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1 Bis Ende August Bis Ende Februar Bis Ende August Bis Ende Februar Bis Ende August Bis Ende Februar Ausbildungsjahr Semester Termin Kontroll-Liste Automobil-Fachmann/-frau Die Kontrollliste erleichtert den Überblick der vorgeschriebenen Arbeiten zur Qualitätssicherung der Ausbildung. Die Nachführung wird semesterweise vorgenommen und im überbetrieblichen Kurs kontrolliert. (Bitte Termine einhalten) Lernender: Name: Vorname: Dokument Verantwortlichkeit (Dokumentführung) Erledigt (Datum) Unterschrift (wenn erledigt) Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Bildungsbericht Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Ausbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in Lernende/-r Berufsbildner/-in bildungsordner.ch Version März 2011

2 bildungsordner.ch / Version 1.3 / 03. März 2011 Unter finden sie alle Dokumente des Ordners auch online. 1 Allgemeines 2 Betrieb 3 Berufsfachschule BFS 4 überbetriebliche Kurse ük 5 Qualifikationsverfahren QV 6 Verordnung, Bildungsplan Dieser Ordner gehört Vorwort Leitfaden Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Lehrvertrag Semesterplan Zeugnisse Jahresplan Übersicht ük Bewertung Kompetenznachweis ük Zeugnis Übersicht Qualifikationsverfahren Wegleitung zur Ermittlung der Erfahrungsnoten Verordnung über die berufliche Grundbildung Bildungsplan Wichtige Kontakte 11 Bewerbungsdossier 12 Anhang Telefonnummern, Links, Adressen Probleme in der Lehre Lehrzeugnis, Arbeitszeugnisse Zeugniskopien Glossar Weiterbildungsmöglichkeiten Empfehlungen für Übertritte

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4 Kapitel 1 Allgemeines Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Inhalt 1.1 Dieser Ordner gehört 1.2 Vorwort 1.3 Leitfaden Hinweis: Auf sind die Dokumente des Ordners und viele zusätzliche Vorlagen online verfügbar, so können sie den Ordner bei Bedarf individuell anpassen und ergänzen. bildungsordner.ch Version März 2011

5 1.1 Dieser Ordner gehört Foto Lernende / Lernender: Name / Vorname... Adresse... PLZ / Wohnort... Telefon Lehrzeit von... bis... Ausbildungsbetrieb: Firma... Adresse... PLZ / Ort... Telefon / Telefax Ausbildner/-in... bildungsordner.ch Version März 2011

6 Vorwort Der Autogewerbeverband der Schweiz hat für die drei technischen Grundbildungen einen Ausbildungsordner erstellt. Das neue Dokument mit dem Namen bildungsordner.ch hilft mit, eine gut strukturierte Ausbildung mit einer hohen Ausbildungsqualität zu ermöglichen. Dadurch kann gleichzeitig auch die Arbeitsmarkttauglichkeit der Ausgebildeten sichergestellt werden. Wozu dieser Ordner? Jede lernende Person ist im Besitz des bildungsordner.ch und hat somit alle wesentlichen Unterlagen und Hilfsmittel die benötigt werden, um die Ausbildungszeit optimal zu nutzen und möglichst alle Ziele zu erreichen. Dieser neue Ordner ist das Verbindungsglied zwischen dem Ausbildner und der lernenden Person. Er kann auch nützlich sein für künftige Vorstellungsgespräche. Die an der Ausbildung beteiligten Personen können sich damit jederzeit ein aktuelles Bild über die Grundbildung und das anschliessende Qualifikationsverfahren machen. Inhalt Der Inhalt ist sowohl für die Lernenden wie auch für die Ausbildner ein Nachschlagewerk, welches seinen Wert über die Ausbildungszeit hinaus behalten wird. Der Bildungsbericht und die Ausbildungskontrolle sind die beiden zentralen Elemente während der Ausbildung im Betrieb. Neben dem Bildungsplan und der Verordnung helfen diese Dokumente mit, den Ausbildungsstand zu überwachen und zu dokumentieren. Der gesamte Inhalt des Ordners steht unter zur Verfügung. Weiter lässt er dem Benutzer auch Freiraum um den Ordner individuell zu erweitern. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in Ihre Grundbildung. AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz Aus- und Weiterbildung Alfred Leuenberger Bereichsleiter / Mitglieder der Geschäftsleitung Karl Baumann Projektleiter bildungsordner.ch Version 1.3 April 2011

7 Leitfaden bildungsordner.ch

8 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Handhabung Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Kontrollliste... 8 Bei Personenbeschreibungen sind stets beide Geschlechter gemeint. Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

9 1. Handhabung Zu Beginn des ersten Semesters - Der Bildungsordner wird im ersten überbetrieblichen Kurs (ük) an die Lernenden abgegeben. Der Ordner wird mit ük- und verbandsrelevanten Unterlagen der Region komplettiert und es erfolgt eine ausführliche Instruktion aller Dokumente. Die Verrechnung erfolgt mit dem ersten ük direkt an den Betrieb. - Im Betrieb wird ein Aufbewahrungsort definiert, Lernende und Berufsbildner müssen beide zugreifen können. - Es erfolgt eine Instruktion des Bildungsordners durch die Berufsbildner: Kontrollliste, Bildungsbericht, Ausbildungskontrolle, und Notfallplan werden zusammen besprochen. - Berufsbildner und Lernende vereinbaren gemeinsam die Semesterziele und halten diese im Bildungsbericht fest. - An der Berufsfachschule werden die schulrelevanten Unterlagen zum Komplettieren des Bildungsordners abgegeben und erörtert. Während des Semesters - Führung der Ausbildungskontrolle durch den Lernenden. - Periodische Überprüfung der Ausbildungskontrolle durch den Berufsbildner. - Überprüfung der Kontrollliste durch die Kursleiter im ük. Am Ende des Semesters - Berufsbildner und Lernende besprechen gemeinsam das vergangene Semester und füllen den Bildungsbericht aus. Zusätzlich werden Ziele für das nächste Semester gesetzt. Zum Schluss wird die Kontrollliste nachgeführt und unterschrieben. Am Ende der Ausbildung oder bei einem Lehrstellenwechsel - Der AGVS empfiehlt, den Bildungsordner am Schluss der Ausbildung oder bei einem Lehrstellenwechsel dem Lernenden zu übergeben. Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

