Online-Befragungen und Bürger-Panel: Erfahrungen und Pläne für neue Wege zur
|
|
- Martin Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Online-Befragungen und Bürger-Panel: Erfahrungen und Pläne für neue Wege Online-Befragungen und Bürger-Panel: Erfahrungen und Pläne für neue Wege zur Bürgermeinung Landeshauptstadt Hannover Projektgruppe Bürger-Panel Andreas Martin (Hannover)
2 Tisch 3: Online-Befragungen Online-Befragungen und und Bürger-Panel: Bürger-Panel: Erfahrungen Erfahrungen und Pläne und für Pläne neue fürwege neue zur Wege Bürgermeinung
3 Bürger-Panel Einwohnerantrag Befragungen zur Bedarfsfeststellung
4 Panel-Befragung aktivierende Befragung (1) Bürgerbeteiligung erreicht oftmals nur den aktiven Teil der Bevölkerung. Im Rahmen von traditionellen Beteiligungsformen überwinden häufig nur BürgerInnen mit einem hohen Interesse bzw. die VertreterInnen von Interessensgruppen die hohen Beteiligungsschwellen. Bürger-Panels tragen dazu bei, dass auch passive Bevölkerungsteile zur Teilnahme motiviert werden können. Gleichzeitig verbessern Bürger-Panels die Informationsversorgung der gewählten Interessenvertretungen und der Verwaltungsführung.
5 Panel-Befragung aktivierende Befragung (2) Repräsentativbefragungen werden in der Landeshauptstadt Hannover seit 1976 regelmäßig durchgeführt. Rücklaufquoten bis zu 45 Prozent zeigen eine hohe Akzeptanz Ergebnisse dieser Befragungen stehen als breite Informationsbasis über Meinungen und Interessen der BürgerInnen sowohl der Verwaltung als auch der Politik zur Verfügung und werden aufgrund der Repräsentativität als Entscheidungsgrundlage vielfach genutzt Ab 2012 wird dieses Instrument durch 3 5 Panel- Befragungen jährlich ergänzt.
6 Bürger-Panel Versuch einer Definition Ein Panel ist eine Gruppe von Personen, die regelmäßig und wiederholt zu einem oder verschiedenen Themen befragt werden Ein Bürger-Panel ist demnach ein fester Kreis, bestehend aus einer repräsentativen Auswahl von BürgerInnen, die sich bereit finden, mehrmals im Jahr (z.b. 3 bis 7 Befragungen) zu einem kommunalpolitischen Thema oder einem aktuellen Thema der Stadtentwicklung online befragt zu werden. Ob jeweils alle oder nur ein Teil der Bürgerinnen und Bürger des Panels befragt werden, ist vom jeweiligen Thema / der jeweiligen Zielgruppe abhängig
7 Bürger-Panel Ziele Gewinnung von repräsentativen Meinungsbildern der Stadtbevölkerung zu aktuellen Themen der Stadtpolitik und Stadtentwicklung. Flexibilität und Geschwindigkeit sind wichtige Kriterien: Es gilt ein aktuelles Meinungsbild in möglichst kurzer Zeit einzuholen. Daher soll auch ein Großteils des Panels online befragt werden. Befragungen eines Bürger-Panels sind auch aktivierende Befragungen. Panel-TeilnehmerInnen lassen sich auch zu weitergehende Beteiligungsformen aktivieren (z.b. Teilnahme an einer Bürgerversammlung).
8 Panel-Befragung vs. Bürgerbefragungen nach NKomVG Nach 35 NKomVG kann die Vertretung in Angelegenheiten der Kommune eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger beschließen. Bürgerbefragungen nach NKomVG unterscheiden sich von kommunalen Meinungsumfragen dadurch, dass sie nach wahlrechtlichen Grundsätzen zu organisieren sind, somit alle Wahlberechtigten einbezogen werden müssen und eine Satzung voraussetzen.
