Mangelernährung in der Patientenversorgung

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1 Unzureichend beachtet: Mangelernährung in der Patientenversorgung Repräsentative Ärztebefragung im Auftrag vom Bundesverband Initiative 50Plus und HiPP

2 Mangelernährung im Überfluss Nach Schätzung des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS) leiden in Deutschland 1,6 Millionen der 19,4 Millionen über 60-Jährigen unter chronischer Mangelernährung. Jährlich sterben daran Menschen.

3 3 Mangelernährung kann verhindert werden Die Basis für ein gesundes Leben ist eine ausgewogene und ausreichende Ernährung. Doch vielen schwer kranken und alten Menschen ist es nicht mehr möglich, sich so zu ernähren. Mangelernährung ist ein stark unterschätztes Phänomen, das drastische Folgen für die Gesundheit der Patienten, aber auch hohe Folgekosten für unser Gesundheitssystem bedeutet. Unsere Gesellschaft, die Politik, die Fachwelt und auch die Wirtschaft müssen bei diesem Thema an einem Strang ziehen und eine breite Aufklärung sicherstellen. Deshalb hat sich HiPP entschlossen, gemeinsam mit dem Bundesverband Initiative 50plus eine Studie in Auftrag zu geben, in der niedergelassene Ärzte zu ihrem Problembewusstsein und ihren Erfahrungen mit dem Thema Mangelernährung befragt wurden. Stefan Hipp Jahrgang 1968, Sohn von Claus Hipp, dem Bio-Pionier und Spezialisten für ökologischen Landbau und natürliche Ernährung. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Befragung möchten wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen. Ihr Stefan Hipp

4 4 Studie: Ärzte wünschen sich Aufklärung Mangelernährung wird von vielen Ärzten als häufige Ursache für Krankheiten im Alter angesehen. Allerdings fühlen sich die meisten nicht ausreichend über die Thematik informiert. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Ärztebefragung im Auftrag des Bundesverbands Initiative 50Plus und HiPP. Konfrontation mit Mangelernährung Am häufigsten beschäftigen sich Onkologen mit Mangelernährung (68 %). Etwas mehr als die Hälfte der befragten Neurologen (57 %) und der Allgemeinmediziner (52 %) beschäftigen sich in ihrer täglichen Arbeit mit Mangelernährung. k Grafik 1 Informationsstand zu Mangelernährung Nur knapp ein Drittel (29 %) der befragten Ärzte gibt an, sich vollkommen informiert zu fühlen. Etwas mehr als jeder Zweite (56 %) fühlt sich einigermaßen gut informiert. 2 Prozent der Befragten fühlen sich gar nicht gut informiert. Am besten informiert fühlen sich die Neurologen und Onkologen. k Grafik 2 Anzeichen von Mangelernährung Jeder dritte Arzt (35 %) achtet laut Befragung immer auf Anzeichen von Mangelernährung bei älteren Patienten, das trifft insbesondere auf Onkologen (44 %) zu. Bei den Neurologen ist es nur jeder vierte Befragte (26 %). Neurologen geben besonders häufig an, eher wenig (26 %) oder gar nicht (4 %) auf Anzeichen einer Mangelernährung zu achten. k Grafik 3 Mangelernährung als Ursache von Krankheiten Knapp 10 Prozent der Allgemeinmediziner und Onkologen sehen in Mangelernährung immer eine Krankheitsursache. Außerdem sieht jeder zweite Onkologe (51 %) in Mangelernährung sehr oft eine Ursache für Krankheiten. 44 Prozent der Allgemeinmediziner vertreten dieselbe Ansicht, während nur 38 Prozent der Neurologen dem zustimmen. k Grafik 4 Umgang mit mangelernährten Patienten 82 Prozent der Ärzte versuchen zuerst, die Ursachen für die Mangelernährung festzustellen, um Patienten dann weitreichend über das Thema Mangelernährung zu informieren (75 %). Die Information der Angehörigen über das Thema Mangelernährung (65 %) ist für viele Ärzte wichtiger als die Anreicherung der Ernährung mit Kalorien (64 %). Ernährungsempfehlungen Mehr als die Hälfte der befragten Ärzte gab an, Ernährungsempfehlungen nur individuell und in Abhängigkeit des spezifischen Mangels auszusprechen. Besonders Trinknahrung wird ausnahmslos von allen Untersuchungsteilnehmern empfohlen, wenn zum Teil auch nur unter bestimmten Umständen. Die Frage, ob eine frühzeitige Ernährungstherapie dabei hilft, Nachfolgekosten für ernährungsbedingte Störungen zu sparen, wurde nicht einmal verneint. Studienmethodik: Im Auftrag der HIPP GmbH & Co. Vertrieb KG hat die INSA-CONSULERE GmbH in 2016 eine bundesweite, telefonische Befragung unter Ärzten verschiedener Fachrichtungen zum Thema Mangelernährung und ihren Erfahrungen mit Trinknahrung durchgeführt. Grafik 1 Werden Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit Mangelernährung konfrontiert? Grafik 2 Fühlen Sie sich über das Thema Mangelernährung gut informiert? ja nein weiß nicht Gesamt Allgemeinmediziner Neurologen Onkologen Angaben in Prozent vollkommen einigermaßen nur wenig gar nicht keine Angabe

