Poseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk
|
|
- Anna Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Poseidon for UML Einführung Andreas Blunk
2 Gliederung 1) Editionen/Lizenzen 2) Die Programmoberfläche 3) Modelle speichern 4) Einführung am lebenden Objekt 5) Generierung (Doc & Code) 6) Funktionsumfang der Editionen 7) Abschlussbemerkungen 2
3 (1) Editionen/Lizenzen verschiedene Editionen Basis: Community Edition nur für Lernzwecke, kein kommerzieller Einsatz aktuelle Version: 3.1 (aber: nur teilweise UML 2.0 Diagramme) volle UML 2.0 Unterstützung in späteren Versionen 3
4 (2) Die Programmoberfläche 4 Arbeitsbereiche 4
5 (2) Die Programmoberfläche Navigations-Ansicht verschiedene Möglichkeiten der Navigation durch das Modell unterschiedliche Sichten jede Sicht organisiert das Modell in einer spezifischen Struktur Sichten enthalten jeweils nur relevante Elemente 5
6 (2) Die Programmoberfläche Diagramm-Ansicht Anzeigen und Bearbeiten der Diagramme des Modell Toolbar (variiert je nach Diagramm-Typ) zusätzliche Diagramme in Registern 6
7 (2) Die Programmoberfläche Detail-Ansicht Zugang zu Eigenschaften der Elemente Navigation zwischen Elementen 7
8 (2) Die Programmoberfläche Vogelperspektive Übersicht über alle Elemente des Diagramms, falls dieses zu groß wird 8
9 (3) Modelle speichern Funktionsweise ziemlich klar Aber: verschiedene Speicherformate erklärungsbedürftig offene Standards, auch beim Speichern Standard für Austausch von Modellen zwischen Tools ist Teil der UML-Spezifikation der OMG basiert auf XML mit speziellen Erweiterungen/Regeln, daher als XMI (XML Metadata Interchange) bezeichnet Aber: XMI speichert keine Layout-Informationen (Anordnung von Elementen, Farbinformationen ) XMI Layout Kompression.zuml 9
10 (4) Einführung am lebenden Objekt! 10
11 (5) Codegenerierung Ziel der gesamten Modellierung Unterstützung vieler Typen von Ausgabecode: Java, HTML, jede Art von Programmiersprache nur das Programm-Skelett wird generiert (klar) aber auch automatische Codegenerierung für setter- und getter-methoden 11
12 (5) Codegenerierung Unterpunkte UMLdoc Reverse Engineering (Java) Roundtrip Engineering (Java) 12
13 (5) Codegenerierung UMLdoc HTML-Dokumentation des Modell ähnlich JavaDoc, aber: JavaDoc dokumentiert nur den Code /** /** url url an an absolute URL URL giving the the base location of of the the image name the the location of of the the image, relative to to the the url urlargument the image at the specified URL */ public Image getimage(url url, String name) { UMLdoc dagegen: the image the specified URL */ gleiche Informationen wie JavaDoc public Image getimage(url url, String name) { dazu Klassen-, Use-Case-, Aktivitätsund Zustandsdiagramme des } Modell } 13
14 (5) Codegenerierung UMLdoc 14
15 (5) Codegenerierung Reverse Engineering Problem: ein Programm soll erweitert werden, aber nur der Quellcode liegt vor (kein Modell) Lösung: Code-Analyse und Modell-Generierung mit Reverse-Engineering-Tool Poseidon: nur Unterstützung für JAVA-Quellcode, erst ab Standard-Edition einsetzbar 15
16 (5) Codegenerierung Roundtrip Engineering Erweiterung des Reverse Engineering verbindet existierenden Code zu einem existierenden Modell Code kann außerhalb bearbeitet werden, Änderungen werden dann ins Modell integriert Codegenerierung Code Änderungen einfügen Modell Änderungen (Eclipse) Änderungen (Poseidon) 16
17 (6) Funktionsumfang der Editionen Community Standard Professional (Embedded) Enterprise Nur für Lernzwecke Kein kommerzieller Einsatz Java-Codegenerierung (Forward Engineering) 17
18 (6) Funktionsumfang der Editionen Community Standard Professional (Embedded) Enterprise Reverse Engineering Java UMLdoc (HTML Export) Plug-In Support 18
19 (6) Funktionsumfang der Editionen Community Standard Professional (Embedded) Enterprise Eclipse IDE Integration Roundtrip Engineering Java Codegenerierung für viele andere Sprachen (Template-basiert...) 19
20 (6) Funktionsumfang der Editionen Community Standard Professional (Embedded) Enterprise Team-Unterstützung und Versionskontrolle gemeinsame Entwicklungsumgebung basierend auf Client-Server-Architektur 20
21 (7) Abschlussbemerkungen Dokumentation von Gentleware (englisch): archives/userguides/poseidon_users_guid e/book1.html 21
22 Fragen NARF? 22
Programmieren I. Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz 4.1.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Automatische Dokumentation Java bietet standardmäßig das Dokumentationssystem
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrWerkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze
Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Oliver Hofrichter (hofrichter@tzi.de) Lars Hamann (lhamann@tzi.de) Überblick Motivation Kontext Warum Werkzeugunabhängigkeit
MehrContent Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia
Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrEclipse Modeling Framework
1 / 14 Eclipse Modeling Framework Stefan Berlik Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 14. November 2007 Was ist das Eclipse Modeling Framework (EMF)?
MehrRhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen
Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering
Graph-basiertes Reengineering Seminar Model-Driven Software Development (MDSD) Stefan Sosnicki Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Vorstellung der Werkzeuge 1. Jumli 2. Umodel 3. Fujaba 4. Vergleich
MehrAVO-Übung 1. Übungsszenario, Entwicklungswerkzeuge. Andreas I. Schmied
AVO-Übung 1 Übungsszenario, Entwicklungswerkzeuge Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS2005 Allgemeines Übungsbetrieb Kalender-Szenario
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation
MehrMOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools
MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrMultimedia im Netz Wintersemester 2012/13
Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia
MehrEinführung zu den Übungen aus Softwareentwicklung 1
Einführung zu den Übungen aus Softwareentwicklung 1 Dr. Thomas Scheidl Universität Linz, Institut für Pervasive Computing Altenberger Straße 69, A-4040 Linz scheidl@pervasive.jku.at Java Einführung Java
MehrProgrammieren I. Dokumentation mit Javadoc Heusch 10.4 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Dokumentation mit Javadoc Heusch 10.4 Ratz 4.1.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Automatische Dokumentation Java bietet standardmäßig das Dokumentationssystem
Mehrobjectif / SOA /.NET Inhalt Technologien ObjectiF Beispiel Vergleich: ObjectiF Rational Rose Quellenverzeichnis 20.01.2008 Christian Reichardt 2 Technologien 20.01.2008 Christian Reichardt 3 Methodenaufruf
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrVisual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten
TeamConf 2010 Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten 06. Mai 2010 München Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de Daniel Meixner Consultant daniel.meixner@conplement.de
MehrModellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrMotivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen
Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung
MehrGuido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis
Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrGenerischer Modellvergleich mit EMF Compare
Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling
MehrDirk Reinemann Working Student Sales Consulting
JDeveloper 12c in 30 Minutes Dirk Reinemann Working Student Sales Consulting Program Agenda 1. Integrated Development Environment 2. Java Development 3. Web Development 4. Team Development 5. Application
MehrSensIDL Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL
SensIDL Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL C. Rathfelder - Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL 1 Bildrechte: Sayda Pischinger, Creative Commons
MehrSoftware Factories SS Prof. Dr. Dirk Müller. 6 Eclipse Modeling Framework
Software Factories 6 Eclipse Modeling Framework SS 2017 Prof. Dr. Dirk Müller Übersicht EMF-Einführung Technologien Codegenerierung Metamodell Konsistenz von EMF-Modellen Erstellung eines Editors für Bibliotheksinstanzen
MehrDokumentation mit ILEDocs
Dokumentation mit ILEDocs Mihael Schmidt Dirk Rossmann GmbH IT-Services Anwendungsentwicklung RPG Mihael.Schmidt@rossmann.de Agenda Einführung Ausgangssituation ILEDocs Features Integration in IDE Beispiele
MehrEmpirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010
Empirische Softwaretechnik Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 IPD Tichy, Fakultät für Informatik Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling
MehrKommentare, Client-Server, Protokolle
Kommentare, Client-Server, Protokolle Grundlagen für die erste Praktikumswoche 19. Oktober 2006 Dokumentationsziel Zweck und Funktionsweise sollten so dokumentiert werden, dass ein Programmierer eine Klasse
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling
MehrModel Driven Architecture Praxisbeispiel
1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014
Einführung in das Eclipse Modeling Framework 5. November 2014 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen Welcher Teil einer mobilen
MehrSonargraph in 15 Minuten. Andreas Hoyer blog.hello2morrow.com
Sonargraph in 15 Minuten Andreas Hoyer a.hoyer@hello2morrow.com blog.hello2morrow.com hello2morrow GmbH Gegründet 2005 Angesiedelt in Deutschland, USA und Kolumbien > 95% des Umsatzes Software Lizenzen,
MehrUML / Fujaba. Generierung von Java-Quellcode aus UML-Diagrammen. Marcel Friedrich
UML / Fujaba Generierung von Java-Quellcode aus UML-Diagrammen Marcel Friedrich Agenda Einleitung Struktur Verhalten Klassendiagramme Storydiagramme Statecharts Action methods 2 Thema Codegenerierung mit
MehrV by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI
Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrE-Business Architekturen
E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit
MehrIBM Software Demos Rational Systems Developer Introduction
Heute sehen wir uns den IBM Rational Systems Developer näher an, der Teil der IBM Rational Software Delivery Platform ist. IBM Rational Systems Developer richtet
MehrDer IBM Websphere Portalserver
Der IBM Websphere Portalserver Ergebnisse aus dem Universitäts-Praxis-Projekt 2001/2002 Vortrag von Il-Hyun Kim und Horst Rechner am 19. Juli 2002 Weiterer Teilnehmer am UPP: Clemens Oertel Betreuer: Dipl.-Phys.
