Im Sog der tiefen Zinsen

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1 76 SPEZIAL LEBENSVERSICERUNG Im Sog der tiefen Zinsen RANKING : Welche Versicherer für weitere von Niedrigzinsen geprägte Jahre gut gerüstet sind, zeigt eine große Analyse der WirtschaftsWoche. Der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Felix ufeld, gilt nicht gerade als Untergangsprophet der deutschen Lebensversicherung. Vor seiner Zeit als BaFin-Chef führte er neun Jahre lang das Deutschlandgeschäft des US-Versicherungsmaklers Marsh. Und doch beschreibt ufeld die Lage deutlich: Das Modell Lebensversicherung funktioniert nur unter bestimmten Rahmenbedingungen. Bleibe es längerfristig bei Niedrigstzinsen, hätte das drastische Folgen, bis hin zur Abwicklung einzelner Anbieter. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in einer Studie die Lage europäischer Lebensversicherer analysiert und sieht vor allem in Deutschland große Risiken, weil die langfristigen Garantien zur milliardenschweren Last werden. Die Unternehmen hätten kein tragfähiges Geschäftsmodell, urteilt der IWF scharf. Die klassische Lebens- und Rentenversicherung mit der Versicherte jahrzehntelang renditereich vorsorgen konnten und bei der der Risikoschutz, etwa die Absicherung von interbliebenen, allenfalls eine untergeordnete Rolle spielt ist angezählt. Im Alltag ist davon wenig zu spüren. Insgesamt haben Kunden rund 88 Millionen Policen abgeschlossen. 5,5 Millionen Verträge unterschrieben sie erst Das waren sogar vier Prozent mehr Neuabschlüsse als im Jahr zuvor, weil der für Neukunden Anfang 2015 auf 1,25 Prozent abgesenkte Garantiezins zu einem kleinen Schlussverkauf geführt hatte. Dieses Jahr ausscheidende Kunden bekommen nach 20 Jahren Laufzeit noch knapp vier Prozent Rendite auf ihren Beitrag ausgezahlt. Viel weniger als früher (siehe Grafik Seite 78), aber viel mehr als auf quasi unverzinsten Sparbüchern und Tagesgeldkonten. Alles halb so schlimm also? Mitnichten. Schließen Neukunden heute eine Renten- ILLUSTRATION: CARLO GIAMBARRESI andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

2 wiwo.de/finanzen 77 versicherung ab und halten den Vertrag 25 Jahre lang durch, reicht die garantierte Verzinsung für gerade einmal 0,4 Prozent Rendite auf ihren gezahlten Beitrag. Springen sie vorzeitig ab, was die Regel ist, können sie Verluste erleiden. Denn den Garantiezins schreibt der Versicherer erst gut, nachdem er vom Kundenbeitrag einmalige Vertriebskosten und laufende Kosten abgezogen hat. Auf die Reserven kommt es an Auf eine attraktive Rendite kommen Kunden nur, wenn der Versicherer ihnen auch in Zukunft Überschüsse ausschüttet, oberhalb der Garantie. Doch das wird immer schwerer: Im Durchschnitt haben die Versicherer ihren Altkunden rund drei Prozent Zins versprochen, Jahr für Jahr. Jetzt rächen sich die früheren Zinsgarantien, die für Neukunden zur Jahrtausendwende noch bei sagenhaften vier Prozent lagen (siehe Grafik Seite 78). Weil die Lebensversicherer mit neu angelegtem Geld das ganz überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere fließt aber oft nicht mal halb so viel schaffen, müssen sie auf Druck der Finanzaufsicht Milliarden zurücklegen, um die Kundenansprüche selbst bei anhaltend niedrigen Zinsen möglichst erfüllen zu können. Dieses Geld muss sicher angelegt werden, bringt daher aber noch weniger Zinsertrag ein Teufelskreis. Nur Lebensversicherer mit großen Kapitalpolstern haben noch die Chance, flexibel anzulegen und Geld auch in besser verzinste Investments zu stecken. Wer dieser Aufgabe gewachsen ist, zeigt das Rating der WirtschaftsWoche in Kooperation mit softfair Analyse. 