Tr1. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg. Nürnberg für Mitteifranken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tr1. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg. Nürnberg für Mitteifranken"

Transkript

1 Tr1 Industrie und Handel5kammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 tropoiregion nürnberg

2 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 Wirtshaftssatzung Plan-GuV nah Finanzstatut Finanzplan nah Finanzstatut Investitionspian Personalübersiht

3 Wirtshaftssatzung

4 Wirtshaftssatzung der IHK Nürnberg für Mitteifranken für das Geshäftsjahr 216 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteif ranken hat am 15. De zember 215 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rehts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom (BGBI ), zuletzt geändert durh Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August215 (BGBI. 1, S. 1474) und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtshaftssatzung für das Geshäftsjahr 216 ( bis ) beshlossen; 1. Wirtshaftsplan Der Wirtshaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem geplanten Vortrag in Höhe von mit dem Saldo der Rüklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von Euro Euro Euro Euro Euro Euro festgestellt. II. Beitrag 1. (1) IHK-Zugehörige, die niht im Handelsregister oder im Genossenshaftsregister eingetragen sind sowie Vereine, wenn nah Art oder Umfang ein in kaufmännisher Weise eingerihteter Geshäftsbetrieb niht erforderlih ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit deren Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.2 Euro niht übersteigt. (2) Niht im Handelsregister eingetragene natürlihe Personen, die ihr Gewerbe nah dem angezeigt haben, sind für das Haushaltsjahr der Betriebseröffnung und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 25. Euro niht übersteigt. Dies gilt nur, soweit sie in den letzten fünf Wirtshaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtshaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noh an einer Kapitalgesellshaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 IHK-Zugehörigen, die niht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nah Art oder Umfang einen in kaufmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb niht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 5.2 Euro bis 8. Euro 4, Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 8. Euro 6, Euro 2.2 IHK-Zugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nah Art und Umfang einen in kautmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb erfordert, a) mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 24.5 Euro 12, Euro b) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 24.5 Euro bis 1.. Euro 3, Euro ) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 1.. Euro bis 6.. Euro 5, Euro d) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 6.. Euro bis 2.. Euro 1., Euro e) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 2.. Euro 4., Euro Seite 1 von 2

5 Für Kapitalgesellshaften, die nah Ziffer 2.2. a) zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sih in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK Nürnberg für Mittelfranken zugehörigen Personenhandeisgesellshaft ershöpft (persönlih haftende Gesellshaft i.s.v. 161 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 4% ermäßigt. Gleihes gilt für Gesellshaften, deren sämtlihe Anteile von einem im Handelsregister eingetragenen Unternehmen gehalten werden, sofern beide Unternehmen ihren Hauptsitz im IHK-Bezirk haben. 3. Als Umlagen sind zu erheben,24 % des Gewerbeertrages beziehungsweise des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlihen Personen und Personengesellshaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von Euro für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 216 (Geshäftsjahr). 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr niht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der D-1K vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Kammerzugehöriger, der niht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nah Art oder Umfang einen in kaufmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb niht erfordert, die Anfrage der Kammer nah der Höhe des Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb niht beantwortet hat, wird die Bemessungsgrundlage entsprehend 162 AC geshätzt. III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von, Euro aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrehterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtshaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 1.5., Euro aufgenommen werden. Nürnberg, 15 Dezember215 lndustde-,r) ansammer Nümberg für Mittelfrant./ Dirk von \io elius Präs1ient Mark s Lötzsh Hauptgeshäftsführer Die vorstehende Wirtshaftssatzung wird Mittelf ranken veröffentliht. Nürnberg, 15. Dezember215 lndustrie-\ an,jskammer Nürnberg für hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtshaft in Dirk von op ius Präsi eiit ;h Hauptgeshäftsfüh rer Seite 2 von 2

