Fachverband der Holzindustrie Österreichs Information + Service

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1 Fachverband der Holzindustrie Österreichs Information + Service BM Friedrich Schachner Vorsitzender der Berufsgruppe Bau im Fachverband der Holzindustrie Österreichs Gebäudebewertung als Motor für Innovationen und Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen - Die Anforderung der Zukunft Spätestens seit Kyoto ist auch die Bauwirtschaft angehalten, Maßnahmen zur CO 2 - Verringerung zu setzen. Dieses Ziel sollte ein Teil der zukünftigen Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden sein. Derzeit werden dafür Regeln in Form von harmonisierten europäischen Normen geschaffen. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Ökonomie und Soziale Verträglichkeit - beinhalten aber viel mehr Bewertungskriterien als den CO 2 -Ausstoß. Um hier nicht mit der Reduktion der steigenden Klimaerwärmung eines der größten Ziele zu verfehlen, ist eine wesentliche Höherbewertung der CO 2 -Eigenschaften eines Baustoffes über den gesamten Zyklus notwendig. Eine gleich hohe Bewertung mit anderen, für die Umweltbelastung bei Weitem nicht so relevanten Kriterien, ist keinesfalls zielführend. Die Vorteile des Baustoffes Holz sollen entsprechend dargestellt werden. Zu verhindern gilt es jedenfalls, dass durch die Nachweisführung einer Nachhaltigkeit die Kosten für das Bauen weiter angeheizt werden. Nach Prüfung der in Entwicklung befindlichen Plattformen hat sich die Berufsgruppe Bau zu einem Beitritt zur Österreichischen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (ÖGNB) entschlossen und wird hier die Anliegen des Holzbaus bzw. der Holzbauprodukte einbringen. Funktionsweise von Gebäudebewertungssystemen Die Errichtung, Nutzung und Entsorgung von Gebäuden verursacht nicht nur Kosten, sondern auch Stoffströme, Energieverbrauch und Emissionen. Ende der 80er und in den 90er Jahren wurden verschiedene Methoden zur Bewertung der Umweltauswirkungen von Gebäuden entwickelt, um sie bestimmen und steuern zu können. Gemäß den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung laut Brundtland-Report (Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Säulen der Nachhaltigkeit, "triple bottom line"), wurden die umweltorientierten Kriterien mit denen der ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ergänzt. Die heute gängigen umfassenden Gebäudebewertungssysteme dienen der Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Die Gebäudequalität soll verbessert werden, indem bei Planungsbeginn bestimmte Planungsziele festgelegt werden und ihre Einhaltung später überprüft wird. Die Kriterien und Planungsziele sind gleichzeitig Teil des Dokumentations- und Bewertungssystems, das die Grundlage für die Ausstellung eines Gebäudeausweises darstellt. Bewertung und Gebäudegütesiegel dienen der besseren Vermarktung nutzer- und umweltfreundlicher Gebäude. Fortsetzung Seite 3

2 Inhaltsverzeichnis Leitartikel 1-4 Gebäudebewertung als Motor für Innovationen und Nachhaltigkeit Wirtschaft ha Waldgewinn in Österreich in den letzten 10 Jahren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben fördern Kooperationsübereinkommen mit Russland unterzeichnet Österreichs Wirtschaft im I. Quartal 2011 neuerlich kräftig gewachsen Umwelt und Technik 9 Emissionsmessverordnung Luft im BGBl veröffentlicht Zahlen, Daten & Fakten 10 Lohn- und Sozialdumping Deutsches Umweltzeichen Blauer Engel : Überarbeitung Polen: ab 01. Juli 2011 neues elektronisches Mautsystem viatoll in Betrieb Neue Bauproduktenverordnung der EU Melamin aus China: EU führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein ewe, FM und Intuo eröffneten die neue Welt der Küchen in Pasching TEAM 7 gewinnt Staatspreis Marketing Persönliches 13 Hohe Auszeichnung für Renatus Capek Rene Haberl folgt Erlfried Taurer in der Geschäftsführung bei FunderMax Veranstaltungstipps 14 AUSTROFOMA 2011, Oktober 2011, Forstbetrieb Stift Rein / Steiermark Johannes Kepler Universität Linz: Aufbaustudium Finanzmanagement Maschinenbörse