5 k 60 Prozent der befragten Ärzte werden in ihrer täglichen Arbeit mit Mangelernährung konfrontiert. k Nur knapp ein Drittel fühlt sich zum Thema vollkommen informiert. k Viele Ärzte achten nicht oder nur wenig auf Anzeichen einer Mangelernährung. k Mangelernährung wird von einem Großteil als Ursache für Krankheiten eingeschätzt. k 75 Prozent der befragten Ärzte würden einem von Mangelernährung betroffenen Patienten Trinknahrung empfehlen. Stefan Hipp, Gesellschafter HiPP und Uwe-Matthias Müller, Geschäftsführender Vorstand Bundesverband Initiative 50Plus, übergeben die Ergebnisse an Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (v.l.n.r.) Vorteile von Trinknahrung 75 Prozent der befragten Ärzte empfehlen einem von Mangelernährung betroffenen Patienten Trinknahrung. Als wichtigsten Vorteil bei der Verordnung von Trinknahrung, zusätzlich zur medikamentösen Therapie, nennen drei Viertel (75 %) der befragten Ärzte die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten. Als weiteren wichtigen Vorteil beurteilen die Ärzte die Hemmung der Folgekomplikationen bei Mangelernährung (70 %). Die Kostenersparnis im Gesundheitswesen wird von jedem vierten Befragten (24 %) als Vorteil genannt. 12 Prozent der Befragten Ärzte sehen in der Verordnung von Trinknahrung auch einen Vorteil durch die Schonung des eigenen Praxisbudgets. Mehr zur Methodik: Grafik 3 Ich achte gerade bei älteren Menschen auf erste Anzeichen einer Mangelernährung. Grafik 4 Ich sehe die Mangelernährung als Ursache für Krankheiten im Alter immer sehr oft eher wenig gar nicht weiß nicht keine Angabe immer sehr oft eher wenig gar nicht weiß nicht keine Angabe

6 6 Was ist Mangelernährung? Mangelernährung gehört zu den am häufigsten und dennoch am wenigsten beachteten Krankheiten im Alter. Für die ärztliche Praxis ist diese oftmals als Altersschwäche eingestufte Erkrankung hochrelevant. Frühzeitig erkannt und aktiv behandelt, können sekundäre Komplikationen beim Patienten vermieden werden und die Behandlungskosten gesenkt werden. Es kann jeden treffen: Bestimmte Krankheiten oder Funktionsstörungen, aber auch die soziale und finanzielle Situation eines Patienten können Mangelernährung verursachen, u.a.: k Krebs k Magen-Darm-Erkrankungen k Schluckstörungen k Zahnprobleme k Demenz k Hohes Alter/Gebrechlichkeit k Psychische Erkrankungen k Multimedikation k Infektionen und chronische Erkrankungen Was sind die Folgen? Je nach Alter und Krankheitsbefund kann Mangel ernährung gravierende Folgen haben, u.a.: k Gewichtsverlust k Schwäche, Müdigkeit, Antriebslosigkeit k Erhöhtes Sturzrisiko k Erhöhtes Risiko für Infektionen und Folgeerkrankungen k Reduziertes Ansprechen auf Therapien und Medikamente k Pflegebedürftigkeit k Sinken der Lebensqualität k Erhöhen der Sterblichkeit k Erhöhen der Behandlungskosten aufgrund notwendiger Folgetherapien, abgebrochener Therapien etc. Screening auf Mangelernährung Ziel eines erfolgreichen Screenings ist, einen therapiebedürftigen Ernährungszustand bzw. das Risiko dafür mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand frühzeitig und zuverlässig zu erkennen. Bereits vier Fragen können Aufschluss geben. Kann eine davon mit ja beantwortet werden, sind weitere Maßnahmen zur Abklärung der Ursachen und ggf. Ernährungsmaßnahmen einzuleiten: 1 k Liegt aktuell ein niedriger BMI (<20 im Alter) vor? 2 k Gab es einen deutlichen Gewichtsverlust (>5%) in den letzten drei Monaten? 3 k Hat der Appetit bzw. die übliche tägliche Essmenge signifikant abgenommen? 4 k Liegt eine schwere akute oder chronische Erkrankung vor?