68 Lebensversicherer wurden dabei nach einer vom Wiener Finanzwissenschaftler Jörg Finsinger entwickelten Methode analysiert. Zum 19. Mal haben Finsinger und softfair durchleuchtet, bei welchen Anbietern Kunden künftig am ehesten Aussicht auf Überschüsse haben. 19 Lebensversicherer bekommen die Bestnote (Rating und Methodik auf den Seiten 80 und 82). Kosten sind wichtiger als Kapitalerträge Ganz vorne landen die Direktversicherer Europa und Cosmos Direkt. Sie vertreiben ihre Verträge nur per Internet und Telefon, sparen sich also kostenträchtige Vermittler, und kommen mit einer abgespeckten Verwaltung aus. Das unterstreicht die Bedeutung der Kosten, sagt Christoph Dittrich, Geschäftsführer von softfair Analyse. So unterscheiden sich die prognostizierten Renditen, die die Lebensversicherer mit den Kundengeldern erzielen können, nur wenig. Die Unterschiede bei den Kosten sind viel größer. Selbst aussichtsreichen Versicherern traut das Ranking in den kommenden Jahren mit etwa drei Prozent pro Jahr als Zins auf die Kapitalanlagen nur unwesentlich mehr als dem Durchschnitt zu. Im gesamten Ranking liegt die Spanne zwischen und Prozent. Die Verwaltungskosten von Europa und Cosmos Direkt hingegen liegen im mehrjährigen Mittel mit 0,8 und 0,7 Prozent der Kundenbeiträge nur bei etwa einem Drittel des Durchschnitts; der teuerste Anbieter, die Rheinland Lebensversicherung, kommt gar auf Prozent. Niedrige Kosten sind kein nettes Extra mehr, sondern simple Notwendigkeit. Ob ihr wollt oder nicht, ihr müsst mit den Kosten runter, rief BaFin-Chef ufeld der Branche vergangene Woche in Berlin auf einer Tagung des Bundes der Versicherten zu. Laut 88 Millionen Policen haben Versicherte abgeschlossen Nur 0,4 % Rendite bekommen Neukunden garantiert Ratingagentur Assekurata mindern die Kosten die Rendite einer Rentenversicherung um 0,8 Prozentpunkte. Sollte der Garantiezins weiter sinken was ohne einen Zinsanstieg unabwendbar ist, könnten Versicherer bei den aktuellen Kosten Kunden nicht mehr den Erhalt ihrer Beiträge garantieren. Die Mindesterträge wären selbst bei endlos langen Laufzeiten zu niedrig, um auch nur die Kosten aufzufangen. Auskömmliche Erträge sichern Neues Geld also echter Gewinn kommt über niedrige Kosten aber nicht ins System. Gewinne können nur die Kapitalanlagen erwirtschaften; mit 844 Milliarden Euro war das Ende Juni eine beeindruckende Summe. Fast 90 Prozent davon sind zu festen Zinsen, etwa in Darlehen, Pfandbriefen, Staats- und Unternehmensanleihen, investiert. Die Versicherer und ihre Kunden sind dem Niedrigzins daher ausgeliefert. Gerade einmal Prozent des Geldes sind in Aktien, 3,6 Prozent in Immobilien geflossen. Versicherer legen nun zwar auch in Infrastruktur Onlinedossier wie Altersvorsorge Infos und intergründe zur Lebensversicherung und Altersvorsorge im Premium-Dossier unter: wiwo.de/leben Autobahnen oder Stromnetze an, doch an der Zinsabhängigkeit ändert das wenig /WirtschaftsWoche 41 andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

