Medienkonsum der Zukunft

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1 Kursbuch Medienkonsum der Zukunft Ergebnispräsentation Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Jan Schlüter Goldmedia GmbH Strategy Consulting Goldmedia GmbH Strategy Consulting Oranienburger Str Berlin-Mitte Tel: Bildquelle: Oleksiy Mark Fotolia

2 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 3

4 Medienkonsum der Zukunft Executive Summary Geräte und Empfang Trends Auswirkungen Hindernisse Fazit Trend geht zu Fernsehern mit großen Bilddiagonalen Anzahl der Haushalte mit Smart TVs und Connected Devices wird in Zukunft stark ansteigen Zunehmende Verbreitung mobiler internetfähiger Endgeräte Durch die Plattformregulierung im RStV haben Kabelnetzbetreiber im Vergleich zu Online-Diensten regulatorische Einschränkungen hinzunehmen Mangel an zentraler Lizensierung für NetPVRs Es fehlt eindeutige Formulierung im Lineares Fernsehen via Internet droht langfristig Fernsehempfang via Kabel oder Satellit zu ersetzen Durch neue Technologien ist hohe Leistungsfähigkeit der Kabelnetze für die Zukunft gesichert Individualisierung und Personalisierung verlangen auf allen Endgeräten verfügbar nach neuer Orientierung und neuen Services Second Screen-Siegeszug führt zum Verlust der Nutzer werden plattformunabhängig, zugleich TV-Alleinstellung etablieren sich neue Plattformen Steigende Nachfrage nach Premiuminhalten Multi-Screen und TV Everywhere Bewegtbild wird Deutschland mag es scharf und smart! Kabelnetzbetreiber haben mit sinkenden Umsätzen im klassischen Fernsehgeschäft zu kämpfen Angesichts steigender Nachfrage bieten Netzbetreiber bereits neue Produkte in Bereichen Video-on-Demand, TV Everywhere und Multi- Screen Konsequenter Ausbau der Netze notwendig Kunden drohen zu Online-Angeboten abzuwandern und der herkömmliche Kabelanschluss an Attraktivität zu verlieren Neue Player und Kundeninteressen ermöglichen auch für Netzbetreiber neue Geschäftsmodelle Urheberrechtsgesetz für Verbreitungswege im IP- Standard und die TV-Verbreitung über drahtlose Frequenzen (TV Everywhere) Must-offer -Verpflichtung für Premiuminhalte und Bereitstellung von Metadaten erforderlich Es wurden fünf Trends identifiziert, die den Medienkonsum der Zukunft prägen werden. Dieser wird insbesondere durch die Individualisierung der Rezipienten beeinflusst. Von deren Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigem Konsum profitieren in erster Linie Online-Angebote. Um die Attraktivität des Kabelanschlusses zu erhalten, bieten Services wie TV Everyhwere Abhilfe. Dazu gilt es vom Gesetzgeber die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und für gleiche Bedingungen aller Wettbewerber zu sorgen. Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 4

5 Fünf übergreifende Nutzungs-Trends wurden identifiziert, die den Medienkonsum zukünftig prägen werden 5 Zusammenfassung der fünf Trends Medienkonsum der Zukunft Steigende Nachfrage nach Premiuminhalten: Deutschland mag es scharf! 1 Individualisierung und Personalisierung verlangen nach neuer Orientierung und neuen Services Nutzer werden plattformunabhängiger, zugleich etablieren sich zahlreiche neue Plattformen Second-Screen- Siegeszug führt zum Verlust der TV-Alleinstellung TV-Everywhere & Multi- Screen: Bewegtbild wird auf allen Endgeräten verfügbar Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 5

6 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 6

7 Umfangreiche Befragung und Tracking von Primär- und Sekundärquellen generiert Trends des Medienkonsums Goldmedia-Methodik für das ANGA-Kursbuch Medienkonsum der Zukunft Online-Befragung von Personen ab 18 Jahren, 5/2015 Sekundärquellen: Trendstudien, Analysen, div. Online-Suchpfade Goldmedia-interne Quellen und Forecasts Identifizierung & Einschätzung von Trends auf Nutzerseite und zu aktuellen Themen aus Netzbetreiberperspektive: EPG-Regulierung Must-offer für Premiuminhalte Auffindbarkeit von Inhalten Signalschutz und Programmintegrität Auswirkungen auf Kabelnetzbetreiber und Hindernisse Quelle: Goldmedia Analyse Recherche Auswahl Analyse Ausblick + - Hindernisse Auswirkungen auf Netzbetreiber - + Vertraulich/Confidential, Goldmedia 7

