"Betreuung und Pflege in Vorarlberg Verlässlich, vielfältig. Ganz nah"

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1 Pressefoyer Dienstag, 7. Oktober 2008 "Betreuung und Pflege in Vorarlberg Verlässlich, vielfältig. Ganz nah" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landesrätin Dr. Greti Schmid (Sozialreferentin der Vorarlberger Landesregierung) Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes) Amt der Vorarlberger Landesregierung Landespressestelle Landhaus A-6901 Bregenz Tel: #43(0)5574/ Fax: #43(0)5574/ Hotline: #43(0)664/ (Mag. P. Marte) #43(0)664/ (Redaktion) DVR

2 Betreuung und Pflege in Vorarlberg Verlässlich, vielfältig. Ganz nah Pressefoyer, 7. Oktober 2008 Durch einige grundlegende Weiterentwicklungen und Verbesserungen ist das Betreuungs- und Pflegesystem in Vorarlberg derzeit stark in Bewegung. "Damit reagieren wir auf aktuelle und künftige Herausforderungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Maßnahmen es möglich machen, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich weiterhin verlässliche und vielfältige Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen, der pflegenden Angehörigen sowie des Pflegepersonals bestmöglich abgestimmt sind", so Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Landesrätin Greti Schmid. Derzeit werden in Vorarlberg 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen daheim in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld betreut. Dies ist nur durch den großen Einsatz der pflegenden Angehörigen und durch die Unterstützung der Hauskrankenpflege und der mobilen Hilfsdienste möglich. Die demografische Entwicklung lässt erwarten, dass die Zahl alter und pflegebedürftiger Menschen deutlich ansteigen wird. Eine besondere Herausforderung ist vor allem die Zunahme von Demenz-Erkrankungen. Um die Qualität und Finanzierbarkeit des Systems weiter gewährleisten zu können, sind neue Lösungen nötig. Dabei sind Angehörige, das Betreuungs- und Pflegenetz, Bund, Land und Gemeinden gleichermaßen gefordert. Mit der Erhöhung des Pflegegeldes ab 2009 wird eine langjährige Vorarlberger Forderung verwirklicht. Weitere wichtige Schritte, die das Land Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband und anderen Partnern umsetzen wird bzw. bereits umgesetzt hat, sind das Betreuungsmodell Vorarlberg für pflege- und betreuungsbedürftige Personen sowie ein umfassendes 6-Punke-Programm für die Pflegeheime. Weniger Pflegefälle durch wirksame Prävention Um Pflegebedürftigkeit zu verhindern oder zu verzögern, kommt der Prävention eine besondere Bedeutung zu: Körperliche und geistige Bewegung bis ins Alter fördert Lebensfreude und Gesundheit. Mit den Programmen "Vorbeugende Hausbesuche", "Alt.Jung.Sein" und "Im Gleichgewicht bleiben" wird die Eigenverantwortung der älteren Menschen für ihre Gesundheit unterstützt und gefördert. Über die "Aktion Demenz" soll das gesellschaftliche Verständnis für die Betroffenen und ihre Familien erhöht werden.

3 Bestmögliche Beratung, Begleitung und Betreuung vor Ort Das "Betreuungsmodell Vorarlberg" umfasst alle Ressourcen und Leistungsanbieter von Angehörigen und Ehrenamtlichen bis zu den ambulanten und stationären Einrichtungen mit dem Ziel, alle Angebote in optimaler Weise zu vernetzen, damit die Betroffenen die bestmögliche Beratung, Begleitung, Betreuung und Pflege vor Ort bekommen. Die Einsatzleitung des Mohi bzw. die Pflegeleitung der Hauskrankenpflege übernimmt die Bedarfsklärung und die Vermittlung der Betreuungskräfte in den Gemeinden. Der Bedarf wird primär mit eigenen Mohi-Kräften abgedeckt. Reicht das nicht, so stehen selbstständige Personenbetreuerinnen bzw. Betreuer des Betreuungspools und Betreuungshilfen der Aqua Mühle Frastanz sowie des Betreuungspools ergänzend zur Verfügung. Mohis mit mehr als Einsatzstunden Wenn die eigenen Kräfte nachlassen und auch die Angehörigen die erforderliche Hilfe nicht zur Gänze leisten können, bieten Essen auf Rädern, Besuchsdienste der Pfarren, Tagesbetreuung sowie flächendeckend die Mobilen Hilfsdienste zwecks Entlastung ihre Unterstützung an. Diese Dienste sind in den letzten Jahren massiv verstärkt worden. Im Jahr 2007 haben schon mehr als Menschen die Hilfe der Mohis in Anspruch genommen; landesweit waren Helferinnen und Helfer zusammen mehr als Stunden im Einsatz. Land und Gemeinden haben die Förderung für die Mobilen Hilfsdienste ab 2008 deutlich erhöht und unterstützen auch die sozialrechtliche Absicherung der Helferinnen. Gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice wurden in einem angemessenen Umfang auch Arbeitsplätze im Bereich Betreuung geschaffen. Diese Betreuungshilfen sollen vor allem zu Beginn einer häuslichen Betreuungssituation oder bei kurzfristigen Ausfällen zum Einsatz kommen.