3 Leitartikel Im Optimalfall läuft der Gebäudebewertungsprozess folgendermaßen ab: Identifizierung von Optimierungspotenzial zu Beginn der Planung anhand der Qualitätskriterien Sammlung von vergleichbaren Daten und Fakten zu den Qualitätskriterien als Grundlage für die Bewertung Nachweis der Richtigkeit der Daten und Überprüfung der Nachweise Verdichtung der komplexen Informationen zum Gebäude und Bewertung Vermittlung des Ergebnisses an die Nutzer Bewertungssysteme beschreiben Objekte anhand einer Vielzahl möglichst präzise definierter und damit messbarer Eigenschaften; in diesem Sinne ist ein Höchstmaß an Objektivität Ziel jedes Bewertungssystems. Sie sind gleichzeitig aber subjektiv geprägt, da die Wertigkeit der verschiedenen Eigenschaften durch Werthaltungen bestimmt wird, die sich im Lauf der Zeit verändern. Grundlage der Bewertung ist ein Zielsystem, das vorgibt, was als "gut" und was als "schlecht" bewertet wird. Ziele beruhen auf sozialen Werthaltungen, die beispielsweise in politischen Programmen oder gesellschaftlichen Strömungen zum Ausdruck kommen. Beispiele dafür sind etwa die internationale Klimaschutzpolitik, die eine Reduktion der CO 2 -Emissionen anstrebt, oder die verstärkte Nachfrage nach besserem Wohnkomfort aufgrund des steigenden materiellen Wohlstands. Wichtig ist es daher, die Methode der Bewertung und die zugrunde liegenden Daten offen zu legen. erforderlich sind. Facility Manager erhalten einen Nachweis zur Nutzungsqualität bei kontrollierten Bewirtschaftungskosten und langfristiger Ertragsperspektive. Darüber hinaus sind Gebäudebewertungssysteme ein wichtiger Motor für Produktinnovationen: Die Bewertungskriterien definieren Anforderungen an Gebäude und geben somit Input für die Produktentwicklung. Sie dienen der Analyse, welche Produkteigenschaften ein Gebäude im Bewertungsprozess besser abschneiden lassen und welche Konsequenzen sich daraus für die Produktentwicklung ergeben. Das ÖGNB-Gütesiegel für Gebäude Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) vergibt das ÖGNB-Gütesiegel für Gebäude, das auf der Gebäudebewertung mit dem TQB-Tool beruht. Das TQB-Tool besteht aus Kriterien (= Anforderungen an Gebäude) und einer Methode, den Zielerreichungsgrad zu bewerten. Dafür sind Nachweise erforderlich, um zu belegen, inwieweit ein Gebäude die Anforderungen erfüllt. Diese Nachweise (Planunterlagen, Energieausweis, Innenraumluftmessungen, etc.) werden gemäß der in Österreich üblichen Normen und Richtlinien erstellt. Das TQB-Tool beruht auf der über 10-jährigen Erfahrung mit den österreichischen Bewertungssystemen TQ, IBO ÖKOPASS und dem klima:aktiv- Gebäudestandard. Die klima:aktiv-kriterien sind eine Untermenge der TQB-Kriterien und die konforme Weiterentwicklung ist mit einem Kooperationsvertrag zwischen ÖGNB und Lebensministerium gesichert. Nutzen der Gebäudebewertung Die Gebäudebewertung ist ein Instrument zur Qualitätssicherung für die Gebäudeplanung, Errichtung und Nutzung. Sie dient zum Nachweis der erreichten Gebäudequalität. Gebäudebewertungssysteme unterstützen somit Bauträger die Qualitätsstandards zu verbessern und die geplanten Standards zu erreichen. Sie vermitteln den Investoren die Sicherheit in bestimmte "nachweisbare Qualitäten" zu investieren, welche z.b. für eine hochqualitative und langlebige Anlage mit stabilerer Rendite und hohem Wiederverkaufswert Die ÖGNB ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, nachhaltiges Bauen in Österreich zu unterstützen. ÖGNB-Mitglieder sind Verbände, Unterneh- Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 3

4 Leitartikel men, Forschungseinrichtungen und Organisationen der öffentlichen Hand. Das TQB-Bewertungssystem, als Kern des ÖGNB-Gütesiegels, wird gemeinsam mit den Mitgliedern der ÖGNB weiterentwickelt. Der Lenkungsrat der ÖGNB entscheidet über die Freigabe einer neuen Kriterienversion. Im Lenkungsrat sind Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand vertreten, u.a. auch der Fachverband der Holzindustrie Österreichs. Dem Lenkungsrat ist ein externer Beirat zur Seite gestellt, dem u.a. das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie angehört. Die Überarbeitung der Kriterien erfolgt im Abstand von ca. 3 Jahren. Kleinere Adaptierungen werden auch in kürzeren Abständen vorgenommen. ÖGNB und TQB-Tool im Vergleich mit international angebotenen Bewertungssystemen Die Erfahrung in Österreich, aber auch in anderen Ländern (Slowenien, Italien, Portugal, etc.) zeigt, dass international verbreitete Bewertungssysteme (LEED, BREEAM) begrenzt übertragbar sind und schließlich zumindest hinsichtlich Nachweisführung an die nationalen Bedingungen angepasst werden müssen, damit die Kosten für die Nachweisführung vertretbar bleiben. Aufgrund des vorgegebenen Kriterienrahmens und der Bewertungsmethode sind die Möglichkeiten bei der Anpassung beschränkt. Die ÖGNB hat ein sehr flexibles Webtool zur Gebäudebewertung entwickelt. Dieses System ist im Vergleich zu anderen Systemen offen und kostenlos zu benutzen. Damit will die ÖGNB einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung des nachhaltigen Bauens liefern. Die ÖGNB wird dieses Tool auch in englischer Sprache zur Verfügung stellen um den hohen Standard der österreichischen "Nachhaltigen Baukultur" auch international darstellen zu können. Die national entwickelten Bewertungsmethoden werden hinsichtlich praktischer Anwendbarkeit immer im Vorteil sein. Baut man außerhalb von Österreich, so muss man damit rechnen, dass eine Nachfrage nach dem jeweiligen nationalen Bewertungssystem besteht. Die in vielen Ländern bestehenden nationalen Bewertungssysteme beruhen meist auf dem sogenannte GBTool, das von der 1996 initiierten Arbeitsgruppe "Green Building Challenge" entwickelt wurde. Dazu gehören beispielsweise Gebäudebewertungssysteme in Chile, Brasilien, Japan, Korea, Taiwan, Honkong, USA, Kanada, Italien, Portugal, Spanien, Deutschland, aber auch das für die österreichische Bauwirtschaft maßgeschneiderte TQB-Tool, das die ÖGNB als Grundlage für die Vergabe des ÖGNB-Gütesiegels für Gebäude verwendet. Links: (Bauen und Sanieren) Ihre Ansprechpartnerin Dr. Susanne Geissler ÖGNB Geschäftsführung Tel.: +43 (0)676 / office@oegnb.net 4

5 Wirtschaft ha Waldgewinn in Österreich in den letzten 10 Jahren LKOE Christoph Kulterer, Vorsitzender der Österreichischen Sägeindustrie, empfiehlt, das österreichische Erfolgsmodell einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung weltweit umzusetzen. Nur die sinnvolle Nutzung von Holz ist ein Beitrag zur Lösung unserer Umweltprobleme. Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist nicht nur ein gesunder Ökoraum, sondern auch Lebensgrundlage und Arbeitsplatz für viele Menschen, insbesondere in den ländlichen Regionen. Holz ist als ökologisches Baumaterial ein idealer CO 2 -Speicher und auch sonst extrem vielseitig einsetzbar. Als nachwachsender Rohstoff ist er auch bei der Erzeugung von Energie CO 2 neutral, da ein Baum, wenn er nachwächst, jenes CO 2 wieder aufnimmt, welches bei der Verbrennung freigesetzt wird. Die Forderung des WWF, dass Wirtschaft und Umweltorganisationen gemeinsam gegen den Rückgang der Wälder vorgehen sollen, ist grundsätzlich richtig und zu unterstützen. Österreich ist in dieser Hinsicht vorbildlich. Trotz einer intensiven Bewirtschaftung hat die Waldfläche in Österreich gemäß der aktuellen Waldinventur in den letzten zehn Jahren um mehr als ha zugenommen. Grundlage dafür bildet eines der ältesten Forstgesetze der Welt, welches die Erhaltung unserer Wälder bereits seit über 150 Jahren sicherstellt. Wenn es gelingt, das österreichische Modell einer sinnvollen und nachhaltigen Waldbewirtschaftung auf andere Regionen der Welt umzulegen, müssen wir uns um den Rückgang der Wälder keine Sorgen machen." Christoph Kulterer Vorsitzender der Österreichischen Sägeindustrie Ihr Ansprechpartner: Dr. Stefan Pichler Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@saege.at WWF-Studie Forests for a living planet Die am 27. April 2011 veröffentlichte Studie ist das erste Kapitel des breit angelegten WWF Living Forests Reports, der anlässlich des UN-Jahres der Wälder aufgelegt wird. Das nächste Kapitel der Studie befasst sich mit dem Thema Bioenergie und Wald und erscheint am 29. Juni Das erste Kapitel steht auf der WWF-Homepage zum Downlaod zur Verfügung: Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 5

