Coaching für Führungskräfte

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Georg Stein
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1 Jens Riedel Coaching für Führungskräfte Erklärungsmodell und Fallstudien Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Diether Gebert Deutscher Universitäts-Verlag

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Überblick 1 2 Ausgangspunkte: Coaching-Bedarf, Definition, Praxis und Forschung Coaching-Bedarf Steter Wandel verlangt Führung Möglichkeiten und Grenzen der traditionellen Führungskräfteentwicklung Fazit: Coachingalsneue Antwort auf neue Anforderungen Coaching-Definition Die Zielgruppe: Führungskräfte Das Thema: Führungskräfte als Personen im Arbeitskontext Das Klienten-Bild: handlungsfähige Individuen Das Setting: One-to-one Die Coach-Rolle: unternehmensexterner Berater Der Interaktionstyp: Prozessberatung Coaching-Praxis: Verbreitung, Elemente und Prozess Verbreitung von Coaching Coaching-Elemente Coaching-Anlässe und Ziele Die Beziehung zwischen Coach und Klient Qualifikation des Coaches Qualifikation" des Klienten Coaching-Konzept Coaching-Prozess Kontaktaufnahme Psychologischer" und formaler Vertragsschluss Zielklärung Klärung der Ausgangssituation Interventionen als Spielarten des Dialogs Abschluss und Evaluation Fazit: Coaching-Praxis Coaching-Forschung 40

2.4 Das Setting: One-to-one 16 2.2.5 Die Coach-Rolle: unternehmensexterner Berater 17 2.2.6 Der Interaktionstyp: Prozessberatung 21 2.3 Coaching-Praxis: Verbreitung, Elemente und Prozess 22 2.3.1 Verbreitung von Coaching 23 2.

3 xrv Inhaltsverzeichnis Identifizierte Forschungsarbeiten Vier Ebenen von Forschungsfragen Forschungsliteratur zu den Rahmenbedingungen von Coaching Forschungsarbeiten zu Angebot und Nachfrage von Coaching Forschungsarbeiten zur Evaluation von Coaching Forschungsarbeiten zur Wirkungsweise von Coaching Fazit zur Coaching-Forschung und theoretische Forschungsfrage 56 3 Entwicklung einer Coaching-Theorie Anforderungen und Entwicklungsplan Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien Einordnung des Forschungsprogramms Kognitive Wende Qualitative Sozialforschung Verwandte Ansätze Grundgedanke und Definition Auskunftsfähigkeit und -bereitschaft über Subjektive Theorien Intraindividuelle Selbstauskunft Bedingung 1: Kognitionen müssen erzeugt worden sein Bedingung 2: Kognitionen müssen erinnert werden können Bedingung 3: Relevante Kognitionen sind herauszusondern Bedingung 4: Unvollkommenheiten müssen akzeptiert werden Bedingung 5: Subjektivität muss akzeptiert werden Interpersonelle Auskunft über Subjektive Theorien Handlungsleitende Funktion von Subjektiven Theorien Zwischenfazit: Das FST als Ausgangspunkt der Coaching-Theorie Das Rubikonmodell: Motivation und Volition Das Rubikon-Modell Das Erweiterte kognitive Motivationsmodell Das Volitionsmodell Kompatibilität von Motivations- und Volitionsmodellen, FST und Coaching Zwischenfazit: Subjektive Theorien in Motivations- und Volitionsmodellen Modifikationsansätze im FST - und ihre Grenzen 94

1 Anforderungen und Entwicklungsplan 59 3.2 Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien 61 3.2.1 Einordnung des Forschungsprogramms 61 3.2.1.1 Kognitive Wende 61 3.2.1.2 Qualitative Sozialforschung 61 3.