10 2. Bildungsbericht Grundlage - Der Berufsbildner hält den Bildungsstand in einem Bildungsbericht fest und bespricht diesen mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. Das Führen und Besprechen des Bildungsberichts ist obligatorisch. - Beurteilt wird der Bildungsstand in Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen unter Einbezug der erbrachten Leistungen aller drei Lernorte. - Der Bildungsbericht ist im Doppel zu führen. Ein Exemplar ist für den Berufsbildner bestimmt und eines wird im Bildungsordner abgelegt. - Der kantonalen Behörde muss auf Verlangen Einsicht gewährt werden (z. B. um das ordentliche Führen der Dokumente zu bestätigen oder zur Leistungsbeurteilung im Zusammenhang mit einer Rückstufung). Handhabung Der Berufsbildner - vereinbart zu Beginn des Semesters mit dem Lernenden die Ziele und Ausbildungssituationen mit Lernort Betrieb, die im Verlaufe des Semesters gemäss Ausbildungskontrolle behandelt werden müssen (s. Beispiel auf der zweitletzten Seite) bewertet den Bildungsstand am Ende jedes Semesters und hält diesen im Bildungsbericht fest. Die Bewertungsskala reicht von 1 (nicht erfüllt) bis 4 (sehr gut erfüllt). Die Bewertung kann zusammengefasst oder detailliert erfolgen! (s. Beispiele nächste Seiten) -... bespricht die Beurteilung gemeinsam mit dem Lernenden. Vereinbarungen, Massnahmen und Bemerkungen werden gemeinsam festgelegt und verbindlich festgehalten. - Alle weiteren Einzelheiten sind im Formular Bildungsbericht vorgegeben. Zielsetzungen und Fördermassnahmen - Der Berufsbildner entscheidet, welche fachlichen Leistungsziele und welche Ziele der Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen gefördert werden. Er hält dies im Bildungsbericht schriftlich fest. - Vereinbarungen, Ziele oder Massnahmen sind möglichst genau zu definieren und zu umschreiben (siehe Beispiel auf der nächsten Seite). Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

11 Beispiele: Beispiel einer zusammengefassten Bewertung im Bildungsbericht: Beispiel einer detaillierten Bewertung im Bildungsbericht: Beispiel einer Vereinbarung im Bildungsbericht: Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

12 3. Ausbildungskontrolle Grundlagen - Die Ausbildungskontrolle ist ein Auszug aus dem Bildungsplan der Leistungsziele für den Lernort Betrieb. - Das Führen der Ausbildungskontrolle ist obligatorisch und dient dem Berufsbildungsamt zur Kontrolle des jeweiligen Ausbildungsstandes. - Die Ausbildungskontrolle ist ein Bestandteil des Bildungsberichts und soll dem Lernenden und dem Berufsbildner im Betrieb helfen, das verlangte Ausbildungsziel für das entsprechende Semester zu definieren und dessen Instruktionszeitpunkt zu kontrollieren. - Der Lernende muss am Ende der Ausbildungszeit alle in der Ausbildungskontrolle aufgeführten Arbeiten selbstständig und in angemessener Zeit ausführen können. Handhabung Der Lernende... - bewahrt die Ausbildungskontrolle (im Bildungsordner) an einem geeigneten Ort im Betrieb auf, wo sie jederzeit für ihn und den Berufsbildner erreichbar sein soll. - vermerkt instruierte und vertiefte (selbst ausgeführte) Arbeiten durch Einsetzen des Datums in der jeweiligen Spalte. - meldet dem Berufsbildner Arbeiten, bei denen er sich noch nicht sicher fühlt oder solche, die er noch nicht ausgeführt hat. der Berufsbildner - überwacht das Vorhandensein und das regelmässige Nachführen der Ausbildungskontrolle. - benutzt die Ausbildungskontrolle um den Bildungsstand festzuhalten. - plant den Arbeitseinsatz des Lernenden, bis alle Arbeitspositionen selbstständig ausgeführt worden sind. Alle weiteren Einzelheiten sind im Formular Ausbildungskontrolle vorgegeben.. Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

13 Beispiel einer Ausbildungskontrolle : Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

14 4. Kontrollliste - Die Kontrollliste befindet sich auf der Innenseite des Ordnerdeckels. Beispiel einer ausgefüllten Kontrollliste: Bildungsordner.ch Version 1.3 / /8

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16 Kapitel 2 Betrieb Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Inhalt 2.1 Bildungsbericht 2.2 Ausbildungskontrolle 2.3 Lehrvertrag Hinweis: Auf sind die Dokumente des Ordners und viele zusätzliche Vorlagen online verfügbar, so können sie den Ordner bei Bedarf individuell anpassen und ergänzen. bildungsordner.ch Version März 2011

17 Bildungsbericht Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungsbetrieb: Lernende Person: Ausbildungsperiode: Berufsbildnerin/Berufsbildner: Einleitung Zu Beginn des Semesters vereinbart die Berufsbildnerin/der Berufsbildner mit der lernenden Person die Ziele und Ausbildungssituationen mit Lernort Betrieb, die im Verlaufe des Semesters gemäss Ausbildungskontrolle (vgl. Beilage) behandelt werden müssen. Die Berufsbildnerin/der Berufsbildner bewertet den Bildungsstand am Ende jedes Semesters und hält diesen im Bildungsbericht fest. Die Berufsbildnerin/der Berufsbildner entscheidet selbst, ob sie als Zusammengefasste Bewertung festgehalten oder ob jedes Leistungsziel einzeln (jede Zeile) bewertet wird. Die Beurteilung wird gemeinsam besprochen, Vereinbarungen, Massnahmen und Bemerkungen verbindlich festgehalten. Die Bewertungsskala gibt je zwei Beurteilungen für genügende und ungenügende Erfüllungsgrade (vgl. Fussnote). Der Bildungsbericht ist im Doppel zu führen. Ein Exemplar ist für die Berufsbildnerin/den Berufsbildner bestimmt und eines wird der lernenden Person ausgehändigt. Der kantonalen Behörde muss auf Verlangen Einsicht gewährt werden. Beurteilung der Handlungskompetenzen Fachkompetenz (gemäss Anhang Ausbildungskontrolle) Semester a) Grundlagen / Automobiltechnik Zusammengefasste Bewertung: Die lernende Person ist fähig, diejenigen Arbeiten auszuführen, die gemäss Ausbildungskontrolle für das betreffende Semester vorgesehen sind. (Arbeitsinhalte) Die lernende Person kann die Arbeiten zuverlässig, selbständig und fachgerecht erledigen, die gemäss Ausbildungskontrolle für das betreffende Semester vorgesehen sind. (Arbeitsqualität) Unter Berücksichtigung auf die bisherige Ausbildungsdauer kann die lernende Person diejenigen Arbeiten entsprechend routiniert, zügig und speditiv ausführen, die gemäss Ausbildungskontrolle für das betreffende Semester vorgesehen sind. (Arbeitsmenge / Arbeitstempo) Methodenkompetenz Semester b) Lernmethodik: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: selbständig Informationen beschaffen und nutzen, um die Bedürfnisse und die Interessen der Kunden und des Betriebs sicher zu stellen. (Informationsbeschaffung) den persönlichen Wissensstand einschätzen, Bildungslücken erkennen, Weiterbildungsangebot überprüfen, geeignete Kurse auswählen. (Bildungsbuchhaltung) Bekanntes mit Neuem vergleichen, anhand einer Anleitung Wartungsarbeiten ausführen, die Grundlagenkenntnisse zum Verstehen von spezifischen Lösungen anwenden. (Transferfähigkeit) c) Arbeitsmethodik: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: bewährte Arbeitsabläufe, Methoden, Hilfsmittel sowie eigene Lösungswege einsetzen. Strategien wählen, die erlauben, Ordnung zu halten und Prioritäten zu setzten. Abläufe zielorientiert, systematisch und effizient gestalten und bewerten. (Problemlösungsstrategien) Bewertungsskala 4 sehr gut erfüllt 3 gut erfüllt 2 ungenügend 1 nicht erfüllt (Massnahmen angeben) (Vorschläge für Fördermassnahmen unterbreiten) Version Seite 1 von 11

