Danksagung... 1 Einleitung Ziel der Untersuchung Stand der Forschung... 35
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- Detlef Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Ziel der Untersuchung Material und Methode Dokumentarische Unterrichtsbeobachtung Methode des Lauten Denkens Stand der Forschung Grundbegriffe der Translation(swissenschaft) Translationstheoretische Ansätze Professionelles Übersetzen als oberstes Ausbildungsziel Professionalitätsbegriff Wissenschaftliche und berufliche Forderungen an den professionellen Übersetzer Anforderungen der Arbeitgeber an den professionellen Übersetzer Der Bologna-Prozess und seine Folgen Forderungen relevanter Gruppierungen an den universitären Übersetzungsunterricht EMT-Projekt (OPTIMALE) CIUTI Andere relevante Gruppierungen Professionalitätsmerkmale in der Übersetzerausbildung Authentische Aufträge Übersetzungskritik/Qualitätssicherung Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 5
2 4.5.3 Recherchierkompetenz Kundenkontakte/Kundenakquise Kreativität Übersetzen in die B-Arbeitssprache Anforderungen an die am Unterricht beteiligten Akteure Angestrebtes Profil der Lehrenden Angestrebtes Profil der Studierenden Technisches Übersetzen Terminologie AT-Defekte Zwischenbetrachtung: Gegenüberstellung von traditionellen und authentischen Aufträgen in der Übersetzerausbildung (allgemein) Authentischer Übersetzungsauftrag/Unterrichtsvorbereitung Beschaffung eines (authentischen) AT Plan für die Vorbereitung/Durchführung der Unterrichtsbeobachtung Aushandeln der Geschäftsbedingungen mit dem Initiator Für den Auftraggeber konzipierter Fragebogen Ergebnisse der Auftraggeberbefragung ZT-Rezipienten Skopos des ZT Schweigepflicht der Übersetzerinnen Vom Initiator gewünschte Korrekturliste Vom Initiator gewünschte Zusatzleistungen Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber Überprüfung des ZT Namentliche Erwähnung der Übersetzerinnen Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
3 7.5.9 Keine Einbeziehung Dritter in den translatorischen Problemlösungsprozess Auftraggeberanspruch auf Fehlerkorrektur Sonderwunsch des Initiators Ergänzende Punkte zur Auftraggeberbefragung Fazit Auftraggeberthematik Zentrale Stellung der Lehrkraft Authentischer Übersetzungsauftrag/Unterrichtsdurchführung Authentische Aufträge: Terminusbestimmung im Unterricht Praktisch relevante AT-Analyse Einsatz von Parallel- und Hintergrundtexten Bestimmung der Rezipienten Bestimmung der ZT-Rezipienten mithilfe der ZT-Analysen Behandlung der Rezipiententhematik im Unterricht Für die Zielgruppe konzipierter Fragebogen Fazit Rezipiententhematik Einheitliche ZS-Terminologie Ausgangstextspezifische Terminologieliste Einheitliche/verständliche Benennungen AT-Defizite und problematische AT-Formulierungen AS-spezifische Termini und ihre zielsprachigen Entsprechungen Työtehoseura Suomen Bioenergiayhdistys (FINBIO) Kaksi perusmallia Fazit: Einheitliche ZS-Terminologie Auftragsgesteuerter Formulierungsprozess/ Übersetzungsprozess Einhalten des Liefertermins Erstellen von Übersetzungskommentaren Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 7
4 8.9 Selbstkorrektur/Gegenlesen/Fach-/Sachlektorat Sach-/Fachwissen Methode des Lauten Denkens/praktische Erfahrungen Übersetzungsdidaktische Aspekte Exemplarische Stundengestaltung vom Exemplarische Stundenauswertung ( Rückbesinnung ) vom Studentische Interaktion Lehrende Studentinnen Interaktion Selbstkritik: Aus der Unterrichtsbeobachtung gezogene Lehren Authentischer Übersetzungsauftrag/Unterrichtsauswertung Fehleranalyse unter besonderer Berücksichtigung des Skopos und der Auftraggeberbefragung Feedback der Lehrenden Feedback der Studentinnen Feedback der Rezipienten Auswertung von Auszügen der LD-Protokolle Auswertung von Auszügen der Übersetzungstagebücher Erstellung der endgültigen Fassung durch die Lehrende ZT-Prüfung durch den Auftraggeber Sonderpunkt: Vergütung Ergebnisse und Schlussfolgerungen Literatur Anhänge Register Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
5 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Erste Phase Vorbereitung Abb. 2: Zweite Phase Durchführung Abb. 3: Dritte Phase Auswertung Abb. 4: Typologie von Datenerhebungsverfahren zur Untersuchung von Übersetzungsprozessen nach Krings (2005, 348) Abb. 5: Einteilung der Translationswissenschaft nach Holmes (vgl. Toury 1995, 10; nachgestaltet von DKB) Abb. 6: Berufliche Handlungsfähigkeit Abb. 7: Kurzbeschreibung des professionellen Übersetzens (Freihoff 2001, 143) Abb. 8: Tätigkeitsprofil eines professionellen Übersetzers (Gouadec 2007, 15; nachgestaltet von DKB) Abb. 9: EMT-Kompetenzprofil (EMT-Expertengruppe 2009a, 4) Abb. 10: Interaktive Karte der Übersetzerstudiengänge in Europa Abb. 11: Geografische Übersicht EMT-Verbund Abb. 12: Authentische Übersetzungsprojekte weltweit Abb. 13: Translationskompetenz (Hansen 2008, 274) Abb. 14: Korrekturlesekompetenz (Hansen 2008, 275) Abb. 15: Chronologische Abfolge des Einsatzes des authentischen Auftrags im Unterricht Abb. 16: Plan für die Vorbereitung/Durchführung der Unterrichtsbeobachtung Abb. 17: Fazit Auftraggeberthematik Abb. 18: Fazit Rezipiententhematik Abb. 19: Einheitliche ZS-Terminologie Abb. 20: Stundengestaltung für den Abb. 21: Stundenauswertung für den Abb. 22: Sitzordnung vom Abb. 23: Sitzordnung vom Tabellenverzeichnis Tab. 1: Theorie-Dreiteilung (nach Stolze 1999) Tab. 2: Gegenüberstellung von traditionellen und authentischen Aufträgen Tab. 3: Ergebnisse des Unterrichtsversuchs Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 9
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