9 Panel-Befragung vs. Repräsentativerhebungen Befragungsumfang: Im Vergleich zu traditionellen Repräsentativerhebungen werden nur wenige Fragen zu einem aktuellen Thema der Stadtpolitik oder der Stadtentwicklung gestellt. Flexibilität und Geschwindigkeit: Es gilt ein aktuelles Meinungsbild in möglichst kurzer Zeit einzuholen. Panel-Befragungen müssen daher ohne Statistiksatzung möglich sein und ein Großteils des Panels wird online befragt. Befragungen eines Bürger-Panels sind aktivierende Befragungen. Panel-TeilnehmerInnen lassen sich auch zu weitergehende Beteiligungsformen aktivieren (z.b. Teilnahme an einer Bürgerversammlung).
10 Befragungsthemen Die Befragungsthemen können aus der jeweiligen Fachverwaltung hervorgehen oder werden von den DezernentInnen bzw. dem OB vorgeschlagen. Die Vorschläge werden in der Dezernentenkonferenz diskutiert und über die Auswahl entschieden. Die Ratsfraktionen werden in einer Kleinen Kommission Bürger-Panel beteiligt Wenn das Instrument gut läuft, könnten die Befragten angeregt werden, Themen vorzuschlagen. Themen ergeben sich auch aus den anderen Instrumenten der Bürgerbeteiligung (Stadtteilforen, themenbezogenen Internetforen usw.)
11 Repräsentativität Befragungsergebnisse fließen in die politische Diskussion ein und sind entscheidungsrelevant sie müssen daher repräsentativ sein! Das Panel sollte daher bereits in seiner Zusammensetzung dem Aufbau der Bevölkerung zumindest nach Alter und Geschlecht entsprechen. Reine Online-Befragungen schließen bestimmte Bevölkerungsgruppen aus (z.b. ältere Personen) aus diesem Grund sind parallele postalische Befragungen vorgesehen. Ziel ist jedoch möglichst viele BürgerInnen online zu befragen.
12 Rechtliche Aspekte/Datenschutz (1) Panel-Befragungen ohne kommunale Statistiksatzung sind nach dem NStatG nur dann möglich, wenn keine Angaben erhoben werden, die einzelnen Personen zugeordnet werden können Anonyme Befragungen unterliegen datenschutzrechtlichen Anforderungen, die sich am NDSG ausrichten. Eine Verarbeitung personenbezogener Daten ist nur zulässig, wenn die Betroffenen eingewilligt haben.
13 Rechtliche Aspekte/Datenschutz (2) Datenschutz wird zudem durch die organisatorische Trennung sichergestellt. Die Statistikstelle ist für den Aufbau und die Pflege der Panel-Datenbank zuständig, ein Institut hostet den Online-Fragebogen und wertet die Befragungsergebnisse aus. Zum Schutz vor unberechtigtem Zugriff werden individuelle TANs vergeben. Die TAN darf nicht mit den Antworten auf die Fragen verknüpft oder personenbezogen in der Panel-Datenbank gespeichert werden. Die Anonymität muss nachweisbar zu jeder Zeit der Befragung sichergestellt sein! Betrifft auch die Protokollierung der IP-Adresse
14 Online-Befragungen und Bürger-Panel: Erfahrungen und Pläne für neue Wege zur Bürgermeinung Landeshauptstadt Hannover Projektgruppe Bürger-Panel Andreas Martin (Hannover)
3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers"
3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers" Datenschutz, Schutz vor Leistungs- und Verhaltenskontrolle
MehrRemote Support Datenschutz-
Lenze Service & Support Remote Support Datenschutz- erklärung (DSE) 22.08.2016 Seite 1/5 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Nutzung von TeamViewer und Registrierung... 3 3 Erbringung der Remote-Leistungen... 4
MehrDatenschutzerklärung (Privacy Policy)
GEDIA Standards Rev.: 03 / 01.06.2017 Datenschutzerklärung zur Bewerbung Stand: 10.01.2017 Datenschutzerklärung (Privacy Policy) zur Bewerbung bei der GEDIA Gebrüder Dingerkus GmbH GEDIA Automotive Gruppe
MehrIhre Stimme ist gefragt