18 Methodenkompetenz Semester c) Arbeitsmethodik: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: wirtschaftliche Interessen für Kunden und Betrieb wahren und den sorgfältigen Umgang mit Werkzeugen, Einrichtungen und Fahrzeugen beachten. Arbeitsplatz rationell einrichten sowie Leistungsbereitschaft und Ausdauer zeigen. (Geschäftssinn) Termine einhalten, Vorgabezeiten beachten und Arbeitszeiten respektieren. (Pünktlichkeit) Arbeitsstrategien entwickeln unter Einbezug von: Teilebeschaffung; Betriebsstruktur; Zeitvorgabe; Kundenwünschen und Mitarbeitern. (Vernetztes Denken) einen Arbeitsauftrag kurzzeitig unterbrechen, um einen dringenden Kurzauftrag zu erledigen. unkonventionelle Arbeitszeiten akzeptieren. (Flexibilität) Abfälle und Sondermüll fachgerecht entsorgen und mit Energie sowie mit Betriebsmaterialien sparsam und sorgsam umgehen sowie betriebliche-, geräte- und fahrzeugtechnische Umweltschutzmassnahmen pflichtbewusst anwenden. (ökologisches Verhalten) Ordnungs- und Sauberkeitsregeln am Arbeitsplatz befolgen. (Arbeitsplanung / Arbeitstechnik) Selbst- und Sozialkompetenz Semester d) Selbstkompetenz: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: mit physikalischen Umgebungsbedingungen (Verunreinigungen, enger Arbeitsplatz, Lärmquellen, Wärme, Kälte) umgehen. Störungen im Arbeitsablauf wegen Hilfeleistung akzeptieren. Bei Wartungen und unangenehmen Arbeiten, Geduld und Ausdauer zeigen. Mit Termindruck und Belastungsspitzen umgehen. (Belastbarkeit) rationelles Vorgehen bei Störungssuche an systemübergreifenden Anlagen anwenden. Geeignete Hilfsmittel auswählen. Wartungsarbeiten nach Möglichkeit ohne Anweisungen von Mitarbeitern ausführen. (Selbständigkeit) bei Unsicherheiten Wartungsanleitungen zu Hilfe nehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten suchen und nutzen. Für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz sorgen. Gewissenhaft handeln. (Eigeninitiative) Bereitschaft haben, sich ständig weiterzubilden. Offen sein für Neues (flexible Arbeitszeit, Informationssysteme, Betriebsstrukturen, Fahrzeugausrüstungen, Denkmuster etc.). (Interesse) mit hoher Eigenverantwortung Freude am selbständigen Arbeiten haben. Respekt vor komplexen Wartungsarbeiten haben. bewusst mit der Rolle als Bezugsperson gegenüber Betrieb, Kunde und Lernende umgehen. sich mit dem Betrieb identifizieren. (Berufsmotivation) e) Beziehungskompetenz: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: bei schwierigen Arbeitsvorgängen gegenseitige Hilfeleistungen bieten, Fachinformationen an Berufskollegen weitergeben. sich im Arbeitsprozess und im Betrieb integrieren sowie an Kunden und Mitarbeitern anpassen. (Kooperationsfähigkeit) eigene Arbeitshaltung bewerten und Selbsttäuschungen vermeiden. Fehlverhalten von Berufskollegen mit konstruktiven Ratschlägen kommentieren. (Kritikfähigkeit) Kundenbeanstandungen entgegennehmen und besprechen. Arbeitsauftrag mit dem Auftraggeber besprechen. (Kommunikationsfähigkeit) Kundenverhalten, Kundengegenstände und Fahrzeuge respektieren, mit Betrieb und Produkt identifizieren, offen gegenüber Vorgesetzten und Berufskollegen sein sowie Menschen mit unterschiedlichen Meinungen und Auffassungen akzeptieren. den eigenen Standpunkt darlegen. (Toleranz) f) Verantwortungsbewusstsein: Die lernende Person kann... Zusammengefasste Bewertung: ehrlicher und sorgfältiger Umgang mit Kundeneigentum (Ersatzteilen, Betriebsmitteln und Werkstatteinrichtungen) sicherstellen. (Zuverlässigkeit) über zusätzliche, nicht im Arbeitsauftrag enthaltene Mängel an Geräten und Fahrzeugen orientieren (Entscheidungsfähigkeit) auf gepflegtes Auftreten und auf angepasste Umgangsformen und äusseres Erscheinungsbild achten bei der Handhabung von Betriebseinrichtungen, Werkstattunterlagen, Handbüchern, Messgeräten die nötigen Hygienegrundlagen beachten (Umgangsformen) mit entlöhnter Arbeitszeit gewissenhaft umgehen (kein blaumachen, "unauffindbar sein", Pausen überziehen etc.). Termine einhalten, zu selbstverschuldeten Defekten stehen. (Geschäftssinn) Bewertungsskala 4 sehr gut erfüllt 3 gut erfüllt 2 ungenügend 1 nicht erfüllt (Massnahmen angeben) (Vorschläge für Fördermassnahmen unterbreiten) Version Seite 2 von 11

