Jahreslosung Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung des Johannes 21,6

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1 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung des Johannes 21,6 Jahreslosung 2018 Auslegung von Präses Manfred Rekowski, Evangelische Kirche im Rheinland

2 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung des Johannes 21,6 Auslegung der Jahreslosung 2018 von Präses Manfred Rekowski, Evangelische Kirche im Rheinland 2 Auslegung zur Jahreslosung 2018

3 Ich sehe zwei glückliche Gesichter. Ein strahlendes Lachen in den Gesichtern dieser beiden Menschen. Sie freuen sich offensichtlich und von Herzen, an dieser sprudelnden Wasserquelle zu sein. Sie haben Zugang zu sauberem Wasser: Sie können sich erfrischen und ihren Durst löschen. Ein echter Glücksmoment. Ist es ein Moment der Befreiung und Erlösung nach langer Zeit der Not und der Entbehrung? Es ist ein offensichtliches Glück, das man verstehen kann: Durst und Hunger darauf macht die Kindernothilfe aufmerksam prägen den Alltag von Millionen von Menschen, im Besonderen in Ostafrika. Können wir dieses Glück über frisches und sauberes Wasser nicht nur verstehen, sondern auch nachempfinden? Ich hörte einmal die Schilderung einer Bonner Professorin für Politikwissenschaften. Sie beschrieb ihre Studierenden in den Vorlesungen: Sie sitzen hinter ihren Laptops und verbergen sich alle hinter ihren großen Plastikflaschen. Und immer, wenn es spannend wird, wenn es um Unrecht und Gerechtigkeit oder um Gewalt und Frieden geht, dann greifen sie nach ihrer Wasserflasche und trinken daraus. Irgendwann haben sie gelernt, dass es gesund sein soll, drei bis vier Liter Wasser am Tag zu trinken. Diesem Ratschlag folgen sie instinktiv wie einem Diktat, ritualisiert in allen Lebenslagen. Da werden der Frieden und die Gerechtigkeit zur Nebensache. 1 Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer behauptet kurz und treffend 2 : Anders als unsere Vorfahren kennt der Mensch heute in unserer Gesellschaft gar keinen Hunger mehr. Niemand muss sich 1 Christiane Florin, Redaktionsleiterin der ZEIT-Beilage Christ & Welt, lehrt Politische Wissenschaft an der Universität Bonn; ZEIT Nr. 21/12 Ihr wollt nicht hören, sondern fühlen 2 Wolfgang Schmidbauer; Helikoptermoral. Empörung, Entrüstung und Zorn im öffentlichen Raum; März 2017 Auslegung zur Jahreslosung

4 morgens auf den Weg zur Jagd begeben. Wir fliegen mit dem Flugzeug zu Meetings in andere Metropolen oder fahren mit dem Bus zur Arbeit. Dass das Tagwerk darin besteht, einen langen Fußmarsch zu unternehmen, um zu einem Brunnen und zu frischem Wasser zu gelangen, oder sich auf die Jagd nach etwas Essbarem zu machen, das ist nicht mehr die bestimmende Ordnung unseres Alltags. Wenn von Durst die Rede ist, dann geschieht dies in übertragenem Sinn: Männer und Frauen unserer Tage dürsten nach einem erfüllten Leben. Sie dürsten nach Sinn und Orientierung. Der Wunsch nach Selbstbestätigung gleicht manches Mal einem unersättlichen Durst. Bei allem Wohlstand, der das Leben unserer Gesellschaft in weiten Teilen prägt, sind viele Menschen auf der Suche nach Glück, sie dürsten nach einem wie auch immer sich gestaltenden glücklichen Leben. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Die Jahreslosung eröffnet uns einen Blick auf Gott. Der Seher Johannes lässt uns teilhaben an seiner Hoffnung, die er aus Gott schöpft. 1. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Gott stillt unseren Durst. Johannes vertraut auf den Gott, der den Durst des Menschen stillt. Gott lässt uns nicht auf dem Trockenen sitzen. Er verklärt nicht den Hunger und den Durst, indem er Askese und Verzicht als Wege des Menschen zu Gott und zum Leben empfiehlt. Nein, Johannes vertraut und hofft auf den Gott, der den Durst der Menschenkinder nach Wasser und Lebendigkeit stillt. Manchmal sind wir auf der Suche nach Worten, was uns Gott bedeutet. Wenn wir erzählen sollen, wie Gott sich in unser Leben 4 Auslegung zur Jahreslosung 2018

