Installationshinweis Installation Instructions. CAN-PC Interface CANview USB EC / / 2012 DEUTSCH ENGLISH

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1 Installationshinweis Installation Instructions R CAN-PC Interface CANview USB EC / / 2012 ENGLISH DEUTSCH

2 Sicherheitshinweise Befolgen Sie die Angaben dieser Dokumentation. Nichtbeachten der Hinweise, Verwendung außerhalb der nachstehend genannten bestimmungsgemäßen Verwendung, falsche Installation oder Handhabung können Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Schalten Sie alle Geräte extern spannungsfrei bevor Sie irgendwelche Arbeiten an ihnen vornehmen. Schalten Sie ggf. auch unabhängig versorgte Ausgangs-Lastkreise ab. Bei Fehlfunktion des Geräts oder bei Unklarheiten setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. Eingriffe in das Gerät können schwerwiegende Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Sie sind nicht zulässig und führen zu Haftungs- und Gewährleistungsauschluss. Die beschriebene Software ist für den normalen Gebrauch auf handelsüblichen Personalcomputern geeignet. Eine Gewähr für unterbrechungsfreien oder fehlerfreien Betrieb oder die Freiheit von Computerviren sowie dafür, dass jeder eventuell auftretende Fehler beseitigt wird, kann nach dem Stand der Softwaretechnik nicht übernommen werden. Insbesondere haftet ifm electronic gmbh bei einem fehlerhaften Programm nicht für beim Kunden entstehende Kosten (z.b. Wartung, Reparatur oder Mängelbehebung). Der Ausschluss gilt nicht für Schäden, für die aufgrund unabdingbarer gesetzlicher Vorschriften zwingend gehaftet wird. 2

3 Inhalt 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Seite 4 Leistungsdaten im Überblick Seite 4 2. Wichtige Hinweise für die Verwendung von CANview Seite 5 3. Technische Daten Seite 6 Maße Seite 6 Anschlussbelegung Seite 6 4. CANview Inbetriebnahme Seite 7 CANview USB- und VCI-Treiber Seite 7 5. USB-Treiberinstallation Seite 8 Virtuellen COM-Port festlegen Seite VCI-Treiberinstallation Seite CANview betreiben Seite 16 CANview mit CoDeSys Seite 16 CANview mit Downloader _d Seite 17 CANview mit CANmon_D Seite Deinstallation der Treiber Seite Diagnose-LEDs Seite 19 DEUTSCH 3

4 1. Bestimmungsgemäße Verwendung CANview USB ist ein aktives CAN-Interface für den Anschluss eines CAN-Feldbussystems an eine USB-Schnittstelle (z.b. PC Interface). Haupteinsatz findet CANview USB insbesondere in der mobilen Diagnose und Programmierung sowie im Vor-Ort-Service. Leistungsdaten im Überblick Je nach Konfiguration kann das Interface sowohl Standard-Nachrichten (11-Bit- Identifier) als auch Extended-Nachrichten (29-Bit-Identifier) senden und empfangen. Die CAN-Übertragungsrate ist nach CiA-Norm frei wählbar. CANview ist durch die galvanisch getrennte USB-Schnittstelle sicher einsetzbar. Die Spannungsversorgung erfolgt über die USB-Schnittstelle. CANview stellt die Kommunikation über einen virtuellen COM-Port her. Der virtuelle COM-Port bietet den Vorteil, dass alle typischen Steuerbefehle für serielle Schnittstellen unterstützt werden, jedoch keine Einschränkung bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit vorliegt. CANview kann mit folgenden ifm Softwarepaketen genutzt werden: CoDeSys ab Version 2.3 (Programmiersoftware) Downloader (Download-Tool für Steuerungssystem R360) CANmon (ifm CAN-Monitor) CANcom Software- und Tools (Kommunikationssoftware für das CAN/GSM- Modem) Hardwareseitig wird die automatische Erkennung der CAN-Bus Übertragungsrate unterstützt. 4

