Finanz- & Rechnungswesen

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1 Band 2 Handlungsfelder 4, 9 Technische Kaufleute Finanz- & Rechnungswesen Technische Kaufleute Lösungen Nach neuer Wegleitung 2019 Gernot Hugo Hasan Kirmizitas

2 Gernot Hugo Bankkaufmann, Dipl.-Volkswirt, Ausbilder mit eidg. Fachausweis, langjährige Tätigkeit in der Verwaltung, Buchhaltung und Geschäftsführung. Seit über zehn Jahren in der beruflichen Weiterbildung auf verschiedenen Stufen tätig. Hasan Kirmizitas, geb. 1986, hat sein Studium in Wirtschaftsrecht und zudem die pädagogische/didaktische Ausbildung zum Berufsschullehrer in Wirtschaft und Gesellschaft absolviert. Er war bisher als Chargeback Specialist in einer Tochtergesellschaft der General Electric, als Lehrperson verschiedenster Schulen und als Schulleiter tätig. Aktuell ist er Inhaber und Geschäftsführer der Rothstein Consulting und ausserdem als Berufsschullehrer und Dozent an einer kaufmännischen Berufsschule tätig. Er arbeitet zudem als Prüfungsexperte und ük-leiter. Der Auslandsaufenthalt in Hawaii, sein handwerkliches Geschick und die Begeisterung fürs Skateboardfahren runden sein Profil ab. by KLV Verlag AG Alle Rechte vorbehalten Ohne Genehmigung des Herausgebers ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form zu reproduzieren. Trotz intensiver Nachforschungen gelang es uns nicht in allen Fällen, die Rechteinhaber zu ermitteln. Wir bitten diese, sich mit dem Verlag in Verbindung zu setzen. Meldung bitte direkt an den Verlag per oder telefonisch Layout und Cover KLV Verlag AG, Mörschwil 3. Auflage 2017 Digitale Lösungen zum Buch ISBN KLV Verlag AG Quellenstrasse 4e 9402 Mörschwil Telefon Fax

3 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 5 Lösungen zu Kapitel Kaufmännisches Rechnen 55 Lösungen zu Kapitel Buchungen beim Jahresabschluss 63 Lösungen zu Kapitel Bewertungsvorschriften 107 Lösungen zu Kapitel Stille Reserven 111 Lösungen zu Kapitel Kalkulation im Handelsbetrieb 123 Lösungen zu Kapitel Kalkulation in der Produktion Vollkostenrechnung 141 Lösungen zu Kapitel Kalkulation in der Produktion Teilkostenrechnung 169 Lösungen zu Kapitel Finanzierung 185 Lösungen zu Kapitel Geldflussrechnung 189 Lösungen zu Kapitel Planung 195 Lösungen zu Kapitel

4 12 Analyse des Jahresabschlusses 203 Lösungen zu Kapitel Grundlagen des Controllings 217 Lösungen zu Kapitel Investitionsrechnung 221 Lösungen zu Kapitel

5 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Kapitel 1 Lösungen zu Kapitel 1

6 Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel 1 a) Juristische Personen unterliegen immer der Buchführungspflicht. d) Die Grösse eines Unternehmens ist für die Buchführungspflicht entscheidend. Grundlagen der kauf männischen Buchführung e) Eine Aktiengesellschaft unterliegt immer der Buchführungspflicht. 2. Vermögen Möbel Kleidung Geräte Fahrzeug Haus mit Grundstück Schulden (=Fremdkapital) Unbezahlte Rechnungen Darlehen bei einer Bank Hypothek = Reinvermögen (= Eigenkapital ) Wie wird das Reinvermögen in der Buchhaltung bezeichnet? Eigenkapital 6

7 Lösungen zu Kapitel 1 3. a) Vermögen Kassabestand 800 Bankguthaben Forderungen an Kunden: S. Müller, Genf Fremdkapital T. Häfel, Freiburg W. Schlummer, Olten Vorräte an Möbeln (Einstandspreise): 4 Kleiderschränke zu je Schreibtische zu je Couch Betten zu je Ladeneinrichtung: 30 Regale zu je Stühle zu je Verkaufstresen Aktenschränke zu je EDV-Anlage Lieferwagen Geschäftsliegenschaft Total Vermögen Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten: Schreiner Lustig Grundlagen der kauf männischen Buchführung Hawleka Betten AG Büromöbelhersteller Schranz Darlehen bei der UBS Hypothek bei der Credit Suisse Total Fremdkapital Eigenkapital (= Vermögen Fremdkapital)

8 Lösungen zu Kapitel 1 1 Aktiven Schlussbilanz per Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 800 Verbindlichkeiten LL Bank Darlehen Forderungen LL Hypothek Grundlagen der kauf männischen Buchführung 4. a) Warenvorräte Anlagevermögen Eigenkapital Mobiliar Eigenkapital Büromaschinen, IT Fahrzeuge Immobilien Immobilien Aktiven Bilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 14 Verbindlichkeiten LL 670 Post 37 Hypothek Bank 19 Warenvorrat Anlagevermögen Eigenkapital EDV-Anlagen 150 Eigenkapital Immobilien Aktiven Bilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 22 Bankschuld 24 Post 11 Bankdarlehen 92 Forderungen 9 Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Eigenkapital Einrichtungen Eigenkapital

9 Lösungen zu Kapitel 1 c) Aktiven Bilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital 1 5. Nr. Kasse 45 Verbindlichkeiten LL 24 Forderungen LL 67 Bankschuld 92 Warenvorrat Bankdarlehen 20 Hypothek Anlagevermögen Eigenkapital Mobiliar 31 Eigenkapital 512 Einrichtungen 65 Immobilien Fachbegriff 1. Forderungen LL 2. Mobiliar 3. Immobilien 4. Verbindlichkeiten LL 5. Kasse 6. Bank 7. Immobilien 8. Hypothek 9. Forderungen LL 10. Warenvorrat Grundlagen der kauf männischen Buchführung 11. Verbindlichkeiten LL 12. Büromaschinen, IT 13. Bankschuld 14. Bankdarlehen 15. Aktivdarlehen 16. Eigenkapital 17. Fremdkapital 18. Passivdarlehen 9

10 Lösungen zu Kapitel e) 7. Lösung: 3, 1, 4, 2, 6, 5 Grundlagen der kauf männischen Buchführung a) Lösung: 1c, 2a, 3b, 4d Nr. A P UV AV FK EK Aktiven Bilanz Februar Passiven Kasse Verbindlichkeiten LL Bank Darlehen Mobiliar Eigenkapital Es handelt sich um einen Aktivtausch, da sich gleichzeitig zwei Positionen auf der Aktivseite verändern. Die Bilanzsumme bleibt unverändert. Aktiven Bilanz März Passiven Kasse Verbindlichkeiten LL Bank Darlehen Mobiliar Eigenkapital Es handelt sich um eine Kapitalbeschaffung, da sich je eine Position der Aktiv- und Passivseite erhöht, die Bilanzsumme wird grösser. 10