19 Qualifikationen Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs Semester g) Allgemeinbildung: Erwartung an die Leistung (Semesterzeugnis) h) Berufskundlicher Unterricht: Erwartung an die Leistung (Semesterzeugnis) i) Überbetriebliche Kurse: Erwartung an die Leistungen (Dokument Bewertungskriterien) Rückmeldung der lernenden Person an den Berufsbildner/an die Berufsbildnerin Semester Arbeitsinhalte- und Planung: Die mir zugewiesenen Arbeiten sind bezüglich Schwierigkeit und Inhalt angemessen. Die Arbeiten sind sorgfältig geplant und organisiert. Arbeitsabläufe: Ich werde schrittweise in die Arbeitsprozesse eingeführt. Wenn möglich werden mir auch Varianten von Arbeitsabläufen gezeigt und erklärt. Arbeitsverantwortung: Beim Arbeiten erhalte ich vernünftige Unterstützung und Kontrolle. Zudem wird darauf geachtet, dass ich immer selbständiger werde. Umgangsformen: Meine Bedürfnisse als lernende Person werden respektiert. Ich erhalte die nötige Wertschätzung. Vereinbarungen, Massnahmen und Bemerkungen Vereinbarungen für das 1. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Vereinbarungen für das 2. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Vereinbarungen für das 3. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Bewertungsskala 4 sehr gut erfüllt 3 gut erfüllt 2 ungenügend 1 nicht erfüllt (Massnahmen angeben) (Vorschläge für Fördermassnahmen unterbreiten) Version Seite 3 von 11

20 Vereinbarungen für das 4. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Vereinbarungen für das 5. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Vereinbarungen für das 6. Semester Besprochen Datum Unterschrift Berufsbildner/In Unterschrift der lernenden Person Eingesehen Datum Unterschrift der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters Kontrolle der Vereinbarungen Zu Beginn des letzten Semesters sind Vereinbarungen, Massnahmen und Bemerkungen verbindlich festgehalten. Nachfolgend wird bewertet wie gut diese Vereinbarungen erfüllt sind. Vereinbarungen für das Semester k) Fachkompetenz l) Methodenkompetenz m) Selbst- und Sozialkompetenz n) Qualifikationen Berufsfachschule o) Qualifikationen überbetriebliche Kurse p) Rückmeldung der lernenden Person an den Berufsbildner/an die Berufsbildnerin Bewertungsskala 4 sehr gut erfüllt 3 gut erfüllt 2 ungenügend 1 nicht erfüllt (Massnahmen angeben) (Vorschläge für Fördermassnahmen unterbreiten) Version Seite 4 von 11

21 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachrichtung: o Personenwagen (P) o Nutzfahrzeuge (N) zutreffendes ankreuzen Name: Vorname: Die lernende Person vermerkt ausgeführte Arbeiten im Betrieb durch einsetzen des Datums auf der Zeile des entsprechenden Leistungszieles. Die Ausbildungskontrolle ist während dem Semester regelmässig nachzuführen und bildet die Grundlage für die Besprechung zum Bildungsstand im Bildungsbericht unter Fachkompetenz a) Grundlagen / Automobiltechnik. Die in der Spalte ÜK aufgeführten Leistungsziele sind ebenfalls im Betrieb einzuüben und zu vertiefen. Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können 1 Grundlagen Lernort instruiert vertieft 1.1 Rechnen, Physik Betr ÜK Datum Datum Technisches Rechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie Winkelmasse bestimmen Mechanik das Hebelgesetz in praktischen Arbeiten anwenden Hydraulik / Pneumatik pneumatische und hydraulische Drücke messen 1.2 Elektrotechnik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte elektrische Schaltungen an Schulungsmodellen aufbauen elektrische Bauteile nach Anleitung prüfen Messungen an einfachen elektrischen Schaltungen ausführen mit dem Multimeter Strom-, Spannungs-, Widerstandsmessungen nach Anleitung durchführen Messarbeiten in Zusammenhang von Wartungsarbeiten mit Testgeräten ausführen Elektronische Bauelemente Vorkehrungen zum Schutz von statischer Aufladung anwenden 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden Abfall und Sekundär-Rohstoff umweltgerecht entsorgen Gift und Umwelt die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden Betriebsstoffe, Reinigungs- und Lösungsmittel, Schmierstoffe, Kühl- und Kältemittel unterscheiden und dem Verwendungszweck zuordnen betriebsinterne Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft befolgen Grundkenntnisse des Schutzgasschweissens an Übungsstahlblechen bis 3 mm anwenden Grundkenntnisse des Gasschmelzschweissens an Übungsstahlblechen bis 2 mm anwenden Füge- und Trennverfahren die Mechanikerarbeiten, Anreissen, Sägen, Bohren, Senken und Kanten brechen ausführen Gewinde schneiden und ausbohren Schrauben bezüglich Formen, Bezeichnung, Masse, Gewindesteigung und Zugfestigkeit mit Hilfe von Tabellen bestimmen 2 Erweiterte Grundlagen Kommunikation / Kundendienst Situationsgerecht mit Kunden über Inhalte des Werkstattauftrages kommunizieren Kommunikationsgrundlagen die Kommunikationsmöglichkeiten Fax, und Telefon anwenden Kundendienst betriebliche Abläufe im Kundendienst befolgen die Sorgfaltspflicht im Umgang mit Kundenfahrzeugen befolgen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen normgerechte Abmessungen von Schrauben und Muttern zuordnen Elektrische Schaltpläne Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen bestimmen und lokalisieren Version Seite 5/11

