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1 Wettbewerbsfähige Prozesse am Beispiel des Porsche Produktionssystems sowie dessen Übertragung auf die Software-Entwicklung Darius Khodawandi, Geschäftsbereichsleiter Software & Elektronik Microsoft Executive Circle, September + Oktober 2011

2 Übersicht 1 Prozesse 2 Porsche 3 IT Prozesse sind eine Kernaufgabe des Managements, da sie einen Wettbewerbsvorteil bieten können Das Porsche Produktionssystem ist ein gutes Beispiel für einen Prozess mit Alleinstellungscharakter Die Merkmale guter Prozesse lassen sich aus Sicht Porsche Consulting auch bei der Softwareentwicklung und dem IT-Betrieb anwenden 1

3 Film Boxenstopp 2

4 Prozesse sind aus Sicht Kernaufgabe des Managements Strategie Organisation wirkt auf Robuste Lieferkette erfordert Prozesse ermöglicht Kundenrelevante Innovationen und Produkte verankert durch Wissen/Verhalten/Einstellung Quelle: 3

5 Dieser Anspruch siegelt sich auch in der CIO Agenda wider, entspricht aber nicht der Realität Anspruch Realität 2011 State of the CIO Business Stakeholder Perception of IT 1 2 Productivity Rules 67% of CIOs say improving workface productivity will be a top business accomplishment next year Leading Forward 52% of CIOs say IT will contribute significant improvements to the quality of products and processes Competitive Differentiator 11% Cost Center 26% 31% Trusted Partner/ Business Peer 33% Valued Service Provider Quelle: State of the CIO,

6 Übersicht 1 Prozesse 2 Porsche 3 IT Prozesse sind eine Kernaufgabe des Managements, da sie einen Wettbewerbsvorteil bieten können Das Porsche Produktionssystem ist ein gutes Beispiel für einen Prozess mit Alleinstellungscharakter Die Merkmale guter Prozesse lassen sich aus Sicht Porsche Consulting auch bei der Softwareentwicklung und dem IT-Betrieb anwenden 5

7 Verschwendung muss sichtbar und messbar gemacht werden Quelle: Porsche AG 6

8 damit man sie reduzieren kann Quelle: Porsche AG 7

9 Über die Zeit lassen sich signifikante Verbesserungen erzielen Montagezeit 100% -71% 75% 50% 25% Jahr Quelle: Porsche AG 8

10 Lean Management wurde bei Porsche laufend weiter entwickelt Krise Turnaround Wachstum Restrukturierung Organisation und Personalabbau Best- Practice- Vergl. Einführung Porsche- Produktionssystem PVP*-Produktion POLE Prozessoptimierung mit Lieferanten Connecting Excellence PVP* unternehmensweit PPO** * PVP: Porsche Verbesserungsprozess ** PPO: Porsche Prozessoptimierung Quelle: Porsche AG 9

11 Porsche bauen ist einfach 10 7 Varianten Teile 10

12 Spezifische Anforderungen prägen die Porsche Produktionsphilosophie Herausforderung Lösung Hoher Individualisierungsgrad Just In Sequence-Produktionssystem Geringe Stückzahlen pro Modell Hohe Marktorientierung/hohe Reaktionsgeschwindigkeit Qualitätsanspruch von Premium-Produkten Flexible Fertigungseinrichtungen mit geringer Automatisierung Ausgezeichnet ausgebildete und flexible Mitarbeiter in flexiblen Arbeitszeit-Modellen Lieferantenentwicklung und -Einbindung Hoher Grad an externer Wertschöpfung Kundenorientierte, integrierte Qualitätssicherung Quelle: Porsche AG, 11

13 Das Porsche Produktionssystem ermöglicht heute die flexible Fertigung zahlreicher Modelle auf einem Band nach dem Modell der Perlenkette Just-in-time-Produktionssystem Porsche Werk Zuffenhausen Lieferant Boxster Boxster S Boxster Spyder 911 Carrera 911 Carrera S 911 Cabriolet 911 S Cabriolet 911 Carrera Carrera 4S Lieferant Cabriolet 911 4S Cabriolet 911 Targa Targa 4S 911 Turbo 911 Turbo Cabriolet Fließ-Prinzip Takt-Prinzip Zieh-Prinzip Null-Fehler- Prinzip 911 Turbo S 911 Turbo S Cabriolet 911 GT3 911 GT3 RS 911 Sport Classic Quelle: Porsche AG 12

14 The pearl chain principle is the major precondition for stable production planning and scheduling Vehicle orders Fixed sequence of vehicles 98% Stability of sequence within production Manufacturing process Body/paint Assembly Finished vehicles Modul parts > 6 days Lead-time for supply in planned sequence > 3 h Lead-time for supply in actual sequence Single parts > 6 days Lead-time for mono-material supply To do 13

15 Die Produktivität gemessen in Fahrzeugen pro Mitarbeiter stieg von 2 auf Produktion in Einheiten Mitarbeiter * * /91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10** *Inkl. CTS ** Porsche Zwischenholding GmbH Quelle: Porsche AG, Geschäftsberichte 14

16 Übersicht 1 Prozesse 2 Porsche 3 IT Prozesse sind eine Kernaufgabe des Managements, da sie einen Wettbewerbsvorteil bieten können Das Porsche Produktionssystem ist ein gutes Beispiel für einen Prozess mit Alleinstellungscharakter Die Merkmale guter Prozesse lassen sich aus Sicht Porsche Consulting auch bei der Softwareentwicklung und dem IT-Betrieb anwenden 15

17 Die IT hat im Wesentlichen zwei Aufgaben Betrieb Verfügbarkeit der IT-Systeme sicherstellen Schnelle Umsetzung von Anforderungen aus den Fachbereichen IT-Support Budgetgrenzen einhalten Effizienz erhöhen Verschwendung im Kernprozess reduzieren Die Effizienz von Routineaufgaben in den Fachbereichen verbessern IT nutzen, um näher an den Idealprozess zu kommen Für Transparenz sorgen über Berichtswesen Reaktiv Proaktiv Quelle: 16

18 Hierzu ist ein Transfer aus der Automobilindustrie möglich und sinnvoll Beispiel Softwareentwicklung Quelle: 17

19 Hierzu ist ein Transfer aus der Automobilindustrie möglich und sinnvoll Beispiel Automotive Quelle: Porsche AG 18

20 Das Produktionssystem von Porsche dient als Vorbild für die schlanke IT Fabrik Porsche Produktionssystem Die schlanke IT Fabrik Prinzipien Ziehen Takten Fließen Null-Fehler Entwickeln Betreiben Prinzipien Gerankte Backlogs Useable Software Colocated Teams QKL* in einer Hand * Qualität, Kosten, Zeit Quelle: 19

21 Alt Neu 20

22 Das Produktionssystem von Porsche dient als Vorbild für die schlanke IT Fabrik Porsche Produktionssystem Prinzipien Ziehen Takten Fließen Null-Fehler Die schlanke IT Fabrik Lernen (Proaktiv) Entwickeln Betreiben Prinzipien Gerankte Backlogs Useable Software Colocated Teams QKL* in einer Hand Lernen (Reaktiv) * Qualität, Kosten, Zeit Quelle: 21

23 4 Anforderungen an eine schlanke IT Fabrik Die schlanke IT Fabrik Kein Warten auf Verbesserungen! Lernen (Proaktiv) Antizipation jedes Verbesserungsvorschlags Entwickeln Betreiben Besser als mit den Augen des Anwenders! Null Fehler! STOP Lernen (Reaktiv) Quelle: 22

24 100% power, 0% fat 23

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