Anträge zu Handen der Delegierten-Versammlung des Nachwuchs- und Amateursports vom 15. Juni 2012
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- Curt Eike Holtzer
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1 Anträge zu Handen der Delegierten-Versammlung des Nachwuchs- und Amateursports vom 15. Juni 2012 Die folgenden Anträge wurden nicht von allen drei Regionalversammlungen angenommen oder abgelehnt. Sie gelangen daher zur Abstimmung. Nr. Von wem: Reglement Betrifft: 2 HC Villars Spielreglement NAS Mindestzahl Nachwuchsmannschaft 4 SIHF Development Spielreglement NAS Spielreglement Bambini-Meisterschaft 10 SIHF ASB Rahmenbedingungen Definition Schulinstitut 11 SIHF ASB Rahmenbedingungen Einsatz nach einem Jokertransfer Die Anträge 1, 3, 5, 8, 9, 12 und 13 wurden an den Regionalligaversammlungen angenommen. Sie gelangen daher nicht mehr zur Abstimmung. Die Anträge 6, 7, 14 und 15 wurden nur zur Diskussion unterbreitet. Sie gelangen ebenfalls nicht zur Abstimmung.
2 Antrag Nr.: 2 Antragsteller: HC Villars Reglement Spielreglement NAS Artikel: 97 Inkrafttreten: Saison 12/13 Betrifft: Mindestzahl Nachwuchsmannschaften Artikel 97 Mindestzahl Nachwuchsmannschaften 1 Die Clubs müssen gemäss folgender Aufstellung eine Mindestzahl an Nachwuchsmannschaften stellen. 1. Liga: Mindestens 4 Nachwuchsmannschaften 2. Liga: Mindestens 2 Nachwuchsmannschaften 3. / 4. Liga: Keine Mindestzahl vorgeschrieben. Ausnahme: Clubs der 1. und 2. Liga, die in der Nachwuchsarbeit eine Einheit bilden (Nachwuchsbewegung 3 Clubs oder 4 usw.), müssen unter dem Namen des am höchsten klassierten Club eine Mannschaft in jeder Nachwuchskategorie melden und sie müssen alles daran setzen, um mindestens eine Mannschaft in jeder Kategorie anzumelden. Jeder Club, der von der 2. Liga in die 1. Liga oder von der 3. Liga in die 2. Liga aufsteigt, ist in der ersten Saison der höheren Liga von dieser Mindestzahl befreit. Begründung: Eishockey gehört zu jenen Sportarten, die viele verschiedene Kategorien benötigt, welche Altersklassen und Gruppenleistungen berücksichtigen muss. Die Tatsache, dass die Clubs ihren Job sehr gut erledigen, führt zu einer stetigen Erhöhung des Niveaus. Es ist kein Zufall, dass mehr und mehr Schweizer Spieler weltweit auf sich aufmerksam machen. Um diesem Niveau Rechnung zu tragen und die hartnäckige Arbeit unserer Vorgänger fortsetzen zu können, sind wir ständig mit immer grösseren Kosten konfrontiert, dies aus zwei Gründen: - Wegen ihres Berufslebens können die Eltern ihre Zeit immer weniger dem Club widmen. - Wir können nicht mehr auf professionelle Trainer für ihre Ausbildung verzichten Das System bringt die kleinen Clubs dazu, sich zu einer Einheit zusammen zu tun. Es wird immer seltener, dass sich die Clubs auf Stufe Nachwuchsabteilung (Vereinigung 3 Clubs oder 4 usw.) zusammenschliessen, Es ist illusorisch zu denken, dass die kleinen Clubs eine Mannschaft in jeder Kategorie anmelden können. Indem sie ihre Kräfte vereinen, können sie existieren, ebenfalls Ausbildung betreiben und ihren Beitrag am Schweizer Eishockey leisten.