8 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 8

9 Neue TV-Technologien stoßen auf großes Interesse: Jeder Zweite möchte einen 4k-Fernseher Zukünftig gewünschte Fernsehtechnologien in Deutschland, 5/2015, in Prozent 4K 45% 3D 31% 30% Steuerung via Smartphone/Tablet 28% 23% Sprachsteuerung Virtual Reality 28% Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Antworten: Nutze ich noch nicht, würde ich aber in Zukunft gerne nutzen Bildquelle Fernseher: Unternehmens-Website Samsung.com, Bildquelle Virtual Reality-Brille: giga.de nach Oculus Rift Gestensteuerung Vertraulich/Confidential, Goldmedia 9

10 Breitband-Angebote ausreichend: Bandbreiten der Kabelnetzbetreiber übersteigen die aktuelle Nachfrage Nutzung Bandbreiten unter Kabelkunden in Deutschland 5/2015, in Prozent Angebotene Downloadgeschwindigkeiten der Netzbetreiber, 05/2015 >100 Mbit/s Tele Columbus* 400 Mbit/s 16% Unitymedia 200 Mbit/s 26% 50 bis 100 Mbit/s Bis 50 Mbit/s 58% Vodafone/Kabel Deutschland Primacom* 200 Mbit/s 150 Mbit/s Wilhelm.tel 100 Mbit/s Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 201 Personen, die einen Internetanschluss via Kabel besitzen, Unternehmensangaben, maximale Downloadgeschwindigkeiten; *Tele Columbus hat im Juli 2015 Primacom übernommen Vertraulich/Confidential, Goldmedia 10

11 Mbit/s im Download DOCSIS 3.1 sichert langfristig Leistungsstärke der Kabelnetze; DVB-C2 verlangt nach mehr Bandbreite Ausblick: Leistungsfähigkeit der Kabelnetze über versch. DOCSIS-Standards in Mbit/s Perspektive DVB-C DOCSIS 3.1 Ab 2017 flächendeckend Standard zur Übertragung digitaler Fernsehsender DOCSIS 3.0 DOCSIS DVB-C2 zur Übertragung auch von Ultra HD-Programmen Mindestens 30 Prozent mehr Bandbreite im Kabelnetz erforderlich: Dies führt dazu, dass neue, effizientere Video-Kompressionsverfahren eingesetzt werden müssen Flächendeckende Einführung mit der Ausstrahlung von UHDTV verbunden Nutzer benötigen dafür neue kompatible Set-Top-Boxen Quelle: Kabel Deutschland, Cable Europe, Unternehmensangaben Vertraulich/Confidential, Goldmedia 11

12 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 12

13 Deutlicher Trend zu digitalen Informationsquellen Jüngere werden Nutzung von EPGs und Apps weiter steigern Relative Nutzungstendenzen: Informationsquellen, um auf Bewegtbildinhalte aufmerksam zu werden, in Deutschland, 5/2015, in Prozent Elektronische Programmführer im Fernseher Internet-Fernsehzeitung App auf Smartphone oder Tablet Empfehlungen von Services, bei den ich öfter etwas anschaue Sonstiges Social Media 4% 4% 2% 0,4% 0,3% 7% Neue digitale Quellen Freunde, Kollegen und/oder Bekannte Zapping Fernsehzeitung Videotext Tageszeitung/Beilage zur Tageszeitung -5% -5% -8% -10% -11% Klassische Quellen -15% -10% -5% 0% 5% 10% Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Relative Nutzungstendenz = Antworten Ist mehr geworden minus Antworten Ist weniger geworden Vertraulich/Confidential, Goldmedia 13

