Newsletter. Liebe Leserin, lieber Leser, 4flow. Wir gestalten Logistik. Ausgabe August 2011

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1 Newsletter 4flow. Wir gestalten Logistik. Ausgabe August 2011 Seite 1 Editorial Seite 2-6 Optimierung von Logistiknetzwerken Seite 7 4flow mit Rekordwachstum im Geschäftsjahr 2010 Seite 8 4flow-Aktuell Seite 9 4flow-Köpfe Liebe Leserin, lieber Leser, fast atemlos können wir beobachten, welchen Turbulenzen die globalen Finanzmärkte unterliegen. Und machen wir uns nichts vor: Solche dramatischen Verwerfungen kommen früher oder später auch in der Realwirtschaft an. Was heißt das aber für uns als Logistiker? Vordergründig zunächst einmal nichts Neues: Wir sind gefordert, die Logistiknetzwerke kostengünstig und vor allem flexibel zu gestalten. Der Grad der geforderten Flexibilität überrascht jedoch selbst erfahrenste Profis. Vor gar nicht so vielen Monaten hatten viele Unternehmen noch mit dramatischen Mengenrückgängen zu kämpfen. Bestände senken, Kosten reduzieren, darauf lag das Hauptaugenmerk. Dann kam eine Phase enorm ansteigender Nachfrage, in der es für Logistikverantwortliche plötzlich darum ging, Engpässe zu managen und den Fokus auf die Lieferperformance zu richten. Heute wiederum kann niemand vorhersagen, wie sich die Wirtschaft entwickeln wird. Unsicherheit prägt das Geschäft. Machen wir das Beste daraus: Kostenoptimale, schlanke Prozesse und Strukturen sind in jeder Situation richtig. Wir unterstützen Sie gern dabei, diese zu realisieren. Viel Spaß beim Lesen wünscht

2 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 2/9 Optimierung von Logistiknetzwerken Bewertung strategischer Alternativen mit Gesamtkosten Globale Wertschöpfungsnetzwerke vervielfachen die Entscheidungsmöglichkeiten in der Beschaffung, in der eigenen Wertschöpfung und bei der Versorgung der Kunden. Die Folge sind steigende Logistikkosten, die aber wegen ihrer Komplexität oft unbewertet bleiben. Gleichzeitig nehmen mit der globalen Ausrichtung der Lieferketten die Unsicherheiten in der Supply Chain zu. Um die Chancen globaler Logistiknetzwerke nutzen zu können und die Risiken zu minimieren, sind optimale Strukturen und Prozesse zu ermitteln und zu designen. Die langfristigen Auswirkungen von Entscheidungen in diesen Bereichen erhöhen oder mindern das strategische Erfolgspotenzial für Unternehmen signifikant. Mit dem Total-Landed- Cost-Ansatz (TLC) werden die Kosten der gesamten Wertschöpfungskette für alle relevanten und geeigneten Szenarien bewertet. Das Ergebnis ermöglicht eine gesamtkostenoptimale Lösung für verschiedene Beschaffungs-, Produktions- oder Versorgungsentscheidungen. Potenziale in Logistiknetzwerken Chancen der optimalen Netzwerkgestaltung und Netzwerkrestrukturierung ergeben sich beispielsweise durch den Lebenszyklus (wie die Erstauswahl der Lieferanten für ein neues Produkt). Die vielfältigen Beschaffungs-, Wertschöpfungs- und Distributionsaktivitäten erfordern strategische Entscheidungen über die Ausgestaltung des Logistiknetzwerks. Typische Beispiele sind: Lieferantenauswahl Globale Lieferantennetzwerke bieten die Möglichkeit, Material- und Einkaufspreise zu senken. Damit einher geht eine Vielzahl von Beschaffungsoptionen hinsichtlich der Lage von Lieferantenstandorten, der Anlieferprozesse vom Lieferanten zum Werk sowie der internationalen Handelsbedingungen (Incoterms). Die notwendige Unterstützung