3 78 SPEZIAL LEBENSVERSICERUNG Niedrigzinsen schlagen durch Beitragsrendite 1 von Altkunden bei Vertragsende (in Prozent pro Jahr) bei 1200 Euro Jahresbeitrag und nach 20 Jahren Laufzeit; Quelle: Map-Report Zur Jahrtausendwende bekamen Neukunden noch vier Prozent Zins garantiert Folgenreiche Wetten abgeschlossen Die Anlagemanager haben sich in den vergangenen Jahren vor allem damit befasst, ob sie besonders lang oder etwas kürzer laufende Anleihen kaufen. Einzelne Versicherer, etwa die Kölner Gothaer, rechneten mit rasch steigenden Zinsen. Sie legten neu investiertes Geld kurz an umso schneller könnten sie von den erhofft höheren Zinsen profitieren, so ihr Kalkül. Doch die Zinswende blieb aus. Die meisten Versicherer gingen schon vor Jahren von weiter niedrigen Zinsen aus und wählten lange Laufzeiten, die etwas mehr Rendite bringen. Versicherer legen heute überwiegend über zehn Jahre an und stellen sich so auf ein langfristiges Niedrigzinsszenario ein, sagt Lars eermann von der Ratingagentur Assekurata. So konsequent wie Debeka-Anlagechef Rolf Florian setzte kaum einer die Strategie um. Er kaufte bevorzugt 30-jährige Papiere. Dort gab es die höchsten Zinsen. Das brachte Florian und die Debeka-Kunden bislang unbeschadet durch die Niedrigzinsjahre, im vergangenen Jahr lag ihre Nettoverzinsung noch bei Prozent, dieses Jahr wird sie auf Prozent sinken. Im WirtschaftsWoche- Ranking landet die Debeka seit Jahren in der Spitzengruppe. Für Versicherer hat es einen großen Vorteil, wenn sie Kapital lange angelegt haben. Schließlich laufen auch die den Kunden gemachten Zusagen oft über 20 und mehr Jahre. Problem: Besonders sichere Bundesanleihen werfen selbst bei 30 Jahren Laufzeit nur noch 1,3 Prozent ab. Die Zinssituation kann einen unruhig machen wenn die Zinsen langfristig so weit unten bleiben, muss man sich schon fragen, ob wir unsere Verpflichtungen noch einhalten können, sagt Debeka-Anlagechef Florian. Natürlich werde das ständig überprüft und sichergestellt. Weil die Versicherer ihr Kapital mittlerweile so lang gebunden haben, wäre selbst der eigentlich erhoffte Zinsanstieg ein Problem. Ein plötzlicher, starker Zinsanstieg könnte für Lebensversicherer sehr gefährlich werden, sagt Norbert einen, Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Lebensversicherung (siehe Interview Seite 84). Früher gekaufte Anleihen würden massiv an Wert verlieren, weil ihr Renditevorteil gegenüber neueren Papieren schwinden würde. Je länger die Laufzeit, desto höher die Verluste. Noch stützen die Bewertungsreserven der Abstand zwischen dem tatsächlichen Marktwert der gehaltenen Anleihen und den Kaufpreisen die Lebensversicherer. Sie können Anleihen bislang mit Gewinn verkaufen und so Cash bekommen, das dann zum Beispiel in die vorgeschriebene Reserve für die alten Zinsversprechen fließt (Zinszusatzreserve). Bei einer Zinswende wäre das nicht mehr möglich. Gleichzeitig müssten Mächtig unter Druck geraten Garantiezins 1 für Neukunden und Rendite zehnjähriger Bundesanleihen (in Prozent) Garantiezins Bundesanleihe (10 Jahre) Mindestzins auf den Sparanteil (Beiträge abzüglich Kosten); Quelle: GDV, Bloomberg, eigene Recherche die Versicherer die Reserve aber weiter aufstocken. Versicherer könnten Probleme bekommen, die Aufsicht müsste sie aus dem Verkehr