11 Lösungen zu Kapitel 1 c) Aktiven Bilanz April Passiven Kasse Verbindlichkeiten LL Bank Darlehen Mobiliar Eigenkapital d) Nr. Es handelt sich um einen Passivtausch, da sich gleichzeitig zwei Positionen der Passivseite verändern. Die Bilanzsumme bleibt unverändert. Aktiven Bilanz Mai Passiven Kasse Verbindlichkeiten LL Bank Darlehen Mobiliar Eigenkapital Es handelt sich um eine Kapitalrückzahlung, da sich je eine Position der Aktiv- und Passivseite verkleinert, die Bilanzsumme verkürzt sich. Art der Veränderung 1. Kapitalbeschaffung 2. Aktivtausch 3. Aktivtausch 4. Kapitalbeschaffung 5. Passivtausch 6. Passivtausch Grundlagen der kauf männischen Buchführung 7. Passivtausch 8. Aktivtausch 9. Kapitalrückzahlung 10. Aktivtausch 11. Kapitalrückzahlung 12. Kapitalrückzahlung 11

12 Lösungen zu Kapitel a) c) Die Anfangsbestände stehen in den Aktivkonten links, da die entsprechende Position in der Bilanz ebenfalls auf der linken Seite steht. Die Anfangsbestände stehen in den Passivkonten rechts, da die entsprechende Position in der Bilanz ebenfalls auf der rechten Seite steht. Soll Grundlagen der kauf männischen Buchführung d) e) f) g) Haben Die Zunahmen stehen immer auf der Seite des Anfangsbestandes, die Abnahmen auf der gegenüberliegenden Seite. Nr. Position + / Soll Haben 1. Bank Kasse 2. VLL Bank 3. FLL Bank 4. Fahrzeuge VLL 5. VLL Bankdarlehen Nr. Soll Haben Betrag 1. Kasse Bank VLL Bank Bank FLL Fahrzeuge VLL VLL Bankdarlehen

13 Lösungen zu Kapitel 1 h) S Kasse H AB 800 1) 500 S S VLL H 2) ) S AB ) S Bank H AB ) ) 500 2) S S Bankdarlehen H S AB ) S Fahrzeuge H AB ) S S FLL H AB ) S S EK H S AB Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse VLL Bank Bankdarlehen FLL Anlagevermögen Eigenkapital Fahrzeuge EK Grundlagen der kauf männischen Buchführung 13

14 Lösungen zu Kapitel Nr. + / Position S H Buchungssatz Betrag Soll Haben Mobiliar VLL Mobiliar VLL Grundlagen der kauf männischen Buchführung Mobiliar VLL Fahrzeuge FLL Kasse Bank Eigenkapital Kasse Bankdarlehen Bank Mobiliar Fahrzeuge FLL Mobiliar S Kasse H AB 950 4) 450 5) S S Bankdarlehen H 6 ) S AB Mobiliar VLL 800 FLL Kasse Bank 450 Kasse Fahrzeuge Eigenkapital Bankdarlehen Bank Fahrzeuge Mobiliar Mobiliar FLL S VLL H S AB ) ) S FLL H AB ) ) S S Bank H AB ) 450 6) S S EK H S AB ) S Fahrzeuge H S Mobiliar H AB ) ) S AB ) ) 800 8) ) S

15 Lösungen zu Kapitel 1 Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse VLL Bank Bankdarlehen FLL Anlagevermögen Mobiliar Eigenkapital Fahrzeuge EK Jahr 1 Nr. + / S Bank H S Grössere minus kleinere Seite (hier Sollseite minus Habenseite): = Der Saldo zeigt den Betrag, der sich am Ende des Jahres auf dem Bankkonto befindet und in die Schlussbilanz übertragen wird. Grundlagen der kauf männischen Buchführung Jahr 2 Nr. + / S Bank H 1. AB S

16 Lösungen zu Kapitel Jahr 1 Nr. + / S Bank H 1. AB Grundlagen der kauf männischen Buchführung S Jahr 2 Nr. + / S Bank H 1. AB S

17 Lösungen zu Kapitel Nr. + / - Position S H Buchungssatz Soll Haben Mobiliar VLL Mobiliar VLL Büromaschinen, IT Kasse Fahrzeuge Kasse Kasse Bank Büromaschinen, IT Kasse Eigenkapital Bank Mobiliar FLL Bankdarlehen Bank Eigenkapital Bank Immobilien Hypothek Hypothek Bank VLL Passivdarlehen Passivdarlehen Kasse Büromaschinen, IT Kasse Kasse Kasse Bank FLL Bank Eigenkapital Immobilien VLL Hypothek Kasse Kasse Fahrzeuge Bank Büromaschinen, IT Eigenkapital Mobiliar Bankdarlehen Bank Hypothek Passivdarlehen Bank Passivdarlehen Grundlagen der kauf männischen Buchführung Bankdarlehen Eigenkapital Bankdarlehen Eigenkapital 17

18 Lösungen zu Kapitel Nr. + / - Position S H Buchungssatz Soll Haben Immobilien Hypothek Immobilien Hypothek 2. + Kasse Bank Bank Kasse Grundlagen der kauf männischen Buchführung FLL Bank Aktivdarlehen Bank Maschinen Kasse Mobiliar VLL VLL Bank Maschine Fahrzeuge Werkzeuge VLL Hypothek Bank Bank Aktivdarlehen Kasse Mobiliar VLL Fahrzeuge Werkzeuge Hypothek FLL Bank Maschinen VLL Bank Maschinen VLL Bank 18

19 Lösungen zu Kapitel Nr. + / - Position S H Buchungssatz Soll Haben VLL Bankdarlehen VLL Bankdarlehen 2. Hypothek Immobilien Hypothek Immobilien Eigenkapital Bank Fahrzeuge FLL Aktivdarlehen Bank Fahrzeuge Eigenkapital Werkzeuge Mobiliar Immobilien Eigenkapital FLL Mobiliar VLL Aktivdarlehen Bank FLL Bank Eigenkapital Mobiliar Immobilien Mobiliar VLL Eigenkapital Fahrzeuge Aktivdarlehen Fahrzeuge Werkzeuge Eigenkapital FLL Aktivdarlehen Grundlagen der kauf männischen Buchführung 19

