Sysmess Multi Sysmess Compact

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1 Bedienungsanleitung V 3.7.4, Juni 2016, Part 2 Sysmess Multi Sysmess Compact - Webinterface - Automatisierte Messwerterfassung Smart Meter / Smart Grid / Umwelt Management ISO / ISO Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge Digitaleingänge Analogeingänge Temperaturfühlereingänge Relaisausgänge TCP / RTU Slave, Server und Gateway Empfänger und Gateway Pegelwandler und Gateway 1 von 90

2 Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung V 3.7.4, Juni 2016, Part Einleitung Technische Beschreibung (RmCU V 3.4 DIN Rail) Technische Beschreibung (RmCU V 3.4 Compact) Verpackungsinhalt (RmCU DIN Rail) Verpackungsinhalt (RmCU Compact) SIM- Karte Beschreibung des Frontpanels (RmCU DIN Rail) Beschreibung des Front- und Rear- Panels (RmCU Compact) Hardware-Installation (RmCU DIN Rail) Hardware-Installation (RmCU Compact) Bohrschablone (RmCU Compact) Funktionsweise (ISO / Prozessleitsysteme) Modbus Gateway TCP ->RTU, TCP ->TCP, RTU TCP (RmCU DIN Rail) M-Bus Gateway M-Bus -> Modbus TCP/RTU (RmCU DIN RAIL) Anbindung von Energieanlagen wie z.b. BHKW s (RmCU DIN Rail) Alarm- Management ( und XML Schnittstelle) Software- Optionen OpenVPN Client Optimized for Schneider Electric Anbindung an Energy Operation und PAM Modbus Anbindung an Struxure Ware Shared M-Bus (nur RmCU DIN Rail) Senertec Dachs BHKW über HTTP- Schnittstelle UserLevel "driver" --> Anlegen von M-Bus Treiberdateien wired M-Bus Treiber wireless M-Bus Treiber UserLevel "sysop" --> Werkseinstellungen Anschlussplan, Klemmenbezeichnungen (RmCU DIN Rail) Vorgehen bei der Installation Liste zur Vorbereitung einer Installation (RmCU DIN Rail) Liste zur Vorbereitung einer Installation (RmCU Compact) Datenversand via oder FTP: Struktur der XML- Datei Struktur der CSV- Datei Datenversand via UDP Protokoll: Support: von 90

3 1 Einleitung Mögliche Einsatzbereiche des Datenloggers oder Gateway RmCU sind, neben der standardisierten Messwerterfassung für Prozessleitsysteme, die Bereiche Energie Management Systeme (ISO 50001) Smart Meter, Smart Grid bis hin zum Einsatz im Umweltmanagement (ISO 14001). Es werden dabei die Feldbussysteme M-Bus, wireless M-Bus, Modbus RTU, Modbus TCP und die Impuls- Schnittstelle (S0) direkt unterstützt. Ab Firmware ist optional auch eine HTTP Schnittstelle vorhanden. Andere Feldbussysteme wie Profibus DP, LON, KNX oder BACnet können via handelsüblicher Modbus- Gateways in das Messkonzept integriert werden. Die Messdaten können von Prozessleitsystemen oder Steuerungen vor Ort in Echtzeit über Modbus TCP oder Modbus RTU abgefragt werden. Eine Modbus TCP <--> RTU sowie eine M-Bus --> Modbus TCP/RTU Gateway sind integriert. Für statistische Anwendungen (Smart Meter, ISO 50001, ISO 14001) werden die Daten zyklisch erfasst und in einer XML- oder CSV- Datei gespeichert und dann via oder einen integrierten FTP- Client verschickt. s können via S/MIME verschlüsselt werden. Über ein integriertes Alarmmanagement können Messwertüberschreitungen und Messwertunterschreitungen oder der Ausfall von angeschlossenen Geräten per gemeldet werden, so das RmCU auch zur Funktionsüberwachung von Fremdsystemen genutzt werden kann. Der Datenlogger RmCU kann optional auch mit einem integriertem GSM/GPRS/EDGE oder UMTS Modem geliefert werden, so das eigene IP- Netze aufgebaut werden können. RmCU kann in diesem Anwendungsfall auch als Router zur Aufschaltung beliebiger IP- fähiger Geräte genutzt werden. Der optional integrierte VPN- Client und die damit verbundene End- to - End- Verschlüsselung sorgt für einen sicheren Datentransfer. Gleichzeitig kann RmCU so auch im Mobilfunkbereich kostengünstig mit fixer IP- Adresse und Fernzugriff auf das Webinterface betrieben werden, ohne dass hier auf die VPN Lösungen von Drittanbietern oder VPN Lösungen der Mobilfunkbetreiber zurückgegriffen werden muss. Durch das mehrsprachige Webinterface kann RmCU auch im internationalen Umfeld problemlos eingesetzt werden. Die vorliegende Installationsanleitung beschäftigt sich mit der hardwareseitigen und softwareseitigen Installation der Gateways RmCU DIN Rail und RmCU Compact von der Inbetriebnahme bis hin zum Regelbetrieb. Die Beschreibung des Webinterfaces befindet sich in Part1 des Manuals. 3 von 90

4 1.1 Technische Beschreibung (RmCU V 3.4 DIN Rail) Der Datenlogger RmCU V 3.4 besteht intern aus folgenden Komponenten: - Basisplatine mit CPU Modul und optionalem GSM/GPRS bzw. UMTS/GPRS. Modem - M-Bus Level Konverter ( zum Anschluss von bis zu 25 / 65 Verbrauchszählern) - digitale und analoge Schnittstellen (siehe unten) - Hutschienengehäuse (35mm Hutschiene) IP 20 (B: 100 mm, H:75 mm, T: 110 mm) - optionale interne SD- Speicherkarte (4-16 GByte) Folgende externe Schnittstellen sind hardwareseitig verfügbar: - wired M-Bus- Level Konverter zum Anschluss von 25 / 65 M- Bus Clients Kabellänge: bis zu 3000m Gesamtkabellänge Gesamtkabellänge bis 350m: mind. 0,75 mm 2, z.b. Standard-Telefonkabel JYStY N*2*0.8mm Gesamtkabellänge > 350m: mind. 1,5 mm 2, z.b. NYM-J Bei Verwendung von handelsüblichen Cat5/6-Kabel empfiehlt es sich Adern parallel zu schalten. - 2* S0 (Impuls) Schnittstelle nach DIN EN Kabellänge: max. 10m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: Kabeltyp beliebig, ab 0,5qmm Strom: 10,4mA bei Ohm Last (Konstantstromquelle) Spannung: maximal 12,5V Schaltschwelle: 3mA Die beiden Schnittstellen sind galvanisch von der Versorgungsspannung des RmCU s getrennt, aber nicht untereinander. - 4* PT 1000 (2- Draht) 2-Leiter Anschluss Kabellänge: max. 10m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25mm, Schirm auf PE Messstrom: 0,4096mA Auflösung: ca. 0,12 C Messgenauigkeit: ca. +-2 C - 2* Analoge Eingänge 0(4).. 20 ma Kabellänge: max. 100m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25mm, Schirm auf PE interne Bürde: 100Ohm Auflösung: ca. 0,0055mA Messgenauigkeit: < +-0,5% Bezüglich Kabeltyp und Kabellänge muss unbedingt das Datenblatt des Sensors beachtet werden. 4 von 90

5 - 2* Analoge Eingänge V Kabellänge: max. 10m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25qmm, Schirm auf PE Eingangswiderstand: 100kOhm Auflösung: ca. 2,6mV Messgenauigkeit: < +-0,25% Bezüglich Kabeltyp und Kabellänge muss unbedingt das Datenblatt des Sensors beachtet werden. - 4* digitaler Input (low: 0-1 V; high:2-30 V) Kabellänge: max. 10m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: Kabeltyp beliebig, ab 0,25qmm Spannungspegel: Signal Low-Pegel: 0 1V DC Signal High-Pegel: 2..24V DC (max. 30V DC) Eingangströme: bei 2V ca. 0,2mA bei 12V ca. 2,3mA bei 25V ca. 4,9mA Die vier Eingänge sind galvanisch von der Versorgungsspannung des RmCU getrennt, aber nicht untereinander. Die Eingänge besitzen eine gemeinsame Masse. Sie sind nur für Gleichspannung geeignet. Es ist beim Anschluss unbedingt auf die Polarität zu achten. - 2* Relaisausgänge (Imax= 3 A, Umax=277 V/AC, Pmax=750VA) - RS 232 (über 9-pol D-SUB-Stecker) zum Anschluss von Modbus RTU basierenden Messgeräten (alternativ zu RS485) - RS 485 zum Anschluss von Modbus RTU basierenden Messgeräten Kabellänge: max. 500m Gesamtkabellänge Kabeltyp: Kabeltyp möglichst abgeschirmtes 2-polig verdrilltes Kabel ab 0,5qmm Die RS485-Schnittstelle ist galvanisch von der Versorgungsspannung des RmCU getrennt. Im RmCU befindet sich eine Terminierung der Leitungen von 220Ohm. Bei dem letzten Gerät in der Kette der angeschlossenen RS485 Geräte sollte ebenfalls die Terminierung aktiviert werden. Hierzu bitte auch das Datenblatt der RS485-Geräte beachten. Der Schirm des Kabels muss auf die Klemme RS485-GND (Klemme A17) gelegt werden. - RS 232 (zum Anschluss externer M-Bus Levelkonverter) Netzteil: V / 24V/1A DC Hutschienengehäuse (35mm Hutschiene) IP 20 (B:22,5 mm, H:90 mm, T:100 mm) 5 von 90

6 1.2 Technische Beschreibung (RmCU V 3.4 Compact) Der Datenlogger RmCU V 3.4 Compact besteht intern aus folgenden Komponenten: - Basisplatine mit CPU Modul - ggf. GSM/GPRS Modem - M- Bus Level Konverter ( zum Anschluss von bis 10 Verbrauchszählern) - digitale Impuls (S0) Schnittstelle (siehe unten) - optional: wireless M-Bus Modul (S1-, T1-, C1- Mode) - Aluminiumgehäuse: - B = 105 mm (mit Befestigungslaschen 130 mm) - H = 35 mm - T = 125 mm Folgende externe Schnittstellen sind hardwareseitig verfügbar: - wired M-Bus- Level Konverter zum Anschluss von 10 M- Bus Clients Kabellänge: bis zu 3000m Gesamtkabellänge Gesamtkabellänge bis 350m: mind. 0,5 mm 2, z.b. Standard-Telefonkabel JYStY N*2*0.8mm Gesamtkabellänge > 350m: mind. 1 mm 2, z.b. NYM-J Bei Verwendung von handelsüblichen Cat5/6-Kabel empfiehlt es sich Adern parallel zu schalten. - 1* S0 (Impuls) Schnittstelle nach DIN EN Kabellänge: max. 10m Gesamtkabellänge pro Kanal Kabeltyp: Kabeltyp beliebig, ab 0,5qmm Strom: 10,4mA bei Ohm Last (Konstantstromquelle) Spannung: maximal 12,5V Schaltschwelle: 3mA Die Schnittstelle ist galvanisch von der Versorgungsspannung des RmCU s getrennt. Netzteil: - Steckernetzteil 230 V / 12V/ 0.75 A DC 6 von 90