14 Auch Kanalbelegung wird hinterfragt: 50% der Nutzer befürworten eigenständige Kanalbelegung Meinungen der Nutzer zur Kanalbelegung in Deutschland, 5/2015, in Prozent Ich finde es richtig, wenn ich die Kanalbelegung selbst bestimmen kann. 50% Ich finde es richtig, dass ARD und ZDF automatisch stets auf Platz 1 und 2 der Senderlisten platziert sind. 34% Ich finde es richtig, wenn der Kabelnetzbetreiber, die Kanalbelegung automatisch aktualisiert. Ich finde es richtig, wenn auf Platz 1 und 2 automatisch die von mir meistgenutzten Sender platziert sind. Ich finde es richtig, wenn die vorderen Plätze in der Senderliste aus den Sendern bestehen, die auch per DVB-T übertragen werden. Ich finde es richtig, wenn die Kanalbelegung von der Medienregulierung bestimmt wird. 9% 9% 5% 3% 0% 20% 40% 60% Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Mehrfachnennungen möglich, Frage: Wie beurteilen Sie die Reihenfolge der Kanalbelegung? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 14

15 Diskussion über Platzierung in Ergebnislisten: Ausgeglichenes Meinungsbild unter den Nutzern Meinungen zur Platzierung von Inhalten in Ergebnislisten für TV-Inhalte, 5/2015, in Prozent Die Platzierung einzelner Inhalte in den Listen ist mir gleichgültig.; 41% Ich finde es richtig, wenn TV-Sender als Erstes auf der Programmübersicht erscheinen und andere Dienste (wie z.b. VoD oder Internet-Inhalte) erst danach aufgelistet werden.; 30% Ich finde es richtig, wenn die von mir meistgenutzten Inhalte automatisch auf den vorderen Plätzen gelistet sind.; 29% Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Frage: Kabelnetzbetreiber bieten Ihren Kunden gelistete Übersichten zu Fernsehen, Video-on-Demand und anderen Inhalte an. Wie beurteilen Sie die Platzierungen in diesen Listen? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 15

16 Aufnahme von Fernsehinhalten: Festplattenrecorder beliebtestes Aufnahmegerät, NetPVRs zukunftsträchtig Nutzungstendenz von Technologien zur Aufnahme von Fernsehinhalten 5/2015, in Prozent Nie Weniger geworden Gleichbleibend Mehr geworden Festplattenrecorder (PVR) 57% 9% 20% 14% Videorecorder (VHS oder DVD) 60% 23% 16% 2% An Fernseher angeschlossene Festplatte/USB-Stick 69% 7% 15% 9% Online-Videorecorder (Net PVR) 83% 5% 9% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 65 Prozent nutzen (mind.) eine Technologie, um TV-Inhalte aufzuzeichnen Trotz geringer Nutzung ist der Online-Videorecorder die Technologie der Zukunft, da er die sinnvolle Weiterentwicklung des bereits beliebten Festplattenrecorders ist Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = Vertraulich/Confidential, Goldmedia 16

17 Individualisierung und Personalisierung verlangen nach neuer Orientierung und neuen Services Auswirkungen des individualisierten und personalisierten Medienkonsums auf Kabelnetzbetreiber in Deutschland 2015 Recommendation Engines Kabelnetzbetreiber steigern die Nutzerfreundlichkeit ihrer Plattformen Inhalteanbieter müssen ausreichend Metadaten zur Verfügung stellen, um Auffindbarkeit sicherzustellen Online-Videorecorder Rechtliche Unsicherheiten Mangel an zentralisierter Rechtevergabe für zeitversetzte Verbreitungswege von Fernsehinhalten in Deutschland Benchmark Schweiz: Festplattenrecorder und Online- Videorecorder werden dort von den Rechteverwertern gleich behandelt Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 17

18 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 18

19 Online-Dienste unterminieren Fernsehreichweite; Mediatheken & YouTube sind beliebteste Plattformen In Prozent Nutzungstendenz von klassischem TV und ausgew. Online-Diensten in Dt. 5/2015, in % 100% 90% 80% 70% 60% 14% 13% 5% 34% 4% 38% 5% 49% 70% 75% 80% 83% 85% 85% 86% Keinen Account/Nutze ich nicht Nutze ich inzwischen hauptsächlich Ist mehr geworden 50% 40% 46% 24% 18% 3% 15% Ist gleich geblieben 30% 20% 10% 0% 2% 25% 27% 5% 2% 19% 3% 2% 12% 15% 11% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 5% 7% 7% 2% 3% 2% 6% 5% 7% 5% 7% 6% 4% 6% 8% 7% 5% 7% 3% 6% 2% 2% 4% 2% 4% 3% 2% 2% 2% Ist weniger geworden Nutze ich kaum noch Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Frage: Wie hat sich Ihre Nutzung folgender Angebote in den letzten Jahren verändert? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 19