20 Lösungen zu Kapitel Nr. FLL VLL + / - N Grundlagen der kauf männischen Buchführung

21 Lösungen zu Kapitel Nr. + / Position Buchungssatz 1. + Bank Kasse Kasse / Bank Mobiliar Verbindlichkeiten Mobiliar / Verbindlichkeiten LL Immobilien Post Verbindlichkeiten Bank Bankdarlehen Bank Eigenkapital Bank Aktivdarlehen Bank Forderungen Post Büromaschinen, IT Kasse Fahrzeuge Bank Verbindlichkeiten Passivdarlehen Immobilien Hypothek Post / Immobilien Verbindlichkeiten LL / Bank Bank / Bankdarlehen Bank / Eigenkapital Aktivdarlehen / Bank Post / Forderungen Büromaschinen, IT / Kasse Fahrzeuge / Bank Verbindlichkeiten LL / Passivdarlehen Immobilien / Hypothek Grundlagen der kauf männischen Buchführung Maschine Bankdarlehen Maschine / Bankdarlehen 14. Eigenkapital Kasse Eigenkapital / Kasse 15. Bankdarlehen Bank Bankdarlehen / Bank 21

22 Lösungen zu Kapitel Nr. + / Position S H Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. + Kasse Bank Kasse Bank Mobiliar VLL Mobiliar VLL 300 Grundlagen der kauf männischen Buchführung VLL Mobiliar Bank VLL FLL Kasse Maschinen VLL Maschinen VLL Maschinen VLL VLL Bank Hypothek Bank Eigenkapital Bank X X X X X VLL Mobiliar 30 VLL Bank 270 Kasse FLL Maschinen VLL VLL VLL Maschinen Maschinen VLL Bank Hypothek Bank X Bank Eigenkapital

23 Lösungen zu Kapitel 1 S Kasse H AB 220 1) 200 5) S S Bank H AB ) S ) 200 4) 270 9) ) S Forderungen LL H AB ) S S Mobiliar H AB ) 300 3) 30 S S Maschinen H AB ) ) ) S S Immobilien H AB S S Verbindlichkeiten LL H 3) 30 4) 270 7) ) ) S AB ) 300 6) S Eigenkapital H S AB ) S Hypothek H 10) S AB Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse Verbindlichkeiten LL Forderungen LL Bankschuld Hypothek Anlagevermögen Eigenkapital Maschinen Mobiliar EK Immobilien Grundlagen der kauf männischen Buchführung

24 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. Kasse Bankschuld Bankschuld EDV-Anlagen Bankschuld FLL Grundlagen der kauf männischen Buchführung 4. Fahrzeuge VLL VLL Bankschuld VLL Fahrzeuge VLL VLL Fahrzeuge Bankschuld Bankdarlehen Eigenkapital EDV-Anlagen Fahrzeuge Mobiliar VLL VLL VLL Mobiliar Kasse FLL Mobiliar 35 24

25 Lösungen zu Kapitel 1 S Kasse H AB 60 1) ) 95 S S Forderungen LL H AB ) 35 3) S S Mobiliar H AB ) ) 5 12) 35 S S EDV-Anlagen H AB ) ) S S Fahrzeuge H AB ) ) ) 663 9) S S Bankdarlehen H 8) S AB S Verbindlichkeiten LL H 5) ) ) 663 7) ) 5 11) 95 S AB ) ) S Bankschuld H 2) ) S AB ) 150 5) ) S Eigenkapital H S AB ) Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 115 Verbindlichkeiten LL Forderungen LL Bankschuld Bankdarlehen Anlagevermögen Eigenkapital Mobiliar EDV-Anlagen EK Fahrzeuge Grundlagen der kauf männischen Buchführung

26 Lösungen zu Kapitel Nr. Soll Haben Betrag 1. Kasse Post Verbindlichkeiten LL Passivdarlehen Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Fahrzeuge Verbindlichkeiten LL Kasse Bankdarlehen Verbindlichkeiten LL Fahrzeuge Bank Eigenkapital Immobilien Eigenkapital Verbindlichkeiten LL Bank Post Forderungen LL Forderungen LL Mobiliar Einrichtungen (auch: Mobiliar) Verbindlichkeiten LL Kasse Forderungen LL Verbindlichkeiten LL Einrichtungen (Mobiliar) Eigenkapital Kasse Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL Einrichtungen (Mobiliar) Bank VLL Maschinen Mobiliar Mobiliar Fahrzeuge Bank

27 Lösungen zu Kapitel a) Aktiven Bilanz Passiven 1 Kasse Passivdarlehen Bank Immobilien Eigenkapital Nr. Soll Haben Betrag 1. Kasse Bank Fahrzeuge Verbindlichkeiten LL Post Kasse Einrichtungen (Mobiliar) 5. Verbindlichkeiten LL 6. Keine Buchung 7. Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL Fahrzeuge 960 Bank Passivdarlehen Kasse Verbindlichkeiten LL 10. Immobilien Immobilien Bank Hypothek Eigenkapital Aktivdarlehen Post 800 > Grundlagen der kauf männischen Buchführung 27

28 Lösungen zu Kapitel 1 1 c) S Kasse H AB S S Passivdarlehen H 500 S AB S Eigenkapital H S AB Grundlagen der kauf männischen Buchführung c) S Bank H AB S S Verbindlichkeiten LL H S S Hypothek H S S Immobilien H AB S S Post H S S Aktivdarlehen H 800 S S Fahrzeuge H S S Einrichtungen H S Aktiven Bilanz Passiven Kasse Verbindlichkeiten LL Post Hypothek Bank Passivdarlehen Aktivdarlehen 800 Einrichtungen Eigenkapital Fahrzeuge Immobilien

29 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1 1. Werkzeuge und Geräte Kasse Büromaschinen, IT VLL Bank VLL VLL Büromaschinen, IT Bankdarlehen Bank Reisecar VLL VLL Bank Aktivdarlehen Bank VLL Reisecar Bank Minibus 2 8. VLL Eigenkapital FLL VLL Oder: VLL FLL 10. VLL VLL Reisecar FLL Reisecar Reisecar Reisecar Bank Eigenkapital Kasse Reisecar Reisecar Aktivdarlehen Passivdarlehen > Grundlagen der kauf männischen Buchführung 29

30 Lösungen zu Kapitel 1 1 S Kasse H AB 120 1) 10 11) 15 S 95 S Büromaschinen, IT H AB 410 2) 90 2) 12 S 488 S Werkzeuge und Geräte H AB 65 1) 10 S Grundlagen der kauf männischen Buchführung S Bank H AB 550 2) 78 7) 2 2) 78 4) 35 5) 40 10) 99 S S FLL H AB 290 9) 25 9) 14 S S Bankdarlehen H S 78 2) S Reisecar H AB 180 3) ) 40 12) 25 6) 25 9) 25 10) 1 S S Minibus H AB 90 7) 2 S S Aktivdarlehen H 5) 40 12) S VLL H 2) 12 2) 78 4) 35 6) 25 8) 40 9) 14 10) 1 10) 99 S 316 AB 405 2) 90 3) S Eigenkapital H 11) 15 S AB ) S Passivdarlehen H S 25 12) Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 95 Verbindlichkeiten LL 316 Bank 378 Bankdarlehen 78 FLL Passivdarlehen Anlagevermögen Eigenkapital Büromaschinen, IT 488 Fahrzeuge 407 EK Werkzeuge und Geräte