3 Die Clubs mit einer Busse von Fr. 1' pro fehlende Mannschaft und mit Kosten von Fr zu belegen wird keine zusätzliche Ausbildung generieren. Man muss aufhören die Clubs bluten zu lassen. Wie kann man sich nur vorstellen, dass ein Club keine Mannschaft anmeldet, obwohl das Kontingent vorhanden wäre, es zu tun? Der Verdacht, dass es dabei nur eine Frage des Geldes ist, ist daher naheliegend. Vor allem die kleinen Clubs haben grosse Mühe, finanziell über die Runden zu kommen. Wir sollten daher diesen realitätsfremden Artikel entsprechend abändern. Dieser Antrag wird unterstützt von folgenden Clubs: HC Villars, HC Portes du Soleil, HC Château d'oex, HC Leysin, HC Yverdon-les-Bains, HC Monthey-Chablais Entscheid an den Regionalversammlungen: Dieser Antrag wurde von der Region Westschweiz angenommen. Er wurde von den Regionen Zentral- und Ostschweiz abgelehnt.
4 Antrag Nr.: 4 Antragsteller: SIHF Development Reglement: Spielreglement NAS Artikel: 110, 113, 114, 115, 116, 118 Gültig ab: Saison 12/13 Betrifft: Spielreglement Bambini-Meisterschaft BISHER Art. 110 a. Das Eishockeyfeld wird auf der roten Mittellinie mit Banden in zwei Spielfeldhälften getrennt. Hat ein Verein die Möglichkeit, eine zweifache Unterteilung auf Höhe der blauen Linie zu vollziehen, kann sinnvoller weise auf 3 Spielfeldern gespielt werden. b. Auf Anspielpunkte vor den Toren wird verzichtet. Der Schiedsrichter wirft die Scheibe so rasch als möglich in eine Ecke hinter die Grundlinie des Tores. c. Die Tore werden mit einem Abstand vom 100 cm (Hinterkante Tor) zur Seitenbande aufgestellt. Eine Torlinie ist nicht nötig. Es ist möglich, bei einem Turnier mit 3 Feldern auch kleine Trainingstore zu verwenden. Art. 113 Zusammensetzung der Mannschaft Es ist anzustreben, in 2 oder 3 Blöcken zu spielen. Im Sinne der Ausbildung sollen sinnvolle Spielgelegenheiten im Vordergrund stehen! Bambini Turniere Feldspieler: Standard: 4:4 (+ Torhüter) Die Teamverantwortlichen sind angehalten, in gegenseitiger Absprache, anhand der Teamgrössen, die Anzahl Feldspieler zu variieren. Torhüter Für BAMBI-Turniere wird empfohlen, keine Spieler mit regulärer Goalieausrüstung einzusetzen: Fanghand, Stockhand, Goaliestock oder zusätzlicher Feldspieler (Reguläre Ausrüstung ist erlaubt, jedoch ausbildungstechnisch nicht empfohlen) Art. 114 Spielzeit Bambini: 2 x Min brutto pro Spiel (90"-Ton). Zu diesem Zeitpunkt muss ein ganzer Block jeder Mannschaft ausgewechselt werden. Nach einem Tor gibt der Schiedsrichter so schell wie möglich den Puck ins Spiel - > freies Eis in der Mittelzone (ohne Bully) Art. 115 Strafzeiten Es werden keine Strafen ausgesprochen. Eine Strafe wird einem Penalty gleichgesetzt. Der Schütze kann von der Mitte aus allein losziehen. Die übrigen Spieler werden auf Zeichen des Schiedsrichters dem Schützen folgen (3m Abstand). Sofern kein Tor erzielt wird, wird das Spiel unmittelbar fortgesetzt. Art. 116 Spielregeln Es wird nach den offiziellen Regeln gespielt. Ausgenommen sind: a. Die Abseitsregel ist aufgehoben. b. Bodycheck, Check gegen die Bande, frontaler Körperangriff sind mit einer kleinen Strafe zu ahnden. Erlaubt ist nur das Abdrängen des Gegners. c. Slapshot wird mit einer kleinen Strafe geahndet. d. Die Zeitdauer der kleinen Strafe ist in Art. 115 geregelt. Art. 118 Spielleitung Der Organisator stellt beide SR. Diese müssen zumindest aktive Novizen sein. Der SR kann ein Spiel seines eigenen Vereinsteams pfeifen. Pro Spiel wird ein SR eingesetzt.