4 Hauskrankenpflege: Europaweit einzigartiges Modell Die über 100-jährige Tradition der Hauskrankenpflege kann in Vorarlberg durch die Leistungen der über 540 Vereinsfunktionäre auf hohem Niveau weiter schrittweise ausgebaut werden. Insgesamt mehr als Mitglieder der Hauskrankenpflegevereine sind ein deutlicher Hinweis, dass Eigenverantwortung und Ehrenamt von der Vorarlberger Bevölkerung mitgetragen und mitgelebt werden. Für die medizinisch-fachliche Pflege stehen über 260 Pflegefachkräfte im ambulanten Einsatz, viele davon in Teilzeitbeschäftigung, damit auch Wochenend-Dienste abgedeckt werden können. Im Jahr 2007 hat die Hauskrankenpflege Menschen betreut, insgesamt wurden fast Einsatzstunden geleistet. Die Dichte der ambulanten Angebote nimmt kontinuierlich zu gab es in Vorarlberg eine Pflegefachkraft pro Einwohner, 1995 betrug das Verhältnis etwa 1: Mittlerweile kommen auf jeden

5 vollen Pflegedienstposten ca Einwohner. Damit befindet sich Vorarlberg sowohl im nationalen wie auch internationalen Spitzenfeld. Hospizbewegung Menschenwürde bis zuletzt Die Hospizbewegung mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und mit dem Mobilen Palliativteam runden das umfangreiche Angebot ab. Sie ist heute ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen in Vorarlberg. Durch Projekte wie "Palliative Care im Pflegeheim" oder "Hospizbegleitung für Kinder" wird das Angebot ständig erweitert. Im Jahr 2007 waren 176 Kranken- und Sterbebegleiterinnen über Stunden im Einsatz. Betreuungspool für zeitintensive Betreuungen Mit 1. Oktober 2007 erfolgte der Start für den Vorarlberger Betreuungspool. Dieser wird von der ARGE Mobile Hilfsdienste und vom Landesverband Hauskrankenpflege getragen und ergänzt diese Angebote im Falle besonders zeitintensiver Betreuungen. Der Betreuungspool ist ein neuer Lösungsansatz, um Betreuung legal im Sinne des Steuer-, Sozial- und Arbeitsrechtes und leistbar im Sinne der Kunden und der öffentlichen Hand zu gestalten. Es geht darum, dass zeitintensive Betreuungen mit qualifizierten selbständigen Kräften abgedeckt werden können. Der Vorarlberger Betreuungspool sucht und vermittelt diese Personen. In der Betreuungspooldatenbank sind derzeit 80 selbstständige Betreuerinnen gelistet, weiters befinden sich neun Personen in Ausbildung zur Heimhelferin. Entlastung von pflegenden Angehörigen Die Pflege eines Menschen ist eine wichtige und wertvolle, aber auch stressreiche und belastende Arbeit. Deshalb ist es notwendig, dass auch den pflegenden Angehörigen Erholungspausen gegönnt werden. Mit dem Urlaubsangebot für pflegende Angehörige im Rossbad Krumbach (im letzten Jahr 133 Teilnehmerinnen und Teilnehmer; heuer wieder zehn Turnusse), den Urlaubsbetten in Pflegeheimen, den Angehörigengruppen, dem Projekt "Tandem" (für Angehörige von dementiell Erkrankten) stehen zahlreiche Entlastungs- und Erholungsangebote zur Verfügung. Damit die betroffenen Familien über die vielfältigen Entlastungs- Angebote umfassend und frühzeitig informiert sind, stehen die Einsatzleitungen der Mobilen Hilfsdienste und der Krankenpflegevereine zur Verfügung.