31 Lösungen zu Kapitel Nr. FLL VLL + / N ( ) Grundlagen der kauf männischen Buchführung 31

32 Lösungen zu Kapitel Nr. Soll Haben Betrag 1. FLL Fahrzeuge Fahrzeuge FLL Kasse Fahrzeuge Grundlagen der kauf männischen Buchführung 4. Maschinen VLL VLL Maschinen VLL VLL Maschinen Bank Fahrzeuge VLL VLL Fahrzeuge VLL Fahrzeuge VLL Bank Mobiliar Bank VLL VLL Büromaschinen, IT Kasse Bank FLL Kasse Maschinen VLL VLL Mobiliar Bank FLL Büromaschinen, IT Fahrzeuge VLL VLL VLL VLL FLL Fahrzeuge Bank

33 Lösungen zu Kapitel Eine Bilanz zeigt Bestände (Vermögen und Schulden sowie das Eigenkapital) am Bilanzstichtag. Eine Erfolgsrechnung ist zeitraumbezogen und zeigt Aufwände und Erträge Nr. A E Soll Haben 1. Lohnaufwand Bank 2. Werbeaufwand Bank 3. FLL Dienstleistungsertrag 4. Verwaltungsaufwand 5. Fahrzeugaufwand VLL VLL 6. FLL Warenertrag 7. FLL Produktionsertrag 8. Mietaufwand Bank 9. Informatikaufwand Bank Grundlagen der kauf männischen Buchführung 33

34 Lösungen zu Kapitel Nr. A E N Soll Haben 1. Lohnaufwand Bank 2. Verwaltungsaufwand VLL 3. Immobilien VLL Grundlagen der kauf männischen Buchführung 4. FLL Dienstleistungsertrag 5. URE Bank 6. Fahrzeuge Kasse 7. Verwaltungsaufwand Kasse 8. Maschinen VLL 9. FLL Warenertrag 10. Versicherungsaufwand Bank 11. Bank FLL 12. Fahrzeugaufwand Bank 13. Raumaufwand VLL 14. Bank Finanzertrag 15. VLL Bank 16. Energieaufwand Bank 17. Büromaschinen, IT 18. Informatikaufwand Bank VLL 19. Mobiliar VLL 34

35 Lösungen zu Kapitel Nr. Soll Haben Betrag 1. Forderungen LL Dienstleistungsertrag Lohnaufwand Bank Raumaufwand Post Kasse Forderungen LL Verwaltungsaufwand Kasse Werbeaufwand Verbindlichkeiten LL 7. Finanzaufwand Bank Verwaltungsaufwand 90 Bank Post Finanzertrag Versicherungsaufwand 11. Unterhalt und Reparaturen 12. Fahrzeugaufwand 13. Informatikaufwand Bank 200 VLL 520 Bank Bank Bank FLL Raumaufwand VLL 210 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 35

36 Lösungen zu Kapitel Jahr 1 Nr. + / S Fahrzeugaufw. H Grundlagen der kauf männischen Buchführung S In die Erfolgsrechnung. Hinweis: Der Kauf eines Fahrzeugs (Nr. 4) wird auf dem Aktivkonto Fahrzeuge verbucht (kein Aufwand). Jahr 2 Nr. + / S Fahrzeugaufw. H S Der Anfangsbestand ist Null, da der Saldo des Kontos am Jahresende in die Erfolgsrechnung übertragen und dort mit den Erträgen verrechnet wird. Der Saldo der Erfolgsrechnung wird mit dem Eigenkapital verrechnet, aus diesem Grund haben Erfolgskonten keine Anfangsbestände. Hinweis: Die Telefonrechnung ist Verwaltungsaufwand. 36

37 Lösungen zu Kapitel Nr. + / S Dienstl.ertrag H S Lieferantenrabatte (Nr. 2) gehören in das Konto VLL, Kundenzahlungen für bereits gebuchte Rechnungen (Nr. 6) in das Konto FLL, der Schreibtisch (Nr. 7) in das Konto Mobiliar Nr. Soll Haben Betrag 1. FLL Ertrag aus Fahrzeugverkäufen Lohnaufwand Bank Verwaltungsaufwand VLL FLL Ertrag aus Reparaturen Kasse Ertrag aus Vermietungen Bank Finanzertrag VLL Bank Ertrag aus Reparaturen FLL Kasse Ertrag aus Ersatzteilverkäufen Bank Ertrag aus Wartungsarbeiten Werbeaufwand VLL Grundlagen der kauf männischen Buchführung 12. Bank Ertrag aus Tankstelle Versicherungsaufwand Bank Keine Buchung 15. Einkauf Ersatzteile VLL Raumaufwand Bank VLL Einkauf Ersatzteile Energieaufwand Bank VLL Einkauf Ersatzteile VLL VLL Einkauf Ersatzteile Bank Informatikaufwand VLL Fahrzeugaufwand Bank > 37

38 Lösungen zu Kapitel 1 1 Nr. Soll Haben Betrag 23. VLL Verwaltungsaufwand Mobiliar VLL Einkauf Kraftstoffe VLL Bank Verwaltungsaufwand 44 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 26. Ertrag aus Wartungsarbeiten FLL Werbeaufwand Kasse FLL FLL FLL FLL Ertrag aus Vermietungen Ertrag aus Tankstelle Ertrag aus Reparaturen Ertrag aus Wartungsarbeiten URE VLL Ertrag aus Vermietungen FLL Übriger Personalaufwand Bank Ertrag aus Vermietungen Ertrag aus Tankstelle Ertrag aus Reparaturen Ertrag aus Wartungsarbeiten Bank FLL FLL FLL FLL FLL Lohnaufwand Ertrag aus Ersatzteilverkäufen Keine Buchung 35. Bank Einkauf Ersatzteile Immobilien Immobilien 37. VLL FLL 38. Aktivdarlehen Mobiliar Hypothek Bank Ertrag aus Wartungsarbeiten Ertrag aus Wartungsarbeiten FLL FLL Werbeaufwand Einkauf Ersatzteile Fahrzeuge Eigenkapital Werbeaufwand VLL VLL VLL 43. VLL VLL Werbeaufwand Bank Einkauf Kraftstoffe Bank Verwaltungsaufwand Bank Hypothek Finanzaufwand 46. Ertrag aus Fahrzeugverkäufen Bank 47. Einkauf Kraftstoffe Einkauf Ersatzteile Materialaufwand Bank Bank FLL FLL Bank Bank Bank