6 Wirtschaft Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben fördern Fachkräfte und Lehrlinge werden zu einem knappen Gut. Das klassische Personalmarketing - mit Anzeigenschaltung - wird vermutlich bald nicht mehr ausreichen. Imagepflege und die Zusammenarbeit mit Schulen, LehrerInnen muss gefördert werden, sagt Daniela Kinz, Projektleiterin genialeholzjobs. proholz Austria hat dafür, in den letzten Jahren bereits wichtige Infomedien geschaffen und startet nun durch, mit einer neuen Aktion, vom Oktober genialeholzjobs-tage: Ab 2012 in ganz Österreich Erstmals, finden konzentriert, zentral koordiniert und gemeinsam beworben an 14 Tagen Berufs- und Betriebserkundungen in Unternehmen der Forstund Holzwirtschaft statt. Die Initiative wird erstmals von den Landesschulräten für Salzburg und Tirol unterstützt und von proholz Austria und in Zusammenarbeit mit proholz Salzburg, proholz Tirol sowie dem Holztechnikum Kuchl veranstaltet. Das Pilotprojekt bietet Jugendlichen 1zu1 Begegnungen mit (neuen) Berufsbildern und wird ab 2012 auf ganz Österreich ausgedehnt. 54 Aktionsbetriebe treffen 835* potenzielle Lehrlinge Im Rahmen des Pilotprojekts in Salzburg und Tirol nutzen 55 Betriebe entlang der Wertschöpfungskette Holz die Chance, Kontakte mit interessierten und aktiven Schulen und LehrerInnen zu knüpfen, potenzielle Lehrlinge kennenzulernen, ihr Unternehmen zu profilieren und das Image der Branche als attraktiver Arbeitgeber zu stärken. Sehen lassen kann sich auch die aktuelle Zahl der teilnehmenden Schulklassen. Rund 40 Klassen sind bereits angemeldet und es werden täglich mehr, bis zum Anmeldeschluss Ende September Manche Schulen schicken bis zu drei Klassen der 7./8. Schulstufe. Holzbox-Infopaket zur Vorbereitung im Unterricht So wie die Aktionsbetriebe inhaltlich und mit Werbemittel in der Programmgestaltung unterstützt werden, erhält jede teilnehmende Schulklasse zur Vorbereitung im Unterricht ein Holzbox-Infopaket von proholz Austria. Das besteht aus einem Holz- USB Stick mit einer Präsentation zur Kernressource Wald und zum vielfältigen Berufs- und Ausbildungsangebot sowie interessanten proholz Fachheften. Ihre Ansprechpartner: proholz Austria: Mag. Daniela Kinz, Projektleiterin genialeholzjobs Tel.: +43 (0)1 / , kinz@proholz.at proholz Salzburg: DI (FH)Otmar Bachler Tel.: +43 (0)6244 / , otmar.bachler@proholz-sbg.at proholz Tirol: DI Stephan Simonek Tel.: +43 (0)512 / , stephan.simonek@holzinformation.at 6

7 Wirtschaft Pilotprojekt in Salzburg und Tirol erfolgreich gestartet 55 AKTIONSBETRIEBE SALZBURG TIROL Forst Landwirtschaftskammer Salzburg Holzindustrie Binderholz Bausysteme GmbH - Unternberg Binderholz GmbH Massivholzplattenwerk Holz Schnell GmbH Hutter Holzindustrie Hutter Sägewerk Kirchner GmbH Säge und Hobelwerk M. Kaindl Holzindustrie MDF Hallein GmbH & Co KG - member of binderholz Peter Graggaber GmbH Rema Massivholzplattenwerk GmbH Sägewerk Meissnitzer Söllinger GmbH Säge- und Hobelwerk Holzbau / Zimmerer Markus Walchhofer Holzbau Wagrain Zimmerei - Holzbau Peter Auer Zimmerei - Holzbau Egger GmbH Zimmerei - Holzbau Wolf Holzverarbeitung/Fachausbildung Holztechnikum Kuchl BetriebsgmbH Skiindustrie Blizzard Sport GmbH Tischler Fercher + Stockinger HolzhandwerkGmbH Stranig GmbH Möbelfertigung Tischlerei Hans Amtmann Tischlerei Holz in Form Michael Ebner Tischlerei Moser Günther und Andrea Tischlerei Stadler GmbH Tischlerei Wallinger Ges.m.b.H & CoKG Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling Wohnwerkstatt GesmbH Forst Gebrüder Ladstätter KG Holzindustrie A-Holz GmbH Binderholz GmbH - Jenbach Binderholz GmbH - Fügen Brüder Theurl GmbH Fritz Egger GmbH & Co OG Holzindustrie Pfeifer GmbH & Co KG Neuschmied Holz GmbH Holzbau / Zimmerer Holzbau Höck GesmbH Holzbau Poberschnigg KG Holzbau Saurer GesmbH Pletzenauer Holzbau GmbH Schafferer Holzbau GesmbH Steiner Holzbau GmbH Unterluggauer Holzbau GmbH Zimmerei Eberl Papierindustrie Papierfabrik Wattens GmbH+CoKg Tischler Freisinger Fensterbau GmbH Gabriel Forcher Tischlerei GmbH Tischlerei Kienpointner GmbH Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer e.u. Koch Türen GmbH Tischlerei Decker GmbH Tischlerei Garzaner GmbH Tischlerei Klaus Buchauer Tischlerei Karel A. Scharnagl Treppenfüchse GmbH 40 angemeldete Schulklassen von folgenden Schultypen* SALZBURG PTS-Thalgau HS-Bad Gastein HS Lend PTS St. Johann/Pg MHS Maxglan 2 SPZ Oberndorf HS Taxham Sonderpad. Zentrum Salzburg Hauptschule Kuchl PG Borromäum MHS Hallein-Burgfried Informationen und Anmeldung auf TIROL NMS Untermarkt Reutte PTS Kematen HS Kundl HS Sölll HS Mieming Polytechnische Schule Prutz HS Hopfgarten Musikmittelschule Innsbruck Hauptschule Schönegg Cyprian-Fröhlich-Schule Polytechnische Schule Hall PTS Mayrhofen PTS Niederndorf PTS Brixen im Thale HS Breitenbach *Stand: Mai 2011 Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 7

