iks Thementag: Requirements Engineering Fallstudie 2: Requirements Engineering mit JIRA und Together

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1 iks Thementag: Requirements Engineering Fallstudie 2: Requirements Engineering mit JIRA und Together Herr Holger Benz (Deutsche Post AG, Niederlassung Renten Service)

2 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Demo Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 2

3 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Demo Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 3

4 Der Renten Service der Deutschen Post AG ist in drei Geschäftsfeldern aktiv Leistungsspektrum Renten Service im Konzern DP DHL Basisversorgung Betriebl. Altersvorsorge Private Altersvorsorge Gesetzliche Rente (seit 1889) 25. Mio. Inlandszahlungen an 19 Mio. Rentner monatlich 1,4 Mio. Auslandszahlungen im Monat an Rentner in über 200 Ländern 2,7 Mio. Änderungen p.a. Beamtenversorgung Verwaltung und Zahlung von Pensionen Administration von Anwartschaften auf Betriebsrenten (seit 1925) Konten Administration und Zahlung von Betriebsrenten (seit 1925) ca Konten Administration von Riester- Zulagen (seit 2002) Zulagenanträge für das Beitragsjahr Wohn-Riester-Verträge (2009) 16. November 2010 Seite 4

5 Mehr als 19 Mio. Rentenempfänger können jeden Monat auf eine verlässliche Zahlung ihrer Renten durch den Renten Service vertrauen Leistungsdaten Renten Service Basisversorgung Betriebliche Altersversorgung Private Altersversorgung Gesetzliche Rente (seit 1889) 24 Mio. Inlandszahlungen an 19 Mio. Rentner monatlich 1,4 Mio. Auslandszahlungen monatlich an Rentner in über 200 Ländern 2,7 Mio. Änderungen jährlich Beamtenversorgung Verwaltung und Zahlung von Pensionen Administration von Anwartschaften auf Betriebsrenten (seit 1925) Konten Administration und Zahlung von Betriebsrenten (seit 1925) Konten Administration von Riester- Zulagen (seit 2002) Zulagenanträge für das Beitragsjahr Wohn-Riester- Verträge (2009) Stand: November 2010 Seite 5

6 Die Auszahlung von Renten durch die Deutsche Post AG ist im Sozialgesetzbuch verankert Absicherung im Gesetz AUSZUG 119 SGB VI Wahrnehmung von Aufgaben durch die Deutsche Post AG (1) Die Träger der allgemeinen Rentenversicherung zahlen die laufenden Geldleistungen mit Ausnahme des Übergangsgeldes durch die Deutsche Post AG aus. 16. November 2010 Seite 6

7 Kunden der Basisvorsorge: Gesetzliche Rentenversicherung Die Kunden im Verbund der deutschen Rentenversicherung AUSZUG Deutsche Rentenversicherung Bund Dachorganisation und bundesweiter Träger Deutsche Rentenversicherung Rheinland regionaler Träger Deutsche Rentenversicherung Westfalen regionaler Träger Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn See bundesweiter Träger insgesamt 16 Träger Weitere Leistungsträger Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Pensionsversicherungsanstalt (Österreich) Pensionszahlungen international Stand: November 2010 Seite 7

8 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Demo Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 8

9 Grundausrichtung Strikte Trennung in Geschäftsseite und (IT-)Entwicklung Entwicklung besteht aus Analyse, Realisierung und Qualitätssicherung Geschäftsseite ist Auftraggeber Entwicklung ist Auftragnehmer Lastenheft repräsentiert gegenseitigen Vertrag Lastenheft ist Grundlage für Pflichtenheft Requirements Engineering in 2 Phasen Während der Erstellung des Lastenheftes Während der Erstellung des Pflichtenheftes 16. November 2010 Seite 9

10 Anforderungsprozess (I) Vorhaben Geschäftsseite initiiert Projekt Wird durch Gremien akzeptiert Qualifizierung Identifizierung des Vorhabenumfangs Erste Kalkulation Richtgröße Überprüfung und ggfs. Priorisierung 16. November 2010 Seite 10

11 Anforderungsprozess (II) Vorprojekt Machbarkeitsuntersuchung Werkzeugauswahl Lastenheft Projektantrag mit Kosten, Planterminen, definiertem Scope Hauptprojekt Pflichtenheft Umsetzung 16. November 2010 Seite 11

12 Anforderungsprozess (III) Prozess für den Umgang mit Anforderungen Ist in Organisation eingebettet Integriert Geschäftsseite, Entwicklung und Entscheidungsgremien 16. November 2010 Seite 12

13 Anforderungsprozess - Graphik 16. November 2010 Seite 13

14 Lastenheft Obliegt der Geschäftsseite Ist Vertrag zur Umsetzung Änderungen bedingen Change Requests Wird in konzertierter Aktion mit Analyseteam erstellt Klassisches Requirements Engineering Wird als Text-Dokument erfasst Unterstützung durch Modelle Geschäftsprozessmodelle Formalisierte Vorlagen Insbesondere für nicht funktionale Anforderungen 16. November 2010 Seite 14

15 Vorlage für Lastenheft Vorlage für Lastenheft 16. November 2010 Seite 15

16 Analyseteam Unterstützung im Requirements Engineering Unterstützung der Geschäftsseite beim Lastenheft Geschäftsprozessanalyse Analyse/Pflichtenhefterstellung Requirements Management Change Request Management Unterstützung der Qualitätssicherung Genauere Beleuchtung der Aufgaben 16. November 2010 Seite 16