20 in Prozent VoD-Trend setzt sich fort: Angebote der Netzbetreiber behaupten sich gegen namenhafte Konkurrenz Nutzungstendenz von ausgewählten Video-on-Demand-Angeboten in Deutschland 2015, in Prozent Nutze ich kaum noch Ist weniger geworden Ist gleich geblieben Ist mehr geworden Nutze ich inzwischen hauptsächlich 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 25,5% 4% 9% 8% 19,0% 18,4% 17,5% 17,5% 2% 2% 3% 2% 15,5% 14,9% 3% 14,4% 4% 2% 13,9% 13,7% 3% 1% 13,2% 1% 1% 1% 4% 2% 1% 3% 2% 2% 2% 2% 9% 7% 8% 7% 6% 7% 6% 6% 6% 6% 3% 2% 3% 2% 2% 2% 1% 2% 2% 2% 2% 3% 3% 3% 2% 2% 3% 2% 3% 3% 2% 2% Amazon Instant Video/Prime Instant Video Google Play maxdome itunes Netflix Kabel Deutschland Select Video Unitymedia Videothek Watchever Snap by Sky Sony Entertainment Network Videoload Anzahl der VoD-Nutzer in Dt. nimmt zu: 40 Prozent der Befragten (+5% Feb. 2015) Kabelnetzbetreiber profitieren von bestehenden Kunden- und Vertriebsstrukturen Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Bei den abgefragten VoD-Diensten handelt es sich ausschließlich um kostenpflichtige, separat buchbare, digitale Film- und Serienangebote auf Abruf. Vertraulich/Confidential, Goldmedia 20

21 Online-Dienste nutzen Netzbetreiber-Infrastrukturen. Diese sind aber ggü. Online regulatorisch benachteiligt Auswirkungen der zunehmenden Beliebtheit von Online-Angeboten auf Kabelnetzbetreiber in Deutschland Kabelnetzbetreiber vs. international agierende Unternehmen Breitbandbedarf der Kunden steigt, Netzbetreiber investieren laufend (Globale) Online-Anbieter sind oft weniger starken Vorgaben unterworfen, weil bestimmte Regelungen schon tatbestandlich diese Dienste nicht erfassen (Plattformregulierung) oder weil Regelungen international nicht gleichermaßen gegen alle Wettbewerber durchsetzbar sind Neue Erlösquellen sind infolge Regulierungsdiskussionen um Netzneutralität noch offen Globale Online-Anbieter profitieren von Skaleneffekten beim Rechteeinkauf bzw. bei Produktinvestitionen Eine Deregulierung zur Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen (Level-Playing-Field) erscheint daher sinnvoll. Dies setzt voraus, dass für vergleichbare Inhalte bzw. Dienste in Deutschland auch gleiche Regeln gelten, unabhängig von der zugrunde liegenden Technologie oder dem Standort des Anbieters. Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 21

22 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 22

23 in Prozent Mehr als jeder Zweite schaut bereits Bewegtbildinhalte über mobile Endgeräte, vornehmlich zu Hause Nutzung mobiler Endgeräte zum Abruf von Fernsehen/Videos in Dt. 5/2015, in Prozent 50% Zu Hause Unterwegs 45% 40% 39% 35% 30% 25% 20% 15% 16% 18% 20% 13% 13% 10% 5% 0% Fernsehen/Videos via Smartphone Fernsehen/Videos via Tablet Fernsehen/Videos via Laptop Rund 56 Prozent der Befragten (ohne Mehrfachnennungen) schauen unabhängig von Gerät und Situation Fernsehen und/oder Videos auf mobilen Endgeräten Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Mehrfachnennungen möglich, Frage: Schauen Sie sich auch Fernsehen/Videos auf mobilen Geräten an? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 23

