Die nichteheliche Lebensgemeinschaft

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1 Geisteswissenschaft Christine Schlapa Die nichteheliche Lebensgemeinschaft Die wachsende Attraktivität einer alternativen Lebensform und ihre Auswirkungen auf die Lebenssituation von Frauen und Kindern Diplomarbeit

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3 FACHHOCHSCHULE JENA FACHBEREICH SOZIALWESEN STUDIENGANG SOZIALE ARBEIT WINTERSEMESTER 2007 / 2008 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft: Die wachsende Attraktivität einer alternativen Lebensform und ihre Auswirkungen auf die Lebenssituation von Frauen und Kindern von Christine Schlapa zur Erlangung des akademischen Grades Diplom Sozialarbeiterin/ Diplom Sozialpädagogin (FH) vorgelegte Diplomarbeit Jena,

4 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis... 5 Einleitung Begriffsklärung Lebensformen Ehe Nichteheliche Lebensgemeinschaft Zusammenfassung Geschichte von Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaft Mittelalter und Neuzeit Industrialisierung Entwicklungen nach dem Ersten Weltkrieg bis Entwicklungen von 1970 bis heute Individualisierung Strukturelle Risiken der Familiengründung für Frauen Entkopplung von Ehe und Elternschaft Pluralisierung der Lebensformen Erfordernisse der postmodernen Arbeits- und Lebenswelt Abbau sozialer Normen und Kontrollmechanismen im Zusammenhang mit der Ehe Zusammenfassung Die nichteheliche Lebensgemeinschaft Typen und Charakteristika Wer heiratet, wer kohabitiert? Formen der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Junge Paare Ehegegner Geschiedene / Verwitwete Weitere Charakteristika von Kohabitierenden und Verheirateten im Vergleich Religiosität Partnerschaftliche Bindung ( Commitment ) Bildungsniveau Berufstätigkeit Allgemeine Folgen der spezifischen Charakteristika Kohabitierender Dauer und Stabilität beider Lebensformen Lebenszufriedenheit...60

5 3.4 Zusammenfassung Die Auswirkungen unterschiedlicher Lebensformen auf die Lebenssituation von Kindern Allgemeines Auswirkungen des Trennungsrisikos und der Trennung auf Kinder Auswirkungen auf die ökonomische Situation Kohabitation leiblicher Eltern Nacheheliche Kohabitation Einsatz elterlicher Ressourcen für die Kinder Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Schulerfolg von Kindern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften Limitationen zur Aussagekraft deutscher Studien über den Schulerfolg und den Schulalltag von Kindern in verschiedenen Lebensformen Schulerfolg von Kindern in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften in den USA Rechtliche Perspektive Kinder leiblicher Eltern in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften Kinder in Stieffamilien Zusammenfassung Auswirkungen der unterschiedlichen Lebensformen auf die Lebenssituation von Frauen Gesundheitliche Aspekte Gesundheit und Wohlbefinden von Frauen Gewalt in der Beziehung Änderung der Einkommenssituation nach Trennung und Scheidung Rechtliche Aspekte Gesetzliche Grundlagen im Bezug auf die Ungleichbehandlung von Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaft Auswirkung von Trennung und Scheidung im Vergleich Internationale Perspektive Allgemeines Kategorien und Einteilung internationaler Gesetzgebung Kritik an der Verrechtlichung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Zusammenfassung Schluss Literaturverzeichnis...113

6 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Kohabitierende nach Schulabschluss...43 Abbildung 2: Verheiratete nach Schulabschluss...44 Abbildung 3: Kinder nach Schulabschluss der kohabitierenden Eltern...46 Abbildung 4: Kinder nach Schulabschluss der verheirateten Eltern...47 Abbildung 5: Beteiligung der Partner am Erwerbsleben in nichtehelichen und ehelichen Lebensgemeinschaften...48 Abbildung 7: Monatliches Nettoeinkommen Kohabitierender mit Kindern in Gehaltsgruppen...52 Abbildung 8: Relatives Risiko der Scheidung von Frauen abhängig vom vorehelichen Beziehungsstatus...59 Abbildung 9: Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und Ehen im Jahr TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Erwerbstätigkeit der Eltern in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften...49

7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS BGB ff. GG StGB Bürgerliches Gesetzbuch fortfolgende Grundgesetz Strafgesetzbuch