DIALOG Pflegekammer Ihre Stimme ist gefragt Machen Sie mit beim Dialog Pflegekammer. Herzlich willkommen zum Dialog Pflegekammer, die Gründung von Landespflegekammern wird in Deutschland derzeit engagiert
MehrArbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
MehrSatzung über die Kommunalstatistik der Städte Nürnberg und Fürth (Statistiksatzung StatS) vom 26. Oktober 2006
Satzung über die Kommunalstatistik der Städte Nürnberg und Fürth (Statistiksatzung StatS) vom 26. Oktober 2006 (Amtsblatt der Stadt Nürnberg S. 389) Inhaltsverzeichnis: 1 Kommunalstatistik der Städte Nürnberg
Mehrwww.steria-mummert.de IT-Security November 2011 Steria Mummert Consulting AG
www.steria-mummert.de IT-Security November 2011 Steria Mummert Consulting AG Wandel. Wachstum. Werte. Steria Mummert Consulting IT-Security Datum: 24. November 2011 Kontakt: Birgit Eckmüller Communications
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrInformationen zum Datenschutz Justizverwaltung und Personal
Informationen zum Datenschutz Justizverwaltung und Personal Mit den nachfolgenden Informationen geben wir Ihnen einen Überblick über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Amtsgericht Soltau
MehrDatenschutzordnung des Angelsportverein Sailauf e.v.
Datenschutzordnung des Angelsportverein Sailauf e.v. 1. Grundsätzliches 1.1. Gesetzliche Grundlagen Im Verein werden personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und genutzt sowohl unter Verwendung von
MehrMehr Demokratie- Muster-Satzung für Einwohnerbefragungen
Landesverband Thüringen Trommsdorffstr. 5, 99084 Erfurt Fon 0361.555 03 45, Fax 555 03 19 thueringen@mehr-demokratie.de www.thueringen.mehr-demokratie.de Okt. 2012, überarbeitet März 2014 Mehr Demokratie-
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der Jahrestagung der Landesagentur Generationendialog
MehrDatenschutzordnung des Bundesverbandes für Pyrotechnik und Kunstfeuerwerk In der Version vom 23. Juli 2018
Datenschutzordnung des Bundesverbandes für Pyrotechnik und Kunstfeuerwerk In der Version vom 23. Juli 2018 1 Geltungsbereich und Änderungen dieser Ordnung (1) Diese Ordnung gilt für den Bundesverband für
MehrDatenschutzordnung des Musikvereins 1913 Harheim e.v.
Datenschutzordnung des Musikvereins 1913 Harheim e.v. 1) Formulierung für Musikschüler ohne Mitgliedschaft im Verein Allgemeine Grundsätze Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten
MehrBÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN
BÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN Resümee der Gespräche mit Politikern und Politikerinnen zur Praxis der direkten und repräsentativen
MehrBÜRGERINFORMATIONS- NEUE ORTSBEIRÄTE/ BEIRAT BOMMERSHEIM VERANSTALTUNGEN BETR. am Dienstag, dem und am Mittwoch, dem
BÜRGERINFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN BETR. NEUE ORTSBEIRÄTE/ BEIRAT BOMMERSHEIM am Dienstag, dem 24.04.2018 und am Mittwoch, dem 25.04.2018 GRUND FÜR DIE BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Beschluss der
MehrKommunale Straßenbeleuchtung: Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage unter deutschen Kommunen. Mai 2016
Kommunale Straßenbeleuchtung: Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage unter deutschen Kommunen. Mai 2016 Auslaufmodell Quecksilberdampf-Hochdrucklampe (HQL). 17,8% 9,0% 2,8% 34,5% 35,9% Gar nicht (0%) Gering
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH
Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Kirchstraße 15, 99192 Nesse-Apfelstädt OT Neudietendorf Tel.: 036202 20797 Fax: 036202 20397 info@hk-pflegedienst.de www.hk-pflegedienst.de
MehrAuf schriftliche Anfrage werden wir Sie gern über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten informieren.