8 Wirtschaft Kooperationsübereinkommen mit Russland unterzeichnet Die seit langem vorbereitete Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Fachverband der Holzindustrie Österreichs und dem Verband der Holzindustriellen und Holzexporteure Russlands wurde unterzeichnet. Hans-Peter Sattelkow, Geschäftsführer von Hasslacher; Andrej Schick, Geschäftsführer Mayr-Melnhof Holz Efimovskij und Herr Günter Walkner, Botschaftsrat für Agrar- und Umweltangelegenheiten. Neben dem Vorsitzenden war die russische Seite mit folgenden Personen vertreten: Irtuganow Timur Raviljevitsch, Vize-Präsident des Verbandes; Prokopow Andrej Valentinowitsch, Geschäftsleiter von der Holzfirma "Kontinentalinvest GmbH" und Schupenja Olga Pavlowna, stellvertretende Leiterin der Abteilung für internationale Beziehungen im Verband der Holzindustriellen und Holzexporteure. Besprochen wurden die Aufgaben und Tätigkeiten der jeweiligen Organisationen; diskutiert wurde daneben auch die bisherige Entwicklung der russisch-österreichischen Geschäftsbeziehung im Bereich Forstwirtschaft und die Zukunftsperspektiven für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. Miron Tatsun, Christoph Kulterer Am 14. April hat im Verband der Holzindustriellen und Holzexporteure Russlands ein wichtiges Treffen stattgefunden: der Vorsitzende des Verbandes, Herr Miron Tatsun, hat eine österreichische Delegation empfangen. Von österreichischer Seite haben an diesem Treffen teilgenommen: Christoph Kulterer, Vorsitzender der Österreichischen Sägeindustrie und Aufsichtsratsvorsitzender von Hasslacher Norica Timber; Besonders wichtig war für die österreichischen Vertreter der Bericht von Herrn Tatsun über die aktuellen Initiativen der russischen Regierung zur Förderung ausländischer Investitionen in der russischen Holzindustrie. Der krönende Abschluss war die Unterzeichnung des Kooperationsübereinkommens der Verbände. Ihr Ansprechpartner: Dr. Stefan Pichler Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@saege.at Österreichs Wirtschaft im I. Quartal 2011 neuerlich kräftig gewachsen Gemäß der aktuellen WIFO-Schnellschätzung wuchs das heimische BIP im I. Quartal 2011 saisonbereinigt gegenüber der Vorperiode real um 1,0 %. Damit hat sich die Expansion gegenüber dem IV. Quartal 2010 (+0,9 %) leicht beschleunigt. Nach einer Wachstumsdelle Ende 2010 entwickelte sich der Außenhandel Anfang 2011 wieder dynamischer. Die seit Mitte 2010 lebhafte Ausweitung der Investitionen klang hingegen etwas ab. Der Konsum der privaten Haushalte wurde trotz der ungünstigen Entwicklung der realen Einkommen abermals leicht ausgeweitet. Detaillierte Informationen finden Sie unter Ihr Ansprechpartner: Mag. Dr. Marcus Scheiblecker Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Tel.: +43 (0)1 / Marcus.Scheiblecker@wifo.ac.at 8

