Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Ölpreisanstieg nur vorübergehend Rückblick: Die meisten Rohstoffe haben sich in den vergangenen Wochen verteuert. Angesichts des überraschend robusten globalen Aufschwungs verwundert es wenig, dass Industriemetalle bei den monatlichen Veränderungsraten erneut weit vorne zu finden waren. Zuletzt hat der Nickelpreis am stärksten zugelegt. Dieser Trend könnte weitergehen. Denn Nickel wird für die Lithium-Ionen-Batterien bei Elektroautos verwendet, und bislang geht nur ein kleiner Prozentsatz des Nickelkonsums auf diesen Sektor zurück. Die jüngsten Ölpreisanstiege hingegen dürften nicht sehr lange anhalten, denn die höheren Preise werden eine Ausweitung der US-Schieferölproduktion zur Folge haben. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 55,9 3,2 13,4 26,8 Brent $/bbl 62,3 2,3 12,0 36,7 Erdgas $/MMBtu 3,1 3,3 7,0 10,7 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1271,2-0,5 0,0-2,6 Silber $/Feinunze 16,9 0,2 0,5-8,1 Platin $/Feinunze 924,1 0,2 1,2-8,0 Palladium $/Feinunze 999,3 3,8 8,7 59,9 Industriemetalle Kupfer $/t 6870,0 0,3 3,7 37,9 Nickel $/t 12683,0 9,0 20,5 21,7 Aluminium $/t 2170,0 1,0 1,7 26,4 Zink $/t 3247,0-0,2-0,8 33,3 Blei $/t 2462,3 2,3-2,3 17,8 Agrar Mais USc/ bushel 350,0 0,4 0,0 0,4 Weizen USc/ bushel 429,3 1,1-3,2 3,6 Soja USc / bushel 976,3 0,4 0,4-0,5 Kaffee USc/lb 123,0-2,3-5,4-28,2 Kakao $/t 2062,0-2,6-1,1-20,1 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Aufgrund der fundamentalen Stützte dürften die Industriemetalle im Prognosezeitraum eher zu den sich relativ besser entwickelnden Rohstoffgruppen gehören. Für Energie erwarten wir ölpreisbedingt eher eine Seitwärtsbewegung. Rohstoffe rücken derzeit aufgrund der Preisstabilisierung und wohl auch wegen des Geldanlagenotstands als Anlageklasse wieder etwas stärker in den Fokus. Zu Recht, wie wir finden. Es wird Zeit, dass Anleger sich in Erinnerung rufen, dass Rohstoffe durchaus einen sinnvollen Baustein in einem ausgewogenen Portfolio darstellen können. Inhalt Ölpreisanstieg nur vorübergehend 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 50 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Die meisten Rohstoffe haben sich in den vergangenen Wochen verteuert. Angesichts des überraschend robusten globalen Aufschwungs verwundert es wenig, dass Industriemetalle bei den monatlichen Veränderungsraten erneut weit vorne zu finden waren. Im Vorjahresvergleich stechen sie sogar mit deutlich zweistelligen prozentualen Zuwachsraten hervor. Zuletzt hat der Nickelpreis am stärksten zugelegt. Dieser Trend könnte weitergehen. Denn Nickel wird für die Lithium-Ionen-Batterien bei Elektroautos verwendet, und bislang geht nur ein kleiner Prozentsatz des Nickelkonsums auf diesen Sektor zurück. Die Tendenz dürfte jedoch steigend sein. Derzeit bewegt sich der globale Nickelmarkt auf ein strukturelles Defizit zu, bei dem die Nachfrage das Angebot übersteigt. Am zweistärksten legte in den vergangenen Wochen der US-Benzinpreis zu, was auf den Hurrikan-bedingten Ausfall von Raffinerien zurückzuführen ist. Dies sollte also eher ein temporäres Phänomen sein. Auch die jüngsten Ölpreisanstiege dürften nicht sehr lange anhalten, denn die höheren Preise werden eine Ausweitung der US-Schieferölproduktion zur Folge haben. Alles in allem rücken aber Rohstoffe aufgrund der Preisstabilisierung und wohl auch wegen des Geldanlagenotstands als Anlageklasse wieder etwas stärker in den Fokus. Zu Recht, wie wir finden. Es wird Zeit, dass Anleger sich in Erinnerung rufen, dass Rohstoffe durchaus einen sinnvollen Baustein in einem ausgewogenen Portfolio darstellen können. