ORS-Bereich I: Bildungspolitische Vorgaben

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1 ORS-Bereich I: Bildungspolitische Vorgaben 1. Berufsschule Die Berufsschule führt als gleichberechtigter Partner der betrieblichen Berufsausbildung durch eine gestufte Grundund Fachbildung berufsqualifizierenden Abschlüssen. Sie vermittelt im ersten Jahr (Grundstufe) eine berufsfeldbreite oder berufsbezogene Grundbildung. Der Unterricht in der Grundstufe und in den anschließenden Fachstufen erfolgt in Teilzeitunterricht, verbunden mit einer betrieblichen Ausbildung oder einem Arbeitsverhältnis. Teilzeitunterricht kann auch in Form des Blockunterrichts (sammenhängende Unterrichtsabschnitte mit täglichem Unterricht) erteilt werden. Berufsvorbereitungsjahr: Jugendliche, die Beginn der Berufsschulpflicht kein Berufsausbildungsoder Arbeitsverhältnis nachweisen und nicht die Berufsfachschule besuchen, können im Berufsvorbereitungsjahr auf eine Berufsausbildung vorbereitet werden. 2. Berufsfachschule Die Berufsfachschule führt beruflichen und schulischen Qualifikationen oder Teilqualifikationen. Sie wird als 2.1 Berufsfachschule I, 2.2 Berufsfachschule II, 2.3 dreijährige Berufsfachschule und 2.4 höhere Berufsfachschule geführt. 2.1 Berufsfachschule I Die Berufsfachschule I baut auf der Qualifikation der Berufsreife auf und vermittelt eine berufliche Grundbildung. 2.2 Berufsfachschule II Die Berufsfachschule II baut auf dem Abschluss der Berufsfachschule I mit qualifiziertem Ergebnis auf und führt m qualifizierten Sekundarabschluss I. 2.3 Dreijährige Berufsfachschule Die dreijährige Berufsfachschule baut auf der Qualifikation der Berufsreife auf und führt einer schulischen Berufsqualifikation oder einer Berufsqualifikation nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung. 2.4 Höhere Berufsfachschule Die Bildungsgänge der zweijährigen höheren Berufsfachschule bauen auf dem qualifizierten Sekundarabschluss I auf. Sie vermitteln bei erfolgreichem Schulbesuch den berufsqualifizierten Abschluss als Assistentin oder als Assistent. Darüber hinaus führt das Abschlusszeugnis der höheren Berufsfachschule in Verbindung mit einer Fachhochschulreifeprüfung und einem Praktikum r Fachhochschulreife. 3. Berufsoberschule Die Berufsoberschule führt als Berufsoberschule I und Berufsoberschule II r Fachhochschulreife sowie r fachgebundenen und r allgemeinen Hochschulreife. Seite 1 von 14

2 3.1 Berufsoberschule I Die Berufsoberschule I setzt den qualifizierten Sekundarabschluss I sowie eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung und, soweit während der Berufsausbildung oder der Berufstätigkeit die Pflicht m Schulbesuch bestand, den Abschluss der Berufsschule voraus und führt in einjährigem Vollzeitunterricht r Fachhochschulreife. An die Stelle der Berufsausbildung kann eine mindestens fünfjährige Berufstätigkeit treten. Die berufliche Vorbildung muss in der Regel dem jeweiligen Fachbereich entsprechen. 3.2 Berufsoberschule II Die Berufsoberschule II setzt neben den Aufnahmevoraussetngen für die Berufsoberschule I die Fachhochschulreife oder einen gleichwertigen Bildungsstand voraus und führt in einjährigem Vollzeitunterricht r fachgebundenen Hochschulreife und, sofern hinreichende Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache nachgewiesen werden, r allgemeinen Hochschulreife. Das Nähere regelt das fachlich ständige Ministerium durch Rechtsverordnung. 4. Duale Berufsoberschule Die duale Berufsoberschule baut auf dem qualifizierten Sekundarabschluss I und auf dem Abschluss der höheren Berufsfachschule oder einer zweijährigen Fachschule nach Absatz 7 Satz 6 oder dem Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung sowie dem Berufsschulabschluss auf. Sie führt in Teilzeitunterricht r Fachhochschulreife; die Dauer bemisst sich nach der Vorqualifikation. 5. Berufliches Gymnasium Das berufliche Gymnasium führt als gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogenen Bildungsangeboten r allgemeinen Hochschulreife. 6. Fachschule Die Fachschule führt berufsqualifizierenden Abschlüssen der beruflichen Fort- und Weiterbildung, vermittelt eine vertiefte berufliche Fachbildung und fördert die Allgemeinbildung. Seite 2 von 14