39 Lösungen zu Kapitel 1 Nr. Soll Haben Betrag 48. Immobilien Raumaufwand VLL VLL FLL Bank Finanzaufwand Bank Nr. Soll Haben Betrag 1. Forderungen LL Dienstleistungsertrag Verwaltungsaufwand Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL Verwaltungsaufwand Dienstleistungsertrag Forderungen LL Bank Finanzertrag Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL 7. Dienstleistungsertrag Bank Verwaltungsaufwand Post Forderungen LL Forderungen LL Post Forderungen LL Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL Verwaltungsaufwand Bank Verwaltungsaufwand Post 80 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 39

40 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. Warenaufwand VLL Lohnaufwand Bank 25 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Bank Finanzertrag 5 4. Verwaltungsaufwand VLL FLL Warenertrag Bank FLL VLL Bank Bankdarlehen Bank 7 9. Warenertrag FLL VLL Warenaufwand Lohnaufwand Warenertrag Erfolgsrechnung Jahresgewinn Jahresgewinn Eigenkapital 9 40

41 Lösungen zu Kapitel 1 Bestandskonten Erfolgskonten Aktivkonten Passivkonten Aufwandskonten Ertragskonten 1 S Bank H S VLL H S Warenaufwand H S Warenertrag H AB 32 3) 5 6) 45 2) 25 7) 35 8) 7 S S FLL H AB 22 5) 70 6) 45 9) 4 S S Mobiliar H AB 40 S ) 35 10) 3 S 17 S AB 15 1) 30 4) Bankdarlehen H 8) 7 S 18 AB S Eigenkapital H S 63 AB 54 13) Aktiven Schlussbilanz I Passiven Bank 15 FLL 43 Mobiliar 40 VLL 17 Bankdarlehen 18 Eigenkapital 54 Jahresgewinn ) 30 10) 3 S S Lohnaufwand H 2) 25 11) 20 S S Verwaltungsaufw. H 4) 10 S ) 4 S 86 5) 70 11) S Finanzertrag H S 5 3) Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Warenaufwand 27 Lohnaufwand 45 Verwaltungsaufwand 10 Jahresgewinn 9 Warenertrag 86 Finanzertrag Grundlagen der kauf männischen Buchführung Aktiven Schlussbilanz II Passiven Bank 15 FLL 43 Mobiliar 40 VLL 17 Bankdarlehen 18 Eigenkapital

42 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. Kasse Ertrag aus Reisen Lohnaufwand Bank 215 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Raumaufwand Bank Ertrag aus Reisen FLL Fahrzeuge VLL FLL Ertrag aus Reisen Fahrzeugaufwand VLL Bank FLL Bankdarlehen Bank Bankdarlehen Fahrzeuge VLL Kasse Abschreibungen Fahrzeuge Erfolgsrechnung Jahresgewinn Jahresgewinn Eigenkapital

43 Lösungen zu Kapitel 1 S Lohnaufwand H 2) 215 S 215 S Ertrag aus Reisen H 4) 10 S 610 1) 110 6) 510 S Fahrzeuge H AB 610 5) ) 40 12) 110 S S Raumaufwand H 3) 50 S S Fahrzeugaufwand H 7) 65 S S Abschreibungen H 12) 110 S S Kasse H AB 80 1) ) 70 S S Bank H AB 220 8) 500 2) 215 3) 50 9) 150 S S FLL H AB 130 6) 510 4) 10 8) 500 S Lösungshinweis: Der Anfangsbestand des Eigenkapitals berechnet sich: = 370 Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag S VLL H 11) 70 S 175 AB 70 5) 110 7) S Bankdarlehen H 9) ) 40 S 410 AB S Eigenkapital H S 540 AB ) Aktiven Schlussbilanz I Passiven Grundlagen der kauf männischen Buchführung Lohnaufwand 215 Raumaufwand 50 Fahrzeugaufwand 65 Abschreibungen 110 Jahresgewinn 170 Ertrag aus Reisen 610 Kasse 120 Bank 305 FLL 130 Fahrzeuge 570 VLL 175 Bankdarlehen 410 Eigenkapital 370 Jahresgewinn Aktiven Schlussbilanz II Passiven Kasse 120 Bank 305 FLL 130 Fahrzeuge 570 VLL 175 Bankdarlehen 410 Eigenkapital

44 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. Kasse Coachingertrag Schulgeldertrag Kasse 50 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Lohnaufwand Bank Raumaufwand Bank FLL Schulgeldertrag Bank Immobilien Schulgeldertrag Bank FLL FLL VLL Coachingertrag VLL Bankdarlehen VLL Werbeaufwand Werbeaufwand VLL Kasse Lohnaufwand Jahresverlust Erfolgsrechnung Eigenkapital Jahresverlust

45 Lösungen zu Kapitel 1 S Lohnaufwand H 3) ) 5 S 215 S Schulgeldertrag H 2) 50 7) 17 S 103 5) 170 S Immobilien H AB 450 6) 50 S S Raumaufwand H 4) 180 S S Werbeaufwand H 11) 44 10) 12 S S Coachingertrag H S 180 1) 150 8) S Kasse H AB 40 1) ) 5 2) 50 S S Bank H AB 190 6) 50 7) 153 S 7 3) 220 4) S FLL H AB 310 5) 170 7) 17 7) 153 S S VLL H 8) 30 9) 40 10) 12 S 182 AB ) S Bankdarlehen H S 420 AB 380 9) S Eigenkapital H 14) 144 S 246 AB Lösungshinweis: Der Anfangsbestand des Eigenkapitals berechnet sich: = 390 Die Bank wird zu einer Bankschuld, da die Belastungen grösser als die Gutschriften sind. Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Aktiven Schlussbilanz I Passiven Grundlagen der kauf männischen Buchführung Lohnaufwand 215 Raumaufwand 180 Werbeaufwand 32 Schuldgeldertrag 103 Coachingertrag 180 Jahresverlust 144 Kasse 145 FLL 310 Immobilien 400 Jahresverlust 144 Bankschuld 7 VLL 182 Bankdarlehen 420 Eigenkapital Aktiven Schlussbilanz II Passiven Kasse 145 FLL 310 Immobilien 400 Bankschuld 7 VLL 182 Bankdarlehen 420 Eigenkapital

46 Lösungen zu Kapitel Nr. Buchungssatz Betrag Soll Haben 1. Bankschuld FLL Passivdarlehen Honorarertrag 10 Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Informatikaufwand Bankschuld 5 4. Mobiliar VLL FLL Honorarertrag VLL VLL 7. Finanzaufwand Passivdarlehen 8. VLL Bankschuld Mobiliar Bankschuld Bankschuld Bankschuld Mobiliar Mobiliar Kasse Honorarertrag Lohnaufwand Bankschuld Bankschuld FLL Raumaufwand VLL Erfolgsrechnung Jahresgewinn Jahresgewinn Kasse