ziehen, sagt einen, der bei der Württembergischen daher jetzt schon mehr Anleihen als zwingend nötig verkauft, auch wenn ihm damit künftige Zinserträge entgehen. Eine Studie der Bundesbank warnt, dass ein starker Zinsanstieg zur massenhaften Kündigung führen könnte. Grund dafür: Kunden müssten fürchten, auf Jahre eine nicht mehr konkurrenzfähige Rendite zu bekommen. Sie könnten kündigen und ihr Kapital selbst höher verzinst anlegen. Dass die Zinsen schnell drehen können, zeigte sich im April, als die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe von nahe null in zwei Monaten um fast einen Prozentpunkt stieg. Nach Berechnungen der Bundesbank hätte 2013 schon eine Zinsverdopplung genügt, um das System zu erschüttern. Dann hätten die von den Versicherern gehaltenen Kapitalanlagen nicht mehr gereicht, um die Kundenansprüche zu erfüllen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe, damals bei zwei Prozent, hätte auf gut vier Prozent steigen müssen. Rutschen Lebensversicherer in Schieflage, muss ihr Bestand im Extremfall von Protektor, der brancheneigenen Auffangeinrichtung, übernommen werden. Die hielt Ende 2014 gut 800 Millionen Euro vor. Bei einer größeren Pleite wäre das viel zu wenig, Versicherer müssten nachschießen. Falls nötig, dürfen mit Zustimmung der BaFin auch vertraglich garantierte Kundenansprüche um bis zu fünf Prozent gesenkt werden, oder eine Kündigungssperre darf verhängt werden. Aus den Garantien geflüchtet Vor allem kapitalschwache Versicherer suchen händeringend nach Auswegen. Schließen viele Neukunden zum aktuellen Garantiezins von 1,25 Prozent ab, senkt das zwar den durchschnittlichen Garantiezins im Bestand, aber nur langsam. Immer mehr Lebensversicherer steigen daher aus dem Vertrieb von klassischen Policen also solchen mit dem aktuellen Garantiezins ganz aus. Nicht alle haben noch ausreichend Puffer, um sich Garantien leisten zu können, sagt Alf Neumann, Vorstand beim Marktführer Allianz Leben. Ergo, Erstversicherungstochter der Munich Re, will so gut wie keine klassischen Policen mehr vertreiben. Die Versicherer Talanx, LVM, Zurich und Generali haben den Vertrieb klassischer Garantiepo- ILLUSTRATION: CARLO GIAMBARRESI andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

4 80 SPEZIAL LEBENSVERSICERUNG Die leistungsstärksten Lebensversicherer (Teil I) 68 Lebensversicherer im Vergleich Lebensversicherer (Neugeschäft eingestellt, rot markiert) Realistischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 2 Zum Vergleich: istorischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3 Abschlusskostenquote 1, 4 Verwaltungskostenquote 1, 5 Ausschüttungsquote 1, 6 Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7 Sterne 8 Europa Cosmos Direkt Debeka annoversche LVM UK-Coburg Delta Lloyd Mecklenburgische WGV Allianz Süddeutsche Ergo Direkt R+V AG Alte Leipziger ansemerkur Bayern-Versicherung (VKB) Neue Bayerische (die Bayerische) Itzehoer Neue Leben Öffentl. Braunschweig Nürnberger Beamten Stuttgarter Öff. LV-Anstalt Oldenburg Concordia Oeco Volkswohl-Bund Vergleichsmaßstab 9 (Benchmark) InterRisk VV SV Versicherung Continentale Leben LV von 1871 Öff. Leben Sachsen-Anhalt SV Sachsen Condor Provinzial Rheinland Landeslebenshilfe WWK Leben Saarland Ideal Familienfürsorge DEVK Gothaer Provinzial annover Barmenia Leben Inter