Christiane Maute Homöopathie für Pflanzen - 7. Auflage

Transkript

1 Christiane Maute Homöopathie für Pflanzen - 7. Auflage Reading excerpt Homöopathie für Pflanzen - 7. Auflage of Christiane Maute Publisher: Narayana Verlag In the Narayana webshop you can find all english books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life. Copying excerpts is not permitted. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern, Germany Tel info@narayana-verlag.com

2 1 1 Grundlagen 1.1 Wie alles begann... 2 Durch Verletzung geschädigte Pflanzen... 3 Durch Krankheit geschädigte Pflanzen Homöopathische Grundlagen kurz gefasst... 5 Arzneimittelprüfung und Ähnlichkeitsgesetz... 5 Dynamisierte Arznei oder das Gesetz der Potenzierung Homöopathischer Kompass für den Garten... 8 Auswahl der richtigen Arznei... 9 Vorgehensweise Arzneimittelgabe und dann? Anwendung und Dosierung bei speziellen Gegebenheiten Aufbewahrung der homöopathischen Präparate Vorbeugende Behandlung... 16

3 10 1 Grundlagen Vorgehensweise In den Arzneimittelbeschreibungen ( Kap. 5) lernen Sie, wie und bei welchen Gegebenheiten die Arzneien eingesetzt werden können. Dieser Teil ergänzt Ihre eigene Repertorisation. Vorgehensweise Verwenden Sie nur ein Einzelmittel. Stellen Sie bitte keine Mischungen aus mehreren Arzneien her. Vielleicht werde ich zukünftig in Ausnahmefällen für große landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien zwei Mittel mischen, damit die Ausbringung für große Betriebe nicht so zeitaufwändig ist. Der gleichzeitige Einsatz von mehreren Arzneien muss unbedingt genau abgewogen werden und gehört in die Hände eines erfahrenen Homöopathen. Die Gefahr dabei ist, dass sich nicht alle homöopathischen Arzneien miteinander vertragen und sich gegenseitig unwirksam machen können (= antidotieren). Deshalb bitte nicht selbst experimentieren. Benutzen Sie zum Verrühren nur Plastik-, Porzellan- oder Holzlöffel. Metall kann evtl. die Wirkung des Arzneimittels stören. Deshalb sind PlastikGießkannen sinnvoller als solche aus Metall. Nach jedem Gebrauch von homöopathischen Arzneien die Gießkanne reinigen, einfach mit klarem Wasser gut ausspülen. Einfaches Übergießen mittels Gießkanne hat sich als effektiver erwiesen als das Sprühen mit einer Pflanzenspritze. Übergießen Sie die gesamte Pflanze, also Blattwerk sowie Wurzelbereich. Bei Bäumen den Stamm und das Erdreich bis zur Traufgrenze gießen. Merke Bei den jeweiligen Krankheiten finden Sie eine Liste der am häufigsten eingesetzten homöopathischen Hauptmittel. Für weitere Mittel wählen Sie aufgrund der Symptome unter Zuhilfenahme der Modalitätentabelle auf Seite ein homöo- pathisches Mittel aus. Abb. 1.7a: Kontrolle des Befalls

4 1 Grundlagen Vorgehensweise Möglichst an einem hellen, trockenen Morgen oder gegen Abend gießen. Die Blätter sollten zügig abtrocknen können. An sonnigen, heißen Tagen nur den Wurzelbereich gießen, da sonst Verbrennungsgefahr der Blätter besteht. Gießwasser nicht über die Haut gießen; sonst könnten Sie mit einer Arzneimittelprüfung reagieren ( Kap. 1.2), die zwar nicht gefährlich, aber auch nicht besonders angenehm ist. Keine Sorge: Falls Sie doch etwas unvorsichtig waren die Arzneimittelprüfung vergeht innerhalb kurzer Zeit. Deshalb: Kinder und Haustiere möglichst fernhalten, bis das Laub abgetrocknet ist. Abb. 1.7b: Abzählen der Globuli Dosierung und Anwendung von C-Potenzen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Arzneiwasser zuzubereiten: a) 6-8 Globuli in 150 ml Wasser (entspricht etwa einem Wasserglasinhalt) geben und mit einem Plastik-, Porzellan- oder Holzlöffel zerkleinern. Warten Sie ab, bis sich die Globuli vollständig aufgelöst haben. Dann rühren Sie kräftig um. b) Sie können auch einfach abwarten, bis sich die Globuli von selbst aufgelöst haben. Dann rühren Sie diese Mischung kräftig um. Abb. 1.7c: Zerdrücken der Globuli 11