5 2. Wichtige Hinweise für die Nutzung von CANview Die Kabellänge zwischen CANview und der USB-Schnittstelle des PCs darf max. 3 m betragen. Die Spannungsversorgung erfolgt über die USB-Schnittstelle. Beachten, dass diese ausreichend Strom zur Verfügung stellt. Im ungünstigsten Fall wird sonst ein Start des CANviews verhindert. Die Signale an den CAN-Anschlussklemmen CAN-Low und CAN-High müssen mit den Signalen an den CAN-Anschlussklemmen der angeschlossenen Geräte übereinstimmen. GND des 9-poligen CAN-Steckverbinders muss mit dem GND des CAN-Busses verbunden sein. Für die CAN-Übertragungsrate gelten folgende Richtwerte: CAN- Übertragungsrate max. Busausdehnung 1000 kbit/s m 800 kbit/s m 500 kbit/s m 250 kbit/s m 125 kbit/s m 50 kbit/s m DEUTSCH 5

6 3. Technische Daten EC2071 CANview USB CAN-PC Interface zur Programmierung und Diagnose von CAN-Systemen 60 1 CAN USB ON ERROR CAN USB 2 Betriebsspannung 5 V DC (über USB) 1) USB, Typ B (Buchse) 2) D-Sub-Stecker, 9-polig 98 Technische Daten Intelligentes CAN-Interface für den Anschluss an die USB-Schnittstelle IBM-kompatibler PCs Betriebsspannung U BB 5 V DC (über USB-Schnittstelle) Stromaufnahme < 100 ma (nach USB-Verbindung) Betriebstemperatur C Gehäuse Aluminium Abmessungen (B x H x T) 98 x 60 x 35 mm Gewicht 140 g Diagnose-LED CAN, ERROR, ON, USB Speichergröße/-typ Programm 32 kbyte FLASH Daten 128 kbyte SRAM Parameter 2 kbyte EEPROM CAN-Schnittstelle 9-poliger D-Sub-Stecker (Stift) Spezifikation 2.0 A/B, ISO Übertragungsrate max. 1 MBit/s Identifier 11 Bit / 29 Bit Pufferspeicher 3000 Nachrichten USB-Schnittstelle Typ B, Buchse Spezifikation USB 1.1 Übertragungsrate 12 MBit/s Software CANview Configurator Systemanforderungen Microsoft Windows 98, 98SE, ME, 2000, XP oder Windows 7 Prozessor ab Pentium I, 200 MHz RAM ab 32 MByte Schnittstelle 1 freie USB-Schnittstelle Grafik SVGA 800 x 600 Sonstiges Lieferumfang incl. USB-Kabel (Typ B Typ A) Anschlussbelegung CAN USB Pin Potential Pin Potential n.c. 2 CAN_L 3 GND 4 n.c. 5 n.c. 6 GND 7 CAN_H 8 n.c. 9 n.c. Shell Shield Vcc (+ 5 V DC) 2 Data 3 Data + 4 GND Shell Shield ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! EC2071 / Seite

7 4. CANview Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme erfolgt durch Anschließen der CAN- und der USB-Verbindung. Die Stromversorgung erfolgt durch die USB-Verbindung. Wird CANview USB das erste mal mit dem PC verbunden, erscheint eine Dialogbox des Installationsassistenten für die Treiberinstallation ( 5. USB-Treiberinstallation). Software CANview USB- und VCI-Treiber Neben dem VCI-Treiber (Virtual Channel Identifier = Datenschnittstelle zwischen Anwendungssoftware und Gerät) benötigt CANview USB noch einen speziellen USB-Treiber. Dieser USB-Treiber ist abhängig vom Betriebssystem des PCs. Mit diesem Treiber wird ein virtueller COM-Port, d.h. eine weitere künstliche serielle Schnittstelle auf dem PC zur Verfügung gestellt. Die notwendiger Treiber werden Ihnen auf einer Installations-CD zur Verfügung gestellt. Alternativ kann der benötigte Treiber auch über das Internet abgerufen werden: Service Download ¹ ) Der USB-Treiber muss nur bei der Erstinbetriebnahme installiert werden. Soll zu einem späteren Zeitpunkt ein Treiber-Update erfolgen, muss der bereits installierte Treiber vorher deinstalliert werden ( 8. Deinstalltion der Treiber). i Die folgenden Beschreibungen zeigen den Installationsvorgang unter Windows XP. Andere Windows Versionen können abweichende Menübezeichnungen oder -strukturen aufweisen. DEUTSCH ¹ ) Downloadbereich mit Anmeldung 7

8 5. USB-Treiberinstallation 1. CANview über das beiliegende USB-Kabel mit einer freien USB-Schnittstelle verbinden und Windows starten. Windows erkennt das neue USB-Gerät und blendet die erste Dialogbox des Installationsassistenten ein. 2. Den Button Weiter betätigen und im darauf folgenden Dialogfeld die Auswahl Software automatisch installieren (empfohlen) anklicken. 8