17 Analyse/Pflichtenhefterstellung Pflichtenhefterstellung Dokumentiert die Umsetzung des Lastenheftes Funktionale Anforderungen Lastenheft wird in Analyse überführt I.d.R. keine Wiederverwendung der Lastenheft(-modelle) Analyse ausschließlich in UML 2 Borland Together 2008 UseCase, Activity, State Diagrams Pflichtenheft Ist HTML-Abzug des Modells zu definiertem Zeitpunkt Wird Geschäftsseite in Reviews vorgestellt 16. November 2010 Seite 17

18 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Demo Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 18

19 Requirements Management 2 Säulen Analysemodell Vollständige, zentrale Dokumentation aller Geschäftsprozesse Auf Seiten der IT In UML 2 Ein Modell für alle Geschäftsprozesse Basis von Modellgetriebener Entwicklung Beinhaltet alle Pflichtenhefte Management von Requirements Als JIRA-Issues... und Verbindung beider Zuordnung eines Requirements zu Analyse(teil-)modell 16. November 2010 Seite 19

20 Vom Lastenheft zum Requirement Requirements werden aus dem Lastenheft extrahiert/isoliert En block zu realisieren Aufwand < 10 PT Requirements werden in / nach JIRA überführt Nicht automatisiert Management von Requirements in JIRA Definierte Stati von Requirements Spezifischer (JIRA) Workflow für Statusübergänge (JIRA-)Requirements werden durch das Analyseteam verwaltet 16. November 2010 Seite 20

21 Vom Lastenheft zum Requirement (II) Redundante Dokumentation der Requirements Lastenheft JIRA Zentrale Verwaltung aller Requirements Unabhängig von ihrer Quelle Aufbereitung der Requirements Zerlegung für Entwicklung Requirements Management Ist mit Lastenheften nicht möglich 16. November 2010 Seite 21

22 Überführung von Requirements nach JIRA Requirements werden Analyse(teil-)modellen zugeordnet Übergang vom Lastenheft zum Pflichtenheft Medienbruch ist zu bewältigen Keine systemische Verbindung zwischen JIRA und Together Lösung: manuelle Verfahren Textuelle Referenzierung der Modelle Verweis auf HTML-Abzug des Modells Stände des Analysemodells werden als HTML-Abzug eingefroren Es wird nur ein Stand des Analysemodells vorgehalten 16. November 2010 Seite 22

23 Umsetzung eines Requirements Management mittels JIRA Zentrale Dokumentation der Anforderungen JIRA ist serverbasiert und damit zentral Anforderungen werden zu JIRA Issues Lebenszyklus von Requirements Implementierung eines JIRA-Workflows Änderungsmanagement Änderungen werden über Workflow eingepflegt Auswirkungen werden über Auswertung bewertet Managementauswertungen (Projektsteuerung) Auswertungsmöglichkeiten von JIRA Angepasste JIRA Filter 16. November 2010 Seite 23

24 Umsetzung eines Requirements Management mittels JIRA JIRA ist serverbasiert JIRA Issues = Anford. JIRA Workflow Zentrale Verwaltung Lebenszyklus Managementunterstützung Änderungsmanagement JIRA Workflow JIRA Auswertungen JIRA Filter 16. November 2010 Seite 24

25 Zuständigkeit des Workflows Workflow ermöglicht Bewertung der Requirements Freigabe von Requirements (zur Realisierung) Zuordnung von Requirements zu Releases Verfolgung der Requirement-Stati Projektstatus Wichtig für Steuerung eines Projekts Workflow bildet NICHT Entwicklungsprozess ab Keine Sicht auf Entwicklungsaktivitäten Keine Sicht auf Fortschritt der Realisierung Zuordnung zu nachfolgenden Artefakten wie Komponenten / Testfällen Keine Anbindung an QS Aktivitäten Zuordnung von Defects zu Requirement 16. November 2010 Seite 25

26 Änderungsmanagement Änderungen werden durch Geschäftsseite initiiert Werden durch Gremien bewertet und freigegeben Können eigene Lastenhefte beinhalten Können in Form von s/Excel formuliert sein Werden in JIRA eingepflegt Eine zentrale Verwaltung von Requirements Unabhängig von ihrer Quelle Konsistente Sicht auf Requirements 16. November 2010 Seite 26

27 Zusammenfassung Vollständige, zentrale Dokumentation der Geschäftslogik Analysemodelle Seit 5 Jahren Zentrale Verwaltung von Requirements Unabhängig von ihrer Quelle Zuordnung zwischen Requirement und Analysemodell Verfolgbarkeit einer Anforderung Requirements Managements Fortschrittsdokumentation Managementunterstützung 16. November 2010 Seite 27

28 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Demo Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 28

29 Requirements Management in JIRA - Prozesssicht 16. November 2010 Seite 29

30 Demo JIRA 16. November 2010 Seite 30

31 Agenda Vorstellung DP/DHL Renten Service Anforderungsprozess Requirements Management Ausblick und Fazit 16. November 2010 Seite 31

32 Ausblicke Stärkere Einbindung des Testteams Verwaltung von Testfällen Zuordnung von Defects zu Anforderungen Anpassung des Workflows Kleinere Schwächen beheben Prozess benötigt Zeit, sich einzuschwingen 16. November 2010 Seite 32

33 Fazit Zentrales Analysemodell hat sich bewährt Zentrale Dokumentation der Geschäftslogik Im Bereich gesetzliche Rente Einführung von JIRA war problemlos Nicht sehr aufwändig Requirements Management wurde pragmatisch eingeführt Probleme mit vorhandenen Werkzeugen gelöst (JIRA/Together) Schnell sichtbare Erfolge Requirements Management mit JIRA zeigt erste Erfolge Unterstützung des Projektmanagements Verbesserung in der Übergabe an Realisierung 16. November 2010 Seite 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 16. November 2010 Seite 34

35 Backup - JIRA Workflow (I) 16. November 2010 Seite 35

36 Backup - JIRA Workflow (II) 16. November 2010 Seite 36

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