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung (Model Driven Software Development - MDSD) SS 2014
Modellgetriebene Softwareentwicklung (Model Driven Software Development - MDSD) SS 2014 Wahlpflichtfach (2 SWS) für Bachelor Andreas Schmidt Einführung/Organisation 1/19 Ziele der Vorlesung Vorstellung
MehrModellierung mit UML. Thomas Kistel. 24. November Thema - Untertitel Datum/Semester Ihr Name Seite 1
Modellierung mit UML Thomas Kistel 24. November 2006 Thema - Untertitel Datum/Semester Ihr Name Seite 1 Inhalt 1. Einführung zu UML 2. Zielsetzung von UML 3. Sichten und Diagramme von UML 4. Model Driven
MehrSonnenfinsternis in der Technischen Redaktion
Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Eclipse-basierte Tools für die Software-Dokumentation Frank Ralf parson AG tekom-jahrestagung 2014 1 Agenda Eclipse-basierte Tools für die Softwaredokumentation
MehrBesprechung. Übung 1 Software Engineering
Besprechung Übung 1 Software Engineering SE, 06.10.09 Dustin Wüest Übungsabgaben Im PDF: vollständige Namen und Matrikelnummern Name vom Zip-File / PDF: Übungsnummer und Nachnamen z.b.: Ex1_Wueest_Schoen_Mueller
MehrUML mit Enterprise Architect
Matthias Fritz UML mit Enterprise Architect Trainingsunterlage - 6. überarbeitete Auflage XEN Information Systems GmbH, Wien Der Autor Dipl.-Ing. (FH) Matthias FRITZ hat ein Studium der Informationstechnik
MehrModel Driven Architecture (MDA)
Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale
Mehritemis APPlause Referent: Florian Kalisch, Denis Radjenovic
itemis APPlause Vortrag im Rahmen der Vorlesung Modellgetriebene Softwareentwicklung/Architekturen Dozenten: Prof. Dr. Martin Buchheit & Bernhard Merkle WS 2011/2012 Referent: Florian Kalisch, Denis Radjenovic
MehrREST-Schnittstellen Dokumentation und Testing. Adrian Moos (adrian.moos@bedag.ch) Technology Advisor Bedag Informatik AG
REST-Schnittstellen Dokumentation und Testing Adrian Moos (adrian.moos@bedag.ch) Technology Advisor Bedag Informatik AG Inhalt Einleitung Dokumentation und Ad-Hoc-Testing Testautomation Fazit Seite 2 Softwareentwicklung
MehrTamagotchi-Spezifikation in UML
Tamagotchi-Spezifikation in UML Christian Becker Steffen Glomb Michael Graf Gliederung Grundlagen Notation Werkzeug Modellierung Details der Spezifikation Erfahrungen Beurteilung von Notation und Werkzeug
MehrIntegration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire. 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire
Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire univativ : = Umsetzung durch Studenten und Young Professionals.