3 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 3/9 im Entscheidungsprozess bietet ein Gesamtkostenansatz für die Bewertung der Sourcing-Alternativen. Dieser Ansatz ermöglicht eine Optimierung des Lieferanten-Footprints einschließlich der damit verbundenen Supply Chains aus strategischer Perspektive. Strategische Planungsfälle in Logistiknetzwerken Versorgung Angesichts der größeren Unsicherheiten in internationalen Lieferketten ist die Frage der Versorgungssicherheit bei der Bewertung von Versorgungsvarianten ein wichtiges Kriterium. Dies kann die Aufteilung von Beschaffungsumfängen betreffen, wie beispielsweise die Komplettbeschaffung aus Übersee im Vergleich zu alternativen, zusätzlichen lokalen Bezugsquellen (Single vs. Multiple Sourcing). Für die Ermittlung des kostengünstigsten Szenarios verschiedener Versorgungsalternativen sind die gesamten Kosten entlang der Supply Chain heranzuziehen. Die Komplexität der globalen Versorgung wird nochmals erhöht, wenn Supply Chains mehrstufig und intermodal sind. Wertschöpfung In weltweit agierenden Unternehmen ist die Aufteilung der Produktionskapazitäten festzulegen, beispielsweise durch den Vergleich eines zentralen Produktionsstandorts mit der Alternative, regional zu fertigen.

4 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 4/9 Neben der Versorgung von Kunden aus zentraler oder lokaler Produktion und den damit verbundenen Logistikkosten müssen aus Gesamtkostenperspektive die Kosten für ein bzw. mehrere Fertigungswerkzeuge berücksichtigt werden. In Summe findet eine Bewertung alternativer Strukturen im Wertschöpfungsnetzwerk statt. Distribution Durch die Total-Landed-Cost-Betrachtung können auch Potenziale in der Distribution ermittelt werden. Dies betrifft beispielsweise die Netzwerkstruktur hinsichtlich der Stufigkeit des Distributionsnetzwerks oder der Anzahl und Lage von Lagerorten. Eine weitere Möglichkeit ist auch die Bestimmung des kostenoptimalen Lieferwegs vom Hersteller zum Lager des Groß- oder Einzelhändlers bzw. zum Kunden (Point of Sale). Dies ist insbesondere in einem komplexen Distributionsnetzwerk von Bedeutung. Eine umfassende Bewertung der Anlieferwege unter Berücksichtigung des Servicegrades stellt die Auswahl der kostengünstigsten Anlieferform sicher. Kostenoptimale und belastbare Supply Chains Um in Netzwerken mit wachsender Internationalität und Komplexität die Möglichkeiten sinkender Einkaufspreise zu nutzen und den drohenden Anstieg der Logistikkosten entgegenzuwirken, ist eine Gesamtkostenbetrachtung unabdingbar. Voraussetzung dafür ist Transparenz über die Kostenstrukturen entlang der gesamten Supply Chain: Kostenaufteilung: Die Kosten sind in diesem Kontext zum einen unternehmenseigene Kosten und zum anderen die bei den Lieferanten anfallenden Kosten. Letztere setzen sich aus den Materialkosten und den bereits im Einkaufspreis enthaltenen Logistikkosten zusammen. Kostenelemente: Die Gesamtkosten bestehen aus den Materialkosten und den anfallenden Logistikkosten. Diese bestehen aus den Kosten für Transport, Handling, Ladungsträger, Verpackung, Lagerung, Kapitalbindung sowie Zölle und Abgaben. Je nach

