Einführung in SAP. SAP University Alliances Stefan Weidner Babett Koch Chris Bernhardt. Produkt SAP ERP Level Anfänger

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1 SAP University Alliances Autor Stefan Weidner Babett Koch Chris Bernhardt Einführung in SAP Produkt SAP ERP 6.08 Level Anfänger Fokus Funktionübergreifende Integration SD, MM, PP, FI, CO, HCM, WM, PS, EAM, CS Version 3.0 Letzte Änderung Juli 2016 SAP SE

2 Agenda Vorstellung SAP SAP Architektur SAP ERP Kernanwendungen Konzepte - Organisationseinheiten - Stammdaten - Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Belege Seite 2

3 SAP SE Gegründet in Walldorf, Deutschland im Jahr 1972 Weltweit größter Anbieter für Unternehmenssoftware Weltweit einer der größten unabhängigen Software Anbieter Firmenstatistik - Über Mitarbeiter in mehr als 75 Ländern Kunden in mehr als 180 Ländern Installationen Geschäftspartner Quelle: SAP SE Website Seite 3

4 Stärken der SAP-Lösungen Weltweite Nutzung Entwickelt, um den Informationsbedarf für alle Unternehmensgrößen zu bedienen (klein und lokal bis groß und international) - Multilingual - Multiwährungsfähigkeit - Multibilanzen (paralleles G/L Rechnungswesen) Entwickelt, um Informationsbedarf für alle Industrien zu erfüllen, zum Beispiel: - Automobilindustrie - Banking - Handel - Öffentliche Verwaltung - Forschung und Lehre etc. Seite 4

5 Stärken von ERP-Lösungen Befähigt ein Unternehmen seine Geschäftsprozesse zu unterstützen und zu optimieren Verbindet verschiedene Geschäftsfunktionen (integrierte Geschäftslösungen) wie zum Beispiel - Finanzen (externes Rechnungswesen, internes Rechnungswesen, Treasury, ) - Logistik (Vertrieb, Beschaffung, Produktion, Erfüllung, ) - Personalwirtschaft etc. Unterstützt einen reibungslosen Ablauf innerhalb der Organisation Echtzeit Umfeld Skalierbar und flexibel Seite 5

6 Agenda Vorstellung SAP SAP Architektur SAP ERP Kernanwendungen Konzepte - Organisationseinheiten - Stammdaten - Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Belege Seite 6

7 SAP-Architektur Client/Server Umgebung - Client Hardware/Software Umgebung, die eine Anfrage für Services an eine zentrale Ressourcenquelle stellt - Server Hardware/Software Kombination, die Services für eine Gruppe von Clients in einem kontrollierten Umfeld bereitstellen kann Dreischichten Architektur - Präsentation Graphical User Interface (GUI) oder Web Interface - Applikationsserver Ein oder mehrere Server verteilen die Arbeitslast - Datenbankserver Ein einziger Datenspeicher Seite 7

8 Sales Order Internet Sales SAP ERP SAP Business Suite SAP PLM Life-Cycle-Data, Project-, Quality- and Asset Management SAP SRM Requisitioning Purchase Order SAP ERP SAP CRM Inventory & Warehouse Mgmt. Manufacturing & Transportation SAP SCM SAP NetWeaver Seite 8

9 SAP Enhancement Packages Optional installierte und aktivierte Software Innovationen für SAP ERP 6.0 Zählt zu Software Innovationen UI Vereinfachungen Funktionelle Erweiterungen Enterprise Services SAP Enhancement Packages bauen auf jeweils anderen Enhancement Packages auf Sind keine Support Packages SAP ERP 6.0 SAP NetWeaver BUSINESS SUITE Seite 9

10 Composite Application Framework Lifecycle Management SAP ERP SAP NetWeaver SAP NetWeaver TM PEOPLE INTEGRATION Multi-Channel Access Portal Collaboration INFORMATION INTEGRATION Business Knowledge Intelligence Management Master Data Management Integrationsschichten von SAP NetWeaver sind: - People Integration - Information Integration - Process Integration - Application Platform PROCESS INTEGRATION Integration Broker Business Process Management APPLICATION PLATFORM J2EE ABAP DB and OS Abstraction Seite 10

11 Agenda Vorstellung SAP SAP Architektur SAP ERP Kernanwendungen Konzepte - Organisationseinheiten - Stammdaten - Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Belege Seite 11

12 SAP ERP Geschäftsmodule Sammlung von logisch verbundenen Transaktionen innerhalb identifizierbarer Geschäftsfunktionen - MM ( Einkaufen ) - PP ( Produzieren ) - SD ( Verkaufen ) - FI und CO ( Überwachen ) - HCM ( Menschen ) - PS ( Projekte ) - WM ( Lagern ) - EAM ( Instandhalten ) - CS ( Service ) Seite 12