MehrVisual Studio 2010 Neues für Architekten
1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement
MehrMathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept
Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die
MehrEinfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis
Einfach generieren Susanne Klar, Michael Klar Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN 3-446-40448-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40448-1
MehrKommentierung in C. Kommentierung in C. Von Sebastian Rothe 1/26. Kommentierung in C
Von Sebastian Rothe 1/26 Inhaltsverzeichnis 1. Programmierstil eine Übersicht 2. Motivation wozu Kommentierung? 3. Aspekte der Kommentierung 4. GLib als Beispiel 5. Dokumentationssysteme 6. Zusammenfassung
MehrGTUG Juni 2010 Baden-Baden. Wenn der letzte Cobolprogrammierer in Rente geht. Hans-Fried Kirschbaum CommitWork GmbH CommitWork GmbH.
GTUG Juni 2010 Baden-Baden Wenn der letzte Cobolprogrammierer in Rente geht Seite 1 Hans-Fried Kirschbaum CommitWork GmbH CommitWork GmbH Übersicht Stirbt Cobol aus Kann die Welt sich das erlauben Die
MehrProduktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect
28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrAnforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails:
ne mit Grails: und dem 26.01.2012 und dem Gliederung und dem Projektumfeld Agentur mit weniger als 5 Mitarbeitern Schwerpunkte: mit Typo 3 / PHP ios App-Entwicklung für ipad und iphone und dem Folie 1
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
MehrRapid Java wie mit Forms
DOAG Konferenz 2011 Rapid Java wie mit Forms Java aktuell: XDEV 3 ist die erste professionelle Java IDE für Rapid Application Development. Viele RAD-Funktionen und die Arbeitsweise damit erinnern sehr
MehrMaking the most of SharePoint Online for your Intranet
Making the most of SharePoint Online for your Intranet Melanie Culver Melanie Culver Consulting & Leitung SharePoint Team http://www.xing.com/profile/melanie_culver melanie.culver@oekb-bs.at Agenda Design
MehrXE IDE Cloud Web. secure Data Agile. RAD Studio XE was gibt es Neues in Delphi? Daniel Magin Delphi Experts. Daniel Wolf Delphi-Praxis
RAD Studio XE was gibt es Neues in Delphi? Daniel Magin Delphi Experts Daniel Wolf Delphi-Praxis Matthias Eißing Embarcadero Germany GmbH XE IDE Cloud Web 1 secure Data Agile Agenda Neues in der IDE, RTL
MehrWIRTSCHAFTSINFORMATIK
Westfälische Wilhelms-Universität Münster A platform for professional model-driven software development. Präsentation im Rahmen des Seminars Software Engineering WS 08/09 Jan Schürmeier Jan.Schuermeier@gmx.de
MehrAnpassung von WSS und MOSS Websites
Anpassung von WSS und MOSS Websites Fabian Moritz Senior Consultant, SharePoint MVP ITaCS GmbH Agenda Schwachstellen in WSS (Version 2) Warum Anpassung? Ebenen der Anpassung Integration von ASP.NET 2.0
MehrSemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010
SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker
MehrModellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse
Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern
MehrAnhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER
Anhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER 7.7 Einführung 7.8 Sequenzdiagramm Akteur Objekt Botschaft und Operation 7.9 Sequenzdiagramm und Kollaborationsdiagramm 7.10 Codegenerierung aus
MehrChangelog objectif 7.0 Service Pack 3
Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 Mit dem Service Pack 3 zu objectif haben wir wieder zahlreiche Neuerungen in objectif integriert und eine ganze Reihe von Fehlern behoben. Lesen Sie hier im Detail,
MehrOOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies
OOAD in UML Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies Agenda 1. Einordnung des Themas im Seminar 2. UML kompakt 3. UML detailliert 4. Werkzeugunterstützung 2 Einordnung des Themas UML Hilfsmittel
MehrErzeugung von UML-Diagrammen
Erzeugung von UML-Diagrammen Seminar zur Softwarevisualisierung Prof. K.-P. Löhr FU-Berlin Autor: Philipp Ottlinger 2002-04-24 Zeitplan UML kurzgefasst Herangehensweisen bei der Erzeugung von Diagrammen
MehrXMI & Java. von Stefan Ocke so3@inf.tu-dresden.de 5.Juli 2001
XMI & Java von Stefan Ocke so3@inf.tu-dresden.de 5.Juli 2001 1. XMI XML Metadata Interchange - Ziele und Historie - Metamodellarchitektur der OMG und MOF - XMI Dokumente und XMI DTD Ziele und Historie
MehrModel-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen
Model-Driven Development in der Praxis mit objectif Herzlich willkommen Die Themen: microtool stellt sich vor live Model-Driven Development die Grundlagen Model-Driven Development von Web-Anwendungen in
MehrHandbuch TweetMeetsMage
Handbuch TweetMeetsMage für Version 0.1.0 Handbuch Version 0.1 Zuletzt geändert 21.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Funktionsübersicht... 3 2 Installation... 4
MehrNachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen
1 Nachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen 2 Aufgabenstellung Testfälle auf relevante Anforderungen, Use-Cases, GUI Entwürfe und andere Elemente des Lastenhefts oder des Systementwurfs
MehrEinführung in Javadoc
Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:
MehrInhalt. Portalgesteuerte Simulation Ergebniskonferenz Bonn 20.03.2012, 13.15-13.40 Uhr. Folie PT-Grid-Zielsetzung 3-4. PT-Grid-Infrastruktur 5
Portalgesteuerte Simulation Ergebniskonferenz Bonn 20.03.2012, 13.15-13.40 Uhr Dipl.-Phys. Thomas Harder INP Greifswald Inhalt Folie PT-Grid-Zielsetzung 3-4 2 PT-Grid-Infrastruktur 5 Aufbau der Infrastruktur
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrEin Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen
Diplomarbeit Ein Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen Vortragender: Elias Volanakis Inhalt 1. Entwurfsmuster 2. Wrapper Facade (WF) Aufgaben & Struktur Implementierung Nutzen
MehrSOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing.
SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. Ralph Maschotta Inhalt Das Pflichtenheft Das UML-Modellierungswerkzeug
MehrSchick statt altbacken Oberflächen-Modernisierung von Forms-Anwendungen
Schick statt altbacken 24.01.2017 Version 1.0 Seite 1 Zur Person Mark Eichhorst Oracle Forms/Reports/(Designer) seit 1992 Versionen: 3.0, 6i, 10g, 11g, 12c, Hobby: Performance Optimierung Seite 2 Agenda
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Enterprise Architect...4 i. BPMN und Geschäftsprozessmodellierung... 4 ii. Projektverwaltung und Planung...
MehrKINAMU Projekt Management
KINAMU Projekt Management Zusatz-Modul für SugarCRM Whitepaper Wien, im Oktober 2015 KINAMU Business Solutions GmbH Concorde Business Park 2/F12 A-2320 Schwechat www.kinamu.com office@kinamu.com Tel +43
MehrDomänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo)
Gert Bikker, Kevin Barwich, Arne Noyer Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo) Die Modellierung mit UML bietet auch für eingebettete Systeme viele Vorteile. Um die Vorteile effizient nutzen
MehrAnforderungsaustausch mit ReqIF (RIF) und Polarion. Polarion User Conference 2014
Anforderungsaustausch mit ReqIF (RIF) und Polarion Polarion User Conference 2014 Agenda Polarion User Conference 2014 Vorstellung Polarion bei Küster Anforderungsaustausch Live-Präsentation Fragen und
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
Mehr(1)Einführung in Eclipse
Auf diesem ersten Arbeitsblatt werdet ihr die Programmierumgebung Eclipse kennenlernen, die eure Oberfläche zum Bearbeiten des Android-Projekts Schiffe versenken sein wird. Dabei macht ihr euch einen Überblick
MehrMusterlösung zur Vorlesung Modellbasierte Softwareentwicklung Wintersemester 2014/2015 Übungsblatt 1
Prof. Dr. Wilhelm Schäfer Paderborn, 10. November 2014 Christian Brenner Tristan Wittgen Musterlösung zur Vorlesung Modellbasierte Softwareentwicklung Wintersemester 2014/2015 Übungsblatt 1 Aufgabe 1 Modellmerkmale
MehrTHEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute
MehrÜberleben im Funkloch
Überleben im Funkloch Offlinefähige Apps für Android entwickeln Christian Janz (@c_janz ) christian.janz@bridging-it.de Christian Janz Consultant im Bereich Softwareentwicklung Java/JEE bei Bridging IT
MehrModellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
MehrModerne Web- Anwendungen mit
Moderne Web- Anwendungen mit Oliver.Damm@akquinet.de September 2013 Web- Anwendungen mit Vaadin???
MehrEIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?
MehrÜbungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1
Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, Hochschule Darmstadt Datum: 28. Juni 2010 Übungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen
MehrSoftwareentwicklung mit UML
Softwareentwicklung mit UML Die Unified Modeling Language im Projekteinsatz 2.12.2003, Seite 1 Übersicht 1 Einleitung 2 Die Unified Modeling Language (UML) 3 Vorgehensmodelle und UML 4 Ausblick 4.1 UML
MehrWas ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit
Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool
Mehr