5 19 2 Schädlinge und ihre Schadbilder 2.1 Auswirkungen des Bienensterbens Schmetterlingsraupen (Kohlweißlinge) Spinnmilben Insekten Weiße Fliegen Ameisen Blattläuse Schildläuse Schnecken... 40

6 2 Schädlinge und ihre Schadbilder Weiße Fliegen Weiße Fliege Weiße Fliegen ( Abb. 2.15) finden sich sowohl an Pflanzen in Gewächshäusern, an Zimmerpflanzen als auch an Freilandpflanzen. Schadbild: Weiße Fliegen sitzen an den Blattunterseiten. Berührt man die Blätter, fliegen sie in Schwaden hektisch auf. Sie schädigen die Pflanze sowohl durch ihre Saugtätigkeit als auch durch das Ausscheiden von Honigtau in großen Mengen. Auf diesem Honigtau können sich Rußtaupilze ansiedeln. Sowohl die Blätter als auch die Früchte sehen dann ganz schwarz aus. Ursachen: Wärme und Trockenheit. Behandlung und Vorbeugung: Ein heller und kühler Standort ist sinnvoll. Immer wieder lüften und gießen. Im Fachhandel sind sog. Gelbtafeln gegen die Weiße Fliege erhältlich. Die homöopathischen Mittel Psorinum und Sulphur haben sich bei Weißer Fliege besonders bewährt. Abb. 2.15: Weiße Fliege. Homöopathische Hauptmittel bei Weißen Fliegen Psorinum C 200 Die Blätter rollen sich an den Rändern ein. Durch die klebrige Honigtau-Ausscheidung siedeln sich schwarze Rußtaupilze an, die Blätter und Früchte schwarz werden lassen. Kälte- u. Frostempfindlichkeit. Kleine, mickrige Pflanzen, die durch die Schwäche leicht von Schädlingen befallen werden. Sulphur C 200 Die Blätter rollen sich an den Rändern ein. Durch die klebrige Honigtau-Ausscheidung können sich schwarze Rußtaupilze ansiedeln. Die Blätter und die Früchte werden dadurch schwarz. Durstige Pflanzen mit gestörter Wasseraufnahme. Kälte- u. Frostempfindlichkeit. 39

7 43 3 Krankheitserreger und ihre Schadbilder 3.1 Pilzerkrankungen Bakterielle Erkrankungen Braunfäule (Rostkrankheit) Blattflecken-Krankheit Kräusel-Krankheit Feuerbrand an Obstbäumen Krebserkrankung Mehltau Monilia-Fruchtfäule und Monilia-Spitzendürre Sternrußtau Tipps zu Rosen Virale Erkrankungen... 67

8 71 4 Maßnahmen bei speziellen Krankheitszeichen 4.1 Äußerlich sichtbare Krankheitssymptome Riesenwuchs, überschießendes Wachstum, verstärktes Längenwachstum Schwäche Verfärbung der Blätter Verkrüppelung Wurzelwachstum, schwaches Zwergwuchs Schäden durch witterungsbedingte Einflüsse Frost, Frostschäden, Erfrierungen... Hagelschaden... Kälte, Kälteschäden... Mobilfunk... Nässestau... Regen, lang anhaltender Seeluft, zu viel Salz in der Luft und im Boden Sonneneinstrahlung, direkte Sonnenbrand Sonneneinstrahlung, intensive Vergiftungen durch Säuren Verletzungen und Folgen von Stress Wärme- und Hitzeschäden Schäden durch Kulturfehler Schnittwunden (Baum- u. Strauchschnitt)... Umtopfen... Vergiftungen durch chemische Pflanzenschutzmittel... Verletzungen... Vernachlässigte Pflanzen Spezielle wachstumsfördernde Maßnahmen bei Tomaten