7 1.3 Verpackungsinhalt (RmCU DIN Rail) - Datenlogger RmCU V 3.4 DIN Rail wie oben beschrieben - 24 V Hutschienen Netzteil (1 A) optional: - UMTS/GSM Magnetfussantenne 2dB Gewinn mit 3 m Anschlusskabel und SMA- Winkelstecker 1.4 Verpackungsinhalt (RmCU Compact) - Datenlogger RmCU V 3.4 Compact wie oben beschrieben - 12 V Steckernetzteil (0.75 A) optional: - GSM Magnetfussantenne 2dB Gewinn mit 3 m Anschlusskabel - wireless M-Bus Magnetfussantenne mit 3 m Anschlusskabel 7 von 90

8 1.5 SIM- Karte Die SIM Karte ist kein Bestandteil der Lieferung und wird nur dann benötigt wenn RmCU über Mobilfunk (GSM/GPRS, optional EDGE/UMTS) angebunden werden soll. Hinweise: Ein Ein- bzw. Ausbau der SIM- Karte darf nur durchgeführt werden wenn keine Versorgungsspannung an RmCU anliegt. Ein SIM- Karten Wechsel im laufenden Betrieb führt unter Umständen zu einer Zerstörung der SIM- Karte. UserID und Passwort sind bei vielen Mobilfunkbetreibern der SIM- Karte zugeordnet, ein Wechsel der SIM- Karte erfordert auch das eine neue UserID und ein neues Passwort vorgegeben werden. Um eine Fernkonfiguration zu ermöglichen muss eine GPRS- taugliche SIM- Karte mit sog. Rückkanal eingesetzt werden. Wir empfehlen den Gebrauch von SIM- Karten mit fixer IP- Adresse. Wird eine SIM- Karte mit flexibler IP- Adresse und Rückkanal eingesetzt so ist eine Fernkonfiguration möglich, die jeweils aktuelle IP- Adresse wird per versendet. Für Modbus TCP Zugriffe von Prozessleitsystemen ist der Rückkanal und eine fixe IP- Adresse zwingend erforderlich. Die SIM-Karte muss mit nach oben zeigenden Kontakten in die Schublade eingelegt werden. Die Kontaktflächen dürfen nicht berührt werden. Der PIN- Code muss abgeschaltet sein. Hinweise: Mit dem ab Firmware 3.5 optional erhältlichen OpenVPN- Client sind folgende Features möglich: - Die Verwendung eines VPN s bzw. CDA des Mobilfunkbetreibers oder VPN Lösungen von Drittanbietern die einen VPN über die SIM- Karte realisieren sind nicht notwendig - Auch bei der Verwendung von SIM- Karten ohne Rückkanal kann von aussen auf das Webinterface zugegriffen werden. - Auch bei der Verwendung von SIM s mit variabler IP- Adresse kann von aussen mit der vom OpenVPN Server zugewiesenen fixen IP- Adresse gearbeitet werden. 8 von 90

9 1.6 Beschreibung des Frontpanels (RmCU DIN Rail) Beschreibung der Status LED s LED Farbe Zustand Bedeutung Power Grün On Betrieb (Gerät eingeschaltet) Alarm Rot On Es liegt kein Alarm an Off Es liegt ein Alarm an Blinkt Shared M-Bus: Fremdzugriff Active Grün Off RmCU ist nicht im Regelbetrieb On RmCU läuft im Regelbetrieb Blinkt M-Bus Zugriff Hinweis Je nach verwendetem RmCU Mainboard sind die Alarm und Active LED s beim Systemstart für etwa sec dauernd ON bzw. OFF. Ist eine SD- Speicherkarte oder ein UMTS/EDGE/GPRS/GSM Modem verbaut, so sind die Alarm und Active LED s beim Systemstart angeschaltet. Ab Version blinkt die rote Alarm LED bei erfolgreich aufgebautem OpenVPN-Tunnel ca. 3 Sekunden lang. 9 von 90

10 GSM Modem MC 55 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt gleichmässig Das Modem ist aktiviert und versucht in das Mobilfunknetz einzubuchen, - oder- SIM-Karte fehlt oder ist defekt Gelb Blinkt: 1*kurz, lange Pause Das Modem ist in das Mobilfunknetz des Betreibers eingebucht, GPRS ist nicht aktiv Gelb Blinkt: Online: Die Datenverbindung ist aktiviert 2*kurz, lange Pause Blinkt: unregelmässig Es werden Daten übertragen UMTS/EDGE/GPRSGSM Modem PH8 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt im 0,5 sec Takt + 0,5 sec Pause SIM Karte nicht aktiv, SIM PIN aktiviert, Mobilfunknetzwerk wird nicht gefunden, Modem ist eingebucht kann aber den Datendienst nicht starten Gelb Blitz, 4 sec Pause Online: Die Datenverbindung ist aktiviert Gelb Blitz, 2 sec Pause Es werden Daten übertragen Hinweis: Ab Version blinkt die rote Alarm LED bei erfolgreich aufgebautem OpenVPN-Tunnel ca. 3 Sekunden lang. Ab Firmware wird über die Alarm LED ein Zugriff einer GLT über shared M-Bus signalisiert (unregelmässiges Blinken) Ab Firmware wird über die Active LED auch der M-Bus Zugriff signalisiert (unregelmässiges Blinken) LAN: Über diese Schnittstelle wird der Computer mit dem RmCU verbunden. Dazu ist bei älteren Computern u.u. ein gedrehtes CAT- 5 Kabel notwendig. Bei neueren Laptops mit auto-mdix Schnittstelle kann ein normales CAT- 5 Patchkabel verwendet werden. SIM-Kartenschacht: Nach Drücken des gelben Knopfes kann der SIM- Kartenhalter entnommen werden. Die SIM- Karte muss mit den Kontaktflächen nach oben in die Schublade eingelegt und dann eingeschoben werden. Die Kontaktflächen der SIM-Karte dürfen nicht mit den Fingern berührt werden. 10 von 90

11 Hinweis: Die SIM Karte darf nur ein- bzw ausgebaut werden wenn keine Betriebsspannung am RmCU anliegt. Antennenanschluss: SMA- Buchse zum Anschluss der GSM- Antenne. M-Bus Buchse Hier kann ein externer M-Bus Level Konverter angeschlossen werden. Mit einem RS-232 Kabel (nicht gedreht) kann direkt über den internen M-Bus Level Konverter auf das M-Bus System zugegriffen werden. RS 232 Buchse Hier wird der optional lieferbare wireless M-Bus Konverter mit einem nicht gedrehten Kabel angeschlossen. 11 von 90

12 1.7 Beschreibung des Front- und Rear- Panels (RmCU Compact) Frontpanel: Beschreibung der Status LED s LED Farbe Zustand Bedeutung Power Grün On Betrieb (Gerät eingeschaltet) Alarm Rot On Es liegt kein Alarm an Off Es liegt ein Alarm an Rot Nach Systemstart 3 sec. Blinken Erfolgreicher Aufbau eines OpenVPN Tunnels Active Grün Off RmCU ist nicht im Regelbetrieb On RmCU läuft im Regelbetrieb Blinkt M-Bus Zugriff GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt gleichmässig Das Modem ist aktiviert und versucht in das Mobilfunknetz einzubuchen, - oder- SIM-Karte fehlt oder ist defekt Gelb Blinkt: 1*kurz+ lange Pause Das Modem ist in das Mobilfunknetz des Betreibers eingebucht, GPRS ist nicht aktiv Gelb Blinkt: Online: Die Datenverbindung ist aktiviert 2*kurz+ lange Pause Blinkt: Es werden Daten übertragen unregelmässig wm- Bus Grün Blinkt Es wird ein wireless M-Bus Protokoll empfangen S0 Rot Blinkt Impuls wird detektiert M-Bus Grün Off Es ist kein M-Bus System angeschlossen Grün On Es ist mindestens eine M-Bus Last angeschlossen Rot On Überlast, es sind mehr als 10 M-Bus 12 von 90

13 Lasten angeschlossen, oder es liegt ein Kurzschluss auf dem M-Bus vor LAN: Über diese Schnittstelle wird der Computer mit dem RmCU verbunden. Dazu ist bei älteren Computern u.u. ein gedrehtes CAT- 5 Kabel notwendig. Bei neueren Laptops mit auto-mdix Schnittstelle kann ein normales CAT- 5 Patchkabel verwendet werden. SIM-Kartenschacht: Nach Drücken des gelben Knopfes kann der SIM- Kartenhalter entnommen werden. Die SIM- Karte muss mit den Kontaktflächen nach oben in die Schublade eingelegt und dann eingeschoben werden. Die Kontaktflächen der SIM-Karte dürfen nicht mit den Fingern berührt werden. Hinweis: Die SIM Karte darf nur ein- bzw ausgebaut werden wenn keine Betriebsspannung am RmCU anliegt. S0: Anschluss eines Impulszählers M-Bus Anschluss der M-Bus Verbrauchszähler 13 von 90

14 Rearpanel: 12V DC Anschluss des 12V Steckernetzteils USB Anschluss von USB- Geräten Antenne wm-bus SMA- Buchse zum Anschluss der wireless M-Bus - Antenne. Antenne GSM SMA- Buchse zum Anschluss der GSM- Antenne. Reset: Zurücksetzten des Gerätes in den Auslieferungszustand. 14 von 90

15 2 Hardware-Installation (RmCU DIN Rail) RmCU wird im Schaltschrank auf einer 35 mm Hutschiene montiert. Die Gerätebreite beträgt 100 mm. Die Stromversorgung erfolgt über 24 V, dazu kann das beiliegende Hutschienen Netzteil (Breite: 22,5 mm) verwendet werden. Bei Nutzung einer bestehenden 24 V Stromversorgung kann von einer max. Leistungsaufnahme von 8 W und einer typischen Leistungsaufnahme von 6 W ausgegangen werden. Insbesondere Aufgrund der Einschaltströme und Spitzenströme des Modems sollte das Netzteil nicht zu knapp ausgelegt werden. So empfehlen wir das beiliegende Standardnetzteil mit 20W (24V, ca. 1A max.) zu verwenden. Sofern kein Schaltschrank vorhanden ist, sollte der RmCU in ein entsprechendes Übergehäuse installiert werden. Es werden zum Anschluss folgende Kabelquerschnitte und Kabeltypen empfohlen: Power In 24V: Kabeltyp beliebig, ab 0,5mm 2 DI-1 DI-4: Kabeltyp beliebig, ab 0,25mm 2 DO-1a/b, DO2a/b: abhängig vom angeschlossenen Gerät S0: RS485: abgeschirmtes verdrilltes Kabel, ab 0,5mm 2, Schirm auf RS485-GND Pt1000 AI-1 AI-4: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25mm 2, Schirm auf PE 0(4) 20mA: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25mm 2, Schirm auf PE 0 10V: abgeschirmtes Kabel, ab 0,25mm 2, Schirm auf PE M-Bus: Gesamtkabellänge bis 350m: mind. 0,75 mm 2 z.b. Standard-Telefonkabel JYStY N*2*0.8mm Gesamtkabellänge > 350m: mind. 1,5 mm 2 z.b. NYM-J Die an dem RmCU befindlichen Schraubklemmen sind für maximale Querschnitte von 4mm 2 bei starrem Kabel und 2,5mm 2 bei flexiblen Leitern (Litze) ausgelegt. Im Falle von Litzen sind grundsätzlich Adernendhülsen zu verwenden. 15 von 90