9 3. Erfolgt die Installation über die beigelegte CD, wählen Sie in der dritten Dialogbox die Auswahl CD-Laufwerk. Liegt der Treiber in einem Festplattenverzeichnis (z.b. nach einem Internet-Download) müssen Sie den Speicherort direkt eingeben oder über die Browser-Funktion auswählen. Nur wenn der Installationsassistent eine gültige Treiberdatei gefunden hat, kann man über den Button Weiter zur nächsten Dialogbox wechseln, in der noch einmal der gewählte Treiber angezeigt wird. 4. Den Hinweis Windows-Logo-Test nicht bestanden mit Installation fortsetzen bestätigen. i Das Ergebnis des systeminternen Windows-Logo-Tests hat keine Auswirkungen auf die Funktionalität des Programms. DEUTSCH 9

10 5. Mit Fertig stellen wird die Installation abgeschlossen. Nachdem CANview das erste USB-Kommando empfangen hat (Initialisierung abgeschlossen), leuchtet die ON-LED statisch. 10

11 Virtuellen COM-Port festlegen Das Installationsprogramm wählt für den Treiber automatisch den nächsten freien COM-Port aus (z.b. COM 3). Möchten Sie diese Einstellung ändern, z.b. bei Konflikten mit anderen Programmen, können Sie dies über den Windows Geräte-Manager vornehmen: 1. Über das Startmenü die Systemsteuerung und darüber den Geräte-Manager öffnen. 2. Im Zweig Anschlüsse (COM und LPT) den Eintrag ifm CANview-USB (COM...) mit einem Doppelklick wählen. 3. In der darauf erscheinenden Dialogbox auf den Reiter Port Settings klicken. DEUTSCH 11

12 4. Den Button Advanced... wählen und im Menü Advanced Settings den COM-Port ggf. neu festlegen (z.b. COM5). Bitte beachten: Wählen Sie keinen COM-Port, der bereits von einem anderen Gerät genutzt wird. COM1 und COM2 sind in den meisten Computern durch die Hardware-Schnittstellen belegt. 5. Die neue Einstellung mit OK bestätigen. Im Geräte-Manager wird der neue COM-Port hinter dem Treibernamen angezeigt. 12

13 6. VCI-Treiberinstallation 1a. Mit Autostart Die ifm CD Software, tools and documentation einlegen. Nach dem Autostart der CD unter ecolog tools CANview Configurator (E) wählen. Das Setup-Programm starten und den Anweisungen folgen. 1b. Ohne Autostart Sollte die Autostartfunktion Ihres CD-Laufwerkes nicht aktiviert sein, den Windows Explorer und die Dateistruktur der CD öffnen. CANview_cd und das Verzeichnis ifm_can_interface_configurator öffnen. Das Setup-Programm starten und den Anweisungen folgen. DEUTSCH 13

14 2. Nach der Installation befindet sich im Startmenü der neue Eintrag ifm electronic" -> "ifm CAN Interface Configurator. Das Programm öffnen und den Reiter CANview USB wählen. 3. Den COM-Port bestimmen (z.b. COM5). Bitte beachten: Bei mehreren USB Ports immer den gleichen Port für das CANview USB verwenden! Andernfalls kann das Gerät vom PC nicht erkannt werden. 4a. Wenn Sie mit CoDeSys 2.1 (ecolog 100 plus ) arbeiten: Den Button Load Standard Config. System 1 drücken. 4b. Wenn Sie mit CoDeSys 2.3 arbeiten: Den Button Load Standard Config. System 2 drücken. 5. Im unteren Auswahlfenster CANview USB wählen. 14

15 6. Das Menü Settings VCI wählen. 7. Im Fenster VCI Settings Use IFM VCI Emulation wählen. 8. Im Fenster VCI ID CANview USB einen Eintrag wählen, der mit der Angabe in Ihrer Zielsoftware übereinstimmt (CoDeSys 2.3, ecolog 100 plus, CANmon oder Downloader). Hier z.b.: 1: ipc-i 320 (ISA) 9. Das Fenster VCI-Settings mit Close schließen und das Programm beenden. Hinweis Es ist möglich zwischen dem CANview VCI-Treiber und einem ggf. installierten VCI-Treiber einer anderen CAN-Schnittstelle umzuschalten. Diese Funktion ermöglicht eine gleichzeitige Treiberinstallation jedoch nicht den gleichzeitigen Betrieb der CAN-Schnittstellen. DEUTSCH 15