Datenschutzerklärung Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Homepage und unserem Unternehmen. Für externe Links zu fremden Inhalten können wir dabei trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle keine
MehrInformation ChCC 1.0.0 Ergebnis der AG. Rechtliche Checkliste. zum Einsatz von Cloud Computing
Rechtliche Checkliste zum Einsatz von Cloud Computing Information ChCC 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung Dieses Dokument soll Behörden vor der Entscheidung, ob ein Datenbestand in die Cloud übergeführt
MehrDatenschutzhinweise der Firma Ottemeier Werkzeug- und Maschinentechnik GmbH
1 Datenschutzhinweise der Firma Ottemeier Werkzeug- und Maschinentechnik GmbH Die Firma Ottemeier Werkzeug- und Maschinentechnik GmbH, Kapellenweg 45, 33415 Verl- Kaunitz nimmt die Belange des Datenschutzes
MehrZiele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
MehrForum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin
Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen
MehrMuster Vereins-Jugendordnung Satzung der DJK Sportjugend der DJK...
1 1 1 1 1 0 1 Muster Vereins-Jugendordnung Satzung der DJK Sportjugend der DJK... 1. Name und Wesen 1.1 Die DJK Sportjugend in der DJK... ist die Jugendorganisation der DJK... e.v., des katholischen Vereins
MehrMeasuring Fake News Überblick Befragungsergebnisse
Das vorliegende Dokument gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Befragung von.037 Wählern, die vom 26.-28.09.207 nach der Bundestagswahl von Kantar Public durchgeführt
MehrDie elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes
Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes 1. 1. Welches Geschlecht haben Sie? * Anzahl Teilnehmer: 63 30 (47.6%): männlich 33 (52.4%): weiblich weiblich: 52.38% männlich:
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz Mainz, 11. Mai 2015 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Übersicht
MehrMeinungen zur Nutztierhaltung
Ausgewählte Ergebnisse Auftraggeber: Initiative Tierwohl Berlin, 10. Januar 2018 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobengröße: 1.00 Befragte Befragungsmethode:
MehrKATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
kfd-beitrittserklärung KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS kfd-beitrittserklärung Ja, ich trete zum bei und werde der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Mitglied in der kfd-gemeinschaft:
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrKinder- und Jugendbeteiligung in der SächsGemO Was bringt der neue 47a SächsGemO? 2. Tag des Kommunalen am an der HSF Meißen
Kinder- und Jugendbeteiligung in der SächsGemO Was bringt der neue 47a SächsGemO? Edgar König 2. Tag des Kommunalen am 20.09.2018 an der HSF Meißen Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen einer Kinder- und Jugendbeteiligung
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrGajus fotolia.com #
Gajus fotolia.com # 95014597 Jugendreferat Grenzach-Wyhlen Wer wir sind und was wir machen Gajus fotolia.com # 95014597 Deine Meinung: Was gefällt euch in Grenzach-Wyhlen: 3 grüne Kärtchen Was fehlt euch
MehrBefragung Bürger und Stadtverwaltung
Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt
MehrWie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie
Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Dr. Doreen Siegfried Bibliothekartag 2014, Bremen, 5.Juni 2014 Session: Neue Ansätze der Nutzungsforschung
MehrGemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung
der Bürger in Cunnewalde zur Breitbandversorgung Telefonische Befragung Befragung mittels Fragebogen (Standard) - Passiv - teuer (Call-Center) (Sonderweg Cunewalde) - Aktiv (ausfüllen macht Arbeit) - schnelle
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrDatenschutzerklärung. der Firma
Datenschutzerklärung der Firma Zum Pier 73 75 44536 Lünen Version Nr. 0001 _ V1 Stand: 12.03.2009 Gültigkeitsbereich Alle Mitarbeiter im Unternehmen Gültigkeitszeitraum ab 12.03.2009 Erstellt von T. Kaup
MehrDokumentation und Evaluation
Dokumentation und Evaluation Was eine Evaluation klären kann Planmäßige Umsetzung Finanzielle und personelle Ausstattung Erreichung der Zielgruppe Akzeptanz des Angebots bei der Zielgruppe Gefallen des
MehrS a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen
MehrStellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.