13 SAP ERP Kernanwendungen Logistik - Vertrieb - Materialwirtschaft - Produktionsplanung und -steuerung - Instandhaltung - Qualitätsmanagement Personalwirtschaft - Personalmanagement - Vergütungen - Gehaltsabrechnung Finanzwesen - Externes Rechnungswesen - Internes Rechnungswesen - Anlagenwirtschaft - Treasury Seite 13

14 Agenda Vorstellung SAP SAP Architektur SAP ERP Kernanwendungen Konzepte - Organisationseinheiten - Stammdaten - Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Belege Seite 14

15 Datentypen in ERP Systemen??? Seite 15

16 Datentypen in ERP Systemen Organisationsdaten Stammdaten Bewegungsdaten Buchungskreis Person Bestellung Werk Material Rechnung Lagerort Kunde Angebot Vertriebsweg Lieferant Kundenauftrag Einkaufsorganisation Kondition Transportauftrag Seite 16

17 Organisationsdaten Definieren der Unternehmensstruktur im Sinne des rechtlichen bzw. geschäftlichen Verwendungszweckes Aufgabe ist es, bestimmte Funktionen innerhalb eines Unternehmens zu übernehmen und auszuführen Juristische Einheiten, Werke, Lagerbereiche, Verkaufsorganisationen, Profitcenter Beispiele: - Mandant Höchste Organisationseinheit Repräsentiert das Unternehmen, welches aus mehreren Einheiten besteht - Buchungskreis Repräsentiert rechtliche Einheiten in einem Unternehmen Zentrale Organisationseinheit im externen Rechnungswesen - Verkaufsorganisation Eine Organisationseinheit, die für den Verkauf bestimmter Produkte und die Bereitstellung von Serviceangeboten zuständig ist Seite 17

18 Organisationseinheiten SAP Terminologie: Unternehmen Mandant Firma Tochtergesellschaft Buchungskreis Werk Werk Verkaufsorganisation Verkaufsorganisation Verkaufsorganisation Abteilung Sparte Geschäftsbereich Sparte Lager Lagerort Seite 18

19 Stammdaten Längerfristige Daten, die meist Datensätze repräsentieren Beispiele: - Vertrieb Kundenstammdaten Materialstammdaten Konditionsstammdaten Seite 19

20 Beispiel: Materialstammsatz - Sichten Vertriebsdaten Grunddaten Einkaufsdaten Mat. Plan. Daten Materialstamm Prognosedaten Einlagerungsdaten Kontrolldaten Qualitätsdaten Buchhaltungsdaten Seite 20

21 Beispiel: Materialstamm Allgemeine Daten gelten für den gesamten Konzern: Mandant XXX Name Gewicht Mengeneinheit vertriebsspezifische Informationen: Lagerortspezifische Informationen: - Auslieferungswerk Verkaufsorganisation A Ladegruppe Lagerort 1 Bestandsmenge Verkaufsorganisation B Lagerort 2 Seite 21

22 Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Vorgangsbezogene Daten, die kurzlebig sind und bestimmten Stammdaten zugeordnet werden. Den Stammdaten eines Lieferanten können z.b. Bewegungsdaten zugeordnet werden, die die Umsatzentwicklung betreffen Beinhalten: - Organisationsebene - Stammdaten - Situationsbedingte Daten Beispiel: Kundenauftrag - Organisationsebenen: Mandant, Buchungskreis, Verkaufsorganisation - Stammdaten: Kundenstamm, Materialstamm - Situationsbedingte Daten: Datum, Zeit, Person, Menge Seite 22

23 Agenda Vorstellung SAP SAP-Architektur SAP ERP Kernanwendungen Konzepte - Organisationseinheiten - Stammdaten - Transaktionsdaten/Bewegungsdaten Belege Seite 23

24 Belege Datensätze, die generiert werden, wenn ein Geschäftsvorfall durchgeführt wurde Stellt ein Protokoll des Geschäftsvorfalls dar Enthält alle relevanten vordefinierten Informationen aus den Stammdaten und Organisationseinheiten Beispiele: - Verkaufsbeleg - Einkaufsbeleg - Materialbeleg - Buchungsbeleg Seite 24

25 Belegfluss Der Belegfluss sowie der Auftragsstatus erlauben es, den Status einer Bestellung an einem beliebigen Zeitpunkt festzustellen SAP überarbeitet den Status jedes Mal, wenn eine Änderung in einem Dokument stattfindet Seite 25

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