16 7. CANview betreiben Außer den genannten Treibereinstellungen müssen in der verwendeten Zielsoftware (CoDeSys, ecolog 100 plus, CANmon, etc.) einige Kommunikations- bzw. Schnittstellenparameter eingestellt werden. Generell beachten! Der Schnittstellenparameter VCI2 darf nicht aktiviert sein. Nach dem Starten der Kommunikation wird CANview mit den vorher festgelegten Parametern initialisiert und ist für den Datenaustausch zwischen USB und CAN bereit. CANview mit CoDeSys 2.3 Um sich mit CoDeSys 2.3 über das CANview auf eine Steuerung einzuwählen, folgende Einstellung in CoDeSys vornehmen: 1. CoDeSys starten und das Menü Kommunikationsparameter öffnen. 2. Neu anwählen und im darauf erscheinenden Fenster CANopen DSP302 wählen. Mit OK bestätigen. 3. Folgende Parameter überprüfen und ggf. anpassen: Node ID: Entspricht der Download ID unter der die Steuerung die Daten empfangen kann. Die Download ID kann über CoDeSys im PLC-Browser ausgelesen werden. Hierzu CoDeSys einloggen und in die Befehlszeile "GetDownloadId" i eingeben. CAN bus baudrate: Die hier eingestellte Baudrate auf die Busbaudrate abstimmen. CAN card driver: Hier manuell ifmcan eintragen. Die übrigen Voreinstellungen können im Regelfall übernommen werden. 16

17 CANview mit Downloader_d 1. Downloader_d starten und Schnittstelle CAN wählen. 2. Menü Schnittstellenparameter öffnen. 3. Im Feld Modul Number die Download ID der Steuerung einstellen, die sie verwenden möchten. Die Einstellung der Modul Number hängt u.a. von der verwendeten Programiersoftware ab: i ecolog 100 plus (CoDeSys 2.1): Die Modul Number entspricht der Kontennummer der Steuerung (Default 32) CoDeSys 2.3: Die Modul Number entspricht nicht der Knotennummer unter der die Steuerung im Netz bekannt ist. Sie stellt eine zweite Knotennummer nur für den Softwaredownload dar. Diese Knotennummer ist für die reguläre Netzkommunikation gesperrt. (Default 32 oder 127). 4. Im Feld CAN Board Type den gleichen Eintrag wählen, wie zuvor im ifm_can_interface_configurator ( 6. VCO-Treiberinstallation, Schritt 8). Hier z.b.: IPCI Sicherstellen, dass VCI2 nicht aktiviert ist. DEUTSCH 17

18 CANview mit CANMON_D 1. CANMON_D starten und das Menü "Schnittstelle" öffnen. 2. Im Feld CAN Board Type den gleiche Eintrag wählen, wie zuvor im "ifm_can_interface_configurator" ( 6. VCO-Treiberinstallation, Schritt 7). Hier z.b.: IPCI Sicherstellen, dass VCI2 nicht aktiviert ist. 18

19 8. Deinstallation der Treiber 1. CANview über die Windows-Taskleiste mit dem Befehl Hardware sicher entfernen abmelden. 2. Das USB-Verbindungskabel zwischen CANview und dem PC trennen. 3. Über das Startmenü die Systemsteuerung und die Funktion Software öffnen. 4. Den Eintrag ifm electronic USB Drivers oder ifm VCI-Interface wählen und anschließend den Button Ändern/Entfernen klicken. 5. Um die Deinstalltion abzuschließen auf Weiter klicken oder auf Abbruch falls Sie den Vorgang abbrechen möchten. 9. Diagnose-LEDs Bei der Kommunikation über die CAN- und die USB-Schnittstelle zeigen die LEDs folgende Funktionen an: LED Zustand Bedeutung CAN AUS Es werden keine Daten gesendet EIN CAN-Kommunikation aktiv blinkend ca. 20 Hz (synchron mit ERROR) Fehler CAN ERROR AUS Normal-Mode (keine Fehler) blinkend ca. 20 Hz Fehler USB oder CAN ON AUS Keine Versorgungsspannung oder Treiber nicht installiert EIN Normal-Mode blinkend CANview wartet auf Initialisierung durch PC-Treiber USB AUS USB Kommunikation inaktiv EIN USB Kommunikation aktiv blinkend ca. 20 Hz (synchron mit ERROR) Fehler USB-Schnittstelle Hinweis: Nach der Treiberinstallation und nachdem das erste USB-Kommando vom CANview empfangen wurde, leuchtet die ON-LED statisch. Die Initialisierung über die PC-Schnittstelle dauert ca. 3 s. DEUTSCH 19