22 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 2.3 Vorschriften Betr ÜK Datum Datum Richtlinien der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Arbeitssicherheit und Schweissgeräte nach Vorschrift des Geräteherstellers, Fahrzeugherstellers und Gesundheitsschutz SUVA-Grundlagen anwenden Sicherheitsvorschriften im Umgang mit verwendeten Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden Sicherheitsvorkehrungen beim Kippen von Ladebrücken und Kabinen befolgen N Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen 2.4 Ersatzteildienst Ersatzteilbeschaffung Ersatzteilnummern aufgrund von Fahrzeugdaten nach Anleitung bestimmen 3 Automobiltechnik Grundlagen Elektrik / Elektronik Starterbatterie Aus- und Einbau von Starterbatterien Starteranlage Starter aus- und einbauen Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen und einstellen Beleuchtung verschiedene Lampenarten am Fahrzeug benennen sowie deren Eigenschaften erklären Motor Steuerung Ventilspiel mit Kipp- oder Schlepphebelbetätigung prüfen und einstellen Schmierung Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Kühlung Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Systeme und Bauteile nach Anleitung reparieren oder ersetzen Schadstoffminderung / Abgasanlage Wartung und Reparatur der Abgasanlage nach Anleitung durchführen Fahrwerk Aufbau / Karosserie Kipp-, Hub- und Ladeeinrichtungen nach Anleitung prüfen und warten N N Reifen nach Anleitung demontieren und montieren Räder / Bereifung Räder auswuchten Radbefestigungsschrauben mit dem Drehmomentschlüssel anziehen Reparatur- und Wartungsarbeiten nach Anleitung ausführen nach Anleitung Federungskomponenten und Schwingungsdämpfer warten, prüfen und Federung / Dämpfung ersetzen Bauteile der Niveauregulierung nach Anleitung aus-, einbauen und ersetzen Radaufhängungen warten und Komponenten nach Anleitung ersetzen Lenkung / Radaufhängung Lenkungen aus-, einbauen und Einstellungen ausführen Lenksysteme und Komponenten warten und nach Anleitung ersetzen und Einstellarbeiten ausführen Bremsen Unterhalts- und Reparaturarbeiten an Scheiben- und Trommelbremsen ausführen Version Seite 6/11

23 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachrichtung: o Personenwagen (P) o Nutzfahrzeuge (N) zutreffendes ankreuzen Name: Vorname: Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Modul-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 1 Grundlagen Betr ÜK Datum Datum 1.1 Rechnen, Physik Technisches Rechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie Winkelmasse bestimmen Mechanik das Hebelgesetz in praktischen Arbeiten anwenden Hydraulik / Pneumatik pneumatische und hydraulische Drücke messen 1.2 Elektrotechnik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte elektrische Schaltungen an Schulungsmodellen aufbauen und prüfen elektrische Bauteile prüfen Messungen an einfachen elektrischen Schaltungen ausführen und Gesetzmässigkeiten nachweisen mit dem Multimeter Strom-, Spannungs-, Widerstandsmessungen nach Anleitung durchführen Messarbeiten in Zusammenhang von Wartungsarbeiten mit Testgeräten ausführen Elektronische Bauelemente Vorkehrungen zum Schutz von statischer Aufladung anwenden 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden Abfall und Sekundär-Rohstoff umweltgerecht entsorgen Gift und Umwelt die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden Betriebsstoffe, Reinigungs- und Lösungsmittel, Schmierstoffe, Kühl- und Kältemittel unterscheiden und dem Verwendungszweck zuordnen betriebsinterne Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft befolgen Füge- und Trennverfahren Gewinde schneiden und ausbohren, sowie Gewindereparaturen mit Hilfe von Gewinde-Einsätzen ausführen 2 Erweiterte Grundlagen 2.1 Kommunikation / Kundendienst Situationsgerecht mit Kunden über Inhalte des Werkstattauftrages kommunizieren Kommunikationsgrundlagen die Kommunikationsmöglichkeiten Fax, und Telefon anwenden Kundendienst betriebliche Abläufe im Kundendienst befolgen die Sorgfaltspflicht im Umgang mit Kundenfahrzeugen befolgen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen einfache Bauteile und Systeme welche in Schnitt-, Zusammenbauzeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen ersichtlich sind, am Fahrzeug erkennen und lokalisieren Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen bestimmen und lokalisieren Elektrische Schaltpläne Herstellerangaben, Block- und Reparaturschemas sowie Reparaturanleitungen der Fahrzeugelektrik anwenden Details aus fahrzeugspezifischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren Grafische Darstellungen x-y-diagramme sowie Flussdiagramme anwenden Version Seite 7/11

24 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 2.3 Vorschriften Betr ÜK Datum Datum Richtlinien der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Arbeitssicherheit und Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Gesundheitsschutz Sicherheitsvorschriften im Umgang mit verwendeten Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden Sicherheitsvorkehrungen beim Kippen von Ladebrücken und Kabinen befolgen N die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und Umweltschutz flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Kältemittel befolgen technische Vorschriften mit Hilfe der entsprechenden Verordnung befolgen Technische Verordnungen Lärm- und Abgaswartungsvorschriften befolgen Vorschriften über Gewicht und Masse der Nutzfahrzeuge nachschlagen N 2.4 Ersatzteildienst Bestellnummern von Ersatzteilen aufgrund von Mustern mit PC-Programmen bestimmen Ersatzteilbeschaffung gängige Möglichkeiten des Bestellwesens der Ersatzteibeschaffung nennen Ersatzteilnummern aufgrund von Fahrzeugdaten bestimmen Lagerhaltung Systematik der Lagerhaltung und des Ersatzteillagerbetriebs erklären 2.5 Informatik die -Funktionen wie abrufen, lesen, beantworten und Dateien anhängen anwenden Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems anwenden Computeranwendung die Möglichkeiten eines computerunterstützten Motor-Testgerätes beschreiben nach Anleitung die Software von Steuergeräten und Testgeräten aktualisieren die Menu geführten Programme erklären Automobiltechnik Grundlagen Elektrik / Elektronik Starterbatterie die Wartung und Prüfung, das Laden und Überbrücken sowie das Serie- und Parallelschalten durchführen Messungen für die Funktionsbeurteilung mitgeeigneten Geräten nach Anleitung am Ladeanlage Aggregat ausführen Generatoren aus- und einbauen Starteranlage den Zustand des Starters prüfen und Stromaufnahme mit Sollwerten vergleichen Zündanlage Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen nennen P P Wartungsarbeiten an Zündsystemen nach Anleitung ausführen P P die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter nachschlagen die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und Anhänger Beleuchtung sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter anwenden Reparaturen ausführen Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen, einstellen und Reparaturen an Zusatzbeleuchtungen nach Anleitung ausführen 3.2 Motor Aufbau Steuerung Motor nach Anleitung aus- und einbauen Abdichtarbeiten nach Herstellerangaben ausführen Ventilspiel mit Tassenstösselbetätigung prüfen und einstellen Zahnriemen nach Anleitung ersetzen und einstellen Kompressionsdruck und Druckverlust nach Anleitung messen und Fehler lokalisieren Bauteile Abmessungen und Bauteile des Kurbeltriebes und des Zylinderkopfes nach Anleitung prüfen N N Schmierung Kühlung Öldruck nach Herstellerangaben prüfen Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Systeme und Bauteile nach Anleitung reparieren oder ersetzen die Abgaswartung nach Anleitung an Benzinmotoren nach bestehenden Vorschriften P P ausführen Schadstoffminderung / Abgasanlage die Abgaswartung nach Anleitung an Dieselmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen Motormanagement Fehler und Daten nach Anleitung mit Testgeräten auslesen Version Seite 8/11