9 Umwelt und Technik Emissionsmessverordnung Luft im BGBl veröffentlicht Die Emissionsmessverordnung-Luft (EMV-L) wurde am 09. Mai 2011 im Bundesgesetzblatt II Nr. 153/2011 veröffentlicht und ist am 10. Mai 2011 in Kraft getreten. Die Verordnung verweist im Anhang auf zahlreiche Normen, die ebenfalls im Bundesgesetzblatt öffentlich kundgemacht wurden. Mit der Verordnung sollen Mess-, Überwachungs- und Berichtstechnik als Begleitmaßnahme zu emissionsbegrenzenden Maßnahmen für Feuerungsanlagen an den Stand der Technik angepasst werden. Geltungsbereich ( 1) Es werden Festlegungen für Messungen von Emissionen in die Luft getroffen, die von Anlagen gemäß 1 EG-K ausgehenden. Dem Geltungsbereich des 1 EG-K unterliegen ortsfeste Anlagen bestehend aus: 1. Dampfkesseln, die mit gasförmigen, flüssigen oder festen Brennstoffen befeuert werden oder denen durch heiße Abgase Wärme zugeführt wird (Abhitzekessel) oder 2. Gasturbinen mit einer Brennstoffwärmeleistung von 50 MW oder mehr, und anderen unmittelbar damit verbundenen Einrichtungen, die mit den Dampfkesseln oder Gasturbinen in einem technischen Zusammenhang stehen, und die Auswirkungen auf die Emissionen und die Umweltverschmutzung haben können. Ab 01. Jänner 2012 ist einzuhalten: Für bestehende Messgeräte die Bestimmungen betreffend Messgeräte und Messsysteme ( 4) hinsichtlich des Entsprechens einer Norm, sowie gemäß 9 Abs. 1 und 4 über die Auswertung und Einhaltekriterien bei Einzelmessungen hinsichtlich der Anforderungen der Messunsicherheit. Für bei Inkrafttreten dieser Verordnung bereits in Betrieb genommene Anlagen für die kontinuierliche Erfassung von Betriebsparametern die Bestimmungen gemäß 12 Abs. 1 Z 2 und Z 3 lit. b hinsichtlich der Aufzeichnungen der entsprechenden Größen. Für bestehende Messgeräte die Aufzeichnungspflichten gemäß 13 Abs. 1 und 3 hinsichtlich des Entsprechens einer Norm. Für bei Inkrafttreten dieser Verordnung bereits in Betrieb genommene Anlagen die Bestimmungen des 14 Abs. 1 Z 2 und 4 und Abs. 2 hinsichtlich der Erfassung von Betriebsparametern ab dem 01. Jänner Für bestehende Messgeräte gelten die Datenausgabebzw. Protokollierungspflichten gemäß 19 Abs. 2 hinsichtlich des Entsprechens einer Norm ab dem 01. Jänner Ab Jänner 2016 ist einzuhalten: Für bestehende Anlagen gemäß 2 Z 3 EG-K mit einer Brennstoffwärmeleistung von weniger als 100 MW die Bestimmungen des 15 hinsichtlich des Erfordernisses einer kontinuierlichen Emissionsmessung. Ausgenommen vom Geltungsbereich des EG-K sind Anlagen, deren Emissionen nicht an die Umwelt abgegeben, sondern zur Gänze in ein Produktionsverfahren geleitet werden. Die EMV-L gilt nicht für Anlagen, die in den Geltungsbereich der Abfallverbrennungsverordnung (AVV) fallen. Die neuen Regelungen betreffen daher Unternehmen, die Dampfkessel bzw. Gasturbinen betreiben und Unternehmen, die solche Anlagen überwachen. Die Verordnung sieht folgende Übergangsbestimmungen vor ( 20): Die Bestimmungen der Messplätze und Messstrecken ( 3) gelten nur für Anlagen deren Genehmigungsverfahren zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung noch nicht abgeschlossen war. Außerkrafttreten: Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung treten folgende Bestimmungen außer Kraft ( 21 EM-V): die 3 bis 7 der Luftreinhalteverordnung für Kesselanlagen - LRV-K 1989, die Anlage 2 des EG-K, die im EG-K normierten jeweiligen Bezugnahmen auf Anhang VIII Abschnitt A Abs. 2 bis 6 der Richtlinie 2001/80/EG zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft. Ihr Ansprechpartner: DI (FH) Rainer Handl Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / umwelt@holzindustrie.at Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 9

10 Zahlen, Daten und Fakten Lohn- und Sozialdumping Im Zusammenhang mit der Öffnung des EU- Arbeitsmarktes zum 01. Mai 2011 (Bulgarien und Rumänien bleiben die Ausnahme) ist das fachlich und medial viel besprochene Gesetz zur Unterbindung von Lohn- und Sozialdumping (Abk. LSDBG) im Bundesgesetzblatt erschienen. Formal wurden die Bestimmungen im Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz (AVRAG) eingearbeitet. Eine detaillierte Darstellung senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Ihr Ansprechpartner: Dr. Alexander Schmied Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@platte.at Deutsches Umweltzeichen Blauer Engel : Überarbeitung Der Verein für Konsumenteninformation möchte eine weitgehende Harmonisierung des Bewertungs- und Prüfschemas für Innenraumschadstoffe des österr. Umweltzeichens und des Blauen Engel aufrechterhalten bzw. erreichen. Dabei werden auch die Entwicklungen der Normung, internat. Regelungen und Entwicklungen im Bauprodukterichtlinie mitberücksichtigt werden, um die Prüfkosten für Produzenten möglichst gering zu halten. Geplant sind ab 2013 zwei Richtlinien - eine für Bodenbeläge aus Holz, eine für Möbel und andere Produkte aus Holz. Der VKI wird Experten hierzu einladen, über den weiteren Fortgang werden wir Sie informieren. Ihre Ansprechpartner: Mag. Dolunay Yerit, Mag. Dieter Lechner Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / bzw. 12 office@moebel.at, office@holzbauindustrie.at Polen: ab 01. Juli 2011 neues elektronisches Mautsystem viatoll in Betrieb Die derzeitige Mautvignette in Polen wird durch ein elektronisches System ersetzt. Das elektronische Mauterhebungssystem ( viatoll System ) soll am 01. Juli 2011 auf Abschnitten der Autobahnen, Schnellstraßen und Bundesstraßen in Polen an den Start gehen. Betroffen sind Fahrzeuge mit über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. In der ersten Phase sind etwa 580 Kilometer Autobahn, 554 Kilometer Schnellstraße und etwa 432 Kilometer Landstraße betroffen; in der Endphase 2014 sollen es insgesamt ca Kilometer sein. Das Viatoll-System wurde von Kapsch produziert, daher werden die Regeln des Systems ähnlich denen in Österreich und Tschechien sein. Es wird sowohl prepay und postpay möglich sein. Transportunternehmer können sich seit 02. Mai 2011 anmelden. Es wurde auch eine gebührenpflichtige Hotline für Transportunternehmer eingerichtet: Weitere detailierte Informationen dazu finden Sie unter Ihre Ansprechpartnerin: Angelika Neumann Fachverband Güterbeförderung & AISOE Tel.: +43 (0)1 / angelika.neumann@aisoe.at Maciej Noskowski/iStock Exclusive/gettyimages 10