5 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 5/9 Anlieferprozess können auch Kosten für Sequenzierung oder für die werksinterne Bereitstellung an die Montage relevant sein. Darauf aufbauend ist die Optimierung der Supply Chain ein wesentlicher Hebel zur Reduktion der Gesamtkosten. Zur Sicherstellung nicht nur kostengünstiger, sondern auch belastbarer Lieferketten sind bei der Optimierung der Total Landed Costs Flexibilitäts-, Stabilitäts- und Zeitanforderungen zu berücksichtigen. Aus diesen Anforderungen können zusätzliche Kostenpotenziale resultieren: Kapazitäten werden so ausgelegt, dass Volumenschwankungen kostenminimal durch die Lieferketten fließen können. Bei Engpässen kann dann kostengünstig auf alternative Logistik- oder Produktionsinfrastruktur zurückgegriffen werden. Zur Sicherstellung des geforderten Servicegrades ist eine optimale Bestandsallokation oder ein optimaler Transportmittelmix (Luftvs. Seefracht) zu definieren. Optimale Gestaltung von Logistiknetzwerken aus Gesamtkostenperspektive Netzwerkoptimierung durch den Einsatz von 4flow vista Mit der Logistikplanungssoftware 4flow vista ist es möglich, Logistiknetzwerke aus Gesamtkostenperspektive zu bewerten und zu optimieren. Eine realitätsnahe Abbildung der relevanten Kostentreiber schafft

6 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 6/9 Transparenz über die Kostenstrukturen entlang der Supply Chain vom Lieferanten über die Produktion bis zum Kunden. Ermittlung gesamtkostenoptimaler Lieferantenstandorte und Anlieferprozesse mit der Logistikplanungssoftware 4flow vista ROBERT ZEMAN, Executive Vice President der 4flow AG, verantwortet die Business Unit 4flow software. CHRISTIAN NIETERS, Manager der 4flow AG, verantwortet unter anderem die Implementierung von Logistiksoftware. Die Erstellung alternativer Szenarien veranschaulicht die Auswirkungen unterschiedlicher Konzepte in den Entscheidungsfeldern Einkauf, Beschaffung, Produktion und Distribution. Die Optimierung des Netzwerks und der Szenarienvergleich führen zielgerichtet zur Identifizierung von Kostensenkungspotenzialen. Die verschiedenen Logistikstrukturen werden hinsichtlich Gesamtkosten und Belastbarkeit bewertet. Die Optimierung und monetäre Bewertung alternativer Netzwerke ermöglicht die Integration der Logistiknetzwerkplanung in die strategische Planung eines Unternehmens. Basierend auf den Detailszenarien der Supply Chains können die relevanten und aggregierten Kennzahlen zur Entscheidungsfindung auf Managementebene herangezogen werden.

7 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 7/9 4flow mit Rekordwachstum im Geschäftsjahr flow-Geschäftsbereiche auf Erfolgskurs 4flow blickt mit einem Umsatzwachstum von 55 % auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Dieser überdurchschnittliche Erfolg ist auf die sehr positive Entwicklung der drei Geschäftsbereiche 4flow consulting, 4flow software und 4flow management zurückzuführen. 4flow consulting verzeichnete auch 2010 ein deutlich stärkeres Wachstum als der deutsche Beratermarkt im Durchschnitt. 4flow-Berater waren auf fünf Kontinenten zur vollsten Zufriedenheit der Kunden im Einsatz. Die Softwareprodukte 4flow vista und 4flow turn erhielten 2010 mehrere Auszeichnungen, u. a. den Green Supply Chain Award für nachhaltige Supply-Chain-Optimierung. 4flow management reduzierte als neutraler 4PL die Logistikkosten global agierender Unternehmen und übertrifft dabei regelmäßig die Kundenerwartungen. In allen Geschäftsbereichen konnten neue Kunden gewonnen werden, vor allem in den Bereichen Handel und Konsumgüter, Maschinenbau, Logistikdienstleister und Automobilzulieferer. 4flow hat sich von Anfang an darauf konzentriert, messbare Ergebnisse für seine Kunden zu erzielen. Das gibt uns auch in dynamischen Zeiten die Kraft für eine überdurchschnittliche Entwicklung, kommentiert Dr. Stefan Wolff, Vorstandsvorsitzender der 4flow AG, das letzte Geschäftsjahr. Auch für das aktuelle Geschäftsjahr fällt die Prognose des Vorstands positiv aus. Wir konnten 2010 ein Mitarbeiterwachstum von über 25 % verzeichnen. Viele unserer neuen Kollegen kommen mit Erfahrung aus Industrie, Handel und Dienstleistung zu uns. Unser Trend ist auch für 2011 ungebrochen, ergänzt Vorstandskollege Kai Althoff.