3 ORS-Bereich II. Standortfaktoren Regionale und schulische Besonderheiten Regionale und schulische Besonderheiten II / 1 Deskriptor: Schulische Standortfaktoren Onlinebefragung Schulleiter/-in Welche Schulformen sind an Ihrer Schule vorhanden? Berufsschule --- Berufsvorbereitungsjahr --- Berufsfachschule I --- Berufsfachschule II --- Dreijährige Berufsfachschule --- Höhere Berufsfachschule --- Berufsoberschule I --- Berufsoberschule II --- Duale Berufsoberschule --- Berufliches Gymnasium Fachschule Allgemeine Angaben: Schulart Berufsbildende Schule Schulträger Kreisverwaltung Trier-Saarburg II / 2 Regionale und schulische Besonderheiten Deskriptor: Schulische Besonderheiten Seite 3 von 14

4 Teilnahme am Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen (PES) Teilnahme an "Pädagogische Schulentwicklung" Teilnahme an Modellversuchen r Schulentwicklung (z.b."equl") Ja Ja Ja Seite 4 von 14

5 II / 3 Regionale und schulische Besonderheiten Deskriptor: Regionale Standortfaktoren Schulträgerbefragung Wie sind die Prognosen für die erwarteten, künftigen Schülerzahlen? Es werden in den kommenden Jahren keine wesentlichen Veränderungen bei den Schülerzahlen des Balthasar- Neumann-Technikums Trier erwartet. Seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 besuchen 273 Schüler in Teilzeit und 557 Schüler in Vollzeit das Balthasar-Neumann-Technikum Trier. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten 240 Schüler in Teilzeit und 548 Schüler in Vollzeit das Balthasar-Neumann-Technikum Trier. Welche Zukunftsplanungen und Perspektiven gibt es für die evaluierende Schule (z.b. Schulstrukturreform, Umsetng des Leitgedankens der Inklusion im Sinne des Artikels 24 - Bildung - der UN- Behindertenrechtskonvention)? Im Hinblick auf die Umsetng des Leitgedankens der Inklusion sind Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen gut integriert. Daran ist der Schule ganz besonders gelegen. Für den Bereich Zukunftsplanungen und Perspektiven am BNT stellt die Bildung nachhaltiger Schulentwicklung einen sehr wichtigen Aspekt dar. Durch auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtete Projekte wird die Bildungsarbeit auch auf die Zukunft hin tauglich und modern gehalten. Projekte sind u.a.: TechToring: Hier sollen junge Frauen an technische und ingenieurwissenschaftliche Berufsbilder herangeführt werden. Die Berufswahlorientierung soll unterstützt werden, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Berufsfeld oder Studium in den Ingenieurwissenschaften suchen, deutlich erhöht wird. Kita St. Paulin, Trier: Über frühkindliches Erfahrungslernen in Laboren des BNT wird den Kindern aus dem Kindergarten St. Paulin, Trier, eine erste freudige und entspannte Auseinandersetng mit m Teil hochtechnischen Inhalten ermöglicht. Darüber hinaus können auch die Erzieherinnen ihre Umgangsformen mit Technik reflektieren bzw. neue gänge aufbauen. Diese Projekte sollen nachhaltig den jungen Menschen eine spätere Berufswahl in Richtung Technik und Ingenieurwissenschaften eröffnen. Comenius Regio: Dieses Projekt bietet in transnationalen Kooperationen die Möglichkeit, sich sehr intensiv und auf hohem Niveau mit Energieeffizienzfragen beschäftigen. Die Kooperationen werden vertraglich unter der Schirmherrschaft des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) in Bonn realisiert. Solche Projekte werden durch den PAD finanziell gefördert und haben eine Laufzeit von 2 Jahren. Gibt es für den Zuständigkeitsbereich (Schulbezirk) einen Schulentwicklungsplan, Schulentwicklungsbericht oder ein -konzept? Wenn ja, welches sind die wesentlichen Aussagen? Für den Landkreis Trier-Saarburg hat der Kreistag Trier-Saarburg am eine Schulentwicklungsplan für alle Schulen im Landkreis Trier-Saarburg beraten und beschlossen. Hieraus ergeben sich die weiteren Planungen, die auf eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit kunftsfähigen Bildungsangeboten über den Landkreis hinaus, auch mit der Stadt Trier und den benachbarten Kreisen, abzielen. Für wie viele Schülerinnen und Schüler der evaluierten Schule wurde vom Schulträger für das laufende Schuljahr eine unentgeltliche Teilnahme an der Schulbuchausleihe bewilligt? Seite 5 von 14

6 Vom Schulträger wurde für das laufende Schuljahr 2014/2015 für 17 Schülerinnen und Schüler eine unentgeltliche Teilnahme und für 105 Schülerinnen und Schüler eine entgeltliche Teilnahme an der Schulbuchausleihe bewilligt. Seite 6 von 14