5 einmischt, dann fällt es schwer, unserem Glauben Ausdruck zu geben. Mir gefällt dieses Bild des Johannes: Ich erlebe Gott so er stillt meinen Durst nach Wasser, nach Sinn und Lebenskraft. 2. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Gott will, dass wir ein Leben in Fülle haben und uns daran erfreuen. Ich gebe dem Durstigen aus der Quelle des lebendigen Wassers. Blicken Sie noch einmal auf die Fotografie: Man kann sich kaum ein passenderes Bild für diesen Bibelvers vorstellen die Freude und die Lebendigkeit stehen den beiden wundervoll ins Gesicht geschrieben. Wir kennen alle auch die bedrohlichen Seiten des Wassers. Ich erinnere an die Bilder aus den Ländern der Karibik, nachdem die Hurrikans über sie hinweggefegt waren und weiträumige Überschwemmungen verursacht haben. Ich denke an die Menschen, die sich in ihren Flüchtlingsbooten auf den Wassern des Mittelmeeres in höchste Lebensgefahr begeben. Gott stillt unseren Durst nicht mit tötendem, sondern mit lebendigem Wasser. Es stärkt uns zum Leben. Gott stillt unseren Durst nach einem Leben in Fülle mit lebendigem Wasser. Bemerkenswert, dass Jesus in der Bergpredigt auch denen, die nach Gerechtigkeit und Frieden hungern und dürsten, verspricht, dass sie satt werden. Dieser Gott will ein Leben in Fülle für alle Menschen. Er will das Leben und nicht den Tod. Auslegung zur Jahreslosung

6 3. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Gott beschenkt uns, weil er uns liebt. Und zuletzt: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Ich kenne viele Erwachsene und auch mir geht es manchmal noch so, die sich die kindliche Freude nicht abgewöhnt haben, wenn sie zu Weihnachten oder zu ihrem Geburtstag beschenkt werden. Wenn die Freunde oder die Kinder sich Gedanken darüber gemacht haben, was gefallen würde, womit sie dem anderen einen Freude machen können. Und ich kenne auch die schöne Erfahrung, anderen Menschen und meinen Lieben ein Geschenk zu machen. Ich freue mich, wenn sie sich beim Auspacken meines Geschenkes freuen. Solche Freude des Schenkens, die lässt sich auch Gott nicht nehmen. Sie gehört sogar zu seinem Wesen. In dem griechischen Wort, dass die Lutherbibel mit umsonst widergibt, stecken das Geschenk und das Schenken. Schenken ist etwas anderes als verkaufen und kaufen. Nein, es steckt die Liebe und Zuneigung des Schenkenden zum Beschenkten darin. Wer schenkt, der denkt nicht an Leistung und Gegenleistung, er denkt nicht an Tauschhandel und Verkauf und Kauf. Johannes lebt im festen Vertrauen auf einen Gott, der sich verschenkt aus lauter Liebe, der den Durst der Menschen still geschenkweise und nicht auf Rechnung. 6 Auslegung zur Jahreslosung 2018

7 Das ist Gottes Weg zu uns Menschen: Er stillt unseren Durst. Er stillt unseren Durst nach Lebendigkeit, Lebenskraft und Erfüllung. Und er hat Freude daran, uns zu beschenken. Als Christinnen und Christen können wir gar nicht anders, als dieser Mission Gottes zu den Menschen nachzufolgen, indem wir es Gott selbst gleich tun. Die Kindernothilfe arbeitet mit Partnerorganisationen im Osten Afrikas. Und sie stillt nicht nur den konkreten Durst nach frischem Trinkwasser, sondern ergreift zahlreiche Maßnahmen, das Leben der Menschen zu schützen und es nicht dem drohenden Tod preiszugeben. Sie ist mit all diesen Aktivitäten unterwegs in der Nachfolge Gottes, der sich als ein Gott erweist, der den Durstigen aus der Quelle des Wassers des Lebens zu trinken gibt. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Mitteleuropäer auch an dieser Mission Gottes zu den Menschen teilhaben können. Auch wenn unser Durst ein anderer ist als der, der Menschen im Osten Afrikas. Tatkräftiges Engagement und finanzielle Unterstützung der Projekte der Kindernothilfe machen uns zu Weggefährten des sich schenkenden Gottes. Und ich bin mir sicher, dass tätige Nächstenliebe und gelebte Humanität unseren Durst nach dem lebendigen Wasser stillen werden. Präses Manfred Rekowski, Evangelische Kirche im Rheinland Auslegung zur Jahreslosung

8 Jahreslosung 2018 Herausgegeben von der Kindernothilfe Düsseldorfer Landstraße Duisburg Telefon: Telefax: Spender-Service Telefon: Internet: Das Foto auf der Titelseite ist auch als Plakatmotiv erhältlich. Foto: Frank Peterschröder 8 Auslegung zur Jahreslosung 2018 Auswahl der Jahreslosung: Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen, Caroline-Michaelis-Str. 1, Berlin.

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