6 . Plan-GuV nah Finanzstatut

7 - davon: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtshaftsplan 216 Plan-Gewinn- und Verlustrehnung (Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen , , ,93 2. Erträge aus Gebühren , , ,76 3. Erträge aus Entgelten 4.4., , ,32 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und,,, 5. Andere aktivierte Eigenleistungen,,, 6. Sonstige betrieblihe Erträge , 3.98., ,86 - davon: Erträge aus Erstattungen 1.5,, , ,71 - davon: Erträge aus öffentlihen Zuwendungen 926., , ,41 Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtshaftspläne,,, Betdebsedräge , 4.71., ,87 7. Materialaufwand , , ,5 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , ,31 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , ,74 8. Personalaufwand , , ,45 a) Gehälter , , ,98 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,47 9. Abshreibungen 1.93., 1.11., ,5 a) Abshreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sahanlagen 1.93., 1.11., ,5 b) Abshreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IRK üblihen Abshreibungen übershreiten,,, 1. Sonstige betrieblihe Aufwendungen , , ,14 - davon: Zuführungen an gesonderte Wirtshaftspläne,,, Betriebsaufwan& ; , ,14 Betriebsergebnis , ,27

8 - davon 11. Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermägens 13. Sonstige Zinsen und ähnlihe Erträge davon Zinserträge aus Abzinsungen 14. Abshreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des 15. Zinsen und ähnlihe Aufwendungen davon Zinsaufwendungen aus Aufzinsungen Plan Nahtrags. wirtshaftsplan IST Euro Euro Euro,,, 6., 13., 8.216,13 39., 59., 97.93,98,,,,, , , , , , , ,21 Finanzergebnis ;,O , ,89 Ergobnis der gewöhnlihen Geshäftstätigkeit , , , Außerordentlihe Erträge,,, 17. Außerordentlihe Aufwendungen,,, v Außerordentlihes Ergebnis O,, 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag,,, 19. Sonstige Steuern 8., 15., ,49 2. Jahresübershuss!Jahreslehlbetrag -3.6., , , Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr, , , Entnahmen aus Rüklagen 3.6., , 1.5,5 a) aus der Ausgleihsrüklage 1.44., 1.89.,, davon Ergebisverwendung Ergebnis Vorjahr 791., Ergebnisverwendung Ergebnis lfd. Jahr 1.44,, 1.99., b) aus anderen Rüklagen , , 1.5,5 davon Ergebisverwendung Ergebnis Vorjahr , Ergebnisverwendung Ergebnis lfd. Jahr , , davon Liquiditatsruklage Einstellungen in Rüklagen,, ,28 a) in die Ausgleihsrüklage,,, b) in andere Rüklagen,, ,28 Liquiditätsrüklage, 24. Bilanzgewinnlßilanzverlust,, ,65 Alle Aufwandspositionen sind gegenseitig dekungsfähig

9 . Finanzplan nah Finanzstatut

10 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 Finanzrehnung/Finanzplan Anlage II FS, ,99 2, ,66, ,39 j 1. Jahresergebnis vor außerordentlihem Posten -3.6., , ,65 Abshreibungen ( )/Zushreibungen 2a. 1- (-) auf Gegenstände des 723 Anlagevermogons b. - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rükstellungen : : Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen ( )/Erträge (-) Lbspw. Abshreibung auf ein aktiviertes Disagio] Verlust (+)/Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des + Anlagevermögens Abnahme ( )/Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die niht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlihkeiten aus IHK-Boiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die niht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 625.,oj, -1., -4., -2, , , Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlihen Posten 9. = Cashflow aus laufender Geshäftstätigkeit , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sahanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sahanlagevermögen 12 + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens 1., 4., , ,,, -3., -125.,

11 14. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 2.5., 2.5., ,5 - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -2.5., -2.5., -5., 16. = Cashflow aus der Investitionstätigkeit , , , 17 a.) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten,,, 17 b.) + Einzahlungen aus lnvestitionszushüssen 4., 5., 53.3, Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten,, 19. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 4., 5., 53.3,14 2. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9,16 und 19) , , , Finanzmittelbestand am Anfang der Periode k \\ , ,72 22 = Finanzmittelbestand am Ende der Periode , ,85