7 7 Vollbilanzierte Trinknahrungen werden von den relevanten medizinischen Fachgesellschaften empfohlen, wenn die Ernährung mit normalen Mahlzeiten nicht ausreicht (siehe Stufenschema der Mangelernährung). Mit Trinknahrungen lässt sich ein behandlungsbedürftiger Ernährungszustand hocheffektiv stabilisieren oder verbessern. Trinknahrungen liefern viele Kalorien und alle lebensnotwendigen Nährstoffe in kleinen Portionen und decken zuverlässig die Versorgungslücken. Zur Unterstützung der Hauptmahlzeiten werden üblicherweise 2-3 Trinkmahlzeiten (200ml) täglich über einen Zeitraum von mehreren Wochen und je nach Ernährungszustand empfohlen. Trinknahrungen auf Lebensmittelbasis erfordern keine Überwindung und geschmackliche Gewöhnung und ermöglichen Abwechslung mit süßen und herzhaften Geschmacksvarianten. Trinknahrungen sind verordnungsfähig bei Patienten mit fehlender oder eingeschränkter Fähigkeit zur ausreichenden normalen Ernährung gemäß Arzneimittel-Richtlinie (AMR 2009 Kapitel ). Das bedeutet, dass die Kosten für die medizinische Ernährung mit Trinknahrungen von den Krankenkassen übernommen werden, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. HiPP Trinknahrungen auf Basis natürlicher Lebensmittel, verordnungsfähig, hochkalorisch. Stufenschema bei Mangelernährung Für Patienten mit nachgewiesener Mangelernährung oder einem Risiko für die Entwicklung einer Mangelernährung hat sich in der Praxis ein therapeutisches Stufenschema etabliert. Parenterale + minimale enterale Ernährung Sondennahrung + parenterale Ernährung Sondennahrung Mod. nach Löser Ch. Deutsches Ärzteblatt, 107; Heft 51-52, 2010, Trinknahrung Ernährungsberatung, Einsatz von Hilfsmitteln, Anreicherung von Nahrungchen Evaluation und konsequente Therapie der individuellen Ursachen

8 Sie möchten mehr über das Thema Mangelernährung erfahren? Löser Chr.: Der ungewollte Gewichtsverlust alter Menschen Dtsch. Ärztebl. 2007; 104 (49): A Arends J.: Mangelernährung bei Tumorpatienten Onkologe 2008: 14; 9-14 Löser Chr.: Unter- und Mangelernährung im Krankenhaus Dtsch. Ärzebl. Int. 2010; 107 (51-52): Arends J.: Ernährung bei Tumorpatienten: unzureichend beachtet Perspektiven der Onkologie 1/2016: Deutsches Ärzteblatt Sie möchten mehr über HiPP Trinknahrungen auf Basis von Lebensmitteln erfahren? Für Fragen und Informationen: Tel.: 08441/ Internet: Kostenlose Musterbestellung unter hipp.de/trinknahrung Herausgeber: HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG Georg-Hipp-Str. 7 D Pfaffenhofen (Ilm) Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Fotos: Africa Studio, onair, Mr. Mitr Srilachai/Shutterstock.com; ntmw/ istockphoto; Hipp; Thomas Rafalzyk

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