47 Lösungen zu Kapitel 1 S Lohnaufwand H 10) 440 S 440 S Honorarertrag H S 610 2) 10 5) 240 9) 360 S Mobiliar H AB 390 4) 120 6) 6 8) 70 8) 70 S S Raumaufwand H 12) 70 S S Finanzaufwand H 7) 5 S S Informatikaufwand H 3) 5 S S Kasse H AB 25 9) 360 S ) 90 S S FLL H AB 140 5) 240 1) 50 11) 270 S S Bankschuld H 1) 50 8) 70 11) 270 S S VLL H 6) 6 6) 114 8) 70 S 110 AB 110 4) ) S Passivdarlehen H 2) 10 7) 30 S 80 AB S Eigenkapital H AB 180 S 145 AB 145 3) 5 6) 114 7) 5 7) 30 10) Lösungshinweis: Der Anfangsbestand des Eigenkapitals berechnet sich: = Grundlagen der kauf männischen Buchführung 47

48 Lösungen zu Kapitel 1 1 Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Lohnaufwand 440 Raumaufwand 70 Informatikaufwand 5 Finanzaufwand 5 Jahresgewinn 90 Honorarertrag 610 Aktiven Schlussbilanz I Passiven Kasse 385 FLL 60 Mobiliar 364 Bankschuld 384 VLL 110 Passivdarlehen 80 Eigenkapital 145 Jahresgewinn 90 Grundlagen der kauf männischen Buchführung Aktiven Schlussbilanz II Passiven Kasse 295 FLL 60 Mobiliar 364 Bankschuld 384 VLL 110 Passivdarlehen 80 Eigenkapital Nr. Soll Haben Betrag 1. Kasse Taxiertrag Forderungen LL Taxiertrag Lohnaufwand Bank Verwaltungsaufwand Kasse Abschreibungen Fahrzeuge Bank Einrichtungen Hypothek Bank Immobilien Immobilien Bank Kasse Verbindlichkeiten LL Bank Jahresgewinn Eigenkapital

49 Lösungen zu Kapitel 1 S Kasse H AB S S Passivdarlehen H S AB S Eigenkapital H S AB S Bank H AB S S Hypothek H AB S Taxiertrag H S S Verwaltungsaufwand H 70 S Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag S Immobilien H AB S Verbindlichkeiten LL H AB S Lohnaufwand H S S Abschreibungen H S S Fahrzeuge H AB S S Einrichtungen H AB S Forderungen LL H S Aktiven Schlussbilanz I Passiven Grundlagen der kauf männischen Buchführung Lohnaufwand Taxiertrag Verwaltungsaufwand 70 Abschreibungen Jahresgewinn Kasse Bank Forderungen LL Fahrzeuge Passivdarlehen Eigenkapital Jahresgewinn Aktiven Schlussbilanz II Passiven Kasse Passivdarlehen Bank Forderungen LL Fahrzeuge Eigenkapital

50 Lösungen zu Kapitel Die Bilanz beinhaltet das Vermögen und die Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Erfolgsrechnung stellt Aufwände und Erträge eines Zeitraums gegenüber und zeigt den Gewinn bzw. Verlust der vergangenen Rechnungsperiode. Die Buchhaltung soll den «Grundsätzen ordnungsmässiger Buchführung» folgen, d h. z B. keine Buchung ohne Beleg, klar, zweckmässig und nachprüfbar. Grundlagen der kauf männischen Buchführung Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 800 Verbindlichkeiten LL Bank Hypothek Forderungen LL Warenvorräte Anlagevermögen Eigenkapital Mobiliar und Einrichtungen Eigenkapital Immobilien Fehler sind fettgedruckt (falsche Kontozuordnung, falsche Zahlen etc.). Aktiven Schlussbilanz Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 500 Bankschuld Bank VLL Forderungen LL Passivdarlehen Warenvorrat Hypotheken Anlagevermögen Aktivdarlehen Mobiliar Eigenkapital Fahrzeuge Eigenkapital Immobilien Fehler sind fettgedruckt (falsche Kontozuordnung, falsche Reihenfolge in der Bilanz etc.), der Lohnaufwand gehört in die Erfolgsrechnung. 50

51 Lösungen zu Kapitel Fachbegriff a) Inventur Anlagevermögen c) Bilanz a) d) Forderungen aus LL e) Journal f) Aufwände und Erträge g) Erträge, Gewinne h) Kontenplan i) Erfolg Kontenhauptgruppe Bezeichnung 3210 Handelswarenertrag Leuchten 3220 Handelswarenertrag Elektrogeräte 3230 Sonstiger Handelswarenertrag 3410 Erträge aus Installationen 3420 Erträge aus Reparaturen 3600 Erträge aus der Vermietung von Geräten Lösungshinweis: Andere Kontonummern sind möglich, entscheidend sind die ersten beiden Ziffern als Merkmal für die Kontenhauptgruppe (32 für Warenertrag bzw. 34 für Dienstleistungen). Leuchten und Elektrogeräte sollten als Kontengruppe definiert werden (3210 bzw statt 3201 oder 3202), damit diese beiden Hauptartikel ggfs. weiter in einzelne Produkte unterteilt werden können (z. B für LED-Leuchten, 3212 für Halogen usw.). Erträge aus Vermietung können auch in die Hauptgruppe 34 einsortiert werden. Grundlagen der kauf männischen Buchführung Die Konten 4400 (Aufwand für bezogene Dienstleistungen) sowie 4500 (Energieaufwand) können gelöscht werden, da sie nicht benötigt werden. Die beiden Konten Installationsmaterial sowie sonstiger Materialaufwand werden neu eingerichtet (inkl. Vergabe einer Kontonummer, die mit 40 beginnt). Auch die drei Handelswarenaufwandskonten müssen neu eingerichtet werden, deren Nummer sollte mit 42 beginnen. 46. MWST-Nr. fehlt Rechnungsdatum fehlt Absenderadresse unvollständig, Angabe des MWST-Satzes fehlt, Ortsangabe Zürich falsch (Max Oldi ist in Basel) Keine Fehler in Rechnung enthalten Absenderangabe unvollständig, Firmenbezeichnung unvollständig, die verschiedenen MWST- Sätze müssen getrennt ausgewiesen werden. 51