20 Safety instructions Observe the information of this document. Non-observance of the notes, operation which is not in accordance with use as prescribed below, wrong installation or handling can result in serious harm concerning the safety of persons and plant. Disconnect the devices externally before doing any work on it. If necessary, also disconnect separately supplied output load circuits. The devices may only be installed, connected and commissioned by qualified personnel. In the case of malfunctions or uncertainties please contact the manufacturer. Tampering with the device can lead to considerable risks for the safety of persons and plant. It is not permitted and leads to an exclusion of any liability and warranty claims. The software is suitable for normal use on common personal computers. According to the present state of software technology no guarantee can be assumed for the correct operation or absence of computer viruses nor for the removal of any fault which may occur. In the case of an incorrect program ifm electronic cannot be held liable for cost incurred at the customer (e.g. maintenance, repair or rectification of faults). The exclusion does not apply to damage for which liability is mandatory according to peremptory legal provisions. 20

21 Contents 1. Function and features page 22 Overview of data page Important notes for the use of CANview page Technical data page 24 Dimension page 24 Wiring page Start-up of CANview page 25 CANview USB and VCI driver page USB driver installation page 26 Define virtual COM port page VCI driver installation page Operate CANview page 34 CANview with CoDeSys page 34 CANview with Downloader page 35 CANview with CANmon page Deinstallation of the drivers page Diagnostic LEDs page 37 ENGLISH 21

22 1. Function and features CANview USB is an active CAN interface for the connection of a CAN fieldbus system to an USB interface (e.g. PC interface). The main applications for CANview USB are to enable the user to do program downloads, online diagnostics and system performance monitoring from the user PC interface via the CAN network. Overview of data Depending on the configuration the interface can transmit and receive standard messages (11-bit identifier) as well as extended messages (29-bit identifier). The CAN baud rate can be freely selected according to the CiA standard. CANview can be used safely due to the electrically separated USB interface. Voltage is supplied via the USB interface. CANview establishes the communication via a virtual COM port. The virtual COM port has the advantage that all typical control commands for serial interfaces are supported, however there is no restriction concerning the baud rate. CANview can only be used with the following software packages: CoDeSys version 2.3 (programming software) or higher Downloader (download tool for R360 control system) CANmon (ifm CAN monitor) CANcom software and tools (communication software for the CAN/GSM modem) The automatic recognition of the CAN bus baud rate is supported from the hardware side. 22

23 2. Important notes for the use of CANview The max. permissible cable length between CANview and the USB interface of the PC is 3m. Voltage is supplied via the USB interface. It has to be ensured that it supplies sufficient current. In the worst case scenario start-up of the CANview would be prevented. The signals on the CAN low and CAN high CAN terminals have to match the signals on the CAN terminals of the units connected. GND of the 9-pole CAN connector has to be connected to GND of the CAN bus. The following guide values apply to the CAN baud rate: CAN baud rate max. bus extension 1000 Kbits/s m 800 Kbits/s m 500 Kbits/s m 250 Kbits/s m 125 Kbits/s m 50 Kbits/s m ENGLISH 23