16 Hinweis: Die SIM- Karte darf nur eingelegt werden wenn das Gerät nicht mit Strom versorgt wird. Wireless M-Bus Konverter Der optionale Wireless M-Bus Konverter hat eine Breite von 55 mm und wird an das 24 V Netzteil angeschlossen (Stromaufnahme: max 1 W). Optional kann die Spannungsversorgung über einen freien Relaisausgang geschleift werden. Die Masseleitung wird dabei direkt am Netzteil angeschlossen, die 24 V Leitung über den digitalen Ausgang (DO-X) geführt. 16 von 90

17 3 Hardware-Installation (RmCU Compact) Das verwendete Gehäuse eignet sich zur Wandmontage. Die Stromversorgung erfolgt das beiliegende Steckernetzteil. Es werden zum Anschluss folgende Kabelquerschnitte und Kabeltypen empfohlen: M-Bus: Gesamtkabellänge bis 350m: mind. 0,5 mm 2 z.b. Standard-Telefonkabel JYStY N*2*0.8mm Gesamtkabellänge > 350m: mind. 1 mm 2 z.b. NYM-J Die an dem RmCU befindlichen Schraubklemmen für S0 und M-Bus sind für maximale Querschnitte von 1,5mm 2 bei starrem und flexiblen Leitern (Litze) ausgelegt. Im Falle von Litzen sind grundsätzlich Adernendhülsen zu verwenden. Bei Verwendung von Adernendhülsen mit Kunststoffhülse verringert sich der maximal mögliche Querschnitt auf 0,5mm 2. Hinweis: Die SIM- Karte darf nur eingelegt werden wenn das Gerät nicht mit Strom versorgt wird. 17 von 90

18 1.8 Bohrschablone (RmCU Compact) 18 von 90

19 4 Funktionsweise (ISO / Prozessleitsysteme) RmCU wird vor Ort installiert und kommuniziert mit den angeschlossenen Sensoren und Verbrauchszählern. Über die Modbus RTU/TCP Slave- (Server) Schnittstelle können die aktuellen Messwerte jederzeit abgefragt werden. Die Messwerte, Zählerstände sowie eventuelle Sekundärdaten (abhängig vom Zählertyp) werden in definierten Zyklen erfasst (typisch: 15 min) und in RmCU zwischengespeichert. In einem zweiten Zyklus (typisch: 2 h) werden die Daten über einen DSL- Anschluss, über den Mobilfunkdienst GPRS per oder per FTP verschickt. Über den integrierten Modbus RTU/TCP Slave können die Messwerte von GLT s oder Prozessleitsystemen abgefragt werden. Grenzwertüberschreitungen oder der Ausfall der angeschlossenen Geräte und Sensoren können per alarmiert werden. Die Modbus Funktionalität steht ausschliesslich in der Version RmCU DIN Rail zur Verfügung. 19 von 90

20 5 Modbus Gateway TCP ->RTU, TCP ->TCP, RTU TCP (RmCU DIN Rail) Neben der Funktion als Datenlogger kann RmCU auch als Modbus- Gateway eingesetzt werden. Diese Funktion bietet neben der integrierten Smart Meter Funktionalität die Möglichkeit den Datenlogger RmCU direkt an ein Prozessleitsystem anzuschliessen. Dann können zeitnah die von RmCU erfassten Messwerte und die an RmCU angeschlossenen Modbus Geräte abgefragt werden. Ab Firmware können bis zu 16 Sessions gleichzeitig den Modbus TCP Zugang nutzen. Ab Firmware steht neben dem Modbus TCP Server (Slave) auch ein Modbus RTU Server (Slave) zur Verfügung. Damit ist RmCU auch als Modbus RTU TCP Weiche nutzbar. Ab Firmware 3.4.x ist die Modbus Gateway voll transparent, d.h. es können auch nicht Modbus konforme Abfragen an die Modbusgeräte gestellt werden. 20 von 90

21 Nach Installation der Verbrauchszähler und sonstiger Sensorik kann im Webinterface unter dem Menüpunkt Einstellungen/Kommunikationseinstellungen/Modbus TCP dem Datenlogger RmCU über Adresse eine Modbus Geräteadresse zugeordnet werden. Nach Vergabe der Modbus Register Adresse für die einzelnen Messpunkte können diese abgefragt werden. Die Daten werden in Holding Registern als Float- Point Value (4- Byte, bzw. 2 Register) dargestellt Ab Firmware kann der Datentyp manuell ausgewählt werden: - INT(1-4 Register) - UINT(1-4 Register) - FLOAT(2 Register) - DOUBLE(4 Register) Die Registeradressen können dann mit der Modbus Funktion READ HOLDING REGISTERS (function code 03) abgefragt werden. Die Modbusadressen müssen also so gewählt werden, dass sie sich nicht überlappen. (Siehe Kapitel: Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Modbus) Hinweis: Das RmCU stellt die Daten im Motorola Format da (Big- Endian) Die Relais können über einen Modbus RTU/ TCP Befehl (WRITE COIL) geschaltet werden. Relais 1 = Coil 0 Relais 2 = Coil 1 (Siehe Kapitel: Relais über Modbus schalten) Ab Firmware können insgesamt 250 Modbus RTU/TCP Geräte von RmCU verwaltet werden. Von den 250 Modbus TCP/RTU Geräten, können max. 31 Modbus RTU Geräte über sie RS-485 Schnittstelle betrieben werden. Alle an RmCU gerichteten Modbusabfragen, die nicht die an die für RmCU selbst vergebene Modbus Slave ID gerichtet sind, werden wie folgt behandelt: Die Modbus Gateway überprüft ob es sich um ein gemapptes M-Bus Gerät, einen an RmCU angeschlossenes Modbus TCP Gerät oder ein angeschlossenes Modbus RTU Gerät handelt und reicht ggf. die Anfrage durch. Beim Anschluss von Modbus RTU Slaves ist zu beachten: - Die Modbus Slave ID muss ungleich der dem Datenlogger RmCU zugeordnete Slave ID sein. - Der Modbus Slave muss in der Liste der Modbusgeräte nur dann eingetragen werden wenn der Modbus Slave auch automatisiert von RmCU abgefragt werden soll (Siehe Kapitel: Einstellungen: Eingänge: Modbus) 21 von 90

22 Beim Anschluss von Modbus TCP Slaves ist zu beachten: - Die Modbus Slave ID muss ungleich der dem Datenlogger RmCU zugeordnete Slave ID sein. - Die IP- Adresse des Modbus Slaves muss im selben Netzwerk wie die lokale IP- Adresse des Datenloggers befinden (Siehe Kapitel Modbus und Einstellungen: Sektion: Zähler ) - Der Modbus Slave muss in der Liste der Modbusgeräte eingetragen werden, damit die Modbus Gateway der Modbus Geräte Adresse eine IP- Adresse zuordnen kann (Siehe Kapitel: Einstellungen: Eingänge: Modbus und Einstellungen: Kommunikation: Netzwerk) 22 von 90

23 6 M-Bus Gateway M-Bus -> Modbus TCP/RTU (RmCU DIN RAIL) Ab Firmware kann die in RmCU integrierte Modbus Gateway auch zur Anbindung von M-Bus Verbrauchszählern und sonstiger M-Bus Sensorik an Prozessleitsysteme wie z.b. StuctureWare von Schneider-Electric genutzt werden. Geräte mit Modbus TCP oder RTU Schnittstelle werden transparent durchgeschaltet. Für Geräte mit wired oder wireless M-Bus Schnittstelle werden Treiber mit Übersetzungstabellen definiert. Neben den Angaben zur Auswertung der M-Bus Datensätze wird hier auch die Zuordnung der M-Bus Messwerte zu Modbus Registeradressen festgelegt. Die Modbus Geräteadressen werden dann unter Einstellungen/Kommunikationseinstellungen//Modbus/ Geräteadressen den M-Bus Geräten zugeordnet. Die M-Bus Geräte werden dann von RmCU zyklisch abgefragt, die Messwerte sind von aussen über die Modbus Geräteadresse und die zugewiesenen Register Adressen abfragbar. Ab Firmware können die M-Bus Geräte auch über den neu integrierten Modbus RTU Server (Slave) abgefragt werden. 23 von 90

24 7 Anbindung von Energieanlagen wie z.b. BHKW s (RmCU DIN Rail) Alle im Prozess verbrauchten bzw. erzeugten Medien wie Brennstoff, Strom und Wärme werden über M-Bus oder Modbus Verbrauchszähler oder andere Sensorik gemessen, so das ein Gesamtwirkungsgrad der Anlage ermittelt werden kann. Über den IO "Betriebsmeldung" können, wenn nicht via Modbus auf die Steuerung zugegriffen werden kann, die Betriebsstunden und Einschaltzyklen erfasst werden. Über den IO "Summenalarm" werden Systemausfälle sicher erkannt und per weitergeleitet. Sofern über Modbus auf die Steuerung zugegriffen werden kann, können auch spezielle Anlagenparameter wie z.b. Motoröltemperatur etc. zyklisch ausgelesen und z.b. zur statistischen Untersuchungen verwendet werden. Sämtliche im Prozess anfallende Daten können parallel über Modbus TCP / RTU von übergeordneten Systemen ausgelesen und ggf. zur Anlagensteuerung verwendet werden. 24 von 90

25 8 Alarm- Management ( und XML Schnittstelle) Ab Firmware wird RmCU mit einer Alarm- Management Schnittstelle für die digitalen Inputs ausgeliefert. Ab Firmware steht das Alarmmanagementsystem für alle angeschlossenen Verbrauchszähler und Sensoren zur Verfügung. Ab Firmware werden die im Alarm- Management vereinbarten Grenzwertüberschreitungen in den Messwert- Grafiken mit angezeigt. Das Alarmsystem splittet sich in 2 Teile: 1. Messwert Alarme: Zu jedem Messwert kann eine Ober- und eine Unter- Grenze definiert werden, bei deren Über- bzw. Unterschreitung jeweils ein Alarm ausgelöst und per alarmiert wird. Auch die digitalen und analogen Inputs können zur Alarmierung genutzt werden. Ab Firmware V3.7.4 können Alarmmeldungen auch aus einzelnen Bits eines Bit Arrays erzeugt werden (Datentyp BITVECTOR über M-Bus- bzw. Modbus- Treiber ) 2. Sensor- Alarme Hier kann der Ausfall eines angeschlossenen Verbrauchszählers oder Sensors per alarmiert werden. Schematische Darstellung eines Upper Alarms für einen beliebigen von RmCU erfassten Messwertes der sich in einen Raise- und einen Clear- Event splittet: 25 von 90

26 Die von RmCU erzeugten s können z.b. direkt an das zuständige Servicepersonal geschickt werden. Über die im Anhang befindlichen XML- Files können die s aber auch zur Anbindung an ISO Portale mit Alarm Management- Schnittstelle oder zur Anbindung an handelsübliche Trouble Ticket Systeme genutzt werden. Das Alarmsystem entspricht denen in der Industrie und dem Mobilfunk gebräuchlichen Richtlinien und Normen, wie sie z,b. in der ETSI X733 definiert sind. Für jeden Messwert kann ein Upper und Lower Alarm definiert werden, die jeweils aus einem Alarm- Raise und einem Alarm- Clear Event bestehen. Damit können Überschreitungen und Unterschreitungen jeweils mit verschiedenen Alarmen Ereignissen verknüpft werden. Um Fehlalarme zu vermeiden ist eine Hysterese und eine zeitliche Verzögerung definiert (siehe oben) - Jedem Alarm können folgende Parameter zugeordnet werden: - Priorität: Farbe Priorität Bedeutung Blau Warning Die Alarm- Meldung hat lediglich einen informierenden Charakter Gelb Minor Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in der nächsten Zeit Orange Major Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Rot Critical Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung - Alarm Identifier (stellt den Zusammenhang zwischen einem Raise- und 26 von 90