24 TV Everywhere wird bereits von einem Fünftel der Befragten nachgefragt; Multi-Screen liegt im Trend Interesse an TV Everywhere (Multi-Screen-Nutzung) in Deutschland 5/2015, in Prozent Die Möglichkeit, eine laufende TV- Sendung ohne Unterbrechung unterwegs auf verschiedenen Geräten anschauen zu können. Die Möglichkeit, eine laufende TV- Sendung ohne Unterbrechung auf verschiedenen Geräten zu Hause anschauen zu können. 14% 20% Multi-Screen out of Home Multi-Screen at Home Kabelkunden können durch TV Everywhere lineares TV-Programm auf mobile Geräte übertragen Vodafone/KD (TV App), Unitymedia (Horizon Go) und NetCologne (Home TV) bieten TV Everywhere-Lösungen, bislang ist nur Unitymedia auch außerhalb des Heimnetzes nutzbar Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Mehrfachnennungen möglich, Frage: Welche modernen/neuen TV-Funktionen interessieren Sie? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 24

25 TV Everywhere-Lösungen steigern die Attraktivität des Kabels und bieten Urhebern neue Erlösquellen Auswirkungen der Mobile- und Multi-Screen-Nutzung auf Kabelnetzbetreiber-Angebote Hotspot Ausbau der mobilen Internetzugänge erforderlich Kabelnetzbetreiber intensivieren bereits in den Hotspot-Ausbau Sog. Homespots als WLAN-Community- Netz für bestehende Kunden TV Everywhere Technische Anforderungen für die Kabelnetzbetreiber unproblematisch Mangel an zentraler Anlaufstelle für die Lizenzierungen internetbasierter Nutzungsformen Mit TV Everywhere behaupten sich Netzbetreiber gegenüber Online-Plattformen. Von einer rechtlichen Klärung der Situation unter Berücksichtigung der Belange von Kabelnetzbetreibern würden letztlich auch die Urheber der Inhalte profitieren. Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 25

26 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 26

27 Second-Screen-Nutzung ist Mainstream, Fernsehen verliert seine Alleinstellung in Prozent Second-Screen-Nutzung und -Aktivitäten während der TV-Nutzung in Dt. 5/2015, in Prozent Second-Screen- Nutzung KEINE Second- Screen-Nutzung 70% 60% 50% 40% 30% 51% 38% 29% 28% 35% 65% 20% 10% 0% 18% 16% 10% 6% 4% Second Screen-Nutzung geht zu Lasten der Aufmerksamkeit für das Fernsehprogramm Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Mehrfachnennungen möglich, Frage: Wofür nutzen Sie beim Fernsehen oder neben dem Ansehen von Videos zeitgleich ein zweites Gerät (Laptop, Smartphone, Tablet)? Vertraulich/Confidential, Goldmedia 27

28 Second-Screen-Siegeszug bietet die Möglichkeit zur Kundenansprache während des Fernsehens Auswirkungen der Second-Screen-Nutzung auf Kabelnetzbetreiber Internetsignal der Netzbetreiber Fernsehsignal der Netzbetreiber Receiver programmieren Abruf von Programminfos Inhalte suchen Mithilfe von Second-Screen-Apps können Netzbetreiber ihre Kunden im eigenen Angebot halten und sie während des TV-Konsums ansprechen Quelle: Goldmedia Analyse, Bildquelle: Kabel Deutschland (TV Manager, TV Control App, TV App) Vertraulich/Confidential, Goldmedia 28

29 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 30 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 29

30 Große Nachfrage nach Premiuminhalten Inhalte sind weiter elementar für Attraktivität der Netze Interesse an Premiuminhalten und Zusatzangeboten in Deutschland 5/2015, in Prozent Free TV-Sender in (Ultra-)HD 46% Wird durch neue TV-Geräte gefördert Pay TV-Sender Smart Home Spiele ohne Konsole auf dem Fernseher/Smart TV 7% 16% 10% Pay TV hat sich in Deutschland etabliert Prognose: Anstieg von Smart Home-HH auf mind. 1 Mio. im Jahr 2020* Keine weitere Relevanz für Kabelnetzbetreiber Premiuminhalte interessieren mich nicht. 45% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Goldmedia 5/2015, Onlinebefragung mit n = 1.119, Mehrfachnennungen möglich, *Fokusgruppe Connected Home des Nationalen IT-Gipfels Vertraulich/Confidential, Goldmedia 30