5 NEU: Art. 110 Einrichtungen Bambini Eisfeldaufteilung a) Das Eisfeld ist auf den beiden blauen Linien abzutrennen. Die Eisfläche zwischen den beiden blauen Linien (neutrale Zone) wird als Wechsel- und Trainer-Zone genutzt. Hier wird pro Team jeweils eine Sitzbank aufgestellt. in den beiden Aussenzonen befinden sich die Spielfelder. In den beiden Spielfeldern wird über die Breite (quer) gespielt. Es finden zwei Spiele gleichzeitig statt. a1) Ein Spezialturnier mit 3 Spielfeldern ist möglich, sofern der Organisator die Wechselzonen klar regelt. Die beteiligten Mannschaften sind vorgängig über die speziellen Turniermodalitäten zu informieren. Die Spielabwicklung soll im gleichen Rahmen wie mit 2 Spielfeldern durchgeführt werden (Siehe Folge-Artikel). b) auf Anspielpunkte vor den Toren wird verzichtet. c) Die Tore werden mit einem Abstand vom 100 cm (Hinterkante Tor) zur Seitenbande aufgestellt. Eine Torlinie ist nicht nötig. Art. 113 Zusammensetzung der Mannschaft Grundsätzlich ist anzustreben, in 2 oder 3 Blöcken zu spielen. Doppeleinsätze sind nicht gestattet (ausser die Mannschaft hat nicht 2 volle Blöcke). Im Sinne der Ausbildung ist mit dem Gegnercoach vorher abzusprechen, wie die Wechselorganisation sinnvollerweise organisiert werden kann. Die besten Spieler wenn immer möglich gegeneinander spielen zu lassen (Kein spezielles Einsatzcoaching der besten Spieler!) Bambini Turniere Gespielt wird gemäss "Standard" 4 gegen 4 plus jeweils 1 Torhüter (Es ist erlaubt in Absprache mit den teilnehmenden Clubs auf Torhüter zur verzichten und mit kleinen Trainingstoren zu spielen.) Torhüter Für BAMBI-Turniere wird empfohlen, keine Spieler mit regulärer Goalieausrüstung einzusetzen: Fanghand, Stockhand, Goaliestock oder zusätzlicher Feldspieler (Reguläre Ausrüstung ist erlaubt, jedoch ausbildungstechnisch nicht empfohlen) Art. 114 Spielbetrieb Bambini Wechselorganisation Die Linien wechseln kollektiv und zwar auf ein kurzes Hornsignal. Dieses Signal erklingt alle 60 Sekunden. Der auszuwechselnde Block lässt den Puck liegen (Pässe an Mitspieler sind nicht erlaubt), verlässt unverzüglich das Spielfeld und wird "fliegend" von einem frischen Block ersetzt. Der neu eingewechselte Block nimmt das Spiel ohne Verzögerung auf. Doppeleinsätze sind nicht erlaubt. Spielanfang Sämtliche Spieler stellen sich wie bei einem normalen Spielbeginn auf. Der Puck wird auf ein Hornsignal vom Schiedsrichter, in die Mitte des Spielfeldes, eingeworfen. Das Spiel beginnt und läuft ohne Unterbruch bis zum Schlusssignal (Horn). Spielzeit Die Matchdauer beträgt 1 x 30 Minuten effektive Spielzeit. Die Uhr wird nicht angehalten. Es findet kein Seitenwechsel statt. Schiedsrichter / Spielleitung