12 Investitionspian

13 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtshaftsplan 216 Investitionsübersiht/Investitionspian Immateriell Wirtshaftsgüter A) Einzelinvestitionen Software Vorgangsbearbeitung KS, Ausbau des Wssensmanagement Systems von KS 8., EVA-Oppodunities 4., 12., B) Paushalansatz iao.ooo,oo Sahanlagen A) Einzelinvestitionen Netzwerkerweiterung 6., Desktopvidualisierung 1., Migration der Verwaltungsdomäne IHK Akademie 3., 19., B) Paushalansatz 241., Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau A) Einzelinvestitionen Haus der Wirtshaft, Hauptmarkt , , Finanzanlagen Ersatzinvestitionen Paushaiwert (Umgliederung Festgeldanlage! Wertpapierkauf Finanzanlagen) 2.5., 2.5., Gesamtinvestitionsvolumen , Alle Investitionsausgaben sind gegenseitig dekungstähig Insbesondere werden vershiebungen zwishen Einzelplanungen und Paushalansä&en für gegenseitig dekungsfähig erklärt

14 Personalübersiht

15 LI1 CD nj -1 x >< x x >< z x x >< x x x >< x x x x x nj x x x x >< x x X X X X )< X X x ). )< X X nj U 1 r1 otom i z >< x >< x z x x >< x x x x nj N r.j -1 n1 x x x x x x X )< X X X X X >< )< X X rl CO 1.- ) - 1- z ) 2 2 CO Ui = - -w n J v 1, v - a t a 1- ).. 1.? 1- ). ID VI 1- ). E E 2 w 2 -o 1- D CO t -w. N D CO 1- i ( -z CO N w > -z i CD D CO - (-3 CD CD CD 9

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Wirtschaftssatzung 2018

Wirtschaftssatzung 2018 Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 03. Dezember 2015 gemäß 3 und 4

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des

Mehr

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken. Haushalt tropoiregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken. Haushalt tropoiregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Haushalt 2017 tropoiregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Haushalt 2017 Wirtschaftssatzung

Mehr

Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon:

Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon: Industrie- und Handelskammer zu Berlin Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2017 Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon: 31510-0 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin vom 2. Dezember Wirtschaftssatzung

Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin vom 2. Dezember Wirtschaftssatzung Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin vom 2. Dezember 2015 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der

Mehr

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 tropoiregion nürnberg Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken Wirtschaftsplan 2014 Wirtschaftssatzung Plan-GuV

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan 2017 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen WIRTSCHAFTSSATZUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 Die Vollversammlung

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Geschäftsjahr 2014

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Geschäftsjahr 2014 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Geschäftsjahr 2014 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Ludwig-Bölkow-Haus, Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Tel.: +49 385 5103-0,

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan 2018 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Inhaltsverzeichnis Seite - Wirtschaftssatzung 3 - Erfolgsplan 6 - Detailgliederung 7 - Finanzplan 9 - Finzanzplan-Detailgliederung

Mehr

W I R T S C H A F T S S A T Z U N G. der. Industrie- und Handelskammer Limburg

W I R T S C H A F T S S A T Z U N G. der. Industrie- und Handelskammer Limburg W I R T S C H A F T S S A T Z U N G der Industrie- und Handelskammer Limburg Wirtschaftssatzung der IHK Limburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Limburg (IHK)

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

W I R T S C H A F T S S A T Z U N G. der. Industrie- und Handelskammer Limburg

W I R T S C H A F T S S A T Z U N G. der. Industrie- und Handelskammer Limburg W I R T S C H A F T S S A T Z U N G der Industrie- und Handelskammer Limburg Wirtschaftssatzung der IHK Limburg für das Geschäftsjahr 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Limburg (IHK)

Mehr

Ausfertigung und Veröffentlichung der Wirtschaftssatzung 2016 und des Budgets 2016

Ausfertigung und Veröffentlichung der Wirtschaftssatzung 2016 und des Budgets 2016 Ausfertigung und Veröffentlichung der Wirtschaftssatzung 2016 und des Budgets 2016 Die Vollversammlung hat in ihrer Sitzung am 7. Dezember 2015 die vorgelegte Wirtschaftssatzung 2016 einschließlich der

Mehr

- Amtliche Bekanntmachungen -

- Amtliche Bekanntmachungen - Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2014