11 Zahlen, Daten und Fakten Neue Bauproduktenverordnung der EU Veröffentlichung der neuen Bauproduktenverordnung der EU am 04. April 2011 im EU-Amtsblatt, L 88/5. Diese neue Bauproduktenverordnung schreibt prinzipiell EU-weit einheitliche Regeln, unter anderem für die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten, vor. In vielen Punkten gibt es klarere technische Regeln für die Anwendung von Bauprodukten als bisher, vor allem wird die CE-Kennzeichnung verbindlicher. Die technische Beschaffenheit von Bauprodukten soll damit transparenter werden. Erstmals werden auch die produktbezogenen Verantwortlichkeiten von Herstellern, Händlern und Importeuren genau beschrieben. Durch die Möglichkeit, Leistungserklärungen künftig auch elektronisch bereitzustellen, dürften bürokratische Handelshemmnisse abgebaut werden. Zudem kann in Zukunft über nationale Anlaufstellen die technischen Anforderungen abgefragt werden, die in dem jeweiligen Mitgliedstaat gelten. Der Fachverband der Holzindustrie hat sich auch in der Genesis dieser neuen Bauprodukteverordnung aktiv engagiert. Einige durchaus kritische Punkte konnten in diesem Zusammenhang geändert werden, dennoch sind weitere Knackpunkte enthalten, wie z.b. Ausnahmen für individuelle Bauprodukte, "Baustellenbauprodukte" und Bauprodukte auf traditionelle Weise, die harmonisierten Technischen Spezifikationen (EADs), die Bestimmungen für Kleinbetriebe oder die Trennung der Konformitätssysteme 1 und 2 sowie 3 und 4 weiterhin enthalten oder die im Art 8 (3) enthaltene Reduktion auf die Norm, die im Prinzip einen "Rückschritt bedeutet". Beachtlich ist auch, dass ab Juli 2013 fast alle Detailinformationen, die bereits in der Leistungserklärung beschrieben werden, im Zuge der CE-Kennzeichnung nochmals auf dem Produkt bzw. der Verpackung aufzuführen sind. Dies trägt wohl zu einer gewissen Überfrachtung der Produktinformation bei. Die Verordnung trat am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europ. Union in Kraft. Die Artikel 3 bis 28, die Artikel 36 bis 38, die Artikel 56 bis 63, Artikel 65 und Artikel 66 sowie die Anhänge I, II, III und V gelten ab dem 01. Juli Ihr Ansprechpartner: Mag. Dieter Lechner Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@holzbauindustrie.at Melamin aus China: EU führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein Im November des vorigen Jahres wurden gegen Einfuhren von Melamin der Tarifnummer mit Ursprung in China vorläufige Antidumpingmaßnahmen eingeführt. Nach einer neuerlichen Untersuchung gibt die Europäische Kommission nun mit VO 457/11, L124 v , die Einführung endgültiger Antidumpingmaßnahmen bekannt. Die endgültigen Antidumpingzölle werden nun - anders als bei den vorläufigen (Wertzoll) - als Gewichtszoll festgesetzt und betragen 415,- Euro/Tonne (vorher 65,2 %). Drei kooperierenden Herstellern (Henan Junhua, Shandong Liaherd, Sichuan Jade Elephant) wurde eine individuelle Behandlung gewährt. Für sie wird kein Zoll eingehoben, wenn der Nettopreis frei Grenz der Union, unverzollt, gleich hoch oder höher ist als der entsprechende Mindesteinfuhrpreis von 1.153,- Euro/Tonne. Die Befreiung vom Zoll ist allerdings mit der Vorlage einer gültigen Handelsrechnung, die den Vorgaben im Anhang der erwähnten Verordnung entsprechen muss, gebunden. Die vorläufigen Antidumpingzölle werden nur soweit vereinnahmt, als sie die endgültigen übersteigen. Die Verordnung tritt am 14. Mai 2011 in Kraft und gilt für die Dauer von fünf Jahren. Bedauerlicherweise kam es trotz massiver österreichischer Interventionen zu diesen endgültigen Antidumpingmaßnahmen, da die Holzwirtschaft auf europäischer Ebene gesamthaft nicht geschlossen genug aufgetreten ist. Ihr Ansprechpartner: Mag. Dieter Lechner Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@holzbauindustrie.at Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 11

12 Zahlen, Daten und Fakten ewe, FM und Intuo eröffneten die neue Welt der Küchen in Pasching Direkt an der Bundesstraße zentral gelegen glänzt seit kurzem eine markante Fassade. Hier präsentieren ewe, FM und Intuo die neue Welt der Küchen. Mit einem gelungenen Eröffnungsfest hießen Herbert Traxler (Geschäftsführer FM) und Mag. Günter Schwarzlmüller (Marketingleiter ewe/fm) am 18. Mai 2011 über 100 geladene Gäste sowie Handelspartner und Freunde der beiden Küchenhersteller aus Oberösterreich herzlich willkommen. anderen noch gesichtet: Ing. Dr. Heinz Moosbauer, GF der WKOÖ Sparte Industrie und Mag. Angelika Weitzer-Wesonig, GF Fa. Weitzer Parkett. Nach einer gelungenen Ansprache gratulierte Werner Ebenbichler (Vize-Bürgermeister der Gemeinde Pasching) und Karl Schönberger (Gemeinderatsmitglied Wels) zu der gelungenen Küchenwelt. Im Anschluss daran spendete Prälat Max Mittendorfer seinen Segen für die neue Welt der Küchen und deren Mitarbeiter. Unter den zahlreichen Gästen aus Nah und Fern wurden unter vlnr.: Karl Schönberger, Max Mittendorfer, Werner Ebenbichler, Herbert Traxler, Mag. Günter Schwarzlmüller TEAM 7 gewinnt Staatspreis Marketing Am 11. Mai ist TEAM 7, Pionier und Marktführer für ökologische Designmöbel, mit dem österreichischen Staatspreis Marketing ausgezeichnet worden. Im Design Center Linz überreichte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner die Urkunde und die Staatspreis Trophäe an Firmenchef Dr. Georg Emprechtinger. TEAM 7 wurde für sein innovatives Marketingkonzept ausgezeichnet, mit dem es der oberösterreichischen Manufaktur innerhalb kürzester Zeit gelungen ist, sich vom Nischenanbieter zu einer international anerkannten Premiummarke zu entwickeln. "TEAM 7 lebt vor, wie man durch ein stimmiges Marketingkonzept einen Mehrwert für qualitativ hochwertige und innovative Produkte schafft. Das erhöht die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit", sagte Mitterlehner anlässlich der Preisverleihung. v.l.n.r.: Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, TEAM 7 Inhaber Dr. Georg Emprechtinger, Birgit Strasser (Leitung Kommunikation TEAM 7), Hermann Pretzl (Leitung Produktion TEAM 7), Dietmar Hasenöhrl (Leitung Flagshipstores TEAM 7), Mag. Lorenz Wied, MBA 12