6 Die Schiedsrichter (Spielleiter) werden von der Turnierleitung aufgeboten. Die Spiele werden mit jeweils einem Schiedsrichter pro Spielfeld geleitet. Der Schiedsrichter ist jeweils mit 2 Pucks ausgerüstet, dem Spielpuck und einem Ersatzpuck. Wenn der Puck das Spielfeld verlässt, wirft der Schiedsrichter, den Ersatz Puck in die Mitte des Spielfeldes (freier Raum). Dies unter gleichzeitigem Rufen: Neuer Puck. Wird der Puck von einem Torhüter arretiert, wird dieser Puck vom Schiedsrichter in eine der beiden Spielfeldecken geworfen. Bei einem erzielten/erhaltenen Tor bleibt der Puck im Tor liegen und ist somit unspielbar. Die Spieler des torerzielenden Teams müssen sofort in die eigene Spielfeldhälfte zurück laufen. Gleichzeitig wird ein neuer Puck vom Schiedsrichter hinter das Tor des torerhaltenen Teams geworfen. Das Spiel geht ohne Unterbrechung so rasch als möglich weiter. Der Schiedsrichter holt sich während des Spiels einen neuen Ersatzpuck am Rand der Wechselzone oder im Tor. Art. 118 Mindestanforderungen der "Spielleiter" Bambini: Das Mindestalter der Spielleiter für Bambini Turniere: "Mini-Alter" Piccolo: Das Mindestalter der Spielleiter für Piccolo Turniere: "Novizen-Alter" (Die Spielleiter sind für die beiden Turnierformen noch nicht verpflichtet, im Besitz einer Schiedsrichterlizenz zu sein) Verbindliche Ausrüstung der Schiedsrichter zum eigenen Schutz und aus Respekt zu den Kindern: - Schiedsrichterleibchen / - Helm (mit Visier) - Dunkle Hosen Matchpucks Bambi: Gespielt wird zwingend mit den violetten Pink-Pucks (leichte Pucks) Art. 115 Strafzeiten Foulspiel und übertriebene Härte sollten primär von den Coaches Team intern korrigiert und sanktioniert werden. Der Schiedsrichter ist jedoch grundsätzlich immer berechtig eine Strafe auszusprechen. Bei einer Strafe unterbricht der Schiedsrichter das Spiel. Dieses wird mittels Penalty (anstatt eine Spielerreduzierung) wieder aufgenommen. Der Schütze (der Spieler, an welchem das Foul begangen wurde) kann von der Mitte aus allein losziehen. Die übrigen Spieler werden auf Zeichen des Schiedsrichters dem Schützen folgen (3m Abstand). Sofern kein Tor erzielt wird, wird das Spiel unmittelbar fortgesetzt Art. 116 Spielregeln Weitere Regelanpassungen Es wird nach den offiziellen Regeln gespielt Siehe Anpassungen Art Weitere Anpassungen sind: a. Die Abseitsregel ist aufgehoben. b. Bodycheck, Check gegen die Bande, frontaler Körperangriff sind von den Trainer zu sanktionieren und den Spieler zu richtigem Verhalten zu erziehen. (Denkpausen sind wichtig in solchen Momenten) c. Slapshot wird mit einer kleinen Strafe geahndet.
7 Art. 121 Piccolo-Projekt Spielform Längs 7:7 Ersatzlos zu streichen! Begründung: Viele Turnierorganisationen sind nicht einheitlich. Die Spielorganisation soll so flüssig und ausgeglichen gestaltet werde wie nur möglich. Die NZ kann genutzt werden. Die Drittelszonen sind gross genug für das Spiel der Bambini. Es ist zu begrüssen, dass die Räume etwas enger sind (Stickhandling) und kompakter gespielt wird. Die leichten Pucks sind erprobt und für ein flüssiges, intensiveres Spiel mit erhöhter Motivation (Stickhandling / Schiessen ist leichter) der Hockeyeinsteiger (Bambi) passend. (Erweiterte Erklärung finden Sie im Trainertipp auf der Coachesweb) Entscheid an den Regionalversammlungen: Dieser Antrag wurde von den Regionen Zentral- und Ostschweiz angenommen. Die Westschweiz hat den Antrag angenommen, wünscht als Ergänzung jedoch eine Ausdehnung auf die Piccolo-Meisterschaft.