7 ORS-Bereich III. Personelle, sächliche Ressourcen: III / 1 Personalsituation / Unterrichtsversorgung Deskriptor: Personalsituation / Unterrichtsversorgung Onlinebefragung Schulleiter/-in Anzahl der Lehrkräfte 64 Anzahl der Funktionsstelleninhaber/innen (z.b.: Schulleiter/-in, stellv. Schulleiter/-in, Abteilungsdirektor/-in,...) 5 Anzahl der Vertretungslehrkräfte (Vertretungskräfte und PES-Kräfte) 0 Anzahl der weiblichen Lehrkräfte 15 Anzahl der Lehrkräfte mit Teilzeit 10 Unterrichtsversorgung in Prozent (z.b.94,8 oder 103,6) 94,3% Anzahl der vorhandenen Lehrerwochenstunden 1071,0 Anzahl der Lehrerwochenstunden von Vertretungslehrkräften (inkl. PES- Kräfte): 0,0 Seite 7 von 14

8 Klassenräume Schulgebäude von innen Schulgebäude und Schulgelände ORS_I - IV.PDF III / 2 Gebäude und Raumsituation Deskriptor: Gebäudesituation und Ausstattung nicht eher nicht eher Schulrundgang Das Schulgebäude befindet sich in einem guten Zustand (z.b. Zustand der Bausubstanz - wie Putz, Fenster, etc.). Der äußere Zustand ist ansprechend. Das Außengelände bietet ausreichend Platz bzw. Bewegungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Die sanitären Anlagen sind sauber. Die Schülerinnen und Schüler finden im Gebäude Informationen Unterricht und Schulleben (z.b. Vertretungsunterricht, Schulfeste, Exkursionen, Aushänge externer Anbieter, wie Berufsinformationstage, Wettbewerbe und Einladungen). Schautafeln und Informationsbretter für schulische Gruppen (z.b. Gremien, Arbeitsgemeinschaften) stehen r Verfügung. Die Schülerschaft gestaltet das Gebäude mit (Schülerexponate, ). Die Gestaltung der/s Gebäude/s unterstützt das Lehren und Lernen (z.b. Differenzierungsräume, Klassenzimmer im Freien, ). An der Schule ist genügend Raum für Förder- und Differenzierungsmaßnahmen. Es sind genügend Klassenräume vorhanden. Die Ausstattung der Klassenräume mit modernen Lehr- und Lernmitteln ermöglicht einen Unterricht nach zeitgemäßen didaktischen und methodischen Konzepten. Die Ausstattung der Klassenräume mit Informations- und Kommunikationstechnologien (z.b. audiovisuelle Medien, wie TV, PC, Smartboard, (OH-)Projektoren, Internet, Beamer) ist ausreichend. Es bestehen ausreichend Möglichkeiten r individuellen Nutng der Klassenräume durch Schüler/innen (z.b. eigene Dokumentationen von Lernergebnissen, Projekten, Ausflügen, Foto-, Lese- und Entspannungsecken). Seite 8 von 14

9 Barrierefreiheit Werkstätten Fachräume Lehrerzimmer ORS_I - IV.PDF Jedes Mitglied des Kollegiums verfügt über ein persönliches Postfach und Ablagemöglichkeiten. Es gibt übersichtliche Informations- und Kommunikationswände im Lehrerzimmer (z.b. mit Infos : Aktuelles, Teambesprechungen, Sprechzeiten, Personalrat, Verbände, Gewerkschaften). Jedes Mitglied im Kollegium hat im Lehrerzimmer einen eigenen Arbeitsplatz. Onlinebefragung Schuleiter/-in Die notwendigen Fachräume sind an der Schule vorhanden. Die Ausstattung der Fachräume mit den fachspezifischen Lehr- und Lernmitteln (z.b. Sammlung chemischer, biologischer sowie physikalischer Elemente, Stoffe; Materialen) ist auf dem aktuellen Stand. Die Ausstattung der Fachräume mit Geräten (z.b. Musikinstrumente, naturwissenschaftliche Laborgeräte, Landkarten, etc.) entspricht den Erfordernissen moderner Didaktik. Es bestehen ausreichend Möglichkeiten r individuellen Nutng der Fachräume durch Schüler/innen beispielsweise im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften, für Projekt- und Facharbeiten oder r Vorund Nach-bereitung des Unterrichts. An der Schule ist frei gänglicher Arbeitsraum r individuellen Nutng für die Schülerinnen und Schüler vorhanden. Die notwendigen Werkstätten sind an der Schule vorhanden. Die Ausstattung der Werkstätten mit den fachspezifischen Lehr- und Lernmitteln ist auf dem aktuellen Stand. Die Ausstattung der Werkstätten mit Geräten (z.b. Werkzeug, Maschinen) entspricht den Erfordernissen moderner Berufsausbildung. Es bestehen ausreichend Möglichkeiten r individuellen Nutng der Werkstätten durch Schüler/innen. Haben Sie Schülerinnen oder Schüler mit Beeinträchtigung? Ja Notwendige besondere Materialien und Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigung stehen an der Schule r Verfügung. Die Beschaffenheit der Räume (Licht, Wärme, Schall) berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung. Die Arbeitsplätze der Schülerinnen und Schülern ermöglichen ihnen entsprechend ihren besonderen Bedürfnissen ein ablenkungsfreies Lernen. Seite 9 von 14