52 Lösungen zu Kapitel Nr. Soll Haben Bet* S VORST H S MWST H 1. Warenaufwand Vorsteuer VLL VLL FLL FLL Warenertrag Mehrwertsteuer Grundlagen der kauf männischen Buchführung 3. Kasse FLL Warenaufwand Vorsteuer 5. Warenertrag Mehrwertsteuer Kasse Kasse FLL FLL 6. VLL Bank VLL VLL 8. Warenertrag Mehrwertsteuer 9. Warenaufwand Vorsteuer 10. VLL VLL 11. VLL VLL 12. Warenertrag Mehrwertsteuer 13. Warenertrag Mehrwertsteuer 14. Kasse Kasse 15. Mehrwertsteuer Mehrwertsteuer Warenaufwand Vorsteuer FLL FLL VLL VLL Warenaufwand Vorsteuer Warenaufwand Vorsteuer FLL FLL FLL FLL Warenertrag Mehrwertsteuer Vorsteuer Bank * Betrag 52

53 Lösungen zu Kapitel Nr. Soll Haben Betrag 1. Forderungen LL Forderungen LL Dienstleistungsertrag Umsatzsteuer Verwaltungsaufwand Vorsteuer Kasse Kasse Bank Bank Dienstleistungsertrag Umsatzsteuer Raumaufwand Post Verbindlichkeiten LL Post Büromaschinen, IT Vorsteuer Kasse Kasse Post Forderungen LL Finanzaufwand Bank Umsatzsteuer Vorsteuer Umsatzsteuer Post Grundlagen der kauf männischen Buchführung 53

54 Lösungen zu Kapitel Gar nicht, da er die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer geltend machen kann. Aussage R F a) Der Pflicht zur Buchführung unterliegen Einzelunternehmen und Kapitalgesellschaften ab einem jährlichen Umsatz von CHF Grundlagen der kauf männischen Buchführung Kapitalgesellschaften unterliegen unabhängig vom Umsatz der Buchführungspflicht. Die Inventur ist eine Liste mit Vermögen und Schulden eines Unternehmens. Das Inventar ist eine Liste mit Vermögen und Schulden eines Unternehmens. c) Die Hypothek ist ein Passivkonto. d) Verbindlichkeiten sind kein Passivkonto. Verbindlichkeiten sind ein Passivkonto. e) Das Liquiditätsprinzip gilt für die Aktivseite einer Bilanz. f) Die Zunahmen eines Bestandskontos stehen im T-Konto auf der gleichen Seite wie der Anfangsbestand. g) Im Buchungssatz steht zuerst das Konto mit dem Habeneintrag, dann das Konto mit dem Solleintrag. Es ist genau umgekehrt. h) Aufwände und Erträge verändern das Eigenkapital i) Der Betrag inkl. Mehrwertsteuer ist immer 108 %. Er könnte je nach Mehrwertsteuersatz auch % oder % sein. 54

55 Kaufmännisches Rechnen Kapitel 2 Lösungen zu Kapitel 2

56 Lösungen zu Kapitel 2 Lösungen zu Kapitel 2 2 Kaufmännisches Rechnen Zins für ein Jahr: CHF x 4 / 100 = CHF 600 Zins für ein halbes Jahr = CHF 600 / 2 = CHF 300 Zins für ein Quartal = CHF 600 / 4 = CHF 150 Zins pro Monat = CHF 600 / 12 = 50 Zins pro Tag = CHF 600 / 360 Tage = CHF 1.65 Zins für 15 Tage = CHF 1.65 x 15 = CHF (bei Verwendung der allgemeinen Zinsformel sind es CHF 25) Zins für 321 Tage = CHF 1.65 x 321 = CHF (bei Verwendung der allgemeinen Zinsformel sind es CHF 535) Zins in Franken = K x p x t 100 x 360 > K x p 100 x t 360 Mit dem ersten Teil der Formel ( K x p ) wird der Zins für ein volles Jahr berechnet, mit dem 100 zweiten Teil der Formel ( t ) wird der Jahreszins anteilig auf die Zahl der Tage heruntergebrochen. 360 Tage Tage

57 Lösungen zu Kapitel 2 3. Tage Zins a) c) d) e) f) g) h) = 179 Tage Z = Rückzahlung = = Jahr: Endkapital = = Jahr: Endkapital = = Jahr: Endkapital = = Monate des vierten Jahres = = Kaufmännisches Rechnen = 145 Tage Zins = Berechnung Soll Haben Betrag Bruttozins Verrechnungssteuer % 35 % Forderung Verrechnungssteuer Finanzertrag Nettozins % Bank Finanzertrag

58 Lösungen zu Kapitel 2 7. Nr. Soll Haben Betrag 2 1. Forderung Verrechnungssteuer Bank 2. Forderung Verrechnungssteuer Bank Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Forderung Verrechnungssteuer Bank Finanzertrag Finanzertrag Kaufmännisches Rechnen 4. Forderung Verrechnungssteuer Bank 5. Forderung Verrechnungssteuer Bank 6. Forderung Verrechnungssteuer Bank 7. Forderung Verrechnungssteuer Bank 8. Forderung Verrechnungssteuer Bank 9. Forderung Verrechnungssteuer Bank 10. Forderung Verrechnungssteuer Bank Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Finanzertrag Zeile Kapital Zinssatz Tage Zins in CHF Endkapital % % % % %

59 Lösungen zu Kapitel 2 9. Zins des ersten Jahres = CHF x 2.5 x 195 Tage / (100 x 360) = CHF Endkapital am ersten Jahr = CHF CHF = CHF Zins des zweiten Jahres: CHF x 2.5 x 138 Tage ( ) / (100 x 360) = CHF CHF x 2.8 x 222 Tage ( ) / (100 x 360)= CHF Endkapital inkl. Zins = = CHF CHF = 107 % > Startkapital = 100 % = > der gesamte Zins während der Laufzeit (298 Tage) betrug CHF p = (CHF x 100 x 360) / (CHF x 298 Tage) = 8.46 % Kontrollrechnung: Z = (CHF x 8.46 x 298 Tage) / (100 x 360) = CHF a) P = (890 x 100 x 360) / ( x 270) = 4.75 % T = (2 300 x 100 x 360) / ( x 3) = 502 Tage c) K = (875 x 100 x 360) / (8 x 168) = CHF Rückzahlung = CHF d) K = ( x 100 x 360) / (2 x 95) = Kaufmännisches Rechnen 59

60 Lösungen zu Kapitel Noten Devisen Ankauf Verkauf 2 a) c) d) e) f) Kaufmännisches Rechnen 13. g) h) i) j) k) Kurs Rechenweg Betrag a) x 1.00 CHF /100 x 0.83 CHF c) /12.34 x 100 NOK d) /1.11 EUR e) x 0.76 CHF f) /100 x CHF g) /100 x CHF h) x 1.21 CHF i) / 1.05 USD c) d) f) 60