27 Clear Event her) - Alarm Klasse (Für statistische Auswertung, bzw. die Hinterlegung von Arbeitsanweisungen) - Frei definierter Text der der Alarmbeschreibung dienen soll. Beispiel für eine digitale Alarmmeldung: In der Betreff Zeile wird durch Kommas getrennt angezeigt: - Die RmCU Seriennummer - Die RmCU_ID - Raise bezeichnet das der Alarm gerade ausgelöst wurde - Clear bezeichnet das der Alarm nicht mehr anliegt. - Die Priorität aus der hervorgeht ob oder wie zeitnah eine die Alarm- Bearbeitung durch den Anwender zu erfolgen hat - Ein frei definierter, den Alarm beschreibenden, Text. Im Nachrichtenteil sind enthalten: ID: Die RmCU_ID SN: Die Seriennummer IP: Die fixe oder momentan zugewiesene IP- Adresse TPID: MPID: Value: Die TestpointID die dem Alarm zugewiesen wurde Die Messpoint-ID Messwert 27 von 90

28 DATETIME Raise Event: Tag und Uhrzeit Alarmbeginn Clear Event: Tag und Uhrzeit Alarmende Severity: Warning: Minor: Major: Critical: Event: Raise Clear Text: Alarm ID: Die Priorität die dieser Alarm hat, möglich sind: Die Alarm- Meldung hat lediglich einen Informierenden Charakter Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in den nächsten Tagen Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung beschreibt dass der Alarm ausgelöst wurde beschreibt dass das Alarm- Kriterium nicht mehr anliegt und wird in der Clear Meldung übertragen Hier kann ein beliebiger der Text der die Alarm- Meldung näher beschreibt übertragen werden. Der Text ist auf max. 100 Zeichen begrenzt. Die Alarm ID wird von RmCU automatisch erzeugt und bei einem Alarm für die Raise- und Clear- Meldung verwendet, so das hier ein Zusammenhang hergestellt werden kann Alarmclass: Hier kann der Kunde ein eigenes Alarmsystem aufbauen und z.b. über Alarm Klassen auf Arbeitsanweisungen verweisen. 28 von 90

29 Ansicht der Raise- Message Ansicht Clear- Message 29 von 90

30 XML File eines Alarm Raise Events: XML File eines Alarm- Clear Events: 30 von 90

31 9 Software- Optionen Variante 1: 1.9 OpenVPN Client Variante 2: 31 von 90

32 Ab Firmware kann RmCU optional mit einem OpenVPN Client ausgestattet werden. Nach Aktivierung des OpenVPN Clients erfolgt ein geschützter Verbindungsaufbau zu einem OpenVPN Server mit folgenden Features: - End To End Verschlüsselung - RmCU ist im Internet unsichtbar und gegen Cyberangriffe geschützt - RmCU kann als VPN Gateway für andere IP- fähige Komponenten, z.b. Strommessgeräte oder GLT s mit Modbus TCP Schnittstelle, verwendet werden - Beim Betrieb in Kundennetzwerken kann von aussen auf das Webinterface zugegriffen werden ohne dass Einstellungen an der Firewall des Kunden geändert werden müssen. Vorteile bei Betrieb via Mobilfunkanbindungen (GPRS/EDGE/UMTS): - Die Verwendung eines VPN s bzw. CDA des Mobilfunkbetreibers oder VPN Lösungen von Drittanbietern die einen VPN über die SIM- Karte realisieren sind nicht notwendig - Auch bei der Verwendung von SIM- Karten ohne Rückkanal kann von aussen auf das Webinterface zugegriffen werden. - Auch bei der Verwendung von SIM s mit variabler IP- Adresse kann von aussen mit der vom OpenVPN Server zugewiesenen fixen IP- Adresse gearbeitet werden. Der OpenVPN Clients wird unter Einstellungen/Kommunikationseinstellungen/ Netzwerk (erweitert) aktiviert. Die für den Betrieb erforderlichen Dateien befinden sich im Verzeichnis flash/etc/ovpn. Eine ausführliche Beschreibung von OpenVPN ist auf Anfrage verfügbar, allgemeine Informationen finden sich unter Die Funktionen die beim Betrieb mit OpenVPN zur Verfügung stehen, werden im Manual Part 1 beschrieben. 32 von 90

33 1.10 Optimized for Schneider Electric Dieses Kapitel beschreibt spezielle Anpassungen für Schneider Electric Energy Operation und die Anbindung an StruxureWare Lösungen von Schneider Electric wie z.b. Power Monitoring Expert oder Buildings Operation. 33 von 90

34 Anbindung an Energy Operation und PAM RmCU DIN- Rail Geräte die sich zu Anbindung an die Schneider Electric Energy Operation Cloud oder PAM eignen, sind am entsprechenden Gehäuseaufdruck erkennbar. Hinweis: Ab Firmware ist eine PAM- kompatible CSV- Schnittstelle verfügbar XML- Schnittstelle (Energy Operation): Das Format der XML- Files in denen die Messwerte gesammelt werden entspricht nicht der in diesem Manual dargestellten Struktur, sondern dem XML- Standard der Schneider Electric Energy Operation Cloud. Da es sich um eine von Schneider Electric nicht offengelegte Schnittstelle handelt, wird das Format nicht beschrieben. CSV- Schnittstelle (PAM) Das Format der CSV- Files in denen die Messwerte gesammelt werden entspricht nicht der in diesem Manual dargestellten Struktur, sondern dem CSV- Standard der Schneider Electric PAM Cloud. Da es sich um eine von Schneider Electric nicht offen gelegte Schnittstelle handelt, wird das Format nicht beschrieben. 34 von 90

35 Einstellungen/Kommunikationseinstellungen/Kommunikation Settings/Communications/Communication Unter diesen Menüpunkt werden die Einstellungen vorgenommen die dazu dienen das RmCU mit Energy Operation kommuniziert. Es wird angezeigt wann das letzte und der letzte Daten- Versand via FTP/SFTP stattgefunden hat. Letzte / Last Letzter FTP/SFTP Transfer / Last FTP/SFTP Zeigt im Regelbetrieb (Measurement = ON) an wann RmCU das letzte mit Daten bzw. Alarmen versendet hat bzw. wann der letzte FTP/SFTP- Versand stattgefunden hat. Bei Anzeige von "Not OK" ist das Versenden fehlgeschlagen 35 von 90

36 Einstellungen/Kommunikationseinstellungen/Kommunikation (erweitert) Settings/Communications/Communication (Extended) 36 von 90

37 Format: CSV: Schneider Electric PAM XML: Schneider Electric Energy Operation (verfügbar ab Firmware 3.7.4) Senden per / Send over: Hier wird zwischen dem Betriebsmode SMTP (Versand von s) und SFTP/FTP (Versand von Dateien) unterschieden. Komprimieren / Compress (zip): Wird Yes angewählt so wird die Datendatei vor dem Senden gezippt. A) Betriebsmode FTP/SFTP: Sektion: FTP/SFTP Einstellungen / "FTP/SFTP Settings" Die im Folgenden aufgeführten FTP/SFTP Einstellungen werden ausschliesslich zum Versand der Daten an Energy Operation verwendet. Die Versendung der Announce new IP Message und der Alarm- s erfolgt ausschliesslich über SMTP FTP/SFTP Hier wird angegeben ob der Datenversand via des in RmCU integrierten FTP- oder SFTP- Clients realisiert wird. Hostname Bezeichnet den Namen des FTP/SFTP Servers. Server IP Bezeichnet die IP- Adresse des FTP/SFTP Servers. 37 von 90

38 Servers Port Bezeichnet den IP- Port des FTP/SFTP Servers. Ordner / Folder Verzeichnis auf dem FTP Server in dem die Datendateien abgelegt werden sollen. User, Password Bezeichnet die UserID und das Password die zum Login in den FTP/SFTP- Server verwendet werden. FTP/SFTP Verbindung testen / Test FTP/SFTP Connection Hier kann eine FTP/SFTP Übertragung ausgelöst werden um die Funktionalität zu prüfen. 38 von 90

39 B) Betriebsmode SMTP Sektion: SMTP/NTP Einstellungen / "SMTP/NTP Settings" Die im Folgenden aufgeführten SMTP Einstellungen werden ggf. sowohl zur Versendung der Daten s als auch zur Versendung der Announce new IP Message und der Alarm- s verwendet. Die Announce new IP Message und die Alarm- Meldungen werden auch dann per verschickt wenn der Datenversand via FTP erfolgt. 39 von 90

40 SMTP- Verbindung testen / Test SMTP connection Mittels dieses Buttons können die aktuellen SMTP Einstellungen getestet werden. Bei dem Test werden s an die Empfänger der Daten- Dateien verschickt. Adresse des Empfängers 1-3 (Daten) / Address of receiver 1 3 (Data) An die hier beschriebenen Ziele werden im Regelbetrieb die Daten via gesendet. Adresse des Empfängers 1-3 (Alarme) / Address of receiver 1 3 (Alarms) An die hier beschriebenen Ziele werden die Alarmmeldungen per gesendet. Der Versand der Alarm s erfolgt auch wenn sich RmCU nicht im Regelbetrieb befindet. Energy Operation verfügt nicht über ein integriertes Alarmsystem, d.h. entsprechende s werden von Energy Operation nicht ausgewertet. SMTP- Servername des Senders / Name of smtp-server of sender SMTP- Server- IP des Senders: / IP of smtp-server of sender: RmCU versucht über die IP- Adresse des SMTP- Servers die Kontaktaufnahme. Kann keine Verbindung aufgebaut werden und ist DNS aktiv, wird der Verbindungsaufbau über den Servername versucht. 40 von 90

41 Port des SMTP-Servers / Port of smtp-server: Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Siehe auch SMTP Verbindungssicherheit Adresse des Senders / Address of sender Der Eintrag beschreibt die - Adresse (Absender) unter der die s verschickt werden. Login des Senders / Login of sender: Im Normalfall ist der Address of sender gleich dem Login of sender. Je nach verwendetem SMTP Server kann der Address of sender abweichen. Passwort des Senders / Password of sender: Hier wird das Passwort des unter "Address of sender" verwendeten Accounts vorgegeben. Verschlüsselte Authentifizierung / Encryptet Authentication: Hier muss "YES" gewählt werden wenn der verwendete SMTP- Server diese Option verwendet. SMTP Verbindungssicherheit / SMTP communication security Die Option steht ab Firmware zur Verfügung Einstellungen: Keine STARTTLS SSL/TLS SMTP Port: oder von 90

42 S/MIME Verschlüsselung / S/MIME encrypt Ist diese Funktion aktiviert, so werden alle versendeten s mit dem unter /flash/etc/ .crt abgelegten Zertifikat verschlüsselt. Die Zeitsynchronisation erfolgt via NTP: NTP Verbindung Testen / Test NTP Connection Mit dieser Funktion kann der NTP Zugriff getestet werden. 42 von 90

43 Name des NTP-Servers / Name of ntp- Server Die in RmCU integrierte Uhr wird jeweils beim Booten mit einem Zeitserver synchronisiert. Hier wird die IP- Adresse des verwendeten Zeitservers vorgegeben. IP des NTP- Servers / NTP- Server IP IP- Adresse des NTP- Servers Port des NTP Servers / Port of ntp- Server (Default: 123) Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Timeout der IP Verbindung / IP Connection Timeout (Default: 10 sec) Der Eintrag beschreibt den maximal zulässigen Timeout bei der Kontaktaufnahme mit dem SMTP- bzw. NTP- und FTP/SFTP- Server. 43 von 90