9 113 5 Arzneimittelbeschreibungen Materia medica 5.1 Arzneimittel der homöopathischen Gartenapotheke Aconitum (Sturmhut) Anthracinum (Milzbrand-Nosode) Arnica montana (Bergwohlverleih oder Fallkraut ) Arsenicum album (Weißes Arsenoxid) Belladonna (Tollkirsche) Calcium carbonicum (Austernschalenkalk) Calendula (Ringelblume) Camphora (Kampfer) Cantharis (Spanische Fliege) Carbo vegetabilis (Holzkohle) Carcinosinum (Krebs-Nosode) Causticum (Ätzkalk) China officinalis (Chinarindenbaum) Cimicifuga (Traubensilberkerze, Wanzenkraut) Cuprum metallicum (Kupfer) Dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten) Gelsemium (Falscher Jasmin) Helix tosta (Haus der Weinbergschnecke) Ignatia (Ignatiusbohne) Kalium iodatum (Kaliumiodid) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Lycopodium (Bärlapp) Magnesium carbonicum (Bittersalzerde, Bitterspat) Magnesium chloratum = Magnesium muriaticum (Salzsaure Bittererde) Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat) Natrium carbonicum (Laugensalz) Natrium chloratum = Natrium muriaticum (Kochsalz) Natrium sulphuricum (Glaubersalz, Natriumsulfat)... Nosoden... Nux vomica (Brechnuss)... Petroleum (Steinöl, Bergöl)... Phosphorus (Phosphor)... Psorinum (Krätze-Nosode)... Pulsatilla (Küchenschelle)... Rhus toxicodendron (Giftsumach)... Silicea (Kieselerde)... Solidago (Goldrute)... Staphisagria (Stephanskraut)... Sulphur (Schwefelblüte)... Thuja (Lebensbaum)... X-Ray (Röntgenstrahlung)... Zincum metallicum (Metallisches Zink) Arzneimittel für besondere Gegebenheiten Causticum (Ätzkalk) Kalium iodatum (Kaliumiodid) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Magnesium chloratum (= Magnesium muriaticum) (Salzsaure Bittererde) Natrium chloratum (= Natrium muriaticum) Phosphorus (Phosphor) Pulsatilla (Küchenschelle) Solidago (Goldrute) Sulphuricum acidum (Schwefelsäure) Sulphuricum iodatum (Schwefeliodid) X-Ray (Röntgenstrahlung)

10 114 5 Arzneimittelbeschreibungen Materia medica 5.1 Arzneimittel der homöopathischen Gartenapotheke Aconitum (Sturmhut) Merkmale: Plötzlichkeit aller Beschwerden ist ein Hinweis auf Aconitum. Die Pflanze reagiert sehr plötzlich, welkt sehr schnell und vertrocknet Witterungsbedingte Schäden: Folge von kaltem, trockenem Nordwind Folge von plötzlich einsetzendem kaltem Sturm oder Wind Folge von heißen Tagen (intensive Sonneneinstrahlung) und sehr kalten Nächten Anthracinum (Milzbrand-Nosode) Merkmale: Aussehen wie verbrannt Blätter werden schwarz oder dunkel, verdorren und sind brandig; sich schnell, wie ein Feuerbrand ausbreitende Schäden Rinde färbt sich braun, weist Risse auf oder sinkt ein; rötlich braunes Holz unter der befallenen Rinde Orangebrauner Schleim auf der Rinde, der infektiös ist Nach unten gekrümmte Triebspitzen, wie ein Krückstock Spezielle Erkrankungen: Evtl. wirksam bei Feuerbrand Arnica montana (Bergwohlverleih oder Fallkraut ) Allgemeine Wirkung: Folgen von Stoß, Schlag, Fall Sehr gutes Aufbaumittel für alle Pflanzen Durchblutet die Pflanzenbahnen, Pflanzen werden durch Arnica bis in die Spitzen ernährt Schäden durch Kulturfehler: Verletzungen durch Baumschnitt Verletzungen durch Umtopfen oder Versetzen Witterungsbedingte Schäden: Nach Verletzungen der Pflanze, z. B. infolge von Hagelschlag, Sturmoder Windbruch Arsenicum album (Weißes Arsenoxid) Allgemeine Wirkung: Angezeigt bei schwachem Pflanzenwachstum Schwache Pflanzen Pflanzen bleiben klein und sehen mickrig aus Schnelles Eintrocknen der Pflanzen Schäden durch Kulturfehler: Vergiftungen z. B. durch chemische Pflanzenschutzmittel

11 129 Anhang I Modalitätentabelle II Behandlungsbeispiele für das Frühjahr Baum-, Strauch-, Rückschnitt... Frost und Frostschäden... Aufbau und Stärkung von Pflanzen... Wärme und Hitzeschaden/Sonnenbrand... Regen, lang anhaltender III Behandlungsbeispiel für Krebserkrankungen bei Gehölzen IV Grundausstattung für eine homöopathische Gartenapotheke Häufig benötigte homöopathische Präparate für Pflanze und Boden Weniger häufig benötigte Arzneien Rosen-Set Zimmer- und Balkonpflanzen-Set Zimmerpflanzen-Set V Kopiervorlage: eigene Anwendungen VI Literaturverzeichnis VII Bezugsquellen und Forum VIII Abbildungsnachweis IX Repertorium X Index