24 3. Technical data EC2071 CANview USB CAN PC interface for programming and diagnosis of CAN systems 60 1 CAN USB ON ERROR CAN USB 2 Operating voltage 5 V DC (via USB) 1) USB, series B (receptacle) 2) D-Sub plug, 9 pins 98 Technical data Intelligent CAN interface for connection to the USB port of IBM campatible PCs Operating voltage U BB Current consumption Operating temperature Housing Dimension (w x h x d) Weight 5 V DC (via USB interface) < 100 ma (after USB connection) C aluminium 98 x 60 x 35 mm 140 g Diagnosis LED CAN, ERROR, ON, USB Memory size / type Program 32 Kbytes FLASH Data 128 Kbytes SRAM Parameters 2 Kbytes EEPROM CAN interface 9 pole D-Sub plug (pin) Specification 2.0 A/B, ISO Transmission rate max. 1 Mbits/s Identifier 11 bits / 29 bits Buffer storage 3000 messages USB interface series B, receptacle Specification USB 1.1 Transmission rate 12 Mbits/s Software CANview Configurator System requirements Microsoft Windows 98, 98SE, ME, 2000, XP or Windows 7 Processor Pentium I or higher, 200 MHz RAM 32 Mbytes or more Interface 1 free USB interface Graphic SVGA 800 x 600 Other supplied with USB cable (series B series A) Wiring CAN USB Pin Potential Pin Potential n.c. 2 CAN_L 3 GND 4 n.c. 5 n.c. 6 GND 7 CAN_H 8 n.c. 9 n.c. Shell Shield Vcc (+ 5 V DC) 2 Data 3 Data + 4 GND Shell Shield ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen We reserve the right to make technical alterations without prior notice. EC2071 / page

25 4. Start-up of CANview Start-up is made by connecting the CAN and the USB cable. Current is supplied via the USB connection. If CANview is connected to the PC for the first time, a dialogue box for the driver installation shows in the installation assistant ( 5. USB driver installation). Software CANview USB and VCI drivers In addition to the VCI driver (Virtual Channel Identifier = data interface between user software and device) CANview USB requires a special USB driver. This USB driver depends on the operating system of the PC. This driver provides a "virtual COM port", i.e. another artificial serial interface on the PC. The necessary drivers are provided on an installation CD. As an alternative, the required driver can also be downloaded from the Internet: Service Download ¹ ) The USB driver only has to be installed when it is set up for the first time. If a driver update is to be made at a later point of time, the driver already installed has to be deinstalled first ( 8. Deinstallation of the drivers). i The following descriptions point out the installation process for Windows XP. In other Windows versions there may be different menu names or structures. ¹ ) Downloads with registration 25 ENGLISH

26 5. USB driver installation 1. Connect the CANview using the supplied USB cable with a free USB interface and start Windows. Windows recognises the new USB device and shows the first dialogue box of the installation assistant. 2. Select the "Next" button and in the following dialogue box the selection "Install the software automatically (recommended)". Install the software automatically (recommended) 26

27 3. If the installation is made using the supplied CD, select "CD drive" in the third dialogue box. If the driver is in a hard disc directory (e.g. after an Internet download), you have to select the last possibility and enter the path directly or select it using the browser function. Only if the installation assistant has found a valid driver file, may you continue to the next dialogue box where the selected driver is indicated using the "Next" button. 4. Acknowledge the "Windows logo test failed" message with "Continue anyway". Continue anyway i The result of the system-internal Windows logo test does not have any impact on the functionality of the program. ENGLISH 27

28 5. The installation is completed when the "Finish" button is activated. Finish When CANview has received the first USB command (initialisation completed), the ON LED is lit statically. 28

29 Define virtual COM port The installation program automatically selects the next free COM port (e.g. COM 3) for the driver. If you want to change this setting, e.g. in case of conflicts with other programs, use the Windows device manager: 1. Open "Control Panel" in the start menu and then the "Device Manager". 2. Double click on the entry "ifm CANview USB (COM...)" in the branch "Ports (COM and LPT). 3. Click on the index tab "Port Settings" in the dialogue box. ENGLISH 29

30 4. Select the "Advanced " button and redefine the COM port in the "Advanced Settings" menu (e.g. COM5), if necessary. Please note: Do not use a COM port which is already used by another device. In most computers COM1 and COM2 are already assigned by the hardware interfaces. 5. Acknowledge the new setting with "OK". The new COM port is indicated in the device manager following the driver name. 30

31 6. VCI driver installation 1a. With autostart Insert the ifm CD "Software, tools and documentation". After the autostart of the CD select "CANview Configurator (E)" under "ecolog tools" and start the installation. Start the set-up program and follow the instructions. 1b. Without autostart Should the autostart function of your CD drive not be activated, start the Windows Explorer and open the file structure of the CD. Open "CANview_cd" and then the directory "ifm_can_interface_configurator". Start the set-up program and follow the instructions. ENGLISH 31