Provinzial Nord-West DEVK Allgemeine 4,7 3,8 3,6 5,3 4,7 3,7 1,4 5,8 5,3 5,3 5,5 6,9 5,4 5,4 5,8 5,8 5,7 0,8 0,7 1,2 1,2 1,6 2,5 1,1 1,4 1,7 2,4 1,3 1,1 1,9 1,9 2,4 1,6 2,2 2,1 1,9 3,8 2,1 2,1 93,8 89,9 87,4 9 91,0 9 58,5 8 90,5 80,2 8 83, ,4 80,0 9 68,6 79,8 77,3 90,3 87, ,9 86,6 86,4 100,0 80,4 91,7 90,7 86,5 93,6 87,2 8 83,8 91,3 86,9 90,1 8 81,7 8 91,0 85, ,9 +361, , , ,7 +156,5 +117,6 +112, ,1 +75,5 +71, ,3 +41,6 +38, ,8 +29,6 +27, ,8 16,7 19,3 2 28,9 40,8 49,3 51,4 52, ,7 66, ,3 80,5 80,7 Fußnoten siehe nächste Seite andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

5 82 SPEZIAL LEBENSVERSICERUNG Die leistungsstärksten Lebensversicherer (Teil II) 68 Lebensversicherer im Vergleich Lebensversicherer (Neugeschäft eingestellt, rot markiert) Iduna Vereinigte Münchener Verein Generali AachenMünchener Universa Rheinland Öffentl. Berlin Brandb. Württembergische Victoria Deutsche Ärzteversicherung Arag Swiss Life Axa Basler (ehemals Deutscher Ring) Zurich Deutscher erold elvetia Nürnberger Ergo VPV DI amburger Leben Direkte Leben Realistischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 2 Zum Vergleich: istorischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3 3,7 3,8 4,7 Abschlusskostenquote 1, 4 1 in Prozent, gerundet; 2 prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger; 3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nach dem strengen Niederstwertprinzip (stille Lasten werden berücksichtigt, stille Reserven nicht), nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2008 bis 2014; 4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2012 bis 2014; 5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen (Bruttobeiträge), Mittelwert 2012 bis 2014; 6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2008 bis 2014; 7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer; 8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich () bis stark unterdurchschnittlich (); 9 Durchschnitt der 25 wachstumsstärksten unter den 50 größten Versicherern; Quelle: softfair Analyse, Professor Jörg Finsinger 5,7 5,4 5,7 6,0 6,4 5,9 6,5 6,4 6,8 7,2 11,0 9,8 Verwaltungskostenquote 1, 5 3,6 3,7 2,2 2,5 2,4 Ausschüttungsquote 1, 6 80,5 80,2 90,2 8 96,6 75,4 9 82,1 87,7 83,7 79,8 8 81,9 86,6 77,8 83,7 82,2 89,9 85,9 86,2 4 7 Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7 85,4 9 96,8 107,6 108,6 108,7 114,7 115,5 116,8 136,3 138,7 141,6 174,7 177,3 199,1 208, , ,4 396,9 40 Sterne Wie das Ranking funktioniert Die Wirtschafts- Woche ermittelt seit 19 Jahren, welche Lebensversicherer große Kapitalpolster haben. Wer viel Kapital hat, kann Geld chancenreicher anlegen und Kunden in den kommenden Jahren weiter Überschüsse zahlen. Das Verfahren hat der Wiener Finanzwissenschaftler Jörg Finsinger entwickelt. Dazu analysiert die amburger softfair Analyse die Geschäftsberichte der Versicherer und leitet daraus die Überschuss-Prognosen ab. Anders als bei anderen Vergleichen geht es nicht um vergangene Erfolge, sondern um die Rendite, die Versicherer künftig erzielen können (realistischer Zins auf Kapitalanlagen, Spalte 2). Die bisherige Verzinsung ist nur ein Vergleichswert (historischer Zins, Spalte 3). Die zukünftige Kapitalverzinsung wird mithilfe eines Modells prognostiziert. Dazu ermittelt softfair für jeden Versicherer das frei verfügbare