44 Modbus Anbindung an Struxure Ware Auch RmCU DIN- Rail Geräte die nicht über das nebenstehende Logo verfügen können über die im Folgenden beschriebenen Methoden mittels Modbus TCP/RTU an eine hierfür geeignete StruxureWare Lösung angebunden werden. Der Datenlogger RmCU kann über einen integrierten Modbus TCP Server direkt an eine hierfür geeignete StruxureWare Lösung angebunden werden. Dieses Dokument, das sich als Ergänzung zur aktuellen RmCU Bedienungsanleitung versteht, zeigt die wichtigsten Anschlussmöglichkeiten. 44 von 90

45 RmCU als Modbus Gerät (TCP Server) Sämtliche an RmCU angebundene Sensorik kann von einer StruxureWare Lösung direkt über Modbus TCP ausgelesen werden. - RmCU bildet dabei ein Modbusgerät mit einer frei vergebbaren Modbusgeräteadresse - Den einzelnen von RmCU erfassten Messwerten kann in einer Tabelle jeweils eine Modbus Registeradresse zugewiesen werden. - Die Messwerte können auch vor Ort via Modbus RTU z,b. von GLT s ausgelesen werden. 45 von 90

46 RmCU als Modbus Gateway 46 von 90

47 RmCU als Modbus TCP --> RTU --> TCP Gateway Werden vor Ort z.b. Schneider- Electric Power Meter (z.b. PM 750) mit Modbus RTU Schnittstelle verwendet, die über Modbus TCP, also über ein IP- Netz oder GPRS, an StruxureWare angebunden werden sollen, so kann RmCU als voll transparente Modbus TCP --> RTU --> TCP Gateway verwendet werden. Die von StruxureWare via Modbus TCP gesendeten Anfragen werden an das Modbus RTU Gerät weitergeleitet und die Antworten an StruxureWare zurückgegeben. RmCU als Modbus TCP --> TCP --> TCP Gateway Werden vor Ort z.b. Schneider- Electric Power Meter mit Modbus TCP Schnittstelle verwendet, die z.b. über ein in RmCU integriertes GPRS- Modem an StruxureWare angebunden werden sollen, so kann die Anbindung entweder über den in RmCU integrierten IP- Router oder über die voll transparente Modbus TCP --> TCP --> TCP Gateway realisiert werden. RmCU als Modbus TCP --> M-Bus --> Modbus TCP Gateway Sollen wired oder wireless M-Bus Geräte wie z.b. Verbrauchszähler direkt an StruxureWare angebunden werden, so können die M-Bus Geräte direkt als einzelne Modbus Geräte dargestellt werden. Über die in RmCU zu definierenden M-Bus Treiberdateien können den einzelnen M-Bus Messwerten Modbus Registeradressen zugeordnet werden. Für die einzelnen M-Bus Geräte kann dann jeweils eine Modbus Geräteadresse vergeben werden. Bei denen via Modbus bereit gestellten Messwerten handelt es sich um die bei der letzten Abfrage ausgelesenen M-Bus Messwerte. Hinweis zu StruxureWare Modbus Einstellungen Für die StruxureWare Lösungen ist zu beachten: - Auf sämtliche im RmCU Webinterface vergebene Modbus Registeradressen ist eine 1 zu addieren - Sämtliche im RmCU Webinterface vergebene Modbus Registeradressen sind in StruxureWare als Modbus Variablentyp 32-bit Real Swapped ( 2 Register) im Motorola Standard zu deklarieren. Ab Firmware kann der Datentyp vorgegeben werden. 47 von 90

48 1.11 Shared M-Bus (nur RmCU DIN Rail) M-Bus Routing: Shared M-Bus Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Die Funktion Shared M-Bus ist nicht nachrüstbar. Die Option Shared M-Bus ist unter der Bestellnummer B erhältlich. Ab V3.6.0 ist die Einstellung nur sichtbar, wenn die Option aktiviert ist. Prinzipiell ist der M-Bus als Single Master System ausgelegt, d.h. in einem M-Bus Netzwerk kann nur ein M-Bus Master bzw. ein M-Bus Levelkonverter betrieben werden. Mit der Funktion Shared M-Bus wird diese Begrenzung überwunden, ein primärer Master, also z.b. eine GLT, kann zusätzlich über den in RmCU integrierten M-Bus Levelkonverter auf die im M-Bus installierten Geräte zugreifen. Sämtliche M- Bus Befehle die vom primären Master gesendet werden, werden transparent über den M-Bus Levelkonerter zu den angeschlossenen M-Bus Geräten durchgereicht. Aus Sicht der GLT verhält sich RmCU also wie ein einfacher M-Bus Levelkonverter. 48 von 90

49 Bei RmCU s mit Shared M-Bus Option ändert sich das interne Schnittstellenkonzept wie folgt: 49 von 90

50 Sharing aktiv / Sharing active Ist diese Option aktiv, so kann eine externe GLT über die RS 232 bzw. RS-485 Schnittstelle auf den M-Bus Levelkonverter aufgeschaltet werden. Hinweis (ab Firmware 3.7.4): Ab Firmware werden die Schnittstellen automatisch eingestellt. Hinweis (bis Firmware 3.7.4): Wird ein RmCU mit aktivierter Shared-M-Bus Option betrieben, so ist unter Einstellungen / Eingänge /wired M-Bus / wired M-Bus einrichten / Extended in der Sektion Einstellungen der Port von /dev/ttys2 in /dev/pts/0 zu ändern. Wird ein RmCU ohne oder mit deaktivierter Shared-M-Bus Option betrieben, so ist unter Einstellungen / Eingänge /wired M-Bus / wired M-Bus einrichten / Extended in der Sektion Einstellungen der Port von /dev/pts/0 in /dev/ttys2 zu ändern. 50 von 90

51 Erweitert / Extended Sektion: "Erweiterte Einstellungen / Advanced Settings Debug Ausgabe in syslog / Debug to syslog Diese Option dient dem Support und sollte nur nach Absprache aktiviert werden. Timeout für 1. Master / Timeout for first Master (Default: 5 sec) Werden M-Bus Anfragen des primären Masters auf den M-Bus durchgereicht auf die kein M-Bus Gerät antwortet, so wird nach dem hier definierten Timeout der Levelkonverter wieder für RmCU freigegeben. 51 von 90

52 Sektion: "M-Bus Slave / M-Bus Slave Hier wird die interne Schnittstelle des M-Bus Levelkonverters definiert Baudrate (Default: 2400 baud): Hier wird die Baudrate des M-Bus Systems vorgegeben. Neue Zähler sind meistens auf 2400 Baud vor eingestellt. Alle in einem M-Bus System befindlichen Zähler müssen auf dieselbe Baudrate eingestellt werden. Port / Serial Port: (Default: "/dev/ttys2) Der Eintrag beschreibt die interne RmCU Schnittstelle an der der integrierte M-Bus Level Konverter angeschlossen ist. Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "e") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) Read delay [ms] (Default: 500) Sektion: "M-Bus Master 1 / M-Bus Master 1 Hier wird die externe Schnittstelle für den Fremdzugriff definiert Interface Type: RS 232 / RS 485 (Default: RS 232) Baudrate (Default: 2400 baud): Port / Serial Port: (Default: "/dev/ttys1) Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "e") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) Read delay [ms] (Default: 50) Sektion: "M-Bus Master 2 / M-Bus Master 2 Hier wird die interne Schnittstelle für den Zugriff der RmCU Applikation auf die Shared M-Bus Applikation definiert Baudrate (Default: 2400 baud): Port / Serial Port: (Default: "/dev/pts/1) Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "e") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) Read delay [ms] (Default: 50) 52 von 90

53 1.12 Senertec Dachs BHKW über HTTP- Schnittstelle Senertec Dachs Ab Firmware kann optional über eine in RmCU integrierte HTTP- Schnittstelle direkt auf die Steuerung eines BHKW s vom Typ Senertec Dachs zugegriffen werden. Unter dem Menüpunkt Einstellungen/Eingänge/Senertec Dachs können bis zu 4 BHKW s angeschlossen werden. In der Tabelle wird angezeigt: Anhand der farbigen Markierung kann der Gerätestatus abgelesen werden: Grün: Die angeschlossene Steuerung liefert Daten Rot: Die angeschlossene Steuerung liefert keine Daten IP Adresse /IP Address: Anzeige der IP Adresse der Senertec Dachs Steuerung TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung / Remark: Frei vergebare Beschreibung Treiber / Driver: Treiber- Datei über die die Anlagenparameter auf die in RmCU definierten XML- Tags übernommen werden. 53 von 90

54 Werte anzeigen / Show Values: Es werden die aktuell aus der Steuerung ausgelesen Werte angezeigt: Setup Mittels "Setup" wird in das Konfigurationsmenü gewechselt: Die Maske splittet sich in 3 Teile 54 von 90

55 Sektion: "Einstellungen" / "Settings" Aktiv / Active Hier können global die HTTP Abfragen auf alle angeschlossenen Steuerungen vom Typ Senertec Dachs aktiviert bzw. deaktiviert werden. Polling Cycle Hier wird vorgegeben wie oft intern die HTTP Abfragen durchgeführt werden um im Webinterface aktuelle Daten anzuzeigen. Timeout Hier wird der Timeout der HTTP Abfragen durchgeführt. Erfolgt auf eine HTTP Abfrage innerhalb des Timouts keine Antwort, so wird ein Status ungleich 0 gesetzt und die Steuerung in der Tabelle rot markiert. Sektion: "Geräte" / "Devices" In der Tabelle können bis zu 4 Steuerungen definiert werden. Im Einzelnen wird angezeigt. Active Einzelne Steuerungen können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro angeschlossenem Gerät ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet. IP Adresse / IP Address IP Adresse der angeschlossenen Senertec Dachs Steuerung. IP Port / IP Port IP Port der angeschlossenen Steuerung. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung/ Remark: Hier kann ein die Messstelle beschreibender Text vorgegeben werden. Treiber / Driver Treiber- Datei über die die Anlagenparameter auf die in RmCU definierten XML- Tags übernommen werden. 55 von 90

56 Sektion: "Treiber" / "Driver" HTTP Keys Profile Hier sind die in der Senertec Dachs Steuerungen zur Abfrage zur Verfügung stehenden Keys inkl. der von der Fa. Senertec erstellten Bemerkungen hinterlegt. Erstellen / Create Driver Editieren / Edit Hier kann ein neuer Treiber Datei angelegt bzw. bearbeitet werden: 56 von 90

57 Sektion: "Einstellungen" / "Settings" Bemerkung / Remark Dient der Beschreibung der Treiberdatei HTTP Dokumentpfad / HTTP document path Hier wird der von Senertec zur Abfrage freigegebene HTTP- Pfad vorgegeben. Sektion: "Keys" Hier werden die bei Senertec vereinbarten Keys auf die in RmCU vereinbarten Tags gemappt. Mittels Faktor und Offset können Einheiten normiert werden. 57 von 90

58 10 UserLevel "driver" --> Anlegen von M-Bus Treiberdateien 1.13 wired M-Bus Treiber Unter dem UserLevel driver steht unter dem Menüpunkt "Einstellungen/Eingänge/Wired M-Bus/Wired M-Bus einrichten" die Sektion "Treiber/Drivers" zur Verfügung 58 von 90