8 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 8/9 4flow-Aktuell 12. ECR-Tag: 21. und 22. September 2011 Der 12. ECR-Tag (Efficient Consumer Response) findet am 21. und 22. September 2011 im Estrel CC in Berlin unter dem Motto Kunden von morgen erreichen Authentisch handeln, nachhaltig überzeugen statt. 4flow wird mit einem Vortrag und einem Stand erstmalig auf diesem Branchenevent vertreten sein. Eberhard Braun, Chief Consultant Supply Chain Engineering bei METRO Systems, und Andreas Kick, Executive Vice President der 4flow AG, werden am Mittwoch, den 21. September, um 14:45 Uhr den Vortrag Collaborate Inventory Management Kollaboration als Chance für Händler und Hersteller halten. 4flow vista-tag: 27. September 2011 Der 4flow vista-tag findet am Dienstag, den 27. September 2011 in München statt. Neben der Vorstellung aktueller Logistiktrends und 4flow vista-entwicklungen werden neue Anwendungsfälle und Funktionen der Standardsoftware demonstriert. Darüber hinaus werden in einem kurzen Workshop gemeinsam mit den Teilnehmern neue Themen ermittelt. Das Programm wird durch Praxisvorträge langjähriger 4flow vista-kunden aus dem Bereich Automotive und Handel abgerundet. 28. Deutscher Logistik-Kongress: 19. bis 21. Oktober 2011 Vom 19. bis zum 21. Oktober 2011 findet unter dem Motto Flexibel sicher nachhaltig der 28. Deutsche Logistik-Kongress der Bundesvereinigung Logistik (BVL) in Berlin statt. 4flow wird auch 2011 mit einem Stand im Foyer Potsdam des Hotels InterContinental vertreten sein. Zudem wird Dr. Stefan Wolff, Vorstandsvorsitzender der 4flow AG, am Donnerstag den 20. Oktober, um 14:30 Uhr die Fachsequenz Prozessoptimierung durch Lean Management? mit Unternehmensvertretern von Grimme, MAN, Robert Bosch und Schindler moderieren.

9 4flow-Newsletter, Ausgabe August 2011, Seite 9/9 4flow-Köpfe Robert Zeman: Executive Vice President 4flow software Robert Zeman leitet den Unternehmensbereich 4flow software. In seiner Position verantwortet er das Produktmanagement sowie die Entwicklung der Standardsoftware-Produkte 4flow vista und 4flow turn, die Abteilung Quality & Support und den Vertrieb. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München war er als Niederlassungsleiter und als Mitglied der Geschäftsleitung für Marketing und Vertrieb viele Jahre im Beratungs- und Software-Geschäft tätig und betreute große Kunden aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Zuletzt verantwortete er bei Capgemini Technology Services das Business-Development für die Branchen Automotive und Manufacturing/High Tech. Seit Dezember 2010 verstärkt Robert Zeman das 4flow-Team. Die Weiterentwicklung und Ausgestaltung des Bereichs 4flow software als ein wichtiges Standbein von 4flow und die Vision, Logistiksoftware als Standard zu etablieren, reizen mich, erklärt er seine Motivation für den Start bei 4flow. Der gebürtige Münchner interessierte sich schon vor dem Studium für die Herausforderungen im Produktvertrieb und das Zusammenführen von Märkten, Kunden und Produkten. Gerade im Zusammenspiel von Beratung und Software sieht er das besondere Potenzial für 4flow. Seine Freizeit verbringt der begeisterte Sportler am liebsten mit seiner Familie beim Ski- und Radfahren in den nahegelegenen Bergen seines Wohnortes Holzkirchen.

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