13 Persönliches Hohe Auszeichnung für Renatus Capek Anfang Mai wurde Dr. Renatus Capek (Firma Atomic) in einem Festakt in der Salzburger Residenz von der Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Foto Franz Neumayr LPB Damit wurde nicht nur die bisherige erfolgreiche berufliche Tätigkeit gewürdigt, sondern auch das hohe Engagement von Dr. Capek in der Interessenvertretung. Im Fachverband der Holzindustrie hat er sich von Beginn an in die Lohn- und Gehaltsverhandlungen eingebracht und hat in den letzten Jahren als Verhandlungsleiter maßgeblichen Einfluss auf diesem Bereich der Fachverbandsarbeit. Auch die Übernahme der Leitung eines bildungspolitischen Arbeitskreises dokumentierte seinen großen Einsatz für Brancheninteressen. Dr. Capek ist Mitglied unseres Fachverbandsausschusses. Landeshauptfrau Gabi Burgstaller verlieh das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich an Renatus Capek aus Altenmarkt Rene Haberl folgt Erlfried Taurer in der Geschäftsführung bei FunderMax Erlfried Taurer, seit 01. April 2006 neben Kurt Waniek Geschäftsführer von FunderMax, rückt ab 01. Mai 2011 in den Vorstand der FunderMax-Konzernmutter Constantia Industries AG auf. Ihm folgt Rene Haberl, der nach einer technischen Grundausbildung an einer Höheren Technischen Lehranstalt und internationalen Management-Weiterbildungen seit 17 Jahren im Unternehmen tätig war. Rene Haberl Als Spartenleiter für den Bereich Compactplatten hatte Haberl zuletzt maßgeblichen Einfluss auf die Internationalisierung des Unternehmens (unter anderem nach Indien, China und Nordamerika) sowie auf den massiven Ausbau des Marktanteils in Frankreich. Haberl tritt Kurt Waniek zur Seite, der nach vielen Jahren im Vorgängerunternehmen, dann bei FunderMax weiterhin Geschäftsführer bleibt und für die Kontinuität in der strategischen Leitung steht. FunderMax ist weit über den Standort St. Veit/Glan hinaus einer der wichtigsten Leitbetriebe und Arbeitgeber Kärntens. Von den insgesamt rund Mitarbeitern sind knapp 360 in St. Veit stationiert. Der Gesamtumsatz erreichte zuletzt rund 300 Mio. Euro, Tendenz stark steigend. Gleiches gilt für die Exportquote, die zuletzt bei mehr als 70 % lag. In den vergangenen Jahren hat Erlfried Taurer (45) das Unternehmen maßgeblich geprägt und trotz eines schwierigen Umfelds erfolgreich weiterentwickelt. Sein Weitblick und seine Leidenschaft für Qualität waren neben diesem Erfolg die Gründe für den nun erfolgten Karriereschritt, dem eine langfristige strategische Management-Planung sowohl im Konzern als auch bei FunderMax vorangegangen war. Nach fünf intensiven Jahren an der Spitze von FunderMax blicke ich auf Erfolge zurück, die vor allem dem großartigen Einsatz des gesamten Teams zu verdanken sind, so Erlfried Taurer. Weil die neue Aufgabe im Konzern eine spannende Herausforderung ist, gebe ich die Verantwortung für das Unternehmen ab um sie auf höherer Ebene aus Konzernsicht und umso engagierter wieder wahrzunehmen. Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 13

14 Veranstaltungstipps AUSTROFOMA 2011, Oktober 2011, Forstbetrieb Stift Rein / Steiermark Bereits zum elften Mal wird die AUSTROFOMA - Österreichische Forstmaschinen und Gerätevorführung abgehalten. Sie findet gemeinsam mit der AUSTROFOMA Bioenergie vom 11. bis 13. Oktober 2011 im Forstbetrieb Stift Rein/Steiermark statt. Die AUSTROFOMA zeigt forstliche Ernte-, Bringungsund Logistiktechnik und zählt neben z.b. der ELMIA WOOD in Schweden oder der KWF in Deutschland zu den größten Maschinenvorführungen. Ziel der Veranstaltung ist, den Anbietern und Kunden die Möglichkeit zu geben, konzentriert an einem Ort eine Vielzahl von modernen, leistungsfähigen und innovativen Maschinen unter möglichst realistischen Arbeitsbedingungen vorzustellen. Zentrales Thema ist immer die schonende Holzernte; schonend für den Wald und den arbeitenden Menschen. An den drei Tagen werden mehr als 100 Firmen ihre Maschinen vorführen bzw. ihre Dienstleistungen vorstellen. Mit zwei Rundkursen für Harvester und Seilkraneinsätze sowie einem Bioenergie-Dorf und dem AUSTROFOMA-Dorf werden nicht nur thematische Schwerpunkte gesetzt, sondern auch der Besucherstrom gezielt verteilt. Zusätzlich sorgen Shuttlebusse für die komfortabele und schnelle Verbindung der Rundkurse. Es werden ausschließlich jene Firmen präsent sein, deren Maschinen in Österreich zu erwerben sind und deren Serviceleistungen (Ersatzteilgarantie) sichergestellt sind. Selbstverständlich werden alle Maschinen bzw. Ernteketten wieder im AUSTRO- FOMA-Katalog beschrieben sein. Der Eintrittspreis beträgt 45 Euro pro Tag und Person und beinhaltet den vorgeschriebenen Sicherheitshelm und den AUSTROFOMA-Katalog. Im Rahmen schulischer Veranstaltungen reduziert sich für Schüler und Studenten der Tagespreis auf 35 Euro pro Person. Detailinformationen wie zum Beispiel die Lagepläne der Rundkurse, Anfahrtsplan zur Austrofoma und weitere dienliche Hinweise können unter eingesehen werden. Ihr Ansprechpartner: DI Franz Thoma Landwirtschaftskammer Steiermark Forstabteilung Tel.: +43 (0)316 / Franz.Thoma@lk-stmk.at Johannes Kepler Universität Linz: Aufbaustudium Finanzmanagement Der Universitätslehrgang für Finanzmanagement beinhaltet die Grundlagen der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre - Betriebliches Rechnungswesen - Gesellschafts- und Insolvenzrecht - Operatives Finanzmanagement - Strategisches Finanzmanagement, Börsewesen - Wertpapiermanagement - Bank- und Versicherungswesen. Voraussetzungen: AbsolventInnen von Universitäten und Hochschulen, leitende MitarbeiterInnen in mittelständischen Unternehmen, Banken, Versicherungen und im öffentlichen Bereich, einschlägig selbstständig Tätige. Dauer: 4 Semester, 14-tägig, in Blockveranstaltungen (Do abends, Fr und Sa ganztags). Abschluss: "Professional Master of Business Administration". Kosten: Euro/Semester inkl. Prüfungs- und Skriptengebühren. Ihre Ansprechpartnerinnen: Verena Wirtl, Andrea Barth Johannes Kepler Universität Linz Tel.: +43 (0)732 / verena.wirtl@jku.at, andrea.barth@jku.at 14

