Marktchancen für Naturweine in Deutschland

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1 Marktchancen für Naturweine in Deutschland Rust, Georg Jakubetz Peter Riegel Weinimport GmbH 0

2 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristiken von Naturweinen III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 1

3 I. Peter Riegel Weinimport GmbH + Inhabergeführtes Familienunternehmen + Deutschlands größter Biowein- Importeur + seit Handel ausschließlich mit Bioweinen 2

4 I. Peter Riegel Weinimport GmbH + über 900 zertifizierte Bio-Weine aus aller Welt + IFS Broker Zertifizierung + deutschlandweiter Vertrieb + 58 Mitarbeiter, davon 16 im Außendienst + Mitglied der Initiative Mehrweg (>1,5 Mio Fl./Jahr) 3

5 I. Peter Riegel Weinimport GmbH + Kunden Naturkost-Großhandel Naturkost-Einzelhandel Biosupermärkte LEH (indirekte Belieferung über Tochterfirma Bionisys) Weinfachhandel GFGH, GAM Gastronomie 4

6 I. Peter Riegel Weinimport GmbH + Umsatz/Absatz-entwicklung Jährliches 2stelliges Wachstum seit über 12 Mio. Flaschen 5

7 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristika von Naturwein III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 6

8 II. Charakteristika von Naturwein + Bewegung, die als Reaktion auf allzu technisierte, uniformisierte, formatierte Weine entstanden ist: sehr eigenständige, unterschiedliche Produkte 7

9 II. Charakteristika von Naturwein + Keine Definition von Naturwein SO2 (wenig / kein) Spontanvergärung geringer Einsatz von technischen Hilfsmitteln im Keller ungewöhnliche Vinifizierung + biologischer/biodynamischer aber auch konventioneller Anbau Naturwein unter Verwendung von Pflanzenschutzmitteln? 8

10 II. Charakteristika von Naturwein + offizielle Gesetzgebung in absehbarer Zeit unwahrscheinlich + private Vereine, Initiativen, Gruppierungen Führung von erfolgreichen Winzern oder einflußreichen Journalisten eventueller Erfolg hängt von Mitgliedern und Leadern ab geringer Bekanntheitsgrad Spezialistenkreise 9

11 II. Charakteristika von Naturwein Authentizität unverfälschtes Produkt Regionalität Spezialität Heterogene Produktauswahl Geheimtipp Tüftler / Spezialisten auch abschreckende Weine auf Dauer großes Vertrauen notwendig 10

12 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristika von Naturwein III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 11

13 III. Der deutsche Markt: Wein geringer Durchschnittspreis (2011: 1,97 /Fl.) 60% Anteil der Käuferhaushalte Mengen sind rückläufig Premiumizationstrend 12

14 III. Der deutsche Markt: Bio In Deutschland stieg der Bio-Markt-Umsatz 2011 deutlich, um 9% auf 6,59 Mrd.. (Wachstum Gesamtmarkt: 3%) größter Umsatz Bio-Markt in Europa. Deutschland liegt bei 73 pro Kopf/Jahr Ausgaben für Bioprodukte Durchschnittliche Pro/Kopf-Ausgaben 28 in der EU. Höhere Zahlungsbereitschaft für ökologische und regionale Produkte. 13

15 Zielgruppen für Bio III. Der deutsche Markt Oberschicht / Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht Konservative Etablierte Bürgerliche Mitte (15%) Postmaterielle (10%) Genuss & Verantwortung DDR- Vernunft & Status Nostalgische Traditionsverwurzelte Konsum- Materialisten Moderne Performer (10%) Experimentalisten (9%) Hedonisten Fitness & Energie Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Sinus-Milieu Studie

16 15

17 III. Der deutsche Markt + Zielgruppen + Milieu der Performer 7%: Die multi-optionale, effizienzorientierte Leistungselite: globalökonomisches Denken; Konsum- und Stil- Avantgarde; hohe IT- und Multimedia- Kompetenz + Expeditives Milieu 6%: Die ambitionierte kreative Avantgarde: mental und geografisch mobil, online und offline vernetzt und auf der Suche nach neuen Grenzen und neuen Lösungen + Liberal-intellektuelles Milieu 7%: Die aufgeklärte Bildungselite: liberale Grundhaltung und postmaterielle Wurzeln; Wunsch nach selbstbestimmtem Leben, vielfältige intellektuelle Interessen + Sozialökologisches Milieu 7%: Konsumkritisches /-bewusstes Milieu mit normativen Vorstellungen vom "richtigen" Leben: ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen; Globalisierungs-Skeptiker, Bannerträger von Political Correctness und Diversity 16

18 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristika von Naturwein III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 17

19 IV. Sortimentsanalyse Spontanvergärung wenig/kein Schwefel zugesetzt authentische, originelle Weine dezidierte Fehltöne / Weinfehler 18

20 IV. Sortimentsanalyse + Chateau La Baronne, Corbières, F + André Stentz, Elsaß, F + Marc Kreydenweiss, Costières de Nîmes, F + Clemens Busch, Mosel, D + Erbaluna, Barbera/Barolo, I + Nicolas Joly, Loire, F 19

21 IV. Sortimentsanalyse + Beispiel: Wein ohne Schwefelzusatz 20

22 IV. Sortimentsanalyse + Interesse am Thema Naturweinen besteht + Steigerung, ausgehend von einem sehr schwachen Niveau + Nischenprodukt 21

23 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristika von Naturwein III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 22

24 V. andere Vermarkter + Vinaturel + Naturian + vivolovin + spezialisierte Versandhändler + Gastronomen, Weinfachhändler 23

25 I. Peter Riegel Weinimport II. Charakteristika von Naturwein III.Der deutsche Markt I. Sortimentsanalyse II. andere Vermarkter III.Fazit 24

26 V. Fazit + moderne Kellereitechnik ist ein Segen für den Verbraucher enorme Vielzahl an gut trinkbaren, leistbaren Weinen birgt Risiko einer Standardisierung Vielfalt in der Weinwelt ist vorhanden + Naturweine sehr heterogen in südlichen Ländern hohe Risiken von Fehlgärungen Weinfehler = Natur, Terroir? nicht jede Reinzuchthefe ist eine Aromahefe Ist ein guter Wein, ein Wein zum Grübeln? Oder einer, von dem man ein 2. Glas trinken will? 25

27 V. Fazit + ausgeprägter Nischenmarkt + kompliziert zu vermittelndes Produkt + hoher Beratungs- und Erklärungsbedarf + Trend, aber ausgehend von geringem Wert + kein Selbstläufer braucht engagierten Produzenten + Händler + Verkäufer 26

28 Wer Wein machen kann, soll keinen Essig machen J.W. von Goethe 27

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