4 Inhaltsverzeichnis xv Konstanzer Trainingsmodell und KOPING Subjektive Intention versus objektive Motivation Praktische und theoretische Schlussfolgerungen Individualpsychologische Beratungstheorie: Überführung von Tun in Handeln Einordnung und Grundprinzipien der Individualpsychologie Der individualpsychologische Beratungsprozess Vergleich der Modifikation nach FST und Individualpsychologie Individualpsychologische Modifikation im Motivationsmodell Kompatibilität von Individualpsychologie, FST und Coaching Zusammenfassung des Coaching-Modells und empirische Forschungsfrage Empirische Forschungsmethodik Gütekriterien qualitativer Forschung Grundpositionen Gütekriterien nach Mayring und Steinke Gütekriterien im FST Kommunikative und explanative Validierung Kritik an der explanativen Validierung im FST Gütekriterien für diese Studie Untersuchungsdesign, Sampling und Methoden Untersuchungsdesign Sampling Untersuchungsmethoden: Erhebung, Aufbereitung, Auswertung Empirische Untersuchung und Auswertung Coaching-Ansatz Techniken zur Modifikation von Kognitionen und Verhalten Modifikationstechniken aus dem FST Modifikationstechniken aus der Motivationspsychologie Selbstmanagementtraining nach Rosenstiel und Kehr Weitere motivationspsychologische Techniken: Bandura et al Modifikationstechniken aus der Individualpsychologie Ermutigung 152

5.3 Vergleich der Modifikation nach FST und Individualpsychologie 113 3.5.4 Individualpsychologische Modifikation im Motivationsmodell 114 3.5.5 Kompatibilität von Individualpsychologie, FST und Coaching 117 3.

5 xvj Inhaltsverzeichnis Prioritätenlehre Aufklärung über implizite Motive Modifikationstechniken aus der Kommunikationspsychologie Eklektizismus: Hilflosigkeit oder Hohe Kunst der Beratung? Fazit: Modifikationstechniken Coaching-Prozess in sieben Phasen Beschreibung des Samples Fallstudien Vorgehen bei Fallstudien Drei exemplarische Fallstudien HerrH.: So, wie ich es sage, ist es richtig." HerrG.: Anerkennung ist, wenn jemand zustimmt" Frau N: Wenn der Sündenbock wegfällt" Fallvergleich, Fallverteilung und Interpretation Fallvergleich im Rubikon-, Motivations- und Volitionsmodell Zuordnung der Fälle im Rubikon-Modell Fallvergleich in der Motivationsphase Fallvergleich in der Volitionsphase Fallverteilung auf die zwei Modifikationsrichtungen Zusammenfassung und Interpretation Schlussfolgerungen für die Coaching-Praxis Reflexion der Gütekriterien Zusammenfassung und Forschungsdesiderate Zusammenfassung der Ergebnisse Desiderate für die weitere Coaching-Forschung Literaturverzeichnis Anhang Artikel in der Zeitschrift der Industrie-und Handelskammer Informations-Mail des Coaches Coaching-Vertrag Individualpsychologischer Prioritäten-Fragebogen und Verhaltensbeispiele 266

3.1.1 HerrH.: So, wie ich es sage, ist es richtig." 168 5.3.1.2 HerrG.: Anerkennung ist, wenn jemand zustimmt" 181 5.3.1.3 Frau N: Wenn der Sündenbock wegfällt" 191 5.

6 Inhaltsverzeichnis xvii Prioritäten-Fragebogen Verhaltensbeispiele je Priorität Zwölf Fallstudien FrauM.: Feigling, Feigling" Herr C: Innen brodelt es und außen die coole Macker-Maske" Herr D.: Machterhalt" oder neue Freiheit"? Frau P.:, Weil ich das sage!' - Da gehen mir alle Messer auf." Herr O.: Firma mit gleich Starken" oder 1:1 mein Konzept"? Herr L.:... dass sich dann so 'ne depressive Stimmung breit macht" FrauE.: Statt zu ärgern in sich reinlachen" Herr F.: Angst, nicht hart genug zu sein" Herr K: Unternehmer sein? Frau J.: Alles wollen" oder nicht untergehen"? HerrB.: KeinenBockaufShow-machen" Herr A.: Ich bin immer nur gestolpert" 345

:... dass sich dann so 'ne depressive Stimmung breit macht" 307 8.5.7 FrauE.: Statt zu ärgern in sich reinlachen" 315 8.5.8 Herr F.: Angst, nicht hart genug zu sein" 319 8.5.9 Herr K: Unternehmer sein?

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