Kapital, das nicht direkt durch Kundenansprüche gebunden ist. Dieses freie Kapital kann der Versicherer riskanter anlegen und mit ihm mehr Rendite erwirtschaften. Je größer der Anteil des freien Kapitals, desto höher die prognostizierte Rendite. Im Niedrigzinsumfeld wurden die angesetzten Langfrist-Renditen für sichere Anlagen auf und für riskantere Anlagen auf 5,7 Prozent leicht gesenkt. Für Versicherte ist nicht nur wichtig, welche Rendite der Anbieter mit ihrem Geld erwirtschaftet, sondern auch, wieviel davon an sie fließt. Das Ranking analysiert daher, welchen Anteil der Beiträge Vertreter und Verwaltung verbrauchen (Kostenquoten, Spalten 4 und 5) und wie viel ausgeschüttet wird (Ausschüttungsquote, Spalte 6). So kann softfair ermitteln, wie leistungsfähig der Versicherer aus Kundensicht ist (Leistungsfähigkeit, Spalte 7). Die Kennzahl orientiert sich am Durchschnitt der 25 wachstumsstärksten unter den 50 größten Anbietern (Benchmark). Je höher die Kennzahl ist, desto bessere Chancen haben Kunden auf Überschüsse in der Zukunft. andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

6 84 SPEZIAL LEBENSVERSICERUNG 844 Mrd. Euro haben Lebensversicherer investiert Das sind 16 % mehr als vor fünf Jahren licen eingestellt oder wollen das tun. Im Ranking sind Versicherer mit eingestelltem Neugeschäft rot markiert; sie sind mit anderen kaum vergleichbar. So ist Delta Lloyd, die bis 2013 noch sehr schlecht abgeschnitten hatte, in die Spitzengruppe gesprungen. Dies liegt an niedrigeren ausgewiesenen Abschlusskosten. Ein Wert aber, der ohne Neugeschäft, kaum Aussagekraft hat. Versicherer verkaufen jetzt am liebsten Policen, bei denen Kunden nur noch den Erhalt ihrer Beiträge garantiert bekommen. Bei Marktführer Allianz heißen diese Produkte mit neuen Garantien. In der privaten Altersvorsorge hatten im ersten albjahr fast zwei Drittel aller Policen, die die Allianz verkauft hat, solche neuen Garantien. Kunden sollen im Gegenzug mehr Rendite bekommen; garantiert ist die aber eben nicht. Weil sich auch einige Details ändern so soll die Rentenhöhe erst zu Rentenbeginn auf Basis der dann gültigen Lebenserwartungen festgelegt werden, tragen Kunden deutlich mehr Risiko selbst. Selbst Anbieter, die an den klassischen Policen festhalten, weichen Garantien auf. Die LVM etwa, seit Jahren in der Spitzengruppe des Rankings vertreten, gewährt Neukunden bei Rentenversicherungen den Garantiezins nicht mehr lebenslang, sondern nur bis Rentenbeginn. Für die anschließende Rente gelten die dann gültigen Rechenwerte, wobei eine Mindestrente nach unten absichern soll. Wer auch seine alten Lasten loswerden will, muss Verträge abstoßen. Der Schweizer Versicherungskonzern Bâloise etwa will Lebensversicherungsverträge seiner deutschen Tochter verkaufen. Selbst Oliver Bäte, Vorstandschef der Allianz, denkt über den Verkauf von vor allem ausländischen Verträgen nach, weil diese zu viel Kapital binden würden, sagte er der Financial Times. Durch massenhaften Bestandsverkauf werden die Konzerne ihre Probleme aber kaum lösen, aus einem simplen Grund: Es mangelt an Kaufinteressenten. Aus Kundensicht ist das kein gutes Zeichen. n niklas.hoyer@wiwo.de, annina reimann Frankfurt NORBERT EINEN Ein Zinsanstieg wäre sehr gefährlich : Der Chef der Württembergischen Lebensversicherung fürchtet eine