31 Hindernisse bei Premiuminhalten erscheinen lösbar, Zusatzangebote sind für Kabelnetzbetreiber attraktiv Auswirkungen der Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten auf Kabelnetzbetreiber in Deutschland 2015 Pay TV Exklusivvereinbarungen gefährden diskriminierungsfreien Zugang zu Pay-Inhalten Must-offer-Verpflichtung: Übertragung von Premiuminhalten muss Netzbetreibern zu gleichen Bedingungen gestattet werden, wie bei anderen Übertragungswegen 4K Zusätzliche Entgelte für die Entschlüsselung der HD-Programme Unklarheit im Urheberrecht, ob Sender tatsächlich separate Zustimmung zur Entund Neuverschlüsselung erteilen müssen Smart Home Gute Voraussetzungen, sich als Dienstleister am Markt zu positionieren, vor allem wg. bestehender Kundenbeziehungen Sinnvolle Kooperationen mit Hardwareund Diensteanbietern notwendig Quelle: Goldmedia Analyse Vertraulich/Confidential, Goldmedia 31

32 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Methodik 7 3 Geräteausstattung und Empfang in deutschen Haushalten 9 4 Trend 1: Individualisierung und Personalisierung 13 5 Trend 2: Over-the-Top: Video per Internet 19 6 Trend 3: Mobile- und Multi-Screen-Nutzung 23 7 Trend 4: Second-Screen-Nutzung 27 8 Trend 5: Nachfrage nach Premiuminhalten und Zusatzangeboten 31 9 Fazit 33 Vertraulich/Confidential, Goldmedia 32

33 Fünf übergreifende Nutzungs-Trends wurden identifiziert, die den Medienkonsum zukünftig prägen werden 5 Zusammenfassung der Trends Medienkonsum der Zukunft Steigende Nachfrage nach Premiuminhalten: Deutschland mag es scharf! Hochauflösende TV-Programme stark nachgefragt, Augmented Reality und 3D revolutionieren Fernseherlebnis 1 Individualisierung und Personalisierung verlangen nach neuer Orientierung und neuen Services EPGs, Recommendation Engines und Suchmaschinen erleichtern Einstieg und Navigation durch Medieninhalte Nutzer werden plattformunabhängiger, zugleich etablieren sich zahlreiche neue Plattformen Over-the-top-Dienste unterminieren Nutzung und Reichweite des klassischen Fernsehens 2 Quelle: Goldmedia Analyse 4 3 Second-Screen-Siegeszug führt zum Verlust der TV-Alleinstellung Mit der Parallelnutzung von Internet und Fernsehen verliert das klassische Fernsehen seine Alleinstellung TV-Everywhere & Multi-Screen: Bewegtbild wird auf allen Endgeräten verfügbar TV Everywhere-Lösungen übertragen lineare Programme auf mobile Endgeräte und erhalten Attraktivität des Kabelanschlusses Vertraulich/Confidential, Goldmedia 33

34 Clusterung der Trends: OTT größte Bedrohung NetPVRs und TV Everywhere können Attraktivität des Kabels erhalten Einordnung und Übersicht der Medienkonsum-Trends 2015 Geringer Handlungsbedarf Mittlerer Handlungsbedarf Hoher Handlungsbedarf + 1 EPGs 2 Recommendation Engines -Intensität der Hindernisse Online-Videorecorder (NetPVR) OTT-Konkurrenz Video-on-Demand TV Everywhere/Apps zur Fernseh-/Videonutzung Second Screen-Nutzung Free-TV-Sender in (Ultra-)HD Pay-TV-Sender Smart Home Kinderschutz Spiele - Erlöspotential für Kabelnetzbetreiber + Quelle: Goldmedia Analyse Individualisierung Video-Streaming Mobile/Multi-Screen Second Screen-Nutzung Premium-/Zusatzangebote Vertraulich/Confidential, Goldmedia 34

35 Ihre Karte = Diese Präsentation Goldmedia GmbH Strategy Consulting info@goldmedia.de Oranienburger Str Berlin-Mitte Tel: Bildquelle: Oleksiy Mark Fotolia

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