8 6 EINLEITUNG Verliebt, verlobt, verheiratet heißt es in einem bekannten Lied aus den 1960iger Jahren, welches das Ideal des gutbürgerlichen Lebens jener Zeit widerspiegelt. Die Ehe galt in den 1950er und 1960er Jahren als die einzig natürliche, unantastbare und alleintaugliche Lebensform (Peuckert 1999, 36), was dazu führte, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung verheiratet war. (vgl. Peuckert 1999, 20). Auch heute noch ist die Ehe eine wichtige Institution in unserer Gesellschaft, jedoch hat sich ihre Bedeutung und Verbindlichkeit gewandelt und sie hat nicht mehr das Monopol der einzig denkbaren Paarbeziehung und Familienform inne. Unter all den Möglichkeiten der Paarbeziehungen gewinnt eine Lebensform gegenüber der Ehe besonders an Bedeutung die nichteheliche Lebensgemeinschaft. Würde man eine Reflexion dieser heute immer beliebter werdenden Beziehungsform in einem Lied festhalten wollen, müsste es wohl heißen verliebt, zusammenlebend, mit oder ohne Kinder, vor, nach oder anstatt der Ehe. Was in 70er Jahren mit den Begriffen Wilde Ehe unterschwellig als Vehikel sozialer Unordnung (Segalen 1990, 196) bezeichnet wurde und somit für das unkonventionelle und unverheiratete Zusammenleben von heterosexuellen Paaren stand, ist heute eine mögliche Lebensform unter vielen. Mit dem Beginn der Studenten- und Frauenbewegung Ende der 1970er Jahre wurden konventionelle Beziehungs- und Lebensformen hinterfragt und es wurde ein Prozess angestoßen, innerhalb dessen neu ausgehandelt werden muss und musste, welche Lebensformen normal, welche abweichend waren, welche Formen des Zusammenlebens als Familie bezeichnet werden können und welche nicht (vgl. Beck-Gernsheim 2000, 9). In den letzten Jahrzehnten kam es daher zu einem rapiden Anstieg der Ehen ohne Trauschein, die heute eine moralisch akzeptierte biographische Option sind. Aus diesem Grunde soll die erste zu bearbeitende Fragestellung dieser Diplomarbeit lauten: Warum wählen immer mehr Paare in der heutigen Zeit die nichteheliche Lebensgemeinschaft im Vergleich zur Ehe als bevorzugte Lebensform? Obwohl die Beliebtheit der nichtehelichen Lebensgemeinschaft weltweit zunimmt, äußern Wissenschaftler Bedenken über die Auswirkungen dieser Lebensform auf die Familie. Die

9 7 nichteheliche Lebensgemeinschaft wird häufig als Repräsentant eines freieren Lebensstils beschrieben, welche mit einem niedrigeren Grad an Verantwortung im rechtlichen, ökonomischen und sogar emotionalen Sinne einhergeht (vgl. Ambert 2005, 5). Die nichteheliche Lebensgemeinschaft scheint dadurch im Vergleich zur Ehe insbesondere für Frauen und Kinder eine weniger günstige Lebensform zu sein und tendenziell nachteilige Auswirkung zu haben. Zweites Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, anhand internationaler Literatur herauszufinden, ob sich die Lebenssituation von Frauen und Kindern ähnlich, besser oder nachteiliger gestaltet, wenn sie anstatt in einer Ehe, in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft leben bzw. aufwachsen. Im Rahmen dieser Arbeit und der umfassenden Betrachtung der Lebensumstände von Frauen und Kindern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften wird es nicht möglich sein, nur auf Daten aus Deutschland zurück zu greifen. Obwohl dieser Lebensform in den 1980er Jahren in der Öffentlichkeit und in der Familiensoziologie große Aufmerksamkeit zuteil wurde, ist in diesem Jahrzehnt wenig Forschung betrieben worden. Daher liegen im internationalen Vergleich nur wenige deutsche Studien vor, um das Thema zu beleuchten (vgl. Schmidt 2002, 297). Das Heranziehen ausländischer Studien birgt in diesem Zusammenhang die Gefahr, dass die Untersuchungen nicht oder nur teilweise übertragbar sind auf die deutsche Gesellschaft. Ungeachtet dessen wird in dieser Arbeit versucht werden, Aussagen über die Lebenssituation von Frauen und Kindern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften in Deutschland zu treffen. Des Weiteren soll nicht explizit auf die Lebenssituation von Männern in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften eingegangen werden, um den Rahmen dieser Diplomarbeit nicht zu sprengen. Betrachtungen hierzu werden jedoch an einigen Stellen der vorliegenden Arbeit als Vergleichsgröße im Hinblick auf die Lebenssituation von Frauen herangezogen werden. Auch soll nicht im Besonderen auf die These der nichtehelichen Lebensgemeinschaft als unvollständige Institution eingegangen werden (vgl. Nock 1995). Diese geht davon aus, dass der Institutionscharakter der Ehe an sich eine positive Auswirkung auf die Lebenssituation von Menschen hat und demzufolge eine unvollständige Institution wie die nichteheliche Lebens-

