Arne Pokrandt Konzeption und Aufbau eines Franchisesystems in der Gastronomie?

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2 Arne Pokrandt Konzeption und Aufbau eines Franchisesystems in der Gastronomie? IGEL Verlag

3 Arne Pokrandt Konzeption und Aufbau eines Franchisesystems in der Gastronomie 1.Auflage 2008 ISBN: IGEL Verlag GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Dieses ebook wurde nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Im Hinblick auf das Produkthaftungsgesetz weisen Autoren und Verlag darauf hin, dass inhaltliche Fehler und Änderungen nach Drucklegung dennoch nicht auszuschließen sind. Aus diesem Grund übernehmen Verlag und Autoren keine Haftung und Gewährleistung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

4 IGEL Verlag

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis: III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund Grundlagen des Franchising Entwicklung und Geschichte des Franchising Definition und Merkmale Abgrenzung des Franchise-Systems gegenüber anderen Vertriebsformen Filialsystem Agentur und Handelsvertreter Lizenz- und Know-how-Verträge Verbundgruppensystem Typologien des Franchising Produkt-, Dienstleistungs- und Vertriebsfranchising Weitere Typologien des Franchising Vorteile und Nachteile des Franchising Systemvorteile des Franchise-Gebers Systemnachteile des Franchise-Gebers Systemvorteile des Franchise-Nehmers Systemnachteile des Franchise-Nehmers 17 3 Aufbau eines Franchise-Systems Grundlegende Voraussetzungen Geschäftsidee mit Zieldefinition Analyse des Unternehmens auf seine Franchise-Eignung Markt- und Erfolgsanalyse Systemerprobung Pilotbetrieb System-Handbuch Franchise-Paket Organisationsstruktur Marketing Marke und Kennzeichnung Controlling und Qualitätssicherung Aufbau einer Systemzentrale Franchise-Verträge Vorvertragliche Aufklärungspflichten Wesentliche Kriterien und Inhalte 45 I

6 3.5.3 Wesentliche Pflichten des Franchise-Gebers Wesentliche Pflichten des Franchise-Nehmers Auswahl von Franchise-Nehmern Anforderungsprofil der Franchise-Nehmer Akquisition von Franchise-Nehmern Chancen und Risiken bei der Auswahl 53 4 Aufbau eines Franchise-Systems am Beispiel der Fruteria Grundlegende Voraussetzungen und Pilotphase Franchise-Paket der Fruteria Aufbau der Fruteria-Systemzentrale Auswahl der Franchise-Nehmer und Vertragsgestaltung 64 5 Probleme in der Franchise-Praxis 67 6 Fazit 70 Anhang 73 Markenanmeldung der Fruteria 73 Franchise-Vertrag der Fruteria 74 Checkliste zu den vorvertraglichen Aufklärungspflichten der Fruteria 92 Literaturverzeichnis 94 II

7 Abbildungsverzeichnis: Abb. 1 Redistributive Beziehungen in Verbundgruppen 10 Abb. 2 Ebenen des Controllings 38 III

8 Abkürzungsverzeichnis BGB CC CD CI CRM DFV DPA DtA EDV EFF e.v. HGB KfW MarkenG OLG PR WIPO Bürgerliches Gesetzbuch Corporate Communications Corporate Design Corporate Identity Customer Relationship Management Deutscher Franchise-Verband Deutsches Patent- und Markenamt Deutsche Ausgleichsbank Elektronische Datenverarbeitung European Franchise Association Eingetragener Verein Handelsgesetzbuch Kreditanstalt für Wiederaufbau Markengesetz Oberlandesgericht Public Relations World Intellectual Property Organization IV