59 Erstellen / Create device driver Mittels dieses Menüpunktes kann ein spezieller M-Bus Treiber erstellt werden. Nach Eingabe einer M-Bus Primär- oder Sekundär Adresse in das Adressfeld wird der Zähler mit dem in der M-Bus Norm vereinbarten REQ_UD2 und den Parametern 7B und 5B abgefragt. RmCU versucht die vom Zähler gesendete Antwort zu decodieren und zeigt das Ergebnis in einem Popup Fenster an. Liefert die Decodierung der Datenteile nach DIN EN ein Ergebnis, so wird die physikalische Grösse (z.b. Energy), Wert und Einheit angezeigt. Ist der Datensatz nicht oder nur teilweise decodierbar, so wird Manufacturer Specific angezeigt. Im Webinterface wird gleichzeitig das Formular zum Anlegen einer neuen M-Bus Treiber Datei geöffnet. Hinweis: Die meisten Browser blocken das Öffnen eines Popup-Fensters. In dem Fall muss dem Browser das Öffnen des Fensters erlaubt werden. 59 von 90

60 Hier kann dann ein Treibername, eine Version und ein beschreibender Bemerkungstext vergeben werden Unter Abfrageattribute können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Reset und SND_NKE: Einige M-Bus Zähler verhalten sich nicht ganz Norm- konform und müssen vor einer Abfrage mittels Application_Reset reseted bzw. mittels SND_NKE neu initialisiert werden um eindeutige Abfrageergebnisse zu erzielen. Zähler mit einer sog. Multiresponse werden automatisch erkannt und die Multiresponse auch abgerufen, so sind hier keine speziellen Einstellungen notwendig 60 von 90

61 REQ_UD2 Die M-Bus Norm unterscheidet bei der REQ_UD2 zwischen einer sog. Kurz- und einer Lang- Antwort die mittels des Parameters 5B bzw. 7B ausgewählt werden können. Es können auch, wie oben gezeigt, beide Abfragen ausgeführt werden. SND_UD Hat der Zählerhersteller die M-Bus Norm um eigene Binärbefehle erweitert, so können diese hier eingetragen werden. Antwortattribute: Das im Popup angezeigte Scanergebnis zeigt neben der decodierten Werte in der letzten Spalte unter "Head" die in der M-Bus Norm vereinbarten DIF und VIF Codes an. Anhand dieser Codes kann ein physikalischer Wert identifiziert werden. In der Liste kann jetzt diesem Kopfbezeichner ein XML- Tag zugeordnet werden (Bsp > XML- Tag EE Elektrische Energie). Das Feld Einheit dient für einen eigenen Kommentar, mittels der Einträge Faktor und Offset kann die Einheit normiert werden. (Bsp. Wh in kwh mittels Faktor 0.001). Soll RmCU auch als M-Bus --> Modbus Weiche genutzt werden, so kann nach Drücken von "Modbus" den einzelnen Messwerten Modbus Variablen Adressen zugeordnet werden. Als Modbus Variablentyp wird dabei Float mit einer Länge von 2 Registern verwendet. Ab Firmware können folgende Datentypen ausgewählt werden: - INT (1-4 Register) - UINT (1-4 Register) - FLOAT (2 Register) - DOUBLE (4 Register) 61 von 90

62 Bitweise Verarbeitung eines Bitvektor:s Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Es gibt mehrere Hersteller von Modbusgeräten, die dazu übergegangen sind mehrere Alarme nicht auf einzelnen Modbus Register Adressen, sondern innerhalb eines Bit Arrays darzustellen. Über die Maske kann hier festgelegt werden, welche Bits beachtet werden. Dazu ist Mask anzuwählen und dann die bis zu 32 Bits einzeln zu markieren: In diesem Beispiel werden also das erste, dritte und vierte Bit als binäre Messwerte und damit alarmierungsfähig, auf den selbst erstellten XML- Tag "DI" gemappt, wobei RmCU für die einzelnen Bits automatisch Indizes anhängt. In diesem Falle entstehen also die MPID s : DI Zeigt den kompletten Vector als UINT DI_1 1. Bit als Status (0 bzw. 1) DI_3 3. Bit als Status (0 bzw. 1) DI_4 4. Bit als Status (0 bzw. 1) 62 von 90

63 Tabelle Messwerte: Diese MPID s können jetzt in der Alarm- Verwaltung entsprechend konfiguriert werden 63 von 90

64 Die Treiber sind im XML- Format im RmCU Dateisystem gespeichert und können, Beispielsweise mittels WinSCP, kopiert werden. Editieren / Edit device driver Hier kann ein bestehender Treiber editiert werden. 64 von 90

65 Testen /Test device driver Nach Angabe einer M-Bus Primär- oder Sekundär- Adresse und eines vorher angelegten Treibers kann hier die Funktion getestet werden. Im Popup werden durchgeführten Abfragen und die Ergebnisse der automatischen Decodierung nach DIN EN angezeigt. Im Webinterface werden die gesuchten DIF+VIF Kombinationen (Head) und das Ergebnis der Zuordnung im CSV-Format und XML- Format angezeigt: Popup: 65 von 90

66 Webinterface: Löschen /delete device driver Hier kann ein auf RmCU befindlicher M-Bus Treiber gelöscht werden. 66 von 90

67 1.14 wireless M-Bus Treiber Hinweise: Ab Firmware können Bitvektoren bitweise ausgewertet werden (siehe M-Bus Treiber) Ab Firmware können Modbus Datentypen vergeben werden (siehe M-Bus Treiber) Unter dem UserLevel driver steht unter dem Menüpunkt "Einstellungen/Eingänge/Wireless M-Bus/Wireless M-Bus einrichten" die Sektion "Treiber/Drivers" zur Verfügung. Das Anlegen und Verwalten der wireless M-Bus Treiber ist gleichwertig zu den Funktionen im wired M-Bus, so dass hier auch das entsprechende Kapitel in diesem Manual zur Beschreibung herangezogen werden kann. Zu beachten ist lediglich dass zum Erstellen eines Treibers eines wireless M-Bus Zählers nicht die Adresse, sondern die entsprechende Zeilennummer (#) der Tabelle eingetragen werden muss. Im Folgenden befinden sich ein paar Printouts um die Unterschiede aufzuzeigen: 67 von 90

68 PopUp mit nach DIN EN decodiertem Protokoll Übernahme der DIF/VIF Kombination in den Treiber 68 von 90

69 Ggf. zusätzliche Vergabe einer Modbus Registeradresse bei Nutzung der M-Bus --> Modbus Gateway 69 von 90

70 11 UserLevel "sysop" --> Werkseinstellungen Der User sysop ist der Systemadministration vorbehalten. Wird als Sysop eingeloggt, so ist neben dem auch User root zur Verfügung stehenden Webinterface im Menüsystem der Menüpunkt Werkseinstellungen / Factory Access verfügbar. Die ersten 3 Menüpunkte "UserSpace", "Kernel Image" und "Update Script" werden zum Firmware-, Kernel- und sonstige Update- Prozeduren verwendet und sind anwählbar sofern entsprechende Datenfiles vorab via WinSCP o.ä. auf RmCU geladen worden sind. Konfiguration löschen / Delete Configuration Wird dieser Menüpunkt angewählt so wird RmCU auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. 70 von 90

71 Systemzeit setzen / Set System Time Hier können die Einstellungen zu Zeitzonen und Sommerzeit vorgenommen werden. Hinweis: Die Zeitsynchronisation erfolgt im Regelfalle automatisch über einen in RmCU integrierten NTP- Client, so dass hier im Normalfalle lediglich die Zeitzone und die Sommerzeitseinstellung vorgegeben werden müssen. Systemkonfiguration/ System Configuration Die im Folgenden gezeigten Settings dürfen nur in Absprache mit dem Support geändert werden 71 von 90

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73 12 Anschlussplan, Klemmenbezeichnungen (RmCU DIN Rail) Klemme Gehäusebezeichnung Funktion Parameter Ax oben A1 GND IN PowerIn, 24VDC Masse GND A2 +24VDC IN PowerIn, 24VDC 24VDC (±5%) A3 DI-GND DigitalIn common GND_DIG_IN A4 DI-1 Digitaler Eingang 1 Low: <1V, high: >2V A5 DI-2 Digitaler Eingang 2 Low: <1V, high: >2V A6 DI-3 Digitaler Eingang 3 Low: <1V, high: >2V A7 DI-4 Digitaler Eingang 4 Low: <1V, high: >2V A8 DO-1a Digitaler Ausgang 1 Kontakt1 Max. 250V AC, 3A, 750VA A9 DO-1b Digitaler Ausgang 1 Kontakt2 Max. 250V AC, 3A, 750VA A10 DO-2a Digitaler Ausgang 2 Kontakt1 Max. 250V AC, 3A, 750VA A11 DO-2b Digitaler Ausgang 2 Kontakt2 Max. 250V AC, 3A, 750VA A12 S0 1- S0-Impulseingang1- I=10,4mA an bis zu 800Ohm A13 S0 1+ S0- Impulseingang1+ I=10,4mA an bis zu 800Ohm A14 S0 2- S0- Impulseingang2- I=10,4mA an bis zu 800Ohm A15 S0 2+ S0- Impulseingang2+ I=10,4mA an bis zu 800Ohm A16 Reserve A17 RS485-GND RS485 Masseanschluss GND (Kabelschirm) A18 RS485-A (D+) RS485-Schnittstelle Anschluss D+ ±200mV A19 RS485-B (D-) RS485-Schnittstelle Anschluss D- ±200mV Klemme Gehäusebezeichnung Funktion Parameter Bx unten B1 Pt1000-AI-1 Temperaturfühler 1A PT1000, -50 C C B2 Pt1000-AI-1 Temperaturfühler 1B PT1000, -50 C C B3 Pt1000-AI-2 Temperaturfühler 2A PT1000, -50 C C B4 Pt1000-AI-2 Temperaturfühler 2B PT1000, -50 C C B5 Pt1000-AI-3 Temperaturfühler 3A PT1000, -50 C C B6 Pt1000-AI-3 Temperaturfühler 3B PT1000, -50 C C B7 Pt1000-AI-4 Temperaturfühler 4A PT1000, -50 C C B8 Pt1000-AI-4 Temperaturfühler 4B PT1000, -50 C C B9 0(4)..20mA AI-1 Analoger Eingang 1-0(4)...20mA B10 0(4)..20mA +AI-1 Analoger Eingang 1+ 0(4)...20mA B11 0(4)..20mA AI-2 Analoger Eingang 2-0(4)...20mA B12 0(4)..20mA +AI-2 Analoger Eingang 2+ 0(4)...20mA B V AI-3 Analoger Eingang V B V +AI-3 Analoger Eingang V B V AI-3 Analoger Eingang V B V +AI-4 Analoger Eingang V B17 Reserve B18 M-Bus M-Bus (Masse) gem. EN1434 B19 M-Bus M-Bus (Plus) gem. EN1434 Klemmen Ax befinden sich in der oberen Reihe des Gehäuses. Die Klemmen Bx in der unteren Reihe 73 von 90