25 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 3.3 Antrieb Betr ÜK Datum Datum Kupplung Kupplungen nach Anleitung aus-, einbauen Achsantrieb / Ausgleichsgetriebe Gelenkwellen / Antriebswellen 3.4 Fachkompetenzen Semester Getriebe Allradantrieb Fahrwerk mechanische und Automaten-Getriebe nach Anleitung aus- und einbauen Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben an Automatengetrieben durchführen Abdichtarbeiten an mechanischen Getrieben nach Herstellerangaben ausführen Wartungsarbeiten an Achsgetrieben durchführen aus-, einbauen, prüfen und instand setzen Wartungsarbeiten an Allradantriebssystemen ausführen Wartungsarbeiten an Verteilergetrieben ausführen Ersatz-, Reparatur- und Wartungsarbeiten ausführen Räder / Bereifung Schneeketten prüfen und warten Schleuderketten und Streueinrichtungen prüfen und warten N Bauteile der pneumatischen und elektropneumatischen Luftfederung aus-, einbauen Federung / Dämpfung und ersetzen N N Bauteile der Niveauregulierung nach Anleitung aus-, einbauen und ersetzen Lenkung / Radaufhängung Achsvermessung nach Anleitung durchführen P P Achsvermessung mit mehreren Lenkachsen nach Anleitung durchführen N hydraulische Bremssysteme nach Anleitung instand setzen elektrische und elektronische Bremssysteme nach Anleitung instand setzen N Bremsen Wartungs-, Reparatur- und Einstellarbeiten an der Luftbeschaffungsanlage ausführen N N an Motorbrems- und Dauerbremsanlagen Wartungsarbeiten ausführen N N pneumatische Systeme warten und instand setzen N N Dauerbremsanlagen warten N N Version Seite 9/11

26 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachrichtung: o Personenwagen (P) o Nutzfahrzeuge (N) Name: zutreffendes ankreuzen Vorname: Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 1 Grundlagen Betr ÜK Datum Datum 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden betriebsinterne Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft befolgen 2 Erweiterte Grundlagen 2.1 Kommunikation / Kundendienst Situationsgerecht mit Kunden über Inhalte des Werkstattauftrages kommunizieren Kommunikationsgrundlagen die Kommunikationsmöglichkeiten Fax, und Telefon anwenden Kundendienst betriebliche Abläufe im Kundendienst befolgen die Sorgfaltspflicht im Umgang mit Kundenfahrzeugen befolgen Technische Informationen Bildliche Darstellungen einfache Bauteile und Systeme welche in Schnitt-, Zusammenbauzeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen ersichtlich sind, am Fahrzeug erkennen und lokalisieren Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen bestimmen und lokalisieren Elektrische Schaltpläne Herstellerangaben, Block- und Reparaturschemas sowie Reparaturanleitungen der Fahrzeugelektrik anwenden Details aus fahrzeugspezifischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren Grafische Darstellungen x-y-diagramme sowie Flussdiagramme anwenden 2.3 Vorschriften Richtlinien der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Arbeitssicherheit und Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Gesundheitsschutz Sicherheitsvorschriften im Umgang mit verwendeten Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen Technische Verordnungen Lärm- und Abgaswartungsvorschriften befolgen 2.4 Informatik die -Funktionen wie abrufen, lesen, beantworten und Dateien anhängen anwenden Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems Computeranwendung anwenden die Möglichkeiten eines computerunterstützten Motor-Testgerätes beschreiben die Software von Steuergeräten und Testgeräten aktualisieren die Menu geführten Programme erklären Automobiltechnik Grundlagen Elektrik / Elektronik Starterbatterie den Ein- und Ausbau, die Wartung und Prüfung, das Überbrücken und Laden, das Serie- und Parallelschalten und die Beurteilung des Zustands durchführen Ladeanlage Messungen für die Funktionsbeurteilung mit geeigneten Geräten am Aggregat ausführen Starteranlage den Zustand des Starters prüfen und mit Hilfe von Schaltplänen und Werkstattangaben Störungen und Spannungsabfälle lokalisieren und beheben Zündanlage Wartungsarbeiten an Zündsystemen ausführen P P Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen nennen P P Version Seite 10/11

27 Anhang zum Bildungsbericht Ausbildungskontrolle Automobil-Fachmann/-frau Fachkompetenzen Semester Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können Lernort instruiert vertieft 3.1 Elektrik / Elektronik Betr ÜK Datum Datum die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und Anhänger sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter anwenden Beleuchtung Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen, einstellen und Reparaturen ausführen Reparaturen an Zusatzbeleuchtungen und Anhängersteckdosen ausführen Signaleinrichtung Signaleinrichtungen prüfen und deren Reparaturen ausführen Wartungsarbeiten an der Klimaanlage nach Herstellerangaben ausführen Komfort- und den Fehlerspeicher von Sicherheitssystemen (Airbag, Gurtstraffer, Sicherheitseinrichtung Fahrberechtigungssysteme) mit Testgerät auslesen Klimaanlage, Tempomat) mit Testgerät auslesen den Fehlerspeicher von Komfortsystemen (Fensterheber, Aussenspiegel, mit Hilfe von Diagnosegeräten Audiosysteme codieren und ersetzten Datenübertragungssysteme Übermittlungssysteme (Transponder, Ultraschall, Infrarot und Funk) nach Anleitung programmieren 3.2 Motor Aufbau Motor aus- und einbauen Zylinderkopf nach Anleitung aus- und einbauen und Reparaturarbeiten ausführen Steuerung Bauteile der Motorsteuerung nach Herstellerangaben ersetzen Zahnriemen ersetzen und einstellen Bauteile Kompressionsdruck und Druckverlust messen und Fehler lokalisieren Abmessungen und Bauteile des Kurbeltriebes und des Zylinderkopfes prüfen N N Kühlung Systeme und Bauteile reparieren oder ersetzen Einspritzsysteme warten und Bauteile ersetzen Kraftstoffanlage / Gemischbildung Bauteile der Vorglüh- und Kaltstartanlagen ersetzen Vorglüh- und Kaltstartanlagen prüfen und instand stellen die Abgaswartung an Benzinmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen P P Schadstoffminderung / Abgasanlage die Abgaswartung an Dieselmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen Wartung und Reparatur der Abgasanlage durchführen Motormanagement Fehler und Daten mit Testgeräten auslesen Antrieb Kupplung Kupplungen aus- und einbauen, prüfen und instandstellen Getriebe mechanische und Automaten-Getriebe aus- und einbauen Vorsichtsmassnahmen beim An- und Abschleppen anwenden Fahrwerk Federung / Dämpfung Bauteile der Niveauregulierung aus-, einbauen und ersetzen Achsvermessung durchführen und nach Anleitung Einstellarbeiten ausführen P P Lenkung / Radaufhängung Achsvermessung mit mehreren Lenkachsen durchführen N Radaufhängungen warten, prüfen und Komponenten ersetzen N Unterhalts- und Reparaturarbeiten sowie Bremsrevisionen an Scheiben- und Trommelbremsen ausführen hydraulische Bremssysteme instand setzen und deren Bauteile ersetzen elektrische und elektronische Bremssysteme instand setzen Bremsen Wirksamkeit der Bremsen auf dem Prüfstand nach Vorschriften erläutern Bremsanlagen mit dem Prüfstand testen und Messwerte beurteilen sowie die nötigen Reparaturarbeiten ausführen pneumatische Systeme warten und instand setzen N N Elektronische Fahrwerk- Fehler mit Testgerät auslesen P P Regelsysteme Komponenten der Fahrwerk-Regelsysteme nach Anleitung ersetzen P P Version Seite 11/11