12 Anhang II Baum-, Strauch-, Rückschnitt Sulphur ist angezeigt bei Folgen von Wärme- und Hitzeschäden und Pilzerkrankungen sowie bei Echtem und Falschem Mehltau. Da Sulphur alle Kriterien erfüllt, entscheiden Sie sich für Sulphur C 200. II Behandlungsbeispiele für das Frühjahr Baum-, Strauch-, Rückschnitt Gesunde Pflanze Wenn Sie eine gesunde Pflanze vor sich haben, nehmen Sie vorbeugend nach dem Pflanzenrückschnitt 6 8 Globuli Arnica C 200 in 150 ml Wasser. Mit Plastik-, Porzellan- oder Holzlöffel zerdrücken. Kräftig rühren. Ca. ⅓ dieser Wasser-Arznei-Mischung in eine 10 l Plastik-Gießkanne voll Wasser geben, kräftig umrühren. Über die Pflanzen und ans Erdreich gießen. Mit den restlichen ⅔ der Mischung gleich verfahren. (Ich drittle die Wasser-Arznei-Mischung, weil ich nicht so schwere Gießkannen tragen will. Sie können natürlich auch die 150 ml Wasser-Arznei-Mischung gleich in 30 l Wasser einrühren). Anschließend Gießbehälter immer gut reinigen. Nach dem Frühjahrs-Pflanzenrückschnitt und der ArzneiGabe lassen Sie das Mittel eine Woche lang auswirken. Abb. II.1: Rosen erhalten nach dem Rückschnitt im Frühjahr vorbeugend Arnica. 133

13 Anhang IV Häufig benötigte homöopathische Präparate für Pflanze und Boden Nach 7 Tagen Wartezeit 1-mal wöchentlich Carcinosinum C 30 (6 8 Globuli auf 30 l Wasser) einsetzen. Anwendung wie bei Thuja C 30. Nach weiteren 7 Tagen Wartezeit wird wieder zu Thuja C 30 gewechselt, nach weiteren 7 Tagen wieder zu Carcinosinum C 30. Diesen Wechsel zwischen Thuja C 30 und Carcinosinum C 30 1-mal wöchentlich in der gleichen Art und Weise wiederholen. Dauer: ca. 4 6 Wochen lang. Wenn sich das Gehölz sichtbar erholt hat, verwenden Sie zum Abschluss der Behandlung Sulphur C 200, 6 8 Globuli auf 30 l Wasser. IV Grundausstattung für eine homöopathische Gartenapotheke Die in diesem Buch angegebenen homöopathischen Präparate sind für die Anwendung an Pflanzen und Boden geeignet. Sie erhalten diese als 30er oder 48er Set oder als Einzelmittel. Außerdem sind spezielle Sets z. B. für Balkon- und Zimmerpflanzen oder für die Behandlung von Rosen erhältlich. Bezugsquelle: Narayana Verlag, ( Anhang Kap. VII). Angegeben sind die homöopathischen Präparate in den jeweiligen Potenzen. Falls Sie mit der homöopathischen Behandlung Ihrer Pflanzen beginnen möchten, ist es zunächst ausreichend, wenn Sie die folgenden, häufig benötigten 30 Präparate zur Hand haben. Häufig benötigte homöopathische Präparate für Pflanze und Boden Aconitum C 200 Arnica C 200 Arsenicum album C 200 Belladonna C 200 Homöopathische Taschenapotheke 137