6 Finanzielle Unterstützung der Pflege daheim Die Erhöhung des Pflegegeldes ab 2009 ist ein wichtiger Schritt, dem aber in den kommenden Jahren weitere folgen müssen. Auch andere finanzielle Unterstützungsleistungen für die Pflege daheim werden verbessert. So werden ab 1. November 2008 die bundesweiten Förderungssätze für die 24-Stunden-Betreuung erhöht: bei selbstständiger Betreuung von 225 auf 550 Euro/Monat und bei unselbstständiger Betreuung von 800 auf Euro/Monat. Land und Gemeinden werden die zusätzlichen Kosten mittragen. Informationen auf Im "Wegbegleiter zur Pflege daheim", der in den letzten Jahren mehrfach aktualisiert und mit über Exemplaren aufgelegt wurde, sind alle Informationen zur häuslichen Betreuung und Pflege dargestellt. Eine weitere Broschüre zählt auf, welche "Finanzielle Entlastungs- und Unterstützungsangebote zur Pflege daheim" es gibt. Darin ist u.a. auch die Möglichkeiten zur Pensionsversicherung für pflegende Angehörige beschrieben. Beide Publikationen sind online verfügbar und können auf heruntergeladen werden. Weitere Infos zur Betreuung und Pflege erhalten Sie im Landhaus Bregenz, Frau Anita Kresser, Telefon 05574/ bzw. oder Pflegeheime weiter verbessern Das Land Vorarlberg und die Gemeinden bekennen sich klar zu einer angemessenen Pflege in den Vorarlberger Pflegeheimen und stellen dafür auch die erforderlichen Mittel zur Verfügung. Maßgebliches Ziel ist das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner. Ein 6 Punkte Programm soll die Weiterentwicklung der Pflegequalität in Vorarlbergs Heimen in diesem Sinne sicherstellen: 1. Gemeinsame Handlungsrichtlinien für angemessene Pflege und Betreuung, die von der Arge Heim- und Pflegeleiter erarbeitet wurden. 2. Das Schweizer System BESA als neues Arbeitsinstrument für Heime und Bewohner macht es leichter, Pflege- und Betreuungsleistungen zu definieren und zu vereinbaren. Das System ist in der Anwendung einfach und transparent für alle Beteiligten. Es stellt die Autonomie der Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt (Was kann er oder sie noch selbst tun, wo braucht es Hilfe, wo muss unterstützt

7 werden?). Der Piloteinsatz in vier Vorarlberger Pflegeheimen war erfolgreich, bis Herbst 2010 sollen die erforderlichen Schulungen und Software-Installationen in allen Pflegeheimen abgeschlossen sein. 3. Unterstützung der Heime bei Fachbesetzung: Vorarlbergs Pflegeheime brauchen Diplomierte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, aber auch Heimhilfen und 'Angelernte'". Die unterschiedlichen Berufsgruppen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen in enger Kooperation im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt werden. Dabei werden auch die Anregungen des Rechnungshofes berücksichtigt: Die Forderung, dass auch in kleinen Häusern rund um die Uhr eine Fachkraft anwesend sein soll, ist bereits verwirklicht; Sicherstellung, dass genügend diplomiertes Personal vorhanden ist und ein Risikomanagement für die Nacht eingerichtet ist; der Sozialfonds unterstützt die Heime mit vorerst zwei Millionen Euro. 4. Zusätzliche Bildungs-Möglichkeiten: bereits fixiert ist die Schulungsmaßnahme von der Pflegehilfe zum Diplom. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten im Frühjahr Auch wird ein Wiedereinsteigerinnenkurs für Diplomkräfte angeboten. Das Bildungs- und Weiterbildungsprogramm von connexia speziell auch für Führungskräfte bedeutet eine weitere Qualitätsverbesserung. 5. Von der Kontrolle zum Controlling: Die Qualität von Heimen lässt sich nicht allein anhand definierter Zahlen und Parameter wie z.b. Personalschlüssel messen. Entscheidend ist, dass sich die dort betreuten Menschen im Heim gut aufgehoben fühlen. Das Land wird daher gemeinsam mit den Partnern die bestehenden Kontrollinstrumente der Fachaufsicht mit externer wissenschaftlicher Begleitung evaluieren und weiterentwickeln. 6. Mindestpersonalausstattung: Derzeit erarbeitet eine Expertengruppe konkrete Vorschläge für eine gemeinsam getragene Weiterentwicklung. (pflegesystem.pku)

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