74 13 Vorgehen bei der Installation Hardware installieren (RmCU DIN Rail): - RmCU im Schaltschrank oder mit Übergehäuse auf Hutschiene montieren. Ggf. den wireless M- Bus Konverter installieren. - M-Bus über die beiden Anschlussklemmen "M-Bus" anschliessen (keine Polarität) - ggf. Modbus RTU fähige Geräte anschliessen - SIM Karte einschieben (DAS GERÄT MUSS STROMLOS SEIN). - Antenne anschrauben, die Antenne sollte möglichst nahe an einem Fenster o.ä. angebracht werden. - RmCU mit 24 VDC über die Anschlussklemmen "GND IN" und "+24 V in" versorgen Hardware installieren (RmCU Compact): - RmCU montieren. - M-Bus über die beiden Anschlussklemmen "M-Bus" anschliessen (keine Polarität) - SIM Karte einschieben (DAS GERÄT MUSS STROMLOS SEIN). - GSM/UMTS Antenne anschrauben, die Antenne sollte möglichst nahe an einem Fenster o.ä. angebracht werden. - Ggf. wireless M-Bus Antenne montieren - Steckernetzteil anschliessen - Computer über RJ-45 Schnittstelle und CAT5 Kabel (u.u. gedreht) mit RmCU verbinden. Webinterface aufrufen: - Webinterface unter der IP- Adresse aufrufen und mit UserID "root" und Passwort "rmcu" einloggen. Wenn das Webinterface nicht aufrufbar ist die IP Einstellung des Computer anzupassen. (z.b.: IP= Subnetzmaske: ). Die IP-Adresse des Laptop darf grundsätzlich nicht sein! Hinweis: Wird RmCU im LAN im DHCP- Mode betrieben so muss, wenn RmCU vom LAN getrennt und mit dem Laptop zur lokalen Konfiguration verbunden wird, ein Restart ausgeführt werden. RmCU arbeitet nach dem Neustart, solange kein Kontakt zu einem DHCP- Server besteht, mit den lokalen IP- Adressen. Wird RmCU wieder mit dem LAN verbunden, also besteht wieder Kontakt mit dem DHCP- Server, so wird die vom DHCP- Server zugewiesene IP- Adresse übernommen. 74 von 90

75 RmCU und GPRS einrichten: - Im Menüpunkt "Settings: Main Settings" eine eindeutige Bezeichnung unter RmCU ID eintragen und mit "Apply" abspeichern. - Im Menüpunkt "Settings: Communications: Mobil die zur SIM- Karte zugehörige GPRS UserID und das GPRS- Passwort vorgeben und mit Apply eintragen. - RmCU neu booten und beobachten ob sich das Modem einbucht und der Dienst GPRS gestartet wird. Das Modem signalisiert durch Blinken der GSM-LED mit folgenden Codes den Betriebszustand: GSM Modem MC 55 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt gleichmässig Das Modem ist aktiviert und versucht in das Mobilfunknetz einzubuchen, - oder- SIM-Karte fehlt oder ist defekt Gelb Blinkt: 1*kurz, lange Pause Das Modem ist in das Mobilfunknetz des Betreibers eingebucht, GPRS ist nicht aktiv Gelb Blinkt: Online: Die Datenverbindung ist aktiviert 2*kurz, lange Pause Blinkt: unregelmässig Es werden Daten übertragen UMTS/EDGE/GPRSGSM Modem PH8 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt im 0,5 sec Takt + 0,5 sec Pause SIM Karte nicht aktiv, SIM PIN aktiviert, Mobilfunknetzwerk wird nicht gefunden, Modem ist eingebucht kann aber den Datendie nst nicht starten Gelb Blitz, 4 sec Pause Online: Die Datenverbindung ist aktiviert Gelb Blitz, 2 sec Pause Es werden Daten übertragen Das Modem muss sich im Betriebszustand "Online" befinden, sonst ist keine Kommunikation möglich. Nach einem Reboot werden die o.a. Zustände nacheinander durchlaufen, es dauert etwa 1-2 min bis sich das Modem wieder im Betriebszustand "Online" befindet. Ab Firmware blinkt die Alarm LED ca 3 Sekunden sobald der OpenVPN Tunnel aufgebaut ist. 75 von 90

76 Hinweis: Im GPRS Betrieb leuchtet die LED öfter, wenn Daten übertragen werden. Sollte kein Mobilfunk-Empfang gewährleistet sein so kann über den Menüpunkt "Settings: Scan Mobile Operators" getestet werden welcher Mobilfunkbetreiber mit welcher Netzqualität zur Verfügung steht. Konfiguration RmCU DIN Rail: Direkt angeschlossene Pt-1000 Fühler - Menüpunkt "Settings: Inputs: Pt-1000" Direkt angeschlossene Messfühler 0 (4) - 20 ma - Menüpunkt "Settings: Inputs: Analog", Kanal 1+2 Direkt angeschlossene Messfühler 0-10 V konfigurieren - Menüpunkt "Settings: Inputs: Analog", Kanal 3+4 Digitale Inputs zur Alarmierung nutzen - Menüpunkt "Settings: Inputs: Digital" Konfiguration RmCU DIN Rail + Compact: Direkt angeschlossene Impulszähler (S0) konfigurieren - Menüpunkt "Settings: Inputs: S0" Wired M-Bus einrichten: - Im Menüpunkt "Settings: Inputs: Wired M-Bus" den Button "Setup M-Bus" auswählen und "Scan secondary address" starten. - Nach dem Scan die Liste mit Test Point ID und Wandlerfaktor (rot) und Treibername vervollständigen Wireless M-Bus einrichten: - Im Menüpunkt "Settings: Inputs: Wireless M-Bus" den Button "Setup M-Bus" auswählen und ggf. die zugehörigen Zähler aktivieren. Die Liste mit Test Point ID, ggf. AES Key, Wandlerfaktor (rot) und Treibername vervollständigen. 76 von 90

77 Konfiguration RmCU DIN Rail: Modbus TCP/RTU Master einrichten: - Im Menüpunkt Settings: Inputs: Modbus TCP/RTU Master den Button Setup auswählen und die Geräte installieren. Pro angeschlossenem Messgerät muss eine TestpointID vergeben werden. Modbus RTU: - Am letzten Gerät muss die RS-485 Terminierung aktiviert werden. Modbus TCP: - Die lokale RmCU IP- Adresse und die Modbus TCP IP- Adressen müssen im selben physikalischen Netzwerk liegen. Modbus TCP/RTU Slave aktivieren: Sollen die Messwerte auch direkt von einer übergeordneten Instanz abgefragt werden, so muss unter Settings: Communications: Modbus TCP/RTU Slave eine Modbus Slave Adresse für RmCU vergeben werden. Für jede Variable die abgefragt werden soll, muss eine Modbus Registeradresse vergeben werden. Konfiguration RmCU DIN Rail + Compact: Mess- und Sendezyklen einstellen: - Im Menüpunkt Settings: Main Settings (Erweitert) Sektion Timing den gewünschten Mess- und Sendzyklus einstellen Versand der Daten via Im Menüpunkt Settings: Communications: Communication Sektion: SMTP/NTP/UDP Einstellungen die -Empfänger für den Datenversand eintragen. Bei Verwendung von S/MIME ist ein entsprechendes Zertifikat unter /flash/etc/ .crt zu hinterlegen Empfänger für aktuelle IP-Adresse: Im Menüpunkt Settings: Communications: Mobil unter Sektion Advanced Mobile Settings" die -Empfänger für die aktuelle IP-Adresse eintragen. - Measurement Mode aktivieren dazu in der Maske Main Settings die Option "Measuring = ON" auswählen: - Der Betriebszustände wird wie folgt visualisiert. 1: LED aus Gerät ist nicht im Regelbetrieb und versendet keine Messwerte 2: LED grün RmCU befindet sich jetzt im Regelbetrieb, die Installation ist erfolgreich abgeschlossen 77 von 90

78 1.15 Liste zur Vorbereitung einer Installation (RmCU DIN Rail) erforderliche Bauteile: 1a Datenlogger RmCU 1b Optional: Wireless M- Bus Modul mit seriellem Kabel (nicht gedreht) 1c Optional Serial Extender Modul inkl. Anschlussmaterial 1d Optional Externer M-Bus Levelkonverter mit 120 / 250 M-Bus Lasten 2 Klemmenanschlussplan 3 24 V Netzteil 4 ggf. Übergehäuse inkl. 35 mm Hutschiene 6 Standardantenne mit 3 m Anschlusskabel 6b Optional: 6c Antenne mit einem Gewinn von 5dB Optional: Antennen Verlängerungskabel Bemerkung 25/65 M-Bus Lasten 7 SIM- Karte PIN Code muss deaktiviert sein 8 CAT 5 Kabel, ggf. gedreht (Laptop --> RmCU--> Webinterface) 9 RS-232 Kabel (nicht gedreht) (Laptop --> RmCU --> M-Bus) 10 Installationsmaterial (Kabel, Adernendhülsen usw.) Empfohlene Kabeltypen und Querschnitte siehe Kapitel 2 78 von 90

79 1.16 Liste zur Vorbereitung einer Installation (RmCU Compact) erforderliche Bauteile: 1a Datenlogger RmCU 1b Optional: Internes Wireless M- Bus Modul 2 Klemmenanschlussplan 3 12 V Steckernetzteil 4 ggf. Material zur Wandmontage 6 GSM/UMTS Standardantenne mit 3 m Anschlusskabel 6b Optional: Antenne mit einem Gewinn von 5dB 6c Optional: Antennen Verlängerungskabel Bemerkung Max. 10 M-Bus Lasten 7 Wireless M-Bus Standardantenne mit 3m Anschlusskabel 8 SIM- Karte PIN Code muss deaktiviert sein 9 CAT 5 Kabel, ggf. gedreht (Laptop --> RmCU--> Webinterface) 10 Installationsmaterial (Kabel, Adernendhülsen usw.) Empfohlene Kabeltypen und Querschnitte siehe Kapitel 2 Aktionen die vor der Installation vor Ort durchgeführt werden sollten: 1) Überprüfung ob und welche Mobilfunk Netzabdeckung vorhanden ist. Dazu kann ein RmCU mit installierter SIM- Karte verwendet werden (Menüpunkt "Settings: Scan Mobile Operators"). 79 von 90

80 Aktionen die vor der Anfahrt des Objektes durchgeführt werden sollten: 1) Überprüfung ob das Webinterface über den bei der Installation zu verwendenden Laptop aufrufbar ist. 2) Installation der SIM- Karte inkl. Eingabe des GPRS Passwortes und der UserID um abzuprüfen ob der GPRS Betrieb möglich ist (Siehe LED "GSM") 3) Bei Verwendung des OpenVPN Clients den OpenVPN Server und den Client konfigurieren und die entsprechenden Zertifikate unter flash/etc/ovpn hinterlegen 4) Festlegung der RmCUID, TestpointID s sowie ggf. Festlegung einer Modbus TCP Slave Adresse Bei Verwendung von OpenVPN 1.) Prüfen ob sich die Zertifikate und Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis /flash/etc/openvpn befinden 2.) Test ob der OpenVPN Tunnel nach einem Systemstart aufgebaut wird Bei Verwendung von wired M-Bus Zählern 1) Überprüfung ob alle M-Bus Zähler über eine unterschiedliche M-Bus Sekundäradresse verfügen und ggf. eindeutige Sekundäradressen vergeben. 2) Überprüfung ob alle M-Bus Zähler auf die gleiche Baudrate eingestellt sind. 3) Überprüfung der M-Bus Zähler sowie Konfiguration spezieller M-Bus Clients wie Relay Andi oder PadPuls Bei Verwendung von wireless M- Bus Zählern 1) Überprüfung ob die Zähler im T1-, S1- und C1 Mode (unidirektional) arbeiten 2) Überprüfung ob für alle wireless M- Bus Geräte die mit Verschlüsselung arbeiten ein entsprechender AES Key zur Decodierung vorliegt Bei Verwendung von Modbus Messgeräten (nur RmCU DIN Rail) Modbus RTU 1) Überprüfung ob alle Messgeräte über eine eindeutige Modbus Slave Adresse verfügen. Die Slave Adressen der Messgeräte müssen bei der Installation bekannt sein. 2) Überprüfung ob alle Messgeräte auf die gleiche Baudrate und Parität eingestellt sind. Modbus TCP 1) Überprüfung ob alle Modbus TCP Messgeräte über eine eindeutige Modbus Slave Adresse Verfügen. Die Slave Adressen der Messgeräte müssen bei der Installation bekannt sein. 2) Überprüfung ob alle Messgeräte eine IP- Adresse haben die im selben Netzwerk wie die lokale IP- Adresse des Datenloggers RmCU liegt. Die Slave Adressen, IP- Adressen und IP-Ports der Messgeräte müssen bei der Installation bekannt sein. 80 von 90