10 An der Schule sind schülernah/klassennah Möglichkeiten r Pflege vorhanden. An der Schule sind schülernah/klassennah entsprechend ausgestaltete sanitäre Anlagen vorhanden. Seite 10 von 14

11 Schulträgerbefragung Wie schätzt der Schulträger - auch unter sicherheitstechnischen Aspekten - Ausstattung und Pflegestand des Schulgebäudes, des Schulgeländes, der Klassen- und Fachräume sowie der weiteren Infrastruktur (z.b. Turnhalle, Schwimmbad, Sportanlage) ein? Die Ausstattung sowie der Pflegestand der Schule sind gut. Für den Bauunterhalt sowie für die Ergänng bzw. Erneuerung der Ausstattung werden jährlich entsprechende Mittel im Kreishaushalt Gibt es Sanierungsbedarf/ -absichten? Ein Sanierungsbedarf besteht nicht. Inwieweit ist die Schule barrierefrei nach DIN Die Schule verfügt über einen behindertengerechten Fassadenaufg, der alle Geschossebenen erschließt. Des Weiteren ist im Erdgeschoss ein Behinderten-WC eingerichtet. Seite 11 von 14

12 III /3 Technische und materielle Ausstattung Deskriptor: Ausstattung mit neuen Medien Onlinebefragung Schulleiter/-in Anzahl der EDV-Räume 9 Anzahl der Computer in den EDV-Räumen 182 Die vorhandenen Computer sind ausreichend leistungsfähig für moderne Lehr- und Lernsoftware sowie Rechercheaufgaben. Die Anzahl der Klassenräume mit Internetanschluss ist ausreichend. Die Ausstattung mit Beamern/Smartboards ist ausreichend. Seite 12 von 14

13 III / 4 Unterstütng von außen Deskriptor: Gesundheitsschutz an der Schule Onlinebefragung Schulleiter/-in nicht eher nicht eher An meiner Schule werden Maßnahmen r Förderung der Gesundheit/ m Gesundheitsschutz der Lehrkräfte, pädagogischen Fachkräfte und anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt. Für mich als Schulleiterin bzw. Schulleiter hat das Thema Gesundheitsschutz einen hohen Stellenwert. Ich sorge dafür, dass meinen Kolleginnen/Kollegen Möglichkeiten r Teilnahme an Stress-, Konflikt-, Zeitmanagement-, oder ähnlichen Seminaren angeboten werden. ja/nein Gibt es eine/-n Sicherheitsbeauftragte/-n an der Schule? ja Gibt es ein Krisenteam an der Schule? ja Gibt es einen Notfallplan im Krisenfall? ja Seite 13 von 14

14 ORS-Bereich IV: Schülerschaft und Umfeld IV / 1 Zusammensetng der Schülerschaft Deskriptor: Zusammensetng der Schülerschaft Onlinebefragung Schulleiter/-in Gesamtschülerzahl (aktuelles Schuljahr) 821 Gesamtschülerzahl (letztes Schuljahr) 785 Gesamtschülerzahl (vorletztes Schuljahr) 812 Anzahl der Klassen (ohne differenzierte Kurse; für die Oberstufe bitte die Anzahl der Stammkurse grunde legen) Schülerinnen und Schüler mit diagnostizierter Hochbegabung Schülerinnen und Schüler mit diagnostizierten Lernstörungen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Schulträgerbefragung Wie sind die Prognosen für die erwartenden künftigen Schülerzahlen? Es werden in den kommenden Jahren keine wesentlichen Veränderungen bei den Schülerzahlen des Balthasar- Neumann-Technikums Trier erwartet. Seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 besuchen 273 Schüler in Teilzeit und 557 Schüler in Vollzeit das Balthasar-Neumann-Technikum Trier. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten 240 Schüler in Teilzeit und 548 Schüler in Vollzeit das Balthasar-Neumann-Technikum Trier. Seite 14 von 14

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