrschen von Strategien geht, um flexibles Denken, oft besser ab sind sehr sozial und nehmen auf Schwächere Rücksicht lachen andere Kinder nicht aus prahlen nicht mit ihrem Wissen

16 Wie für die Eltern? Sich trennen von der bekannten Vorstellung von Schule und Unterricht Um die Unterschiedlichkeit der Klasse wissen Nicht für alle das Gleiche erwarten Das eigene Kind nicht mit anderen vergleichen (können) Individuelles Lernen des Kindes anregen und begleiten Vertrauen in das Können der Lehrkraft setzen Kooperation mit der Lehrkraft Vertrauen in die Organisation der Schulleitung setzen

17 Sorgen und Wünsche der Eltern Fällt es meinem Kind schwer, aus der Klassengemeinschaft herausgerissen zu werden? Wird mein älteres Kind oft als Lehrer herhalten müssen? Wird mein Kind aus dem Angebot das Richtige auswählen können? Wird mein Kind wirklich auf seinem Niveau arbeiten? Wird mein jüngeres Kind in Konkurrenz mit den älteren Kindern kommen? Was ist, wenn die Lehrerin doch alle gleich behandelt? Wird mein Kind auch genügend gefördert? Kann ich mit meinen Vorerfahrungen von Schule überhaupt noch mitreden? Wie wird in dem Unterricht die Leistung festgestellt?

18 Wie fangen wir an? Klasseneinteilung Erste Begegnung mit den Klassenkameraden: Die neuen Kleinen werden eingeladen Erste Begegnung mit den Klasseneltern: Gemeinsamer Elternabend zum Be-Schnuppern

19 Wer? Jedes Kind, das Interesse und Freude am Lernen hat Unsichere Kinder, die noch eine Führungshand benötigen Schnelle Lerner Langsamere Lerner (fast) ALLE

20 Wochenplanarbeit Enthält Aufgabenstellungen aus allen Bereichen des Grundlegenden Unterrichts Ist individuell angepasst Kinder arbeiten allein, mit Partner oder Gruppe Entwicklung von Selbstorganisation

21 Offene Aufgaben Lehrerin gibt eine Aufgabe für alle Es gibt keine verschiedenen Gruppen Kinder entscheiden über den Lösungsweg Kinder entscheiden über die Schwierigkeit Kinder entscheiden, mit wem sie arbeiten Entwicklung von Selbstorganisation

22 Kreisgespräche Morgenkreis Lesekreis Planungskreis Erarbeitungskreis Gesprächskreis Erzählkreis Diskussionskreis Reflexionskreis Forum Vorstellungskreis

23 Gestalten eines Lernplakates

24 Aus Notizen werden Plakate

25 Werkstattunterricht und Portfolio Die Schüler erarbeiten sich eigenständig Wissen und Fähigkeiten zu einer Kernidee eines Faches: Die Hecke im Jahreslauf Die Schüler arbeiten über einen längeren Zeitraum an den Stationen der Werkstatt.

26 Wir brauchen Ihre Meinung: Bitte geben Sie das Formular ausgefüllt bis im Sekretariat ab! Vielen Dank!

27 Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen aufzubrechen!

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