Sozialraum- Erkundung in der Region Korbach und Umgebung

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1 Teilhabeplanung im Landkreis Waldeck-Frankenberg Sozialraum- Erkundung in der Region Korbach und Umgebung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lena Bertelmann, M.A. Bildung und Soziale Arbeit

2 Warum Sozialraum-Erkundungen? Gewinnung von Informationen zu Teilhabemöglichkeiten und -barrieren für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Partizipation und Artikulation von Menschen mit Beeinträchtigungen stärken Sensibilisierung für die spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen im Gemeinwesen Sichtbar-Machen des Prozesses und des Anliegens der Teilhabeplanung im gesamten Landkreis

3 Raum

4 Sozialraum??? am

5 Sozialraum Person genutzt erlebt gestaltet Raum, der durch soziales Handeln gebildet wird und zugleich soziale Handlungen strukturiert Politik und Verwaltung eingeteilt administriert Gesellschaft geteilt umkämpft

6 Nahraum Überwindung von Barrieren Gestaltbarkeit individueller Unterstützung Hohe Bedeutung für Teilhabemöglichkeiten Überschaubarkeit Ansprechbarkeit von Organisationen Beteiligung Zugang zu allgemeinen Diensten und Einrichtungen

7 Sozialraum-Erkundung? Erreichbarkeit von Orten? Möglichkeit zur Verbindung von Orten? Möglichkeit zur Gestaltung von Beziehungen? Wahrnehmung und Bewertung des Lebensumfeldes Austausch über die Nutzung und Nutzbarkeit sozialer Nahräume im Kreisgebiet zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen wichtig: Vergleichbarkeit (zweifach)

8 Vorgehen im Landkreis Erkundungen in vier Regionen: Nordwaldeck Bad Wildungen/Edertal Frankenberg und Umgebung Korbach ermöglichen Analysen mit näherem regionalen Bezug

9 Was uns wichtig ist.. Unter Barriere verstehen wir jegliche Art von Hindernis, egal ob umweltbedingt oder einstellungsbedingt. Behinderung verstehen wir als durch die Wechselwirkung zwischen Beeinträchtigung und Barriere entstehend. Wir interessieren uns für die Erfahrungen von Menschen mit jeglicher Art von Beeinträchtigung (körperlich, sinnesbezogen, geistig, seelisch, sozial). Wir interessieren uns auch für die Erfahrungen von Menschen ohne Beeinträchtigungen (zur Vergleichbarkeit). Dabei geht es uns um die ganz persönliche Sichtweise der Teilnehmer.

10 Ablauf der Sozialraum- Erkundungen jeweils in drei Phasen: 1. Einführungs-Seminar 2. Sozialraum-Erkundung in Tandems 3. Regionales Austausch-Seminar

11 Einführungsseminar (Sa., 14. Januar 2017, 10 bis 16 Uhr) Vorstellung des Prozesses der Teilhabeplanung im Landkreis gegenseitiges Kennenlernen und Bildung von Tandems (je ein Mensch mit und ohne Beeinträchtigung) inhaltliche Einführung zu Sozialraum und Sozialraumerkundung erster Austausch über die Nutzung des jeweiligen Sozialraums Einführung in die Erkundungsphase inklusive Besprechung der Aktivitäten für die Erkundung und Vorbereitung der Dokumentation

12 Einführung in Nordwaldeck

13 Herr Damm erzählt von BLiBA

14 wo die Teilnehmer herkommen

15 eine 3er-Gruppe hat sich gefunden

16 beim gegenseitigen Befragen

17 im Gespräch

18 Sozialraum-Erkundung in Tandems Termin(e) individuell von Tandems bestimmt Durchführung 1. Erkundung der zwei individuellen Sozialräume 2. Durchführung (ggf. lediglich Austausch über) verabredete Aktivitäten Dokumentation der Erkundungen (Fotos, schriftliche Notizen)

19 2 Plakate und 1 Arbeitsmappe

20 Regionales Austauschseminar (Fr., 17. Februar 2017, 14/15 bis 18 Uhr) Gestaltung der Dokumentationen zu den Erkundungen (Plakate) Präsentation der Dokumentationen durch gegenseitige Vorstellung der Sozialräume Austausch über die Sozialraum-Erkundungen/die Aktivitäten Plakate werden zur weiteren Verwendung (Auswertung und Dokumentation) im Rahmen der Teilhabeplanung durch das ZPE fotografiert.

21 Eindrücke aus Nordwaldeck

22 Vergleichbarkeit

23 Auswertung Plakate und Dokumentationen aus den Mappen werden schriftlich ausgewertet Plakate und Ergebnisse der vier Projekte zur Sozialraum- Erkundung werden ggf. bei einer kreisweiten Veranstaltung ausgestellt als Beiträge zum Abschluss der Teilhabeplanung

24 bisher 13 Tandems und 3-er-Gruppen in Nordwaldeck 4 Tandems und 3-er-Gruppen in Bad Wildungen 10 Tandems und 3-er-Gruppen in Frankenberg überwiegend Teilnehmer mit Beeinträchtigungen der Mobilität dadurch Schwerpunkt auf physische Barrieren in Frankenberg zunehmend einstellungsbedingte Barrieren sichtbar erste Anstöße zum Abbau von Barrieren erfolgt

25 Auf einen Blick Sozialraum-Erkundung von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zur Gewinnung von Erkenntnissen über die Nutzung und Nutzbarkeit sozialer Nahräume im Landkreis in vier Regionen des Landkreises; nach Start in Nordwaldeck, dem Abschluss in der Region Bad Wildungen/Edertal ist Frankenberg mit Umgebung die dritte Region Projekt-Seminar in drei Phasen (zwei feste Veranstaltungstermine plus ein bis zwei individuelle Verabredungen in Tandems) wichtig: Vergleichbarkeit bezüglich der Verortung der Sozialräume sowie zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen Ergebnisse fließen in die Teilhabeplanung ein

26 Einladungen/ Anmelde-Flyer... für die Erkundung in der Region Frankenberg und Umgebung liegen aus sind. auch zugänglich über die Homepage des Landkreises Anmeldeschluss: 3. Januar 2017

27 Überleitung in die Gruppenphase Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen über: noch offene Fragen die Gewinnung von Teilnehmern Aktivitäten innerhalb der Sozialraumerkundungen Bildung von Teilgruppen???!!!!?!

28 Kontakt Landkreis Waldeck-Frankenberg Lisa Mannweiler (Koordinatorin für Inklusion) Telefon: Universität Siegen Lena Bertelmann (wiss. Mitarbeiterin) Telefon:

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