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2014 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2014 Vom 10. Januar 2014 Telefon: 31510-0 Die Vollversammlung der IHK Berlin hat in Ihrer Sitzung am 10. Januar 2014

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Nachtrags-Wirtschaftsplan und. Nachtrags-Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

Nachtrags-Wirtschaftsplan und. Nachtrags-Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund Nachtrags-Wirtschaftsplan und 2016 Nachtrags-Wirtschaftssatzung der IHK zu Dortmund Inhalt 01/ Nachtrags-Plan Gewinn- und Verlustrechnung 3 02/ Nachtrags-Finanzplan 7 03/ Nachtrags-Wirtschaftssatzung 8

Mehr

IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung 2017

IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung 2017 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung 2017 Inhalt 1. Plan Gewinn- und Verlustrechnung 3 2. Finanzplan 6 3. Wirtschaftssatzung 7 4. Anlagen zum Wirtschaftsplan 11 1. Plan Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Änderung der Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr vom 15. Juni 2016.

Änderung der Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr vom 15. Juni 2016. Industrie- und Handelskammer zu Berlin Änderung der Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2012 vom 15. Juni 2016 Telefon: 31510-0 Die Vollversammlung der IHK

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und 2015 Wirtschaftssatzung der IHK zu Dortmund INHALT PLAN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 3 FINANZPLAN 5 WIRTSCHAFTSSATZUNG 6 ANLAGEN ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 10 Plan Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2011 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

Wirtschaftsplan Beschlussergänzung -

Wirtschaftsplan Beschlussergänzung - Haushaltsplan - Ergänzungsbeschluss vom 03.06.2010 der Stadt Neubrandenburg 2010 Band 4/2 Wirtschaftliche Unternehmen, Wirtschaftsplan Eigenbetrieb Immobilienmanagement Wirtschaftsplan 2010 - Beschlussergänzung

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

FINANZSTATUT der Handelskammer Hamburg

FINANZSTATUT der Handelskammer Hamburg FINANZSTATUT der Handelskammer Hamburg Finanzstatut der Handelskammer Hamburg vom 23. Mai 2013 1 Anwendungsbereich Teil I: Anwendungsbereich (1) Das Finanzstatut regelt die Aufstellung und den Vollzug

Mehr

Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld

Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld 2.1 Erfolgsplan 2013/2014 in Euro 1. Umsatzerlöse 2011/12 2012/13 2013/14 Ist Plan Plan EUR Einnahmen aus Spielbetrieb 2.970.333 2.983 3.143 Gastspiele 153.371 132 100 sonstige Umsatzerlöse 203.365 176

Mehr

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses 297 Abs. 1 HGB spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses: Kapitalflussrechnung (Pflicht) Eigenkapitalspiegel (Pflicht) Segmentberichterstattung (Wahlrecht)

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

KONZERN- ABSCHLUSS

KONZERN- ABSCHLUSS 82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Finanzinformationen zum 30.06.2016 Bilanz Aktiva 26 Bilanz Passiva 27 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Kapitalflussrechnung 29 Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Verkürzter Anhang 31 25 Bilanz Aktiva 30.06.2016

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

Band II. Wirtschaftspläne

Band II. Wirtschaftspläne Band II Wirtschaftspläne 1. Seniorenheime der Hansestadt Wismar 2. Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der Hansestadt Wismar 3. Wohnungsbaugesellschaft mbh der Hansestadt Wismar 4. Seehafen Wismar GmbH Port

Mehr

HAUSHALTSSATZUNG. I. Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2005 wird in Einnahmen mit Euro 41.871.000

HAUSHALTSSATZUNG. I. Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2005 wird in Einnahmen mit Euro 41.871.000 HAUSHALTSSATZUNG DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU BERLIN FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2005 DIE VOLLVERSAMMLUNG DER IHK BERLIN HAT IN IHRER SITZUNG AM 14.01.2005 GEMÄß DEN 3 UND 4 DES GESETZES ZUR VORLÄUFIGEN

Mehr

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS Haushaltsjahr 2015 #$ #$ )--.// 0-1 23 --4-- 5 23-4-- -- 6 - : /. -. ; : / : / < < $ - 7$ -. # $ # #) $)) $ -./ 0 $ 12 #$ #. 3--. /. 4 5 6 0 ) -./ 0 0 0 78.. 4 12