32 2. After installation the new entry "ifm electronic" "ifm CAN Interface Configurator" is in the start menu. Open the program and select the "CANview USB" index tab. 3. Select the COM port (e.g. CM5). Please note: In case of several USB ports, always use the same port for the CANview USB! Otherwise the device cannot be recognised by the PC. 4a. If you work with CoDeSys 2.1 (ecolog 100 plus ): Press the "Load Standard Config. System 1" button. 4b. If you work with CoDeSys 2.3: Press the "Load Standard Config. System 2" button. 5. Select "CANview USB" in the lower dialogue box. 32

33 6. Select the "Settings" "VCI" menu. 7. Select "Use IFM VCI Emulation" in the VCI Settings window. 8. Select an entry in the "VCI ID CANview USB" window which corresponds to your target software (CoDeSys 2.3, ecolog 100plus, CANmon or Downloader). Here e.g.: "1: ipc-i 320 (ISA)" 9. Close the VCI Settings window with "Close" and exit the program. Note It is possible to switch between the CANview VCI driver and a possibly installed VCI driver of another CAN interface. This function enables simultaneous driver installation but not simultaneous operation of the CAN interfaces. ENGLISH 33

34 7. Operate CANview In addition to the indicated driver settings some communication and interface parameters have to be set in the used target Software (CoDeSys, ecolog 100plus, CANmon, etc.). Note in general! The "VCI2" interface parameter must not be activated. When the communication has been started CANview is initialised using the previously defined parameters and it is ready for the data exchange between USB and CAN. CANview with CoDeSys 2.3 To log into a controller with CoDeSys 2.3 via CANview, make the following setting in CoDeSys: 1. Start CoDeSys and open the "Communication Parameters" menu. New 2. Select "New" and then "CANopen DSP302" in the window that opens. Press OK to confirm. 3. Verify the following parameters and adapt them, if necessary: Node ID: Corresponds to the download ID at which the controller can receive the data. The download ID can be read in the "PLC browser" via CoDeSys. To do so, i log into CoDeSys and enter "GetDownloadId" in the command line. CAN bus baudrate: Adapt the set baud rate to the bus baud rate. CAN card driver: Enter "ifmcan" manually. The other presets can usually be adopted. 34

35 CANview with Downloader 1. Start Downloader and select the "CAN" interface. 2. Open the "Interface Parameters" menu. 3. Set the Download ID of the controller you want to use in the "Modul Number" field. The setting of the "Modul Number" depends for example on the programming software used: i ecolog 100 plus (CoDeSys 2.1): The "Modul Number" corresponds to the account number of the controller (default 32) CoDeSys 2.3: The "Modul Number" does not correspond to the node number by which the controller is known in the network. It is a second node number only for the software download. This node number is blocked for the regular network communication. (Default 32 or 127). 4. Select the same entry in the "CAN Board Type" field as before in the "ifm_can_interface_configurator" ( 6. VCO driver installation, step 8). Here e.g.: IPCI Make sure that "VCI2" is not activated. ENGLISH 35

36 CANview with CANmon 1. Start CANmon and open the "Interface" menu. 2. Select the same entry in the "CAN Board Type" field, as before in the "ifm_can_interface_configurator" ( 6. VCO driver installation, step 8). Here e.g.: IPCI Make sure that "VCI2" is not activated. 36

37 8. Deinstall the drivers 1. Log off CANview via the Windows task bar using the "Safely remove hardware" command. 2. Unplug the USB connecting cable between CANview and PC. 3. Open the "Control Panel" in the start menu using the "Add or Remove Programs" function. 4. Select the entry "ifm electronic USB driver" or "ifm VCI-Interface" and click on the "Change/Remove" button. 5. Click on "Next" to complete deinstallation or on "Cancel" if you want to interrupt the process. 9. Diagnostic LEDs The LEDs indicate the following functions during communication via the CAN and USB interfaces: LED Status Meaning CAN OFF No data are transmitted ON CAN communication active Flashing approx. 20 Hz Error CAN (synchronously with ERROR) ERROR OFF Normal mode (no error) Flashing approx. 20 Hz Error USB or CAN ON OFF No supply voltage or driver not installed ON Normal mode flashing CANview is waiting for initialisation by means of the PC driver USB OFF USB communication inactive ON USB communication active Flashing approx. 20 Hz Error USB (synchronously with ERROR) Note: When the driver has been installed and after the first USB command has been received by CANview, the ON LED lights automatically. Initialisation via the PC interface takes approx. 3 s. ENGLISH 37

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