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der jedoch seit 2016 beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit gebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise mittelfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 36,5 7,1 8,9 BCOM Industriemetalle 133,7 5,3 28,2 BCOM Edelmetalle 169,9 0,0-6,0 BCOM Agrar 48,3 0,3-14,0 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Rohöl war jüngst so teuer wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Tatsächlich engt sich der Ölmarkt etwas ein: Im bisherigen Jahresverlauf stieg die weltweite Ölnachfrage (nach EIA-Angaben) um 1,2 %, während das Angebot um nur 0,4 % ausgeweitet wurde. Daraus resultiert ein anhaltender Abbau der OECD-Ölvorräte, wobei diese noch immer deutlich über dem 5-Jahresdurchschnitt liegen. Die OPEC-Mitglieder signalisieren derweil ihre Bereitschaft, als weitere preisstützende Maßnahme die Produktionskürzung über März 2018 hinaus zu verlängern. Die höheren Ölpreise kommen insbesondere den Schieferölproduzenten in den USA zugute. Es wird erwartet, dass die US-Ölförderung 2018 den Rekord aus dem Jahr 1970 von 9,6 Mio. Barrels im Jahresdurchschnitt brechen wird. So ist mittelfristig zu erwarten, dass der Ölpreis wieder in Richtung 55 US- Dollar sinken wird. Unsere Ölpreisprognose bleibt unverändert. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Das Überangebot wird jedoch langsam abgebaut. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich darauf geeinigt, von Januar 2017 bis März 2018 ihre Ölförderung zu drosseln, eine Verlängerung erscheint wahrscheinlich. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Diese Konstellation führt dazu, dass die laufende Rohölproduktion seit einiger Zeit im Durchschnitt etwas niedriger ist als die Nachfrage. Der Abbau der hohen Lagerbestände schreitet im Prognosezeitraum aber nur langsam voran. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass US-Präsident Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Wir rechnen mittelfristig mit Ölpreisen im Schnitt um 55 US-Dollar je Barrel. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 53,5 47,6 41,7 Brent (USD) 62,1 56,0 46,4 WTI (USD) 55,6 50,4 44,7 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Der Goldpreis gab seit Mitte Oktober nach. Der stärkere Außenwert des US-Dollar dürfte einer der Treiber gewesen sein. Für den Goldanleger in Euroland war der Preisrückgang dank der Wechselkursentwicklung nicht zu spüren. Die Goldspekulanten verloren in den letzten Wochen deutlich an Zuversicht bezüglich steigender Goldpreise, denn die Finanzmärkte waren in Risiko-Laune: Die Aktienindizes eilten von einem Rekordhoch zum nächsten. Zudem ist die Unsicherheit zurückgegangen. Die Katalonien-Krise hat etwas an Dramatik verloren, und in den USA hat Präsident Trump mit Jerome Powell den Nachfolger von Janet Yellen an der Fed-Spitze benannt. Auf eine eher abwartende Haltung deuten die Bestände in Gold-Fonds (ETF) weltweit hin, die seit Anfang Oktober stagnieren. Wir fühlen uns nach wie vor wohl mit unserer Prognose eines in der Tendenz leicht fallenden Goldpreises im Prognosezeitraum. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen andere Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem sind andere große Notenbanken wie die EZB mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik extrem vorsichtig. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Zugleich ist die politische Unsicherheit weiterhin recht hoch. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Physisches Angebot und Nachfrage* Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Silber (EUR je Feinunze) Silber (USD je Feinunze) Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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