9 1 Einleitung Hersteller eines Produktes oder einer Dienstleistung können bei der Absatzgestaltung auf eine Bandbreite verschiedener Organisationsformen zurückgreifen. Vertikale Marketingsysteme haben sich in der Vergangenheit als Alternative zu konventionellen Distributionssystemen erwiesen. 1 Vor allem das Franchising, welches in der Vergangenheit eher einen Nischencharakter besaß, hat in seiner Bedeutung als Vertriebsform für Waren und Dienstleistungen zugenommen. Kürzer werdende Lebenszyklen von Produkten und Geschäftstypen sowie steigende Aufwendungen für Markteinführungen sind für Unternehmen mit wachsenden finanziellen Anforderungen verbunden und lassen diese auf das Franchising zurückgreifen. 2 In der Bundesrepublik Deutschland verzeichnete die Franchise-Wirtschaft im Vergleich zur Gesamtwirtschaft in den vergangenen Jahren ein bemerkenswertes Wachstum. Derzeitig ist Deutschland der Markt mit der größten Dichte an Franchise- Betrieben in Europa, sowohl auf die Anzahl der Franchise-Systeme als auch auf die der Franchise-Nehmer bezogen. 3 Im Jahre 2006 stieg die Zahl der Franchise-Systeme auf 900 und die der Franchise- Nehmer auf über Insgesamt werden in der Franchise-Wirtschaft mehr als Arbeitnehmer beschäftigt. In den USA erlangte die moderne Ausprägung des Franchising schon in den 50er Jahren Bekanntheit und wurde später vor allem durch Ray Kroc und seiner Kette Mc- Donald s in nahezu alle Länder der Welt exportiert. Gerade für kleine und mittelständische Firmen eignet sich das Franchising als geeignete Expansionsstrategie, ohne dabei die eigenen Mittel und Ressourcen zu überfordern. 4 Dabei bieten sich Franchise- Gebern verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, die eine Marktdurchdringung ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich Probleme, die mit einer Filialisierung verbunden sind, reduzieren. Trotz der wachsenden Bedeutung des Franchising mangelt es immer noch an Publikationen über die Konzeption und den Aufbau von Franchise- Systemen. Für den Praktiker ist es von großer Bedeutung, die Er- 1 Vgl. Kotler, P.; Bliemel, F.: Marketing-Management, 1999, S Vgl. Flohr, E.: Franchisevertrag, 2006, S Vgl. o.v.: Info-Paket des Deutschen Franchise-Verband e.v., DFV, , S Vgl. Hofer, S.: Zukunftstrend Franchising, 2007, S. 1. 1

10 folgsaussichten, die einzelnen Schritte und deren Umfang, die zum Aufbau eines Systems notwendig sind, vorab einschätzen zu können, denn das Revidieren der gewählten Organisationsform ist häufig mit hohem Aufwand und Kosten verbunden. Zielsetzung dieser Untersuchung ist es, die notwendigen Schritte für den Aufbau eines Franchise-Systems aufzuzeigen. Zugleich dient diese Ausarbeitung als Leitfaden für den Ausbau eines jungen Unternehmens aus der Gastronomie, das derzeitig über einen Franchise-Partner verfügt und zukünftig eine weitere Expansion anstrebt. 2