10 8 gemeinschaft nicht die gleichen positiven Effekte wie die Ehe haben kann. Innerhalb dieser Diplomarbeit kann dies nicht überprüft werden, da es nur wenige Forschungsarbeiten gibt, die diese These zum Gegenstand haben. Aufgrund der genannten Fragestellung begründet sich der Aufbau der vorliegenden Arbeit wie folgt: Nach einer kurzen Klärung der für das Grundverständnis der zu behandelnden Thematik wichtigen Begriffe, soll im ersten Kapitel die historische Entwicklung von Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaft herausgearbeitet werden. Um die erste aufgeworfene Fragestellung zu bearbeiten, soll aus dem geschichtlichen Kontext erschlossen werden, welche Gründe Menschen in früheren Zeiten hatten, eine Ehe oder nichteheliche Lebensgemeinschaft einzugehen. Kapitel 2 wird auch aufzeigen, dass sich Ehe, Familie und nichteheliche Lebensgemeinschaft über die Zeiten hinweg in einem steten Wandlungsprozess befunden haben, aber dass besonders seit den letzten 40 Jahren neue gesellschaftliche Dynamiken zu einer starken Zunahme der nichtehelichen Lebensgemeinschaften führten. Neben den gesellschaftlichen Dynamiken soll betrachtet werden, welche Menschen aus welchen Gründen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften leben und worin sie sich von Eheleuten unterscheiden. In Kapitel 3 werden daher zuerst die Typen nichtehelich Zusammenlebender untersucht. Da angenommen wird, dass die Auswahl der Lebensform mit den Merkmalen der Personen zusammenhängt, die in ihr leben und nicht mit der Lebensform an sich, sollen des Weiteren die Charakteristika der nichtehelich Zusammenlebenden untersucht werden. Diese Merkmale sind zum Teil auch verantwortlich für die Auswirkungen, die das Leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft für Frauen und Kinder hat und ihre Betrachtung ist daher im für die folgenden Kapitel relevant. Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Kinder im Haushalt mit kohabitierenden Eltern oder Elternteilen leben, sollen im vierten Kapitel der Diplomarbeit die unterschiedlichen Auswirkungen von Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaft auf die Lebenssituation von Kindern betrachtet werden. Hierbei wird als Bestimmgröße der Lebenssituation von Kindern neben dem Trennungsrisiko der Eltern auch die ökonomische Situation, in der die Kinder leben, der Einsatz der elterlichen Ressourcen für die Kinder, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden, ihr schulischer Erfolg und ihre rechtliche Situation herangezogen werden.

11 9 Im Kapitel 5 wird dann die Lebenssituation von Frauen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften beleuchtet. Neben der Betrachtung von gesundheitlichen Aspekten sowie der Untersuchung von ökonomischen Auswirkungen bei Trennung bzw. Scheidung, soll auch das momentan geltende Recht für eheliches und nichteheliches Zusammenleben für die Lebenssituation von Frauen betrachtet werden. Da einige Länder im Vergleich zu Deutschland bereits Gesetze geschaffen haben, die potentiell ein Mehr an Schutz für Frauen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften bieten, sollen einige Varianten im letzten Punkt vorgestellt werden.

12 10 Kapitel 1 BEGRIFFSKLÄRUNG 1.1 Lebensformen Wie bereits erwähnt, wird sich die vorliegende Diplomarbeit den Lebensformen Ehe und nichtehelichen Lebensgemeinschaft zuwenden und diese vergleichen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, vorab zu klären, was Lebensformen eigentlich sind und wodurch sie sich kennzeichnen. Der Begriff Lebensform wird in soziologischen und politischen Debatten im Zusammenhang mit Paarbeziehungen und Familienkonstellationen verwendet. Doch was oder wen umfasst dieser Begriff genau? Es gibt zwei Kriterien, die zur Bestimmung von Lebensformen heute herangezogen werden: Partnerschaft und Elternschaft. Allgemein gesprochen, gehören zu den Lebensformen alle Paarbeziehungen mit oder ohne Kinder, sowie Alleinstehende und Alleinerziehende (vgl. Lengerer et al. 2005, 9). Als Alleinerziehende gelten hier Menschen, die mit ihren Kindern in einem Haushalt leben, jedoch ohne Partner. Alleinstehende hingegen teilen sich ihren Haushalt weder mit Kindern noch mit einem Ehe- oder Lebenspartner und sind besser bekannt unter dem Synonym Singles (vgl. ebd.). Die partnerschaftlichen Lebensformen unterscheiden sich noch einmal nach dem Grad ihrer Institutionalisierung und der Geschlechterkombinationen innerhalb der Partnerschaft. Allein hier sind die Ehe als im höchsten Maße institutionalisierte Lebensform und die nichteheliche Lebensgemeinschaft zu nennen, jeweils mit oder ohne Kinder. Hinzu kommen Partnerschaften von Personen gleichen Geschlechts, von denen die eingetragene Lebenspartnerschaft (in einigen Ländern auch Ehe) den höchsten Grad an Institutionalisierung aufweist. Die so genannten Living-Apart-Together (LAT) Lebensgemeinschaften komplettieren das Bild, in dem sie eine dritte Dimension einführen, nach der Lebensformen differenziert werden können: das Vorhandensein des Partners im Haushalt. Die Partner in LAT-Beziehungen residieren nicht zusammen in einem gemeinsamen Haushalt, jedoch können sie durchaus

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