8 Antrag Nr.: 10 Antragsteller: SIHF ASB Reglement Rahmenbedingungen für die Registrierung Artikel: 16 Inkrafttreten: Saison 12/13 Betrifft: Definition "Schulinstitut" Artikel 16 Abschnitt 2 Spieler mit einer ausländischen Nationalität a bis g und i bis k unverändert h Ausländische Schüler oder Studenten, die sich vorübergehend in der Schweiz aufhalten und an einem Schweizerischen Schulinstitut (Gymnasium, Universität, Fachhochschule, usw. jedoch keinen Sprachkurs in einer Klubschule oder ein Fernstudium) eingeschrieben sind, können für die Nachwuchsmeisterschaften (ohne Elite-Junioren) bis spätestens 31. Oktober bei Swiss Ice Hockey registriert werden. Die Zulassung kann nur für die dem Jahrgang entsprechende Nachwuchsliga (ohne Aktivliga und Elite-Junioren) erfolgen. Für die Nachwuchsliga der Novizen-Elite sind jedoch maximal 2 Spieler exkl. Grenzgänger auf dem Matchblatt zugelassen. Begründung: Einzelne Clubs haben damit begonnen, ausländische Spieler zu engagieren und sie an einer Abendschule für einen Sprachkurs anzumelden. Ein solcher Sprachkurs hat nichts mit einem Studium oder einem Schulinstitut zu tun. Entscheid an den Regionalversammlungen: Dieser Antrag wurde in der Ost- und in der Zentralschweiz angenommen. Die Westschweiz schlägt folgende Textkorrektur (kursiv+unterstrichen) vor: h Ausländische Schüler oder Studenten, die sich vorübergehend in der Schweiz aufhalten und an einem Schweizerischen Schulinstitut (Gymnasium, Universität, Fachhochschule, usw. oder eine vom Kanton anerkannte Schule, jedoch keinen Sprachkurs in einer Klubschule oder ein Fernstudium) eingeschrieben sind, können für die Nachwuchsmeisterschaften (ohne Elite-Junioren) bis spätestens 31. Oktober bei Swiss Ice Hockey registriert werden. Die Zulassung kann nur für die dem Jahrgang entsprechende Nachwuchsliga (ohne Aktivliga und Elite-Junioren) erfolgen. Für die Nachwuchsliga der Novizen-Elite sind jedoch maximal 2 Spieler exkl. Grenzgänger auf dem Matchblatt zugelassen.
9 Antrag Nr.: 11 Antragsteller: SIHF ASB Reglement Rahmenbedingungen für die Registrierung Artikel: 8 Inkrafttreten: Saison 12/13 Betrifft: Einsatz nach einem Jokertransfer Art. 8 Zweite Clubwechsel-Periode (Jokertransfer) 1 In der zweiten Transferperiode (1. November bis 31. Dezember; so genannter Jokertransfer) können Clubs zwei Spieler/Spielerinnen pro Aktiv-Mannschaft übernehmen. Falls ein Spieler in einer Nachwuchs-Kategorie transferiert werden soll, so muss eine der Aktiv-Mannschaften auf seinen Joker verzichten. Der entsprechende Kontingents-Verzicht ist dabei auf dem Clubwechsel-Formular entsprechend zu erwähnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Spieler/Spielerin bereits in der Saison einen Transfer getätigt hat. Die Spielberechtigung für den neuen Club beginnt mit der Qualifikation durch den Qualifikationsverantwortlichen und dauert bis zum Ende der laufenden Saison. Diese Spieler/Spielerinnen dürfen in der laufenden Saison unter keinen Umständen in einer anderen Kategorie eingesetzt werden als in derjenigen, in welche sie transferiert wurden (Beispiel NICHT erlaubt: Die zweite Mannschaft (3. Liga) eines Clubs übernimmt mittels Joker-Transfer einen Spieler und setzt ihn dann in der ersten Mannschaft (1. Liga) ein). Das Jokertransfer-Kontingent von zwei Spielerinnen / Spieler pro Aktiv-Mannschaft kann nicht umgangen werden, indem man einen Spieler in eine tiefere Mannschaft des Clubs transferiert und ihn dann in der oberen Mannschaft spielen lässt (oder umgekehrt). Ausserdem kann das Kontingent nicht umgangen werden, indem man einen Spieler zu einem Club transferiert und ihn dann mit einer B-Lizenz bei einem anderen Club registriert. Begründung: Der Sinn dieser Reglementierung ist, dass man das Jokertransfer-Kontingent von maximal 2 Spielern pro Aktivmannschaft nicht umgeht. Die bisherige Regelung betrifft allerdings nur den Jokertransfer und somit nur die A-Lizenz. Man könnte in der Regio League das Kontingent umgehen, indem man einen Spieler zu einem Partnerclub transferiert und ihn dann mit einer B-Lizenz registriert. Mit dieser Korrektur wird diese Reglementslücke geschlossen. Entscheid an den Regionalversammlungen: Dieser Antrag wurde von den Regionen Zentral- und Westschweiz angenommen. Die Region Ostschweiz hat den Antrag zurückgestellt.
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