81 14 Datenversand via oder FTP: Die von RmCU gesammelten Daten werden je nach gewählter Option in einer CSV- Datei oder in eine XML- Datei gesammelt und dann per oder per FTP versendet, wobei das die Datei data.csv bzw. data.xml als Anhang enthält. Ab Firmware kann die Datei im ZIP-Format versendet werden Struktur der XML- Datei Bei XML handelt es sich um eine medienübergreifende Seitenbeschreibungssprache die auch zum Datentransfer genutzt werden kann. Die Datendatei kann durch eigene Tags um nicht im Standard berücksichtigte Messwerte erweitert werden. Die Daten aller Sensoren und Zähler werden in einer XML- Datei gespeichert und werden über oder FTP/SFTP an das übergeordnete Portal versendet. Ab Firmware ist auch ein manueller Download verfügbar. Bei Aktivierung werden die Daten pro Zähler bzw. Sensor und Tag auf RmCU abgespeichert und können über das Webinterface heruntergeladen werden. Die XML- Files können dann direkt in Excel weiterverarbeitet werden. Die Struktur der XML- Files ist identisch, lediglich die im Folgenden erwähnten Tags "ID", "SN" und "IP" werden nicht verwendet. Hinweis: Bei den fest in RmCU hinterlegten Tags erfolgt die Normierung der Einheit automatisch, liefert z.b. ein Stromzähler Elektrische Energie (TAG= EE) in Wh so rechnet RmCU den Wert automatisch in kwh um. Bei den selbst definierten Tags muss die Normierung durch Eingabe eines entsprechenden Faktors pro Messwert vor eingestellt werden. 81 von 90

82 Beispiel data.xml: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <RMCU> <TP ID="DE WASSERTEMPERATURXXXX"> <VALUES> <DATETIME> T02:05:00Z</DATETIME> <TMP>28.4</TMP> <STATUS>0</STATUS> </VALUES> </TP> <TP ID="DE AUSSENTEMPERATURXXXX"> <VALUES> <DATETIME> T02:05:00Z</DATETIME> <TMP>18.6</TMP> <STATUS>0</STATUS> </VALUES> </TP> <ID>RMCU</ID> <SN> </SN> <IP> </IP> </RMCU> Beschreibung der vordefinierten Tags: Tag Bezeichner Einheit Bemerkung RMCU - Wurzel Tag ID RmCU ID - Eindeutige Datenlogger Bezeichnung SN Serial Number - Seriennummer des Datenloggers IP IP- Address - GPRS IP- Adresse RX Bytes Received Über GPRS empfangene Bytes im aktuellen Monat (ab Fw optional aktivierbar) TX Bytes Send Über GPRS gesendete Bytes im aktuellen Monat (ab Fw optional aktivierbar) DATETIME DateTime - Datum/Zeit der Messung TP Test Point - Das Attribut ID des Tags ist eindeutige Bezeichnung der Messstelle VALUES - Enthält Zeitstempel und dazugehörige Messwerte EE Electric Energy kwh Wirkenergie PO Power kw Aktuelle Leistung TMPI Temperature Inlet C Vorlauf Temperatur 82 von 90

83 TMPO Temperature Outlet C Rücklauf Temperatur VFA Actual Volume Flow m3/h Aktueller Volumenstrom HQ Heat Quantity kwh Wärmemenge CQ Cold Quantity kwh Kältemenge PR Pressure mbar absoluter Druck I Illuminance Lx Beleuchtungsstärke AH Absolute Humidity g/kg Absolute Feuchtigkeit VO Volume Oil L Öl Volumen VG Volume Gaz m3 Gas Volumen VW Volume Water m3 Wasser Volumen TMP Temperature C Temperatur CD Carbon Dioxid Ppm CO2 CNT Count - Stück V VolTage V Spannung CUR Current A Strom HCA Heat Cost Allocator - Heizkostenverteiler OH Operations hours H Betriebsstunden ONOFF Operation State ON= 1, Off = 0 (Ab Firmware 3.6.x verfügbar) STATUS State - Statusflag der Messstelle 0 = OK M-Bus Geräte: 1 = M-Bus Treiber nicht vorhanden 2 = M-Bus Treiberdatei defekt 8 = Nicht alle im M-Bus Treiber vorgegebenen Messpunkte sind vorhanden 64 = Zähler antwortet nicht 128 = Zählerantwort ist nicht Decodierbar Analoge Geräte: 16 = Sensor Defekt 32 = write() / read() Error 64 = ioctl(): Select Bus Errorr 128 = I2C BUS ist nicht ansprechbar Modbus: 1 = Keine Antwort bzw. kein Wert Hinweis: Der Tag ONOFF ist ab Firmware verfügbar Die im Statusflag angezeigten Stati 1,2 und 8 sind ab der Firmware verfügbar. Der im Statusflag angezeigte Stati 16 ist ab der Firmware verfügbar. 83 von 90

84 1.18 Struktur der CSV- Datei CSV (Comma Seperated Values) ist der Übergriff für eine strukturierte ASCII- Datei die mit einfachen Mitteln maschinell ausgewertet werden kann. Innerhalb der Datei ist die erste Zeile der sog. Header (Kopfzeile) in der die Struktur der Daten vereinbart werden. In der ersten Daten Zeile werden von RmCU die Hauptdaten zur Identifizierung der folgenden Zeilen geliefert. Diese Hauptdaten werden nur einmal pro CSV- Datei übertragen um das zu übertragende Datenvolumen so gering wie möglich zu halten. Innerhalb eines Messzyklus wird für jede TPID (Test Point ID) eine Zeile erzeugt. Während ein S0- Zähler oder ein analoger Input jeweils nur einen Wert liefert, kann ein M-Bus Zähler oder Modbus-Gerät mehrere Werte pro Eintrag liefern. Beispiel data.csv: ID;SN;IP;DATE;TIME;TPID;EE;PO;TMPI;TMPO;VFA;HQ;CQ;PR;I;AH;VO;VG;VW;TMP;CD;C NT;V;CUR;STAT RMCU; ; ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; ;;;2009/09/24;20:14:25;1;;;26.8;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:14:25;10;;;;;;;;;;;;;;27.0;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:14:25;11;;;;;;;;;1;;;;;;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:14:00;2;;;;;;25.500;;;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:14:00;4;;;;;;;;;;;;;0.000;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:29:25;1;;;26.9;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:29:25;10;;;;;;;;;;;;;;27.0;;;;;;;;;;;0 ;;;2009/09/24;20:29:25;11;;;;;;;;;6;;;;;;;;;;;;;;;;0 Viele Anwendungen wie z.b. Microsoft Office verfügen über einen CSV Importfilter so dass die Dateien strukturiert angezeigt werden: 84 von 90

85 Spalten Beschreibung.: No. Spalte Bezeichner Einheit Bemerkung 1 ID RmCU ID - Eindeutige Datenlogger Bezeichnung 2 SN Serial Number - Seriennummer des Datenloggers 3 IP IP- Address - GPRS IP- Adresse 4 Date Date - Datum der Messung 5 Time Time - Zeit der Messung 6 TPID Test Point ID - Eindeutige Bezeichnung der Messstelle 85 von 90

86 No. Spalte Bezeichner Einheit Bemerkung 7 EE Electric Energy kwh Wirkenergie 8 PO Power kw Aktuelle Leistung 9 TMPI Temperature Inlet C Vorlauf Temperatur 10 TMPO Temperature Outlet C Rücklauf Temperatur 11 VFA Actual Volume Flow m3/h Aktueller Volumenstrom 12 HQ Heat Quantity kwh Wärmemenge 13 CQ Cold Quantity kwh Kältemenge 14 PR Pressure mbar absoluter Druck 15 I Illuminance Lx Beleuchtungsstärke 16 AH Absolute Humidity g/kg Absolute Feuchtigkeit 17 VO Volume Oil l Öl Volumen 18 VG Volume Gaz m3 Gas Volumen 19 VW Volume Water m3 Wasser Volumen 20 TMP Temperature C Temperatur 21 CD Carbon Dioxid ppm CO2 22 CNT Count - Stück 23 V VolTage V Spannung 24 CUR Current A Strom 25 HCA Heat Cost Allocator - Heizkostenverteiler 25 STAT State - Statusflag der Messstelle 0 = OK M-Bus Geräte: 1 = M-Bus Treiber nicht vorhanden 2 = M-Bus Treiberdatei defekt 8 = Nicht alle im M-Bus Treiber vorgegebenen Messpunkte sind vorhanden 64 = Zähler antwortet nicht 128 = Zählerantwort ist nicht Decodierbar Analoge Geräte: 16 = Sensor Defekt 32 = write() / read() Error 64 = ioctl(): Select Bus Errorr 128 = I2C BUS ist nicht ansprechbar Modbus: 1 = Keine Antwort bzw. kein Wert 26 OH Operation Hours h Betriebsstunden Hinweis: Die im Statusflag angezeigten Stati 1,2 und 8 sind ab der Firmware verfügbar. Der im Statusflag angezeigte Stati 16 ist ab der Firmware verfügbar. 86 von 90

87 15 Datenversand via UDP Protokoll: Das Protokoll ist strukturell der verwendeten CSV- Dateiübertragung angepasst. Grundsätzliches: - Die Datenübertragung findet via UDP statt. - RmCU verfügt über einen UDP- Server der zum Empfangen von Nachrichten dient. - RmCU verfügt über einen UDP- Client über den Nachrichten gesendet werden. Jedes versendete Protokoll muss von der Gegenseite via UDP acknowledged, also quittiert, werden. Bleibt des Acknowledge aus, so wird die Sendung des Protokolls bis zu einem Limit im vorgebbaren Takt wiederholt. Protokollaufbau: Das Protokoll wird als 8-Bit ASCII- Code versendet, die einzelnen Parameter werden durch TAB getrennt Header: Feldbezeichnung Beschreibung Erklärung / Bsp: CR Carriage Return RmCU ID Bezeichnung des Datenloggers RmCU Ackn bezeichnet ob RmCU ein Acknowledge 0= Nein EventID Protokoll ID erwartet Integer die von der Gegenseite für das Acknowledge verwendet werden kann. Leer wenn Ackn=0 Nummer mit der die Struktur des Protokolls festgelegt wird 1= Ja Jedes Protokoll wird durch einen Carriage Return beendet. EndOfProtocol: Feldbezeichnung Beschreibung Erklärung / Bsp: CR Carriage Return 87 von 90

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