15 MASCHINENBÖRSE VERKAUFE Sägemaschinen Doppelbesäumer Esterer Sägewerk Tazreiter Bernhard Schwarzois Ybbsitz Mobil 0664/ tazreiter-holz@aon.at Doppelbesäumer automatisch komplett WD FR 8, BJ 1981, Preis n. VB. Seier-Holz Stanglgraben Bromberg Tel /8248 Fax -5 office@seier-holz.at Formatkreissäge Paolini / P 320 BJ 1999, 2.900,- Mag. Anita Salzger Sägewerk Grazer Str Deutschlandsberg Tel /2847 Untertischkappsäge Paul A ,- Sägewerk Alfred Brandl Kastendorf Königswiesen Tel /6701 brandlholz@aon.at Vielblattsäge CML Kettenbrett 350 mm Antrieb 50 PS Preis n. VB. Seier-Holz Stanglgraben Bromberg Tel /8248 Fax -5 office@seier-holz.at Hobel-, Schleif- & Schärfapparate Schärfmaschine Iseli Type BS4 CNC-gesteuert BJ 1995, Preis n. VB. Kager GmbH. Sägewerk - Holzhandel Elsenau 34, 8244 Schäffern Mobil 0650/ guenther.kager@gmx.at Schleifautomat CNHV Fahrzeuge Seitenstapler Irion DFQ 50/14/40S BJ 1981, Preis n. VB. Schindler Anna Maria Oed Martinsberg Tel /6384 Fax -4 Mobil 0660/ Sonstige Maschinen Becherförderer L: 8 m B: 40 cm Lindner, Preis n. VB. Seier-Holz Stanglgraben Bromberg Tel /8248 Fax -5 office@seier-holz.at Förderband Kraus 220x900 Rollgang gebraucht komplett L: 16 m B: 2 m, 3.500,- Reitbauer GmbH Vestenthal Haidershofen Tel /42806 Mobil 0664/ office@reitbauer.co.at Rundholzgreifer für Volvo L 70 Preis n. VB. Seier-Holz Stanglgraben Bromberg Tel /8248 Fax -5 office@seier-holz.at Ersatzteile Gebläse von 2,5 bis 10 kw Preis n. VB. Seier-Holz Stanglgraben Bromberg Tel /8248 Fax -5 office@seier-holz.at Stationärmotor Steyr 413D Preis n. VB. Schindler Anna Maria Oed 6, 3664 Martinsberg Tel /6384 Fax -4 Mobil 0660/ Sonstiges Durchlaufkappung ,- Reitbauer GmbH Vestenthal Haidershofen Tel /42806 Mobil 0664/ office@reitbauer.co.at Frontkehrmaschine hydraulisch 2.500,- Reitbauer GmbH Vestenthal Haidershofen Tel /42806 Mobil 0664/ office@reitbauer.co.at Kappanlage Paletten-Klotz- Schneideautomat Fa. Scholze, BJ ,- Mag. Anita Salzger Sägewerk Grazer Str Deutschlandsberg Tel /2847 Spreißelabschneider Esterer Sägewerk Tazreiter Bernhard Schwarzois Ybbsitz Mobil 0664/ tazreiter-holz@aon.at Spreißelabschneider 1-lamellig, ca. 6 m lang Nulllinie rechts, 350,- Holz Mairleithner Inding Diersbach Tel & Fax 07719/8263 Mobil 0676/ holz.mairleithner@aon.at SUCHE Blockwagen für horizontale Blockbandsäge Sägewerk Alfred Brandl Kastendorf Königswiesen Tel /6701 brandlholz@aon.at Entrindung Die Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Holzindustrie 15

16 MASCHINENBÖRSE Forstanhänger FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ Gattersägen für Einschubanlagen 143 cm für SS71 Schindler Anna Maria Oed Martinsberg Tel /6384 Fax -4 Mobil 0660/ Geländestapler 4-6 t Sägewerk Leopold Zöhrer Naas Weiz Tel /3912 Fax -4 Lattenkopf für FR7 Hackmaschine MB Trac FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ fdunimog@web.de Minibagger FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ fdunimog@web.de Nassschleifer für BBS Radlader FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ fdunimog@web.de Rollgang ca. 7 m x 1 m bis 1,4 m Rundholzgreifer für Radlader Rundholzkran zum Ausschlachten Rundholzplatz komplett mit Vermessung Sägewerk Leopold Zöhrer Naas Weiz Tel /3912 Fax -4 Rungenanhänger TANDEM Sägewerk ab BJ ca Skidder FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ fdunimog@web.de Stauchmaschine Trockenkammer ca. 10. m³ Unimog FD Nutzfahrzeuge Franz Donnerbauer Heldengut 29 D Hinterschmiding Tel. 0049/ fdunimog@web.de Nächste Maschinenbörse im Oktober 2011! Die nächste Maschinenbörse erscheint im Oktober Das entsprechende Formular finden Sie unter sowie in gedruckter Form in der September-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift. DVR: P.b.b. 02Z030125M PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. IMPRESSUM Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien, Aufgabepostamt 1150 Wien Herausgeber, Medieninhaber, Sitz der Redaktion: Fachverband der Holzindustrie Österreichs Chefredaktion: Mag. Dolunay Yerit Layout: Petra Brandl. Schwarzenbergplatz 4, A-1037 Wien, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , office@holzindustrie.at Abo: 8 Ausgaben pro Jahr, EUR 50,- +10% USt. Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach/Wien, Kreuzbrunn 19 Nachdruck sowie photomechanische Wiedergabe und sonstige Vervielfältigung aller Artikel nur mit Quellenangabe.

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