11 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Grundlagen des Franchising Ziel des ersten Abschnitts ist es, einen theoretischen Überblick über die Entstehung sowie Definitionen und Motive des Franchising zu geben. Im zweiten Schritt erfolgt eine Abgrenzung zu verwandten Vertriebsformen und eine Beschreibung der verschiedenen Typologien des Franchising Entwicklung und Geschichte des Franchising Ursprünglich entstammt das Wort Franchise der französischen Sprache und wird mit der Bedeutung eines Privilegs bzw. der Befreiung von Zöllen und Steuern übersetzt. 5 Im 12. Jahrhundert wurde zum ersten Mal eine formelle Ausgestaltung der Franchise, so genannte Chartes de Franchise vollzogen. Diese Ausgestaltung ermöglichte es weltlichen und geistlichen Machthabern, ihren Untertanen gegen eine Gebühr oder Dienstleistungen, das Recht auf die Nutzung von land- oder forstwirtschaftlichen Flächen zu übertragen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Bedeutung des Begriffs Franchising in Großbritannien und Frankreich erweitert. 6 Franchising bezeichnete nun auch das vom Staat verliehene Recht, Produkte zu produzieren und diese zu vertreiben. Die heutige Form des Franchising entstand gegen Ende des 19. Jahrhundert in den USA. 7 Coca-Cola schloss bereits im Jahre 1892 den ersten langfristigen Vertrag über den Vertrieb von Produkten mit einem Unternehmen in Boston ab. Skaupy hingegen, sieht Automobilproduzenten als die ersten Franchise-Geber, die Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Händlersysteme nach dem Franchise-Prinzip organisierten. 8 Im Zentrum dieser Vertriebssysteme stand das Produkt, aus diesem Grund wird diese Form auch Product Distribution Franchising genannt. Vor allem in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelte sich eine weitere Typologie, das Business Format Franchising. 9 In 5 Vgl. Kunkel, M.: Franchising und asymmetrische Informationen, 1994, S Vgl. Dieses, P.: Zukunft des Franchising in Deutschland, 2004, S Vgl. Kaub, E.: Franchising in der Gastronomie, 1980, S Vgl. Skaupy, W.: Franchising, 1995, S Vgl. Dieses, P.: Zukunft des Franchising in Deutschland, 2004, S. 7./ vgl. Kaub, E.: Franchise-Systeme in der Gastronomie, 1980, S. 7. 3

12 Westeuropa setzte sich diese neue Form, bei der ein gesamtes Business-Konzept weitergegeben wird, erst Anfang der 60er Jahre durch. Zu den Franchise-Vorreitern in Europa zählten vor allem die Länder Frankreich und Großbritannien. Im deutschen Wirtschaftsraum e- tablierten sich erst Ende der 60er Jahre die ersten Franchise-Systeme Definition und Merkmale In der Literatur lässt sich keine einheitliche Definition des Begriffs Franchising finden. Es existieren mehrere Begriffsabgrenzungen, die sich teilweise sehr ähneln. 10 Eine kurze und präzise Begriffsbestimmung kann in erster Linie aufgrund der Komplexität und verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der realen Franchise-Systeme nicht erfolgen. 11 Grundsätzlich ist anzumerken, dass es unterschiedliche Auffassungen über die Merkmale eines Franchise-Systems in den USA, Europa und Deutschland gibt. Kaub führt als möglichen Grund die Bedeutung unterschiedlicher Kooperationsformen (z.b. Genossenschaften und freiwillige Ketten) an. 12 Die European Franchise Federation, die sich aus den nationalen europäischen Franchise-Verbänden zusammensetzt, definiert den Begriff des Franchising" folgendermaßen: Franchising ist ein Vertriebssystem, durch das Waren und/oder Dienstleistungen und/oder Technologien vermarktet werden. Es gründet sich auf eine enge und fortlaufende Zusammenarbeit rechtlich und finanziell selbstständiger und unabhängiger Unternehmen, den Franchisegeber und seine Franchisenehmer. Der Franchisegeber gewährt seinen Franchisenehmern das Recht und legt ihnen gleichzeitig die Verpflichtung auf, ein Geschäft entsprechend seinem Konzept zu betreiben. Dieses Recht berechtigt und verpflichtet den Franchisenehmer, gegen ein direktes oder indirektes Entgelt im Rahmen und für die Dauer eines schriftlichen, zu diesem Zweck zwischen den Parteien abgeschlossenen Franchise-Vertrags bei laufender technischer und betriebswirtschaftlicher Unterstützung durch den Franchisegeber, den Systemnamen und/oder das Warenzeichen und/oder die Dienstleistungsmarke und/oder andere gewerbliche Schutz- oder Urheberrechte sowie das Know-how, die 10 Vgl. Dieses, P.: Zukunft des Franchising in Deutschland, 2004, S. 7./ vgl. Kaub, E.: Franchise-Systeme in der Gastronomie, 1980, S Vgl. Kubitschek, C.: Franchising, 2000, S Vgl. Kaub, E.: Franchise-Systeme in der Gastronomie, 1980, S

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