Stellungnahme des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Regelung des Datenschutzaudits und zur Änderung datenschutzrechtlicher
MehrWas ist Kommunalpolitik?
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in
MehrGreat Place to Work Benchmarkstudie 2017 Leitfaden für Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern
Great Place to Work Benchmarkstudie 2017 Leitfaden für Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern Der sichere Weg durch die Benchmarkstudie Inhaltsverzeichnis I Durchführung Mitarbeiterbefragung... 4 1 Vorbereitung
MehrDatenschutzreform 2018
Datenschutzreform 2018 Die bereitgestellten Informationen sollen die bayerischen öffentlichen Stellen bei der Umstellung auf die Datenschutz-Grundverordnung unterstützen. Sie wollen einen Beitrag zum Verständnis
MehrStandard als Regel oder Norm?
Standardisierung im Naturschutz _ Standard als Regel oder Norm? Was sind Normen? Norm definiert nach DIN 820-3, 1 als "planmäßige, durch die interessierten Kreise gemeinschaftlich durchgeführte Vereinheitlichung
Mehr1 Gegenstand der Satzung 2. 2 Gegenstand einer Einwohnerbefragung 2. 3 Teilnahmeberechtigung 2. 4 Zugangscodes 2
Satzung über die Durchführung von Einwohnerbefragungen vom 5. Oktober 2017 Inhaltsübersicht Seite 1 Gegenstand der Satzung 2 2 Gegenstand einer Einwohnerbefragung 2 3 Teilnahmeberechtigung 2 4 Zugangscodes
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrRat der Künste Düsseldorf
Rat der Künste Verfassung Rat der Künste 1. Selbstverständnis und Funktion Der Rat der Künste ist die unabhängige und gewählte Interessenvertretung der in im Kulturbereich aktiv tätigen Kultureinrichtungen,
MehrPolitik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke
Andreas Franco Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke Köln; Juni 2016 www.politik-in-koeln.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrMehr Demokratie- Muster-Satzung für Einwohnerbefragungen
Landesverband Thüringen Trommsdorffstr. 5, 99084 Erfurt Fon 0361.555 03 45, Fax 555 03 19 thueringen@mehr-demokratie.de www.thueringen.mehr-demokratie.de Okt. 2012 Mehr Demokratie- Muster-Satzung für Einwohnerbefragungen
MehrWelche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten
MehrWie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten
Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referent: Rainer Waespi-Oeß, Landeshauptstadt Saarbrücken 15-17.3.2010
MehrDATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT IN ALTERSGERECHTEN ASSISTENZSYSTEMEN
DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT IN ALTERSGERECHTEN ASSISTENZSYSTEMEN Annika Selzer Vortrag an der Fachhochschule Frankfurt am 10. Oktober 2013 AGENDA Begriffsbestimmungen Definition Datenschutz Definition
MehrThemenwerkstatt Vom Engagement zur Beteiligung Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Handlungsansätze
Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Bürgerbeteiligung in gesellschaftlichen Konfliktfeldern: Chancen, Hindernisse, Widersprüche 11.-13.9.2015, Loccum Themenwerkstatt Vom Engagement zur
MehrEvaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation
Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch
MehrRecht l iche Gr undlagen der Pseudonymisier ung/anonymisier ung
Recht l iche Gr undlagen der Pseudonymisier ung/anonymisier ung Dr. Bernd Schütze Berlin, 23. Mai 2016 Wa s is t pseudonym, was anonym? Begriffsbestimmung: Pseudonym, Anonym 3 Abs. 6a: Pseudonymisieren
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrDatenschutzaspekte bei Konzepten des AAL
Dialog ehealth Ambient Assisted Living Datenschutzaspekte bei Konzepten des AAL Eckpfeiler des Datenschutzes Wie passt ALL dazu? Ansatzpunkte für die Gestaltung Datum: 9.6.2010, Folie: 1 Datum: 9.6.2010,