61 Lösungen zu Kapitel a) c) Kurs: Devisen Verkauf bis CHF zuzügl. 2 Rp. = Rp. = Erhaltene Pfund = CHF / = Zahlungen mit Kreditkarte: ( ) + 2 % Kreditkartengebühr = = Kurs: Devisen Verkauf bis CHF = Bankbelastung in der Schweiz = x = CHF Kurs: Devisen Ankauf bis CHF = Überweisungsbetrag = $ x = CHF CHF 30 = CHF d) e) 16. a) Umwechslung der geerbten CHF in EUR: Kurs Devisen Verkauf bis CHF = CHF / = Kapital inkl. Zins am Ende des ersten Jahres = % = = Kapital inkl. Zins am Ende des zweiten Jahres = % = = Rücküberweisung der EUR in die Schweiz nach zwei Jahren (Kurs 0.85): x 0.85 = CHF Eingesetztes Kapital = CHF Erhaltenes Kapital = CHF Verlust aus der Anlage = CHF CHF / CHF x 100 = 7.7 % Güterwert = CHF / 0.98 = USD Rechnungsbetrag = USD USD = USD USD Kaufmännisches Rechnen c) d) e) USD x 1.02 = CHF Es handelt sich um einen Gewinn, da der neue Wechselkurs von 1.02 höher ist als der Wechselkurs von 0.98, der bei der Rechnungsstellung zugrunde lag. Der Gewinn beträgt 0.04 pro Franken Gewinn aus dem Geschäft = CHF x 0.04 = USD x 0.96 = CHF Kurs bei Zahlung der Transportkosten durch den amerikanischen Kunden = 1.02 (siehe Teilaufgabe, Kurs bei Zahlung der Transportkosten durch die Masovi AG = 0.96 Zahlung bei Teilaufgabe : USD x 1.02 = CHF Zahlung bei Teilaufgabe d) = CHF Gewinn von CHF 480 Oder: USD x 0.06 = CHF 480 (= Gewinn, da neuer Kurs niedriger als vorher) 17. a) d) h) 61

62 Lösungen zu Kapitel CHF /0.98 = USD , = 165 Tage Zins = USD / = USD > gesamte Rückzahlung inkl. Kapital = USD USD = CHF Gewinn in Franken: CHF CHF = CHF Gewinn in %: CHF /CHF = 4.94 % Kaufmännisches Rechnen 62

63 Buchungen beim Jahresabschluss Kapitel 3 Lösungen zu Kapitel 3

64 Lösungen zu Kapitel 3 Lösungen zu Kapitel 3 1. Nr. Soll Haben Betrag 3 1. Warenaufwand Verbindlichkeiten LL Warenaufwand Bank Kasse Warenertrag Keine Buchung 5. Warenertrag Forderungen LL 500 Buchungen beim Jahresabschluss 6. Forderungen LL Warenertrag Warenertrag Forderungen LL 9 8. Forderungen LL Warenertrag Warenertrag Kasse Verbindlichkeiten LL Post Verbindlichkeiten LL Verbindlichkeiten LL 12. Keine Buchung Warenaufwand Bank Verbindlichkeiten LL Warenaufwand Warenaufwand Kasse Büromaschinen, IT Kasse

65 Lösungen zu Kapitel 3 2. Einstandswert der eingekauften Ware = 5 Stück CHF 35 = CHF 175 Buchungssatz bei diesem Wareneinkauf: Nr. Geschäftsfall Soll Haben Betrag 1. Wareneinkauf gegen bar Warenaufwand Kasse 175 Nettoerlös 270 (= 3 St. CHF 90) Bestandeszunahme im Lager: 3 Einstandswert der verkauften Ware 105 (= 3 St. CHF 35) 2 Stück CHF 35 = CHF 70 = Bruttogewinn 165 Nr. Geschäftsfall Soll Haben Betrag 2. Verkauf von Ware gegen bar Kasse Warenertrag Bestandesänderung Warenvorrat Warenvorrat Warenaufwand 70 Warenvorrat 3) BÄ 70 Saldo 70 Warenvorrat Bilanz Die Zusammenhänge im Überblick Einstandswert der eingekauften Ware Warenaufwand 1) Einkauf 175 3) BÄ 70 Saldo Erfolgsrechnung Warenaufwand 105 Warenertrag 270 Bruttogewinn 165 Anzahl eingekaufte Stück Einstandspreis pro Stück = 5 CHF 35 = CHF 175 Im Beispiel 175 Buchungen beim Jahresabschluss Einstandswert der verkauften Ware Nettoerlös Bruttogewinn Anzahl verkaufte Stück Einstandspreis pro Stück = 3 CHF 35 = CHF 105 Anzahl verkaufte Stück Verkaufspreis pro Stück = 3 CHF 90 = CHF 270 Nettoerlös Einstandswert verkaufte Ware = CHF 270 CHF 105 = CHF

66 Lösungen zu Kapitel 3 3. Einstandswert der eingekauften Ware = 4 Stück CHF 15 = CHF 60 Nr. Geschäftsfall Soll Haben Betrag 3 1. Wareneinkauf gegen bar Warenaufwand Kasse 60 Einstandswert der verkauften Ware (= 105) Nettoerlös 280 (= 7 St. CHF 40) Bestandesabnahme im Lager: Buchungen beim Jahresabschluss Einstandswert der verkauften Ware = Bruttogewinn (= 7 St. CHF 15) 3 Stück CHF 15 = CHF 45 Nr. Geschäftsfall Soll Haben Betrag 2. Verkauf von Ware gegen bar Kasse Warenertrag Bestandesänderung Warenvorrat Warenaufwand Warenvorrat 45 Warenvorrat Anfangsbestand 225 3) BÄ 45 Saldo 180 Warenvorrat Bilanz Warenaufwand 1) Einkauf 60 3) BÄ 45 Saldo Erfolgsrechnung Warenaufwand 105 Warenertrag 280 Bruttogewinn

67 Lösungen zu Kapitel 3 4. Nr. Bestand Bestand Soll Haben Betrag Warenaufwand Warenvorrat Warenvorrat Warenaufwand Keine Buchung Warenvorrat Warenaufwand Warenaufwand Warenvorrat a) c) 6. a) c) d) Einstandswert der eingekauften Ware = 75 % von = Bestandesänderung = = Einstandswert der verkauften Ware = = Bestandesänderung = = Einstandswert der verkauften Ware = = Einstandswert der eingekauften Ware = Bestandesänderung = = Einstandswert der verkauften Ware = = Einstandswert der eingekauften Ware = = Bestandesänderung = = EW verkaufte Ware = = = = Buchungen beim Jahresabschluss 7. Jahr Endbestand Warenvorrat Anfangsbestand Warenvorrat Bestandesänderung Einstandswert eingekaufte Ware Einstandswert verkaufte Ware Hinweis: Das vierte Jahr ist nur mithilfe des Anfangsbestandes des fünften Jahres lösbar. 67

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