plötzliche Zinswende und verkauft deshalb Anleihen. err einen, werden Lebensversicherte künftig auf Garantien verzichten müssen? Der Unterschied zwischen den klassischen Policen mit Garantie und den angeblich garantielosen Policen ist in Wirklichkeit klein. Bei den meisten neuen Policen bleibt es ja bei einer Garantie, die greift zum Ende der Vertragslaufzeit und umfasst die eingezahlten Beiträge. Wenn ich mit durchschnittlicher Laufzeit und Kosten rechne, entspricht die Garantie bei klassischen Verträgen 109 Prozent der Beiträge, bei den neuen Verträgen 100 Prozent. Wird der Garantiezins weiter sinken? Ja, davon gehe ich aus. Allerdings rechne ich damit erst Entweder auf 1,0 Prozent oder 0,75 Prozent. Wie geht es dann weiter? Es gibt nur zwei Auswege. Wir können dem Kunden weniger anbieten. Dann müssten Kunden mit geringeren Garantien oder ohne Garantie auskommen. Das ist nicht Erfolg versprechend, denn selbst bei fondsbasierten Versicherungen wählen 70 Prozent ein Produkt mit Garantie. Deshalb bleibt nur der andere Weg: Kosten müssen runter. Was hat die Lebensversicherung Kunden im Niedrigzinsumfeld noch zu bieten? Gerade in diesem Umfeld sind lebenslang gezahlte Renten extrem wertvoll. Sie brau- einen, 60, ist seit 2010 Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Lebensversicherung, die zum Finanzkonzern Wüstenrot &Württembergische gehört. Nach einem Mathe- und Physikstudium an der Uni Münster startete er seine Karriere im Gerling Versicherungskonzern. chen jetzt deutlich mehr Geld, um laufende Auszahlungen verlässlich zu finanzieren. An eine Zinswende glauben Sie nicht? Ich erwarte seit 15 Jahren, dass die Zinsen steigen. Es ist nicht passiert. Ich habe daher aufgehört, Prognosen zu machen. Wie legen Sie derzeit an? Wir haben mehr länger laufende Anleihen gekauft, um den Zinsrückgang etwas abzufedern. Vor drei Jahren war das Anleihekapital im Schnitt 7,5 Jahre lang gebunden, jetzt 9 Jahre. Außerdem investieren wir in Immobilien und direkte Unternehmensbeteiligungen sowie in Windparks. Ich erwarte seit 15 Jahren, dass die Zinsen steigen Versicherer müssen wegen der Niedrigzinsen auf Druck der Aufsicht viel Geld als Reserve zurücklegen. Stört das? Die Situation bei uns ist untypisch. Wir haben freiwillig sogar mehr als Reserve zurückgelegt, als wir mussten. Der Grund: Ein plötzlicher, starker Zinsanstieg könnte für Lebensversicherer sehr gefährlich werden. Denn dann würden unsere früher gekauften, hoch verzinsten Anleihen an Wert verlieren. Irgendwann wäre ihr Wert niedriger als der in unseren Bilanzen. Dann hätten wir keine Chance mehr, mit dem Verkauf dieser Anleihen außerordentliche Erträge zu erzielen. Die Reserve müssten wir aber weiter kräftig aufstocken, da ihre öhe sich an einem zehnjährigen Durchschnitt orientiert, der nur sehr langsam auf Zinsänderungen reagiert. Versicherer könnten Probleme bekommen, die Aufsicht müsste sie aus dem Verkehr ziehen. Wann droht das? Bei einem Zinsanstieg um 2,5, vielleicht Prozentpunkte wäre das realistisch. Was machen Sie dagegen? Wir verkaufen die Anleihen lieber jetzt und realisieren die Kursgewinne. Das Geld können wir in die Reserve stecken. n niklas.hoyer@wiwo.de FOTO: PR andelsblatt Gmb. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.

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