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29 Kapitel 3 Berufsfachschule (BFS) Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Inhalt 3.1 Semesterplan 3.2 Zeugnisse Hinweis: Auf sind die Dokumente des Ordners und viele zusätzliche Vorlagen online verfügbar, so können sie den Ordner bei Bedarf individuell anpassen und ergänzen. bildungsordner.ch Version März 2011

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31 Kapitel 4 Überbetrieblicher Kurs ük Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Inhalt 4.1 Jahresplan 4.2 Übersicht ük Bewertung 4.3 Kompetenznachweis / ük Zeugnis Hinweis: Auf sind die Dokumente des Ordners und viele zusätzliche Vorlagen online verfügbar, so können sie den Ordner bei Bedarf individuell anpassen und ergänzen. bildungsordner.ch Version März 2011

32 Übersicht der ük Bewertungen Automobil-Fachmann/-frau 1. Ausbildungsjahr Grundlagen Automobiltechnik MSS Kompetenzen Stoffkunde & Fertigungstechnik Mechanikerarbeiten, Gasschmelzschweissen, Schutzgasschweissen Elektrotechnik Basiskenntnisse / Mess- & Prüftechnik, Messungen Motor Steuerung, Ventilspiel einstellen Fahrwerk 1 Räder / Bereifung, Ersatz- und Wartungsarbeiten Fahrwerk 2 Bremsen, Unterhaltsarbeiten Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz 2. Ausbildungsjahr Grundlagen Automobiltechnik MSS Kompetenzen Stoffkunde & Fertigungstechnik Fertigungsverfahren, Gewinde Elektrotechnik Basiskenntnisse / Mess- & Prüftechnik Elektrische Schaltungen Ersatzteildienst Ersatzteilbeschaffung, Ersatzteile bestimmen Elektrik / Elektronik Beleuchtung, prüfen und reparieren und einstellen Motor Steuerung, Bauteile ersetzen Fahrwerk Bremsen, Prüf- Unterhalts- und Reparaturarbeiten Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz 3. Ausbildungsjahr Automobiltechnik MSS Kompetenzen Elektrik- / Elektronik Ladeanlage/Starteranlage Messungen Komfort- und Sicherheitseinrichtung, Wartungsarbeiten Motor Steuerung, Bauteile ersetzen Fahrwerk Lenkung / Radaufhängung, Achsvermessung Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz

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34 Kapitel 5 Qualifikationsverfahren QV Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Inhalt 5.1 Übersicht Qualifikationsverfahren 5.2 Wegleitung zur Ermittlung der Erfahrungsnoten Hinweis: Auf sind die Dokumente des Ordners und viele zusätzliche Vorlagen online verfügbar, so können sie den Ordner bei Bedarf individuell anpassen und ergänzen. bildungsordner.ch Version März 2011

35 Übersicht Qualifikationsverfahren Automobil-Fachmann / Automobil-Fachfrau Fachrichtung Personenwagen (P) und Nutzfahrzeuge (N) Automobiltechnik 70 % 4) 167 / 167 P davon 30 / 30 P mündl. Erfahrungsnote 20 % BKU 50 % Durchschnitt der Summe aller 12 Semesterzeugnisnoten (6 GL + 6 AT) ÜK 50 % Durchschnitt der Summe aller bewerteten Kurse Gerundet auf ganze und halbe Noten Allg. Bild. 20 % Gemäss Vorschriften für die Allgemeinbildung Gerundet auf 1/10 Noten Ebene Gesamtnote Gerundet auf 1/10 Note; Bestehen: Note 4 Qualifikationsbereiche 1) Gerundet auf 1/10 Noten Praktische Arbeiten 40 % (9 11 h) Berufskenntnisse 20 % (4 h) Prüfungszeit 572 min; Bestehen: Note 4 Prüfungszeit 240, davon max. 45 mündlich Positionen 2) Gerundet auf ganze und halbe Noten Grundlagen 30% 4) 172 / 79 P Automobiltechnik 70% 4) 400 / 185 P Grundlagen 30 % 4) 73 / 73 P davon 15 / 15 P mündl. Unterpositionen 3) Punktebewertung Umfang Mögliche Inhalte Grundlagen Elektrik 1 52 / 24 P Elektrik 2 52 / 24 P Elektrik 3 52 / 24 P Motor 1 52 / 24 P Motor 2 52 / 24 P Motor 3 52 / 24 P Motor 4 52 / 24 P Antrieb 52 / 24 P Fahrwerk 1 52 / 24 P Fahrwerk 2 52 / 24 P Fahrwerk 3 52 / 24 P Messen elektr. Grössen und Bauteile prüfen und beurteilen Messen elektr. Grössen, Bauteile prüfen und beurteilen Messen elektr. Grössen und elektrische Schaltpläne Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Drücke messen, ET Nr. best. WIS anwenden Technische Vorschriften und Verordnungen, WIS anwenden Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Mögliche Inhalte Automobiltechnik Starterbatterien / Lade-, Startanlage Zündanlage (P) / Komfort- und Sicherheitseinrichtungen () / Datenübertragung () Beleuchtung / Signalanlagen Aufbau, Bauteile Steuerung Umfang Inhalte Grundlagen Dossier 1 60 / 60 P (GL 28, AT 32) Dossier 2 60 / 60 (GL 10, AT 50) Schmierung / Kühlung Dossier 3 Aufladung / Kraftstoffanlage / Abgasanlage / Motormanagement Kupplung / Achsgetriebe / Antriebswellen / Allradantrieb Räder / Reifen / Federung / Dämpfung / elektronische Fahrwerkregelsysteme (N) Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Lenkung / Radaufhängung Messen und ET Nr. best. WIS anwenden Bremsen ()/ elektronische Fahrwerkregelsysteme (P) 75 / 75 P (GL 20, AT 55) Elektrotechnik Technische Informationen Informatik Rechnen / Physik Technische Informationen Motor Rechnen / Physik Stoffkunde Vorschriften Inhalte Automobiltechnik Elektrik / Elektronik Antrieb / Fahrwerk Schriftlich: Drei Dossiers Inhalt: Bildungsziele der Positionen Grundlagen und Automobiltechnik für den Lernort BFS. Bewertung der Aufgaben: Getrennt nach Positionen Grundlagen und Automobiltechnik. Dok. Eigner: as Erstellt: Freigabe: / B & Q Kom Version: 1.0 \\Fileserver- 01\raid_5_4\80000\892357_AGVS_Ordnerinhalte\unverwendet\11_05_25\AF\5.1_AF_QV_Version_1.3.doc