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses und der Entlastung des Landrats für das Haushaltsjahr I) Der Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises hat in seiner Sitzung am 19.12.2016 folgende Beschlüsse gefasst:

Mehr

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR. Zahlen, die bewegen. Geschäftsbericht 2012

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR. Zahlen, die bewegen. Geschäftsbericht 2012 INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Zahlen, die bewegen Geschäftsbericht 2012 Unternehmen bei ihrer Entwicklung unterstützen hierauf setzen wir unseren Fokus. Die Industrie- und Handelskammer

Mehr

Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV

Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV 5.215-501 Verwaltungsvorschrift über die Bestandteile des Haushaltsplans nach den Grundsätzen des kaufmännischen Rechnungswesens (Haushaltsplanverwaltungsvorschrift

Mehr

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Jahresabschluss Entwurf Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnisrechnung 3 Gesamtfinanzrechnung 5 Bilanz 7 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim (FS)

Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim (FS) Amtliche Bekanntmachung Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim (FS) Die Vollversammlung hat am 3. Dezember 2015 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

FINANZSTATUT. nebst Anlagen der. Industrie- und Handelskammer. Braunschweig

FINANZSTATUT. nebst Anlagen der. Industrie- und Handelskammer. Braunschweig FINANZSTATUT nebst Anlagen der Industrie- und Handelskammer Braunschweig 1 16 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Braunschweig hat am 30. September 2013 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes

Mehr

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017 Gesamtproduktplan Ergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Planung Planung Planung 1 2 3 4 5 6 7 40 1 Steuern und ähnliche Abgaben 123.582.578,49 133.128.400 135.412.800 141.761.200

Mehr

Muster zu den Hinweisen zur Umsetzung der Eigenbetriebsverordnung

Muster zu den Hinweisen zur Umsetzung der Eigenbetriebsverordnung Stand: 3. Mai.2010 Muster zu den Hinweisen zur Umsetzung der Eigenbetriebsverordnung Alle Währungsangaben sind mindestens in TEUR zu machen. I. Vordrucke für den Wirtschaftsplan 1. 2. Zusammenstellung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015 Blatt 1 AKTIVA Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen

Mehr

Planungs- einschl. lfd.

Planungs- einschl. lfd. Teilhaushalt 83 Seemannsamt Dem Teilhaushalt zugeordnete Produkte: 12208 Schifffahrtsangelegenheiten / Seemannsamt Teilergebnishaushalt Ergebnisse Ansätze Ansatz Planungsdatedatedaten Planungs- Planungs-

Mehr

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer

Mehr

Zahlungsmittel umfassen Barmittel und Sichteinlagen (Kassenbestand, Bankkonto).

Zahlungsmittel umfassen Barmittel und Sichteinlagen (Kassenbestand, Bankkonto). Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Wesentliche Inhalte... 2 4.1. betrieblicher Tätigkeit... 4 4.2. Investitionstätigkeit... 5

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Muster zur Verwaltungsvorschrift EigVO (Entwurf)

Muster zur Verwaltungsvorschrift EigVO (Entwurf) Muster zur Verwaltungsvorschrift EigVO (Entwurf) Alle Währungsangaben sind mindestens zu machen. I. Vordrucke für den Wirtschaftsplan 1. 2. Zusammenstellung Erfolgsplan 3. Finanzplan 4. Pläne für die einzelnen

Mehr

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Finanzstatut der IHK Nürnberg für Mittelfranken Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken hat in der Sitzung am

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 ASKNET AG Geschäftsbericht 2015 2 3 AUSGEWÄHLTE KENNZAHLEN IM KONZERN FÜR DAS ERSTE QUARTAL in Mio. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Transaktionserlöse

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel

Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel Seminar 07.12.2015 Bochum Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel www.e-b-z.de 2015 Prof. Dr. Volker Eichener Konzernabschluss 2015 1. Neuregelung zur Kapitalflussrechnung 1.1 Aufstellung

Mehr

Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Seite 3 Allgemeine Erläuterungen Seite 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung

Mehr