14 150 Stichwortverzeichnis X Stichwortverzeichnis A Absterben 23, 27, 82 Aconitum 75, 84-86, 95-96, , 107, , 130, Ähnlichkeitsgesetz 5 Algenkalk 35 Ameisen 19, 26-28, 116, , 150, 152 Ameisennester 27 Gelbe Wiesenameise 26 Rote Waldameise 26 Schwarze Wegameise 26 Anthracinum 66, , 130, 139 Apis mellifica 36 Arnica 2-3, 50, 75-80, 85, , , Arsenicum album 73-80, 102, 106, , 130, 137 Arzneimittelbeschreibungen 113 Arzneimittelprüfung 5 Aufbau und Stärkung Behandlungsbeispiel 135 B Bakterielle Erkrankungen 62 Baum- und Strauchschnitt , 124 Behandlungsbeispiel 133 Behandlungsbeispiele 133 Belladonna 6, 75, 84, 86, 90-96, 100, 102, 113, 115, 120, Bentonit 35 Bienen 20-25, 35-36, 82, , Bienensterben 20, 22 Blätter, Verfärbung 74 Blattflecken-Krankheit 62, Blattläuse 28, Blitzschlag , 127 Boden lehmhaltig 88 Magnesium, Mangel an Phosphor, Mangel an 122, 127 salzhaltig 79, 120, Bodenbeschaffenheit 82 Braunfäule 116, 118, 121, 124 C Calcium carbonicum 29, 31, 73-80, , 130, 138 Calendula 50, 73, 75, 79, 85, , , 130, Camphora 28, 113, 116, 130 Cantharis 66, 94, 113, 116, 130, 138 Carbo vegetabilis 45, 47, 50, 57, 59, 73, 75, 84, 99, 111, 113, 116, 130, 136, 138 Carcinosinum 50-51, 56, 57, 73, 113, 117, 130, Causticum 66, 94, 99, 113, 117, 126, 130, 132, 138 China officinalis 74-75, 102, 113, 117, 130, 132, 138 Cimicifuga 28-29, 113, 117, 130, 138 C-Potenzen 7, 11 Cuprum metallicum 31, 45, 47, 52, 54, 59, 72, 75, 92, 111, 113, 118, 130, 138 D Dosierung bei Regenperioden 12, 14 Gartenpflanzen 11 Kälteschaden 14 Krebserkrankung 14 Nässeschaden 14 Pilzkrankheiten 14 Schädlingsbefall 14 Verletzung 14 Zimmerpflanzen 11 D-Potenzen 7, 12 Drainagemittel 124, 127 Dulcamara 86, 90, 92, 113, 118, 130, 136, 139 E Echter Mehltau 52 Erdhäufchen 27 Erdhügel 27 Erfrierungen 83 F Falscher Mehltau 53 Fehlerhafte Kulturführung 35 Feuerbrand 64, , 123 Feuerbrand-Nosode 66 Frost Behandlungsbeispiel 134 Frostschaden 83, 115, 122 G Gelsemium 68, 94, 96, 100, 102, 107, 113, , 130, 139 Gewitter 122 Großer Kohlweißling 33

15 Stichwortverzeichnis H Hagelschaden 85, 114, 121 Hahnemann, Samuel 6 Helix tosta 13, 16, 40, 113, 118, 130, Hitzeschaden 101, 115, 117, 120, Behandlungsbeispiel 135 Homöopathie Aufbewahrung der Präparate 16 Auswahl der Arznei 9 C-Potenzen 11 D-Potenzen 12 Reaktionen auf Arzneimittelgabe 13 Vorgehensweise 10 Homöopathische GartenApotheke 137 I Ignatia 76, 96, , , 113, , 130, 138 Immissionen 82 K Kahlgefressen Kalium iod 130 Kalium iodatum 76, 79, 87, 92, 113, 119, 126, 130, 136, 139 Kalium phosphoricum 74, 76, 91, 99, 113, 119, 126, 130, 139 Kälteschaden 86, Kleiner Kohlweißling Klima- und Witterungsbedingungen 81 Krankheiten 4 bakterielle Erkrankungen 62 Pilzerkrankungen 44 virale Erkrankungen 67 Krankheitserreger 20 Kräusel-Krankheit 48, 125 Krebs 50, , 125 Behandlungsbeispiel 136 Krüppelwuchs 122 Kulturschutznetz 35 L Längenwachstum, verstärktes 72 Läuse 122, 124 Leimringe 26, 56 Licht 81 Lycopodium 45, 63, 74-80, 87, 113, 119, 130, 139 M Magnesium carbonicum 113, 119, 131, 139 Magnesium chloratum 93, 113, 120, 126, 131, 139 Magnesium phosphoricum 76, , 120, 131, 138 Mehltau 51, 118, Metamorphose 32 Minderwuchs Mischkulturen 35 Mobilfunk 20, 82, 87, 119, Modalitätentabelle 130 Monilia-Fruchtfäule 55, , 123 Monilia-Spitzendürre 55, 125 Monokulturen 24, 32, 35 N Nährstoffmangel 20 Nässe Nässeschaden 14 Nässestau 88, 136 Natrium carbonicum 76, 94, 96, 102, 113, 120, 131, 139 Natrium chloratum 29, 76, 93, 96, , , 113, 120, 126, 131, 139 Natrium sulphuricum 45-49, 52-56, 59, 90-92, 111, 113, 121, 131, 136, 138 Nichtparasitäre Faktoren 20 Niederschläge 81 Nosoden 121 Nux vomica 21-22, 68, 85-86, , 113, 118, , 125, 131, 138 O Ökosystem 20, 33 P Parasitäre Faktoren 20 Petroleum 31, 38, 74, 84, 86, 107, 113, 122, 131, 138 Pheromonfallen 26 Phosphorus 68, 74, 76, 93-94, 101, 107, 113, 118, , 125, 127 Pilzerkrankungen 44, Pilzkrankheiten 14 Pilzsporen, weißliche 27 Plazebo 7 Potenzierung 6 Psorinum 5, 29, 31, 38-39, 76-80, 84, 86, 113, 122, 131, 134, 138 Pulsatilla 22, 86, 90, 92, 99, 106, 113, 122, 127, 131, 136, 138 Puppen