36 1) %- Angabe = Anteil an der Gesamtnote 2) %- Angabe = Anteil an der Note des Qualifikationsbereichs 3) Der Anteil an der Positionsnote wird von den Punktzahlen bestimmt Berufskenntnisse Unterpositionen: Jede Arbeit, jedes Dossier und das Fachgespräch enthält anteilsmässig Aufgabenstellungen aus den Positionen Grundlagen und Automobiltechnik. Jede Unterposition gibt je eine Totalpunktzahl für Grundlagen, Automobiltechnik. Mündlich: Ein Fachgespräch Inhalt: Bildungsziele der Positionen Grundlagen und Automobiltechnik für den Lernort BFS: 45 / 45 P Bewertung: Getrennt nach Positionen Grundlagen und Automobiltechnik in Addition zu den Punktzahlen aus den Dossiers. 6 Teilgebiete AT und 3 Teilgebiete GL (3 Teilgebiete AT mit 3 Teilgebieten GL zusammen prüfen). Positionen: Die Positionsnoten errechnen sich aus der Summe der Punktzahlen der Unterpositionen. Es werden keine Aufgaben gestellt, für welche ASA-Richtlinien, ASA-Merkblätter und die VTS benötigt werden. Praktische Arbeiten 11 praktische Arbeiten: Inhalt: Bildungsziele der Positionen Grundlagen und Automobiltechnik für die Lernorte Betrieb und ÜK. Richtwert für die Zeitverteilung pro Arbeit: Grundlagen / Automobiltechnik: ca. 16 / ca. 36 Punkteaufteilung pro Aufgabe: Grundlagen / Automobiltechnik / MSSK: 6 P / 14 P / 4P Bewertung pro Aufgabe: Getrennt nach Positionen und MSSK Zeitraster: Aufgaben zu 52 (oder 2x26 ) Bewertung: Getrennt nach GL und AT, wie bei BK Inhalte der einzelnen Aufgaben: Titel: Ein Leistungsziel aus Automobiltechnik (z.b. Ladeanlage) ergänzt mit Inhalten der Leistungsziele aus Grundlagen (z.b. Mess- und Prüfgeräte) gleichmässig verteilt auf alle 11 Aufgaben.

37 Wegleitung zur Ermittlung der Erfahrungsnoten ÜK Automobil-Fachmann/-Fachfrau Die Erfahrungsnoten der überbetrieblichen Kurse müssen ausgewiesen werden nach Art. 19 der Verordnung über die berufliche Grundbildung. Pro Ausbildungsjahr werden je eine Note in Grundlagen (GL) und Automobiltechnik (AT) ausgewiesen. In jedem Ausbildungsjahr werden die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen einmal ausgewiesen und in den Erfahrungsnoten der GL und AT berücksichtigt. Die Inhalte der Erfahrungsnoten sind im Bildungsplan (Seite 38) Automobil-Fachmann/-Fachfrau ausgewiesen. Die maximale Punktzahl ist bei den einzelnen Aufgaben auf 20 Punkte festgesetzt. Die Bewertungen werden im Blatt Bewertungspositionen ÜK (Excel) des jewiligen Ausbildungsjahres festgehalten. Das Sammelblatt mit den Erfahrungsnoten muss bis spätestens am 30. April des letzten Ausbildungsjahres dem Prüfungsobmann (Berufsbildungsamt) eingereicht werden. Jahr Fach Richtziel Gewichtung Leistungsziel Tätigkeiten Stoffkunde und Fertigungstechnik 40 % Fertigungsverfahren Mechanikerarbeiten GL Stoffkunde und Fertigungstechnik 40 % Fertigungsverfahren Schutzgasschweissen Gasschmelzschweissen 1. Elektrotechnik 10 % Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen 10 % Basiskenntnisse / Messund Prüftechnik Messungen Lernmethodik, Arbeitsmethodik, Selbstkompetenzen, Beziehungskompetenz, Verantwortungsbewusstsein AT Motor 30 % Steuerung Ventilspiel einstellen Fahrwerk 1 30 % Räder / Bereifung Ersatz und Wartungsarbeiten Fahrwerk 2 30 % Bremsen Unterhaltsarbeiten Jahr Fach Richtziel Gewichtung Leistungsziel Tätigkeiten Stoffkunde und Fertigungstechnik 10 % Fertigungsverfahren Gewinde GL Elektrotechnik 50 % Basiskenntnisse / Messund Prüftechnik Elektrische Schaltungen Ersatzteildienst 20 % Ersatzteilbeschaffung Ersatzteil bestimmen 2. AT Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen 20 % Elektrik 20 % Beleuchtung Lernmethodik, Arbeitsmethodik, Selbstkompetenzen, Beziehungskompetenz, Verantwortungsbewusstsein Prüfen, reparieren und einstellen Motor 20 % Steuerung Bauteile ersetzen Fahrwerk 40 % Bremsen Prüf-, Unterhalts- und Reparaturarbeiten \\Fileserver- 01\raid_5_4\80000\892357_AGVS_Ordnerinhalte\unverwendet\11_05_25\AF\5.2_AF_Erfahrungsnote_uK_ BFS.doc

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