MehrDATENSCHUTZ IN DER FORSCHUNG
DATENSCHUTZ IN DER FORSCHUNG PERSONENBEZUG, ZWECKÄNDERUNG UND -ANPASSUNG, GESUNDHEITSDATEN, GENETISCHE DATEN Dr. Jens Schwanke KAIROS GMBH BOCHUM/BERLIN, conhit-satellitenveranstaltung, Berlin, 18.04.2016
MehrKommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren
Kommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren Ihre rechtliche Stellung am Beispiel des Freistaats Bayern von Dr. Manfred W. Riederle C. F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrWeisung des Roche-Konzerns. betreffend. Schutz von personenbezogenen Daten
Weisung des Roche-Konzerns betreffend Schutz von personenbezogenen Daten PRÄAMBEL Als weltweit operierender Konzern setzt Roche auf allen Sektoren Systeme für die Verarbeitung und den Transfer von Daten
MehrDer Ortsrat. Informationen über Definition, Verankerung, Aufgaben und Gründung eines Ortsrates in Niedersachsen
Der Ortsrat Informationen über Definition, Verankerung, Aufgaben und Gründung eines Ortsrates in Niedersachsen Agenda Was ist ein Ortsrat? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Funktionen Der Weg zu einem
MehrKlima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014
Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrLiebes TSV-Mitglied,!
Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend
MehrMitarbeiterbefragung 2014 an der Bundespolizeiakademie Lübeck
Mitarbeiterbefragung 2014 an der Bundespolizeiakademie Lübeck Vortrag im Rahmen der Tagung "Neustart des Arbeitsschutzes im öffentlichen Dienst" Berlin, den 22. Oktober 2014 Die Bundespolizeiakademie Personalkörper:
MehrEinverständniserklärung zur Verarbeitung personenbezogener Daten für die Härtefallkommission des Landes Schleswig-Holstein
Anlage 1 zum Antrag Einverständniserklärung zur Verarbeitung personenbezogener Daten für die Härtefallkommission des Landes Schleswig-Holstein A. Persönliche Stammdaten der / des Betroffenen...... Name,
MehrEinsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen
Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen
MehrWichtige Informationen
Wichtige Informationen Befragung von Mandatsträger/innen, auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von leitenden Mitarbeiter/innen von Bundes- und Landesministerien Studie zur Wahrnehmung und
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrGeschäftsordnung Datenschutz
Geschäftsordnung Datenschutz der Karnevalsgemeinschaft Eugenesen Alaaf Hannover-Mittelfeld von 1962 e. V. 1 Zweck und Gültigkeit (1) Die Geschäftsordnung Datenschutz ist gemäß 1 Abs. 7 der derzeit gültigen
MehrKrankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen
Krankenhauslandschaft im Umbruch Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrDatenschutzerkla rung LimeSurvey
Datenschutzerkla rung LimeSurvey (Entwurfsversion 0.9: Andreas Brennecke (DSB, UPB) Stand 14.6.2018) Einwilligungserklärung bei Anmeldung: Mit der Anmeldung am Umfragesystems LimeSurvey willige ich (gemäß
MehrLiquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt
Seite 1 Liquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 110 Abs. 4 NKomVG 1 Der Haushalt soll in jedem Haushaltsjahr in Planung
MehrErgebnisse der wissenschaftlichen Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.v.
Ergebnisse der wissenschaftlichen Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.v. G8/G9 und mehr Witten, 16.4.2016 1. Auftrag und Aufbau des Fragebogens: Die Mitgliederversammlung der Landeselternschaft
MehrInformelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
MehrI. Hintergrund der Befragung
I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen
Mehr(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen.
Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. Satzung 1 (Name, Sitz) (1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (2) Sitz des Vereins ist Freiburg im Breisgau. (3) Er wird
MehrMITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Jugendratswahl 22. November Gestalte deine Stadt! Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme!
Jugendratswahl 22. November 2016 Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme! Bewerbungsschluss zur Kandidatur: 7. Oktober 2016 MITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Gestalte deine Stadt! WÄHLE MICH! KANDIDIEREN!
MehrAlles schläft - einsam wacht: Wahlberichte und Wahlanalysen als zentrale Aufgabe der kommunalen Statistikstellen
Alles schläft - einsam wacht: Wahlberichte und Wahlanalysen als zentrale Aufgabe der kommunalen Statistikstellen Andreas Martin Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrIntel Centrino Special auf N24.de
Ergebnisse der Kampagnenbegleitforschung Intel Centrino Special auf N24.de München, Februar 2005 Steckbrief und Konzept Zielgruppenbeschreibung Bekanntheit / Nutzung W-LAN Werbeerinnerung Nutzung / Bewertung
MehrE-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG
E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG Agenda 1. Projekt De-Mail 2. Projekt npa Bitte beachten: Auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form wird in diesem Dokument
MehrDatenschutzerklärung. 1. Zweck der Datenerhebung. 2. Allgemeine Informationen
Datenschutzerklärung 1. Zweck der Datenerhebung Im Rahmen der Studie des CLEVIS Azubispiegel werden die Einstellungen und Erwartungen von Schülern 1 und Auszubildenden hinsichtlich der betrieblichen Ausbildung
MehrLandesbeauftragter für den Datenschutz Niedersachsen
Landesbeauftragter für den Datenschutz Niedersachsen Empfehlungen für den datenschutzgerechten Einsatz von Ratsinformationssystemen I. Allgemeines/Grundsätzliches In einer Vielzahl niedersächsischer Kommunen
MehrWeb 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007
Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel. + 49 (0) 89 30 65 82 0 Fax +49 (0) 89 30 65 82 101
Mehr"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage
Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem
MehrMerkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements
Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements 1 Worauf richten sich diese Hinweise? Ein systematisches betriebliches bzw. behördliches Mobilitätsmanagement wird in der Regel
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrDie Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten dient insbesondere für folgende Zwecke:
Datenschutzhinweise 1. Unsere Datenschutzgrundsätze Der Schutz und die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten sind für die Straumann GmbH, Jechtinger Str. 9, 79111 Freiburg (D) und ihre Dienstleister
MehrPhase 1: Vorbereitung
Phase 1: Vorbereitung by rpbadmin - Montag, Juni 11, 2012 http://ratgeber-psychische-belastung.de/phase-1-vorbereitung/ Die Gefährdungsbeurteilung wird von Berufsgenossenschaften in mehrere Schritte unterteilt.
MehrRecht verständlich machen
Stab PP Recht verständlich machen Untersuchung zur Verständlichkeit von Rechtstexten Zwischenergebnisse - Onsite-Befragung Projektgruppe wirksam regieren im Bundeskanzleramt im Auftrag des Bundesministeriums
MehrVereinsberatung: Steuern. Vereinsrecht
Vereinsrecht Gesetzliche Grundlagen 21 bis 79 Bürgerliches Gesetzbuch Definition eines Vereins nach BGB Ein Verein ist: ein freiwilliger auf eine gewisse Dauer angelegter körperschaftlich organisierter
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrNeueste Zahlen der für 2018
221 Anfragen nach Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeunterstützung oder professionellen Beratungsangeboten stellten Interessierte, Mitarbeitende aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich sowie bestehende Selbsthilfegruppen
MehrEvaluationssatzung für Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und administrative Dienstleistungen der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Evaluationssatzung für Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und administrative Dienstleistungen der Pädagogischen Hochschule Weingarten vom 14. Dezember 2012 Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrAutonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten
Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten 22.05.2017 Köln Automatisiertes Fahren soll schon bald unter bestimmten Voraussetzungen auf deutschen Straßen Realität werden. Bundestag und Bundesrat
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
Mehr