16 152 Stichwortverzeichnis R Rainfarn 35 Raupen 32-36, 56, 146, 151 Reaktionen Besserung mit nachfolgendem Rückfall 14 keine Besserung 15 zunächst Besserung 15 Regen, lang anhaltender 14, 92, 115, Behandlungsbeispiel 136 Regenperioden 136 Repertorisation 9 Rhus toxicodendron 15, 123, 131 Riesenwuchs 72 Rissverletzungen 116, 122 Rückschnitt Behandlungsbeispiel 133 Rußtaupilze, schwarze 27, 39 S Salzgehalt im Boden 93 Salzhaltige Luft, 82 Salzwiesen 126 Säuren 98 Saurer Regen 82 Schäden durch Bakterien 62 durch Insekten 26 durch Krankheit 4 durch Kulturfehler 102 durch Pilze 44 durch Schnecken 40 durch Verletzung 3 durch Viren 67 durch witterungsbedingte Einflüsse 81 Schädlinge 14, 20 Schädlingsbefall 124 Schadstoffe 20 Schildläuse 31 Schnecken 40 Schneckenplage 118 Schnittwunden 102 Schwäche 73 Schwefelwasserstoff 82 Seeluft 93 Silicea 29, 31, 45, 52, 54, 74-80, 87, 90, 99, , 113, 123, Solidago 45, 76, 93, 113, 124, 127, 131, 136, 139 Sonnenbrand 93, , 120, 122 Behandlungsbeispiel 135 Sonneneinstrahlung direkte 93 intensive 95 zu viel 118 Spinnmilben 38 Staphisagria 5, 29, , 107, 113, 124, Stärkung Behandlungsbeispiel 135 Staunässe 118, Steinmehl 35 Sternrußtau 58, 123 Strauchschnitt Behandlungsbeispiel 133 Stress, Folgen von 100 Sulphur 29, 31, 36-39, 45, 5154, 90, , , 113, 124, , 152 Sulphuricum acidum 127, 131 Sulphuricum iodatum 127, 131 T Temperatur 81 Thuja 4, 46-59, 63, 68, 87, 90, 92, 111, 113, 118, , 131, Tomaten, Wachstumsförderung 110 Trockenheit 115, 117 U Überdüngung 20, 120 Übersalzung 124, 126 Umtopfen 104, , 118, 121 V Varroa-Milben 24 Verfärbung, Blätter 74 Vergiftungen , 127 durch Autoabgase 119, 127 durch Blei 117, durch Kupfer- und Schwefeldämpfe 123, 127 durch Pflanzenschutzmittel 106, 114, 123, 127 durch Säuren 98, 116, 123 durch Schwefelwasserstoff 119, 126 durch Spritzmittel Verkrüppelung 77 Verletzungen 3, 14, 100, 107, , , 127 Vernachlässigte Pflanzen 108 Verpuppung 32, 33 Versalzung 20 Verstrahlung, radioaktive 119 Vespa crabro 36 Vespa vulgaris 36 Virale Erkrankungen 67 Viruserkrankungen 118, , 125 W Wachstum Längenwachstum, verstärktes 72

17 Christiane Maute Homöopathie für Pflanzen - 7. Auflage Ein praktischer Leitfaden für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen Mit Hinweisen zur Dosierung, Anwendung